Suche Wahlschalter Speakers Sony 500ES

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SCX64
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Feb 2015, 10:48
Hallo zusammen,
Suche einen Wahschalter für meinen 25Jahre alten Sony 500ES.Weiss jemand wo ich den kaufen kann?
Gebraucht macht wohl wenig Sinn,aber besser als garnichts.Bei meinem setzt zeitweise ein Kanal aus.
Wenn ich während des aussetzen am Wahlschalter drehe dann gehen beide Kanäle wieder.Ich denke das die Kontakte auf der Schiene (Flachbandschieber) abgenutzt sind.Weiss nicht ob man da nachlöten kann.
Vielleicht sollte ich es mal probieren,fals es keine Lösung gibt?
Ich könnte auch den Wahlschalter komplett weglassen und direkt verlöten.Da ich aber doch ab und zu A+B getrennt brauche ist das auch nicht das wahre.
Danke Achim


[Beitrag von SCX64 am 07. Feb 2015, 14:30 bearbeitet]
-luckystrike-
Stammgast
#2 erstellt: 07. Feb 2015, 21:52
Du kannst das Gerät zu mir schicken. Ich repariere Dir die Schalter. Die werden ausgelötet, demontiert, kontakte polieren und wieder montieren.


[Beitrag von -luckystrike- am 07. Feb 2015, 21:54 bearbeitet]
SCX64
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Feb 2015, 08:57
Danke für die Info.
SCX64
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Feb 2015, 15:42
Hallo was kostet das polieren usw..
SCX64
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Feb 2015, 20:09
Was bei mir noch defekt ist,ist das Schutzrelais.Kennt einer ein Baugleiches?
Dominik.L
Inventar
#6 erstellt: 26. Feb 2015, 10:16

SCX64 (Beitrag #4) schrieb:
Hallo was kostet das polieren usw..


Würde mich auch Interresieren ?
SCX64
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Mrz 2015, 19:19
Habe es selber gemacht.Einfach den Wahschalter ausbauen und vorsichtig öffnen.Dann die Teile polieren und wieder zusammen bauen.Funktioniert wieder wie am ersten Tag.
Ist aber nur was für Leute mit Fingerspitzengefühl,ausserdem sollte man löten können.
@luckystrike:
nicht böse sein.
_DSC0052_DSC0055


[Beitrag von SCX64 am 01. Mrz 2015, 19:21 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#8 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:27
Hmmm... -luckystrike- an sich hätte es mich schon interresiert was Du dafür nimmst oder ist das geheim weil schwarz ?

@Achim,

gut so, selbst ist der Mann. Es ist auch kein Hexenwerk selbst wenn das so manche Werkstätten glauben und es
trotz der Einfachheit nicht machen...

Ich hoffe Du hast die Silberkontakte entsprechend versiegelt ?
Laufen sonst wieder nach kurzer Zeit an und du musst wieder ran an den Feind
SCX64
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:53
Hallo Dominik
Danke.Habe leider nichts zum Versiegeln da gehabt.Mache das auch zum Ersten Mal.Wenn es wieder anfängt dann muss ich halt nochmal dran.jetzt weiss ich ja wie es geht.

Was es kostet wenn man es machen lässt?Ich schätze mal mit Versand knapp 100E.
Dominik.L
Inventar
#10 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:58
sehr sehr weit drunter (bei uns)

Wobei wir keine mehr machen, die schon einmal aufgebogen waren, da bei diesen dann gerne die Haltenasen abbrechen
und nichts mehr richtig hält. Und da ich ja Garantie drauf gebe.......


[Beitrag von Dominik.L am 02. Mrz 2015, 14:59 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#11 erstellt: 03. Mrz 2015, 00:35
Zum Versigeln gibt's spezielles Kontaktfett ich nehme Vaseline oder Silikonfett verhindert alles zuverlässig das erneute korrodieren der Kontakte.

Falls nix mehr hilft kann man auch einen normalen Drehschalter einsetzen und die Lautsprecher über zwei Relais steuern, für mich persönlich die bessere Lösung.

mfg
-luckystrike-
Stammgast
#12 erstellt: 06. Mrz 2015, 01:33
Ich empfehle Dir T6 Oszillin, dass benutzen Wir zum versiegeln.


[Beitrag von -luckystrike- am 06. Mrz 2015, 01:34 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#13 erstellt: 06. Mrz 2015, 10:48
T6 ist ungeeignet, da abrasiv.
Du bist so weit gekommen und hast die Kontaktplättchen schon aufpoliert, das was dann da drauf muß/sollte ist ein antioxidanz, was wenig aufträgt und notlaufeigenschaften hat.
Wir haben früher eines von Kanto verwendet, welches man allerdings in das Gefüge der obersten Schichten durch Wärmeanwendung "eintragen" musste.
Das Zeug gibt es leider nicht mehr, hat zwar lange gedauert bis fertig aber dann ist danach Ruhe. Nun haben wir eines, welchs nur sehr dünn aufgetragen wird.
Wichtig bei allen Versiegelungen ist, daß zwischen den Kontakten alles frei bleibt...also "Luft" und nicht verstopft mit Ölen/Fetten etc,
denn mit der Zeit, dem Staub und dem Abrieb des Schleifers bildet sich dort immer mehr ein langsam leitender Übergang.
Die Folge ist nat. dann das Übersprechen der anderen Kanäle etc......
Es macht also kein Sinn, wenn das "Knistern" und die AUssetzer weg sind, wenn man nach ein paar Monaten gleichzeitig CD, Tuner und andere Quellen
gleichzeitig hören kann.

Wir haben in der Werkastatt oft "vorgearbeitete Geräte, die genau mit sowas reinkommen und es ist immer vorab eine Kontaktsprayorgie vorrausgegangen.
Das muß nicht sein.
Du weist wie einfach es ist und nur ein wenig geschickt braucht, das Teil aufzubekommen, dann macht man es doch gleich richtig oder

Grüße
Dominik
Lennart777
Inventar
#14 erstellt: 06. Mrz 2015, 11:24
Wir verwenden Kontakt 61 zum Versiegeln, das ist speziell zu diesem Zweck entwickelt worden.
Willst Du "Dein" Mittel nicht verraten, Dominik?

Grüße
Lennart
Dominik.L
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2015, 12:41
Ich habe das schon so oft hier und in anderen Foren geschrieben, auch auf meiner alten Seite war es dick und Fett geschrieben,
Du (oder Dein Vater :D, egal wer sich nun hinter dem Nick versteckt ) haben sich in eurem Forum schon darüber dick und
fett ausgelassen, hast Du es schon vergessen ????

Ich weis das Ihr es gerne hättet, aber wie ich auch schon des öfteren geschrieben habe und damals auch Deinem Vater am
Telefon sagte ist es bis heute nicht in Deutschland erhältlich.
Ein Import in kleineren Gebinden ist bisher gescheitert, aber wenn ich es doch irgendwann schaffe, verkaufe ich es auch Dir gerne.
An sonsten bleiben nur die Kontakte zur Industrie

Alles schon sooooo oft geschrieben
Lennart777
Inventar
#16 erstellt: 06. Mrz 2015, 13:06
Auch wenn Du es schon sooo oft geschrieben hast - dann wird es wohl Dein Geheimnis bleiben!

Was meinst Du mit "Eurem" Forum? Meinst Du das old-fidelity-Forum? Da sind wir schon seit Ende 2014 nicht mehr!

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 06. Mrz 2015, 15:36 bearbeitet]
elan40
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Mrz 2015, 14:44
Heilige und geheime Wundermittelchen braucht es da nicht.
Reinigen mit ganz wenig Kontakt 60. Viel Bewegung, ggfs über die Nacht wirken lassen.
Kontakt 60 dann mit viel Kontakt WL vollständig und restlos austragen.
Zum Schluss mit Kontakt 61 versiegeln. Auch hier ist weniger mehr.

Oder halt vergleichbare Sprays anderer Hersteller.

Ggfs wiederholen und wenn nichts mehr geht, erst dann die Tastensätze öffnen.

Gruss, elan
Dominik.L
Inventar
#18 erstellt: 07. Mrz 2015, 12:21
Es gibt keine geheime Wundermittel, alles ist irgendwie kaufbar.
Lese mal bitte im Forum über Kontakt 60, da gibt es hier und in anderen Foren sehr sehr
viele Beiträge und die sind alle negativ. Das Zeug ist so extrem, das es sich durch die
eigen Dose frisst, das ist bekannt, daher eher maximal für frei zugängliche Kontakte geeignet,
die auf alle Fälle danach extremst zu spülen sind.

K60 hat in den kleinen silberbeschichteten Schaltern nichts zu suchen, da es an den Kanten
die Silberauflage abfrisst und es schnell beim Schalten dann zu "Knacksen" und "Knallen"
kommt ( klar, es fehlt ja das Material )

Kleiner Tip an Dich, da ich sehe, Du hast wenige Beiträge und ggf auch wenig über Kontaktmittel
gelesen. Rufe (oder melde Dich per eMail) bei den jeweils angestrebten Herstellern an und schildere
Dein "Kontaktreinigungsfall". Dort wirst Du richtig beraten und musst nicht mit Experimenten
Zeit und Material vernichten.
Man muß das Rad nicht neu erfinden
elan40
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Mrz 2015, 12:52
Wenn Du meinen Beitag in Ruhe und mit Verständnis gelesen hättest......

Diese Reinigungsfolge würde mir vor über 30 Jahren schon von einem Mitarbeiter der Fa. Kontaktchemie empfohlen. Seit dem nutze ich sie so und kann nichts negatives berichten. Schönstes Beispiel ist ein Braun CRV520, welcher zur Zeit im Labor steht und den ich alle 10-15 Jahre mal auf den Tisch bekomme. Der hat diese Reinigung vor ~ 15 Jahren auch schon hinter sich gebracht. Seitdem fehlerfrei und Materialverlust ist da nicht zu erkennen. Schon schön, wenn man ab und zu alte Reparaturen wieder zu Gesicht bekommt.

Sicher, wenn man da so manches mal optisch schöne, technisch aufwändige und erhaltungswürdige Geräte schon am Geruch erkennt, ohne sie aufgemacht zu haben. Oder dazu noch eine halbe Flasche K60 unten rausläuft, weiss man: Verloren.

Kleiner Tip an Dich, da ich sehe, Du trägst einen Namen, welcher mich zu der Folgerung kommen lässt, jüngerer Generation zu sein: Man kann Erfahrungen annehmen, oder man muss sie sich erarbeiten. Ist manchmal bitter.
Lennart777
Inventar
#20 erstellt: 07. Mrz 2015, 14:43
Genau, das ist aber nicht Dominiks Sache...leider!

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 07. Mrz 2015, 16:13 bearbeitet]
Dominik.L
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2015, 17:42
Armin, das musste wieder sein,...warum machst Du das, ist Dir langweilig ?
Hast du wirklich so viel Angst vor mir, daß du immer Seitenhiebe geben musst, wirklich
sehr erbärmich. Oder hast Du einfach wieder Angst, daß Dir die Kunden davonlaufen ?
Ist es wieder wie Ende 90er als Du auf Deutschlandtour warst zur Kundenaquise ?
Es hat den Anschein.

Und ja, ich meine die Beiträge aus dem Fidelity, aus dem Du dich ja abgemeldet hast,
weil deine Kritiker nun doch zu laut für dich wurden.

@Elan, ich repariere seit ca 40 Jahren Geräte und ich fühle mich noch jung, Du nicht ?
Und ja, auch bei unserer Firma ( bzw bei den Firmen bei denen ich früher angestellt war )
waren immerwieder Leute von Kontaktchemie und haben uns das blaue vom Himmel
versprochen, was die Chemikalien aber nicht halten konnten.

Probiere es einfach einmal aus, und sprühe den Müll auf einen offenen silberbeschichteten
Kontakt und lasse Ihn über Nacht stehen...was passiert ?
Und nun stell Dir vor, das machst Du bei einem Schalter oder Poti, der schwer zugänglich
ist, bekommst Du das Zeug wieder runter ?
Eher nicht....wie gesagt probiere es aus, vertraue nicht auf Vertreter von Kontaktchemie
und entwickle Dich weiter, das geht auch wenn man älter ist

Das sind immer wieder die Pauschalaussagen, die hilfesuchende HiFi-Freunde verunsichern
und zu Taten hinreissen lassen, die die Geräte unwiederruflich beschädigen, da das
zerfressene Teil nicht mehr lieferbar ersetzbar ist. Übernimmst DU dann die Verantwortung ?
Ich überneme die Verantwortung meiner Aussagen und Vorschläge jederzeit !

Aber wie schon geschrieben, melde Dich bei KC und frage explizit nach. Keiner wird Dir
dort noch empfehlen, in geschlossene Systeme das Zeug einzusprühen.....
Dort hat man sich weiterentwickelt und aus Erfahrungen gelernt, solltest Du ggf auch, ist
nicht schwer das


Trotz dessen viel Erfolg mit Deiner Methode

Anbei ein paar "Impressionen" von falschen Reinigungs- und "Versiegelungsversuchen",
die zur entgültigen Instandsetzung dann bei uns landeten:

Hebelschalter eines C3a:
Fehler: Aussetzer, Knallen und starkes Kanalübersprechen:
Beim Öffnen läuft mir das K61 aus dem Schalter schon über die Hände
Nach dem Ausspülen sieht man auch das vom Verursacher lustlose zerkratzen der
Kontaktflächen...warum denn das ?

C3a Bild 1 Kippschalter2
(Wobei das von einem angebl. prof. Reparaturbetrieb geacht wurde !)

Schalter aus einer Basic C2:
Von einem Hififreund mit "Hilfe" eines Forenratschlages misshandelt:
K60-WL-K61 tour.....der übrichgebliebene grüne Schleim und die zerfessenen Kanten sind unübersehbar

K61_60
Das zum Thema "Wundermittel"

Es geht mir einzig und alleine um Aufklärung, denn es gibt Hififreunde die Ihr heissgeliebtes Gerät behalten
und auf lange Sicht auch "erhalten" möchten.
Es sind meine Ratschläge, du kannst Sie annehmen oder auch bleibenlassen, aber schau einfach mal über den Tellerrand,
wärst überrascht


Armin, extra für Dich, auch wenn Du diese Versiegelungen schon auf unseren Werkstattbildern des öfteren gesehen hast
(Es scheint wirklich, wie Du schon im OF geschrieben hast mit Deinem Gedächtniss etwas zu sein, sry dachte ist ein Scherz )
Das alte Mittel hieß KANTO-G, das neue heisst SGS-505.....bitte aufschreiben.
Melde mich auch gerne bei Dir, wenn ich es auch in kleineren Gebinden offiziell erhalten kann, versprochen
elan40
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Mrz 2015, 19:12
So kann man sich in einem Namen täuschen...
Und eine Bitte: Lasst mich mal raus aus Euren Firmen-Gezicke.
Wenn ich eins gelernt habe: Keine Konkurenz, nur Mitbewerber. Das ist ein riesengrosser Kuchen, wo jeder sich ein Stück abschneiden kann. Futterneid passt hier nun gar nicht hin.

Nun aber zum Thema:

Auf deinem unteren Bild http://www.hifi-forum.de/bild/k6160_539084.html schein es wirklich so, das der Schalter nicht richtig vom K60 gereinigt wurde. Schön sieht man den grünen "Blumenkohl" an den Schalterflanken. Zumal der Schalter auch noch richtig glänzt vor Feuchtigkeit. So macht man es natürlich nicht. Über die Zeit führt das zu Totalverlust des Schalters. Jegliche Chemie halte ich immer fern von saugenden Materialien wie Hartpapier, Phenolplatten, Pertinax etc. FR4 und höherwertiges ist da klar im Vorteil, da nur in ganz geringem Umfang Feuchtigkeit aufgenommen werden kann.
Und GANZ besonders von Kohleleiterbahnen, aka Potentiometer. Ob die nun lackiert, gestanzt, gepresst oder sonstwie hergestellt wurden. Dieses Kohlematerial nimmt Wirkstoffe auf, welche mit der Zeit unschöne Effekte haben können. Von "Kohleraspel" bis"nicht mehr da"....
Silber wird dunkel, weil es mit Schwefel reagiert. Es bilden sich Sulfide. Und genau diese Sulfide werden wiederum von K60 angegangen. Wird das K60 nicht restlos entfernt, frisst es bis zum Ende.

Soweit zum Thema T600, K60, KWL, K61. Was ja nun nicht heisst, das es da nichts besseres gibt. Für meine Anwendungen hat es immer lang gereicht. Man muss schon wissen, was man da macht.

Du schriebst von Kanto-G. Das scheint wirklich nicht mehr im Programm bei Kanto-Karsei zu sein.
Ersatz ist laut Datenblatt die
"HPG-S-T series, Lubricants which extends lifetime of low voltage or small electric current switches".
Leider wieder in Kg-Gebinden. Ich werde mal versuchen, ob ich da was samplen kann. Ein paar Gramm sollten ja reichen.

Zum Schluss ein paar Anmerkungen:
Die ganz oben aufgeführte Schalter leiden, wie alle anderen Leistungsschalter, wenn sie beim betätigen hohe Last tragen müssen. Vor allem im DC und NF Bereich. Wir haben hier im HIFI-Bereich aber meißtens die Möglichkeit, die Lautstärke runterzunehmen.
Und wenn es nun ganz hart kommt, wird versilbert. Nicht verkaufen, sondern elektrogalvanisch oder chemisch und/oder Kominationen hiervon. In der Industrie und im elektronischen Prototypenbau ist das sehr oft anzutreffen.

Gruss, elan
Dominik.L
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2015, 20:17
Ich sehe elan40, wir verstehen uns

Das Kanto-G war klasse, mit bischen warm aufgetragen und wirken gelassen war genial.
Die Idee und das Mittel waren nicht auf meinem Mist gewachsen, ich hatte nur vor Jahren eben dieses Kontaktproblem
bei Umschaltern in kritischen Anlagen/Geräten.
Solange es den Selector damals gab, war alles Schick...nur dann gab es die Teile nicht mehr und dann gingen die Probleme los.

Meine Kontakt zur Industrie (Ein Sammlerfreund und ein an sich nlöder "Zufall" führte mich zu Kanto-G
Problem dabei war, als es das noch gab, das es direkt nicht beziehbar war das Kanto nicht nach Europa lieferte
(Habs aber dann woanders her bekommen )

Aber wie schon des öfteren geschrieben ist das nur etwas für den Königsweg, wenn man den Schalter zerlegt und aufgearbeitet hat.
Aber was will man sonst machen, bei Schaltern die gekapselt sind ?

Ich habe vom Ersatz gelesen, der hat auch eine andere Farbe was an sich egal ist, aber Kanto liefert auch diesen nicht
in kleinen Gebinden an Nichtindustrie und nicht nach Europa aus. Auslieferungen nach EU finden nur über einen Sub statt,
der vorsichtig ausgedrückt wahnsinnspreise dafür aufruft.

Wenn Du etwas davon bekommen kannst, würde ich Dir das gerne zum testen ein wenig abnehmen
(Sicher nicht umsonst, keine Angst).... Ich habe genug Testobjekte zum ausprobieren da

Die Sache mit dem Versilbern haben wir schon ausprobiert, scheitert aber an den mit chemikalien vollgesaugten
Pertinaxträgern. Das was dann dabei rauskommt sieht dann eher nach "Kunst" aus

P.S.
Gezicke gibts an sich da nicht, ich reagiere immer nur auf Armins Schoten, was er damit bezweckt, siehe oben.
Er hat Seine Kunden, ich habe meine, das erträgt er irgendwie nicht und muß zu allem was ich schreibe frotzeln
Ich teile Deine Ansicht, daß es genug Geräte giebt, die
Pflege und Liebe brauchen um die nächsten 20-30 Jahren Spass zu machen

grüße
Dominik
Lennart777
Inventar
#24 erstellt: 09. Mrz 2015, 12:05
Vielen Dank, Dominik für Deinen Hinweis auf Kanto-G bzw. SGS-505.

Im Übrigen bin ich noch immer der Lennart und nicht der Armin! Und an Gefrotzel und Gezicke liegt mir gar nichts. Ich (Lennart) verstehe nur Deine manchmal zur Schau getragene Arroganz nicht, das ist schon alles. Im Übrigen kennen wir beide uns ja nicht einmal.

Grüße
Lennart
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