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Technics SU-VX620 mit Hybrid defekt!+A -A |
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Autor |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Dez 2014, 12:09 | |
Hallo an alle, bei meinem o.g. Verstärker ist das SVI 3205B Modul kaputt. Einige defekte Halbleiter und Widerstände habe ich bereits durch neue ersetzt. Was jetzt noch fehlt ist das o.g. Modul. Vielleicht hat ja der eine oder andere noch so ein Teil übrig Schöne Grüße, Jens |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 27. Dez 2014, 11:35 | |
Habe nach längerem Suchen doch noch ein solches Modul gefunden http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT So, und nun kommt der "Zusammenbau". Schöne Grüße, Jens |
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Grundi69
Inventar |
#3 erstellt: 27. Dez 2014, 14:04 | |
Hallo! Hoffentlich klappt's! Die heute erhältlichen Hybriden sind ja in der Mehrzahl Nachbauten von oft zweifelhafter Qualität. Gruß Grundi |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 27. Dez 2014, 21:20 | |
Da hast du völlig Recht . Ob das funktioniert kann ich wirklich nur hoffen. Ich meine hier im Forum gelesen zu haben, dass es schon mal mit einem solchen Ersatzteil funktioniert haben soll. Na, ja...dann schaun mer halt mal. Doch bis dahin ist erst einmal der schrittweise Zusammenbau angesagt. Auf dem Power Amp Board muss ich erst noch 2 Widerstände (verbrannt!) besorgen und ersetzen. Schönen Gruß, Jens |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Jan 2015, 18:09 | |
Hallo zusammen und ein gutes Neues. Auf dem Power Amp Board wurden zwischenzeitlich etliche defekte Bauteile (Transistoren und Widerstände) erneuert. Unter anderem auch die großen Siebelkos. Man kann deutlich einige schwarzen stellen auf der Platine erkennen. Da wars wohl heiß! Hier mal ein Bild von dem "nackten" Power Amp Board ohne "Steckkarten" und ohne Hybrid Modul. Na immerhin ist beim ersten Einschalten kein weißer Rauch aufgestiegen . So, und nun werde ich erst mal einige Spannungen messen (entsprechend dem sm). Schönen Gruß, Jens |
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garlock
Stammgast |
#6 erstellt: 01. Jan 2015, 23:31 | |
Hallo, Die Dunklen Stellen sind von Bauteilen die sehr Warm werden und das Platinenmaterial mit der Zeit schwarz wird. mfg |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 01. Jan 2015, 23:55 | |
Die Versorgungsspannungen habe ich gemessen. Diese weichen jedoch geringfügig von den Angaben im sm ab Gemessen bei CN404: 5 (A): Soll: finde da keine Angabe (müsste jedoch auch -45V analog zu Pos 6 sein oder / Ist: -45,9V 6 (B): Soll: +45 V / Ist: +46,5 V 7 (C): Soll: -17,1 V / Ist: 17,1 V 8 (D): Soll: +17 V / Ist: 18,1 Gemessen bei CP401: 9 (F): Soll: -46,3 V / Ist: -47,0 V 2 (A): Soll: 46,2 V / Ist: 47,3 V Was meint ihr? Passt das? Schönen Gruß, Jens |
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garlock
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Jan 2015, 00:02 | |
Hallo, 100% sind die ungeregelten Spannungen nie und dann ist auch noch die Frage mit was für einer Belastung die Spannungen gemessen werden. Auch gibt es an dem Gerät auf der Rückseite ev. einen Schalter mit dem man die Netzspannung wählen kann der sollte auf 240V stehen. mfg |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 02. Jan 2015, 01:21 | |
Hallo, danke für deine Anmerkungen . Die Spannungen wurden mit einem einfachen Digitalmultimeter gemessen. Ja, es gibt einen Netzschalter. Der steht auf 240 V - das passt. Einige Spannugen sind aufgrund der nicht gesteckten Steckkarten auch nicht geregelt - das verstehe ich halbwegs :D. Bevor die Steckkarten rein kommen möchte ich gerne wissen ob die gemessenen Spannungen an den Steckverbindungen CP401 und CP 402 stimmen (Steckkarte nicht gesteckt). Die gemessenen Spannungen habe ich in folgendem Bild eingetragen. Die Transisitoren Q451/Q452 "schalten durch" ebenso Q459/Q460 und somit ergeben sich dann die eingetragenen "ungeregelten" Spannungen. Sorry für die dummen Fragen - möchte aber nix verbocken :D. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Schönen Gruß, Jens |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 11. Jan 2015, 00:28 | |
Den Ersatzhybriden habe ich heute eingelötet, alles zusammengebaut und eingeschaltet. Danach leuchtet gleich die LED für Voltage Control und die LED Current drive leuchtet nach ca. 4 Sekunden. Das soll laut sm so sein :). Den Amp hatte ich allerdings nur kurz an, weil die einzustellende Spannung deutlich mit 0,7V zu hoch ist und nur bis auf 0,5V eingestellt werden kann. Da stimmt was nicht Jetzt ist erst mal Schluß für heut.... Schönen Gruß, Jens |
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audiophilanthrop
Inventar |
#11 erstellt: 11. Jan 2015, 19:22 | |
Sieh mal in der Schaltung nach, wozu diese Testpunkte parallel liegen. Nicht daß da noch ein hochohmiger Widerstand sein Unwesen treibt. |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 12. Jan 2015, 23:28 | |
Danke für den Hinweis. Ok, die Widerstände werde ich die Tage noch mal checken.... Auf dem V-AMP CIRCUIT BOARD wurden die in den Bild mit rot defekten Bauteile ersetzt. Eine Sache ist mir da jetzt doch noch aufgefallen. Und zwar folgendes: Die beiden defekten Z-Dioden MA4240H D462 und D463 wurden durch Z-Dioden BZX55C24 ersetzt. Die unterscheiden sich doch in ihren elektrischen Eigenschaften geringfügig. Die originalen konnte ich irrgendwie nicht beschaffen. Na, sei's drum...da werde ich wohl noch mal nachbessern und originale Dioden besorgen müssen :X, blos wo Hat jemand eine Quelle Hier noch die Daten von der MA4240H Schönen Gruß, Jens [Beitrag von jeanshifi am 15. Jan 2015, 08:28 bearbeitet] |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 12. Feb 2015, 22:23 | |
Die Dioden konnte ich mittlerweile besorgen und einlöten. Zum Testen habe ich dann dieses Steckmodul in einen intakten Verstärker eingebaut und ausprobiert. Zu miner Freude funktioniert dieses Steckmodul einwandfrei und der Ruhestrom läßt sich über die Spannungseinstellung (100mV +- 10mV) ohne Probleme einstellen. In dem anderen Verstärker (das ist der reparaturbedürftige) funktioniert es nicht. Da läßt sich der Ruhestrom über die Spannungseinstellung einfach nicht einstellen. Das hatte ich zuvor schon mal beschrieben:
Die 4 Mosfets Q461, Q462, Q463, Q464 werden zudem ziemlich schnell warm bis heiß Dabei habe ich noch die Versorgungsspannungen gemessen. Aufgefallen ist mir, dass die Versorgungsspannungen +46,2V und -46,3V um ca. 3V bis 4V auf +43V / -42V, gemessen gegen GND, abfallen. Wenn das o.g. Steckkartenmodul entfernt wird, sind die Versorgungsspannungen auf den Sollwerten. Die Klangregelplatine habe ich auch durch einen Kreuzverbau in einem anderen Verstärker getestet, funzt. Schließe ich somit als Fehlerquelle aus. Bleibt also nur noch die "große Hauptplatine" als Fehlerquelle übrig. Habe da einige Transistoren, Widerstände und Kondensatoren ersetzt und etliche Bauteile durchgemessen. Finde einfach kein defektes Bauteil Wo steckt der Fehler? Bin momentan ziemlich ratlos Schönen Gruß, Jens |
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jeanshifi
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 01. Mrz 2015, 17:55 | |
Der Fehler ist gefunden. Da hatte ich doch glatt 2 Bauteile übersehen. Es waren sprichwörtlich "DIE ALLERLETZTEN 2". Die sind mir komplett durchs "200% Suchraster" gefallen. Ich könnt mich in den A.. beißen. Die beiden Widerstände R517: 12 Ohm und R518: 220 Ohm waren hochohmig Nach Inbetriebnahme "spielt" der AMP jetzt wieder ENDE GUT, ALLES GUT Danke an Euch für die Mithilfe. Schönen Gruß, Jens |
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