Elko geht in Flammen auf (Yamaha AX 490)

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Seimalanders
Stammgast
#1 erstellt: 27. Okt 2017, 15:21
Hallo miteinander,

habe einen Yamaha AX 490 bekommen, der defekt sein soll.
Tatsächlich ließ sich zwar über den kleinen Steuertrafo die Bereitschaft einschalten, mehr ging jedoch nicht.
Beim Öffnen fiel mir dann auf, dass nur einer der beiden Sicherungshalter mit einer Feinsicherung belegt war - also habe ich diese mit dem passenden Wert ersetzt.
Nach dem Einschalten leuchteten nun zwar auch die anderen LED's (z.B. Tone Direct), aber nach sehr kurzer Zeit und ohne Signal am Eingang schoss eine Flamme aus dem Kondensator C115.
Daher blieb keine Zeit, Spannung oder gar Strom zu messen - oder den anderen Kanal zu testen.
Ich ersetzte also den Elko 47 uF 50 V gegen einen neuen Elko 47 uF 63 V, aber das Gleiche begann wieder von vorn.
Da ich vom Schaltungsdesign keine Ahnung habe, würde ich mich freuen, wenn mich jemand über eine mögliche Ursache aufklärt bzw. den Fehler auf bestimmte Bauteile (Transistoren) einkreist.

Vielen Dank im Voraus. Gruß, Christoph
Hier ein Ausschnitt aus dem Service Manual.

image
rummsdikabumms
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Okt 2017, 16:25
Sieht ziemlich übel aus. Am besten man erneuert alle Halbleiter und Elkos ab/einschließlich Q113 "rechts".
Möglicherweise wird es den ein oder anderen Transistor nicht mehr original neu geben.

Alles, was nicht von seriösen Händlern (mouser, digikey, farnell..) kommt, ist heute leider zu 99% als China-Schrott zu betrachten.
Wenn du solche Teile (aus eBucht etc.) noch einbaust kannst du den Amp besser gleich wegschmeissen.

Wenn du nur wenig oder keine Erfahrung im Gebiet hast suche dir am besten einen Fachmann in der Nähe, der das Problem kennt und neue, passende Ersatzteile identifizieren und richtig einbauen kann. Der kann das Gerät auch abschließend wieder testen und richtig einstellen.
hf500
Moderator
#3 erstellt: 27. Okt 2017, 18:20
Moin,

C115 kann eigentlich nur sterben, wenn der Ruhestromtransistor nicht ok ist und zulaesst, dass die Spannungsdifferenz zwischen den Basen der Treibertransistoren zu gross wird.
In dem Fall ist aber mehr defekt. Die Spannung zwischen den Basen kann nicht groesser als etwa 2,8V werden. Wenn doch, die Basis-Emitterstrecken von Treiber- und Endtransistoren ueberpruefen (Diodentest), auch die Emitterwiderstaende der Endtransistoren. Den Ruhestromtransistor Q117 und seine direkte Beschaltung pruefen. Basiswiderstaende der Endtransistoren pruefen.
Einfach alles, was im Schaltbild rechts von Q117 inklusive grau unterlegt ist.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 27. Okt 2017, 22:11 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#4 erstellt: 27. Okt 2017, 21:24
Ich gebe Peter recht,
dieser Kondensator geht meist nur kapputt wenn über die Endstufen- Transistoren die Railspannung auf beiden Seiten am Kondensator anliegt.
Bevor du nun weiter Feinsicherungen spendierst solltest du vor dem nächsten Einschalten eine Glühbirne in Reihe mit dem Verstärker schalten. Das ist hier im Forum schon oft erklärt worden.
Und bevor du wieder einschaltest prüfst du:
Alle Endstufentransistoren
Die Transistoren weiter nach vorne in der Schaltung, also Q123AB, Q119A/B, Q111/ Q117/ Q115/ Q113, Q109, Q107 und Q103/Q105. Dioden D105, D103, 113, D107 und D101, C111/C113
Prüfe alle in diesem Bereich alle Widerstände nach!

Prüfe auch die Emitterwiderstände nach und die Bauteile vom Zobel/ Boucherrot Glied. die gehen bei solchen schäden gerne auch mit ins Grab

Du wirst den defekten Kandidaten sicher finden. Aber du musst auch alle Kollateralschäden beseitigen sonst wird es nichts mit der Reparatur.

Das wird sicher wieder!

Richard
hf500
Moderator
#5 erstellt: 27. Okt 2017, 22:10
Moin,
die Vorschaltlampe wollte ich auch noch erwaehnen, habe es aber wieder verworfen.
Der Verstaerker scheint ein Stand-By Netzteil, mithin also Fernbedienung zu haben. Bei diesem Netzteil weiss man nie, ob es mit dem Betrieb ueber Vorschaltlampe zurechtkommt(*). Man kann das Problem fuer die Fehlersuche umgehen, aber dann muss man wissen, was man da tut, es sind Arbeiten auf der Netzspannungsseite noetig.

(*)nach der Lampe sind gewoehnlich nur noch etwa 180V fuer den Verstaerker uebrig. Dieser an sich kommt damit in der Regel zurecht, aber ob das noch fuer das Stand-By Netzteil genuegt, den Verstaerker einzuschalten und eingeschaltet zu lassen, ist nicht sicher.

Daher muss fuer die Fehlersuche Widerstandsmessung und der Diodentest des Multimeters erst einmal genuegen.

73
Peter
Seimalanders
Stammgast
#6 erstellt: 27. Okt 2017, 22:28
Danke Peter und Richard für die aufschlussreiche Erklärung.
Nun da die Tage dunkler und kälter werden, werde ich mir mal die Zeit nehmen und alle genannten Bauteile durchtesten.
Die Feinsicherung hat es übrigens nicht zerrissen, es flammte bisher "nur" der Elko.
Wenn ich den/die Übeltäter gefunden hab, melde ich es hier.

Nochmals dicken Dank. Christoph
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 28. Okt 2017, 10:38
Interessantes Thema. Ein Kondensator geht spektakulär in Flammen auf!

Zur Unterstützung der Fehlersuche hier noch ein paar Hinweise im Schaltplan, der eigentlich vom Yamaha AX-492 stammt.
Das Service Manual des Yamaha AX-490 finde auch ich nicht, AX-492 ist ähnlich, wie auch AX-470.
Wiederholungen des bereits geschriebenen bitte ich zu entschuldigen.

Der Kondensator C115 überbrückt die Ruhestrom-Schaltung. Diese besteht aus Transistor Q117 und seiner Beschaltung. Die Frage ist: Wie kann zwischen den Enden des Kondensators eine Spannung entstehen, die höher als 16V ist?

Die Ruhestrom-Schaltung liegt zwischen den Basisanschlüssen der Treiber-Transistoren Q119C und Q119A und hat die Aufgabe, dazwischen immer (auch bei Musiksignal) eine konstante Spannug von ca. 2,2V zu halten. Dadurch entsteht eine konstant gehaltene Vor-Aussteuerung der Treiber- und der Leistungstransistoren, was den Ruhestrom bewirkt.

Man könnte den Kondensator C115 (47µF 16V) problemlos ersetzen durch einen mit höhere Spannungsfestigkeit, z.B. 63V oder 100V. Dann geht er wenigstens nicht jedes mal wieder in Flammen auf, wenn man testet.

Ich habe mal die verdächtigen Bauteile orange markiert, durch welche eine höhere Rail-Spannung durchgebrochen sein könnte. Ich vermute eher, dass es die positive Rail-Spannung war, weil die negative Rail durch diverse Widerstände im Weg daran gehindert werden würde. Primär verdächtige sind demnach die Transistoren Q111 (könnte von Collector zu Emitter durchgebrochen sein) und Q119C (könnte Collector-Basis Durchbruch haben).

Als Folge der defekten Transistoren könnte der Arbeitswiderstand zwischen den Trieber-Transistoren FR101 (220 Ohm) ebenfalls durchgebrannt sein. Die Bezeichnung des Widerstandes "FR" deutet darauf hin, dass es ein "Fuse Resistor" oder "Fusible Resistor" ist, der absichtlich ab einer gewissen Belastung ohne Flammenbildung durchbrennen soll. Solche Widerstände sind generell leider instabiler als normale Widerstände. Gut möglich, dass dies sogar der Primäre Auslöser war. Ich ersetze solche Fuse Resistors immer durch normale Widerstände mit 1-2 Watt.

Wie oben schon mehrfach geschrieben, führt kein Weg daran vorbei, alle Bauteile ringsherum zu prüfen, also auch die Leistungstransistoren Q123C und Q123A und die Emitterwiderstände R135 (Doppelwiderstand 2 x 0,22 Ohm 5 Watt in gemeinsamem Gehäuse)

Yamaha AX-492 schematic detail power amp failing capacitor C115 marked suspicious components

Hinweise zur Bauteilebezeichnung im Schaltplan:
Widerstand "1P4.7" bedeutet 1 Watt 4,7 Ohm.
Kondensator "47/16" bedeutet 47 Mikrofarad 16 Volt Spannunsgfestigkeit, "100p/200(K)" bedeutet 100 Pikofarad 200 Volt Genauigkeit K (10%?)


- Johannes
Seimalanders
Stammgast
#8 erstellt: 31. Okt 2017, 20:19
Johannes,

vielen Dank für die beeindruckende Analyse.
Tatsächlich war der ursprüngliche Elko eine 50 V Type, die ich gegen eine 63 V Type ersetzt habe.
Der 50 Volter sieht ziemlich original aus. Die Ausführung ist gleich mit den Anderen und auch die Verlötung sah unangetastet aus. Werde mal auf den anderen, gesunden Kanal schauen, ob hier 16 V verbaut sind - lt. Vorbesitzer (Erstbesitzer) hat aber bisher noch nie jemand den Verstärker geöffnet.

Gruß, Christoph
Seimalanders
Stammgast
#9 erstellt: 31. Okt 2017, 20:42
HI nochmal,

jau, der andere, heile Elko vom rechten Kanal hat auch 50 V!?
Beim herunterbiegen der Widerstände ist mir allerdings - leider erst jetzt - aufgefallen, dass R 131 definitiv defekt ist. Die Mitte ist gut verkohlt.

Gruß, Christoph
Seimalanders
Stammgast
#10 erstellt: 31. Okt 2017, 21:13
Update:
Der Widerstand hat seine 1 kOhm, ist also nicht defekt - das hatte ich nicht erwartet.
Die 820 Ohm aus dem SM-Ausschnitt sind hier nicht anzuwenden, da mangels korrektem SM das vom AX 492 benutzt wurde. Sorry, hatte ich ganz vergessen.

Gruß, Christoph
Uwe_1965
Inventar
#11 erstellt: 01. Nov 2017, 12:31
Hallo zusammen,
habe gerade auch so ein Fall bei einem 2,2 k Widerstand in einer Klangregelung, der "kalt " in Ordnung schien, aber bei Erwärmung mit einem Föhn nach oben driftete, ich hätte eigentlich erwartet das der Wert sinkt bei Erwärmung.
Aufgefallen ist mir das, als ich den ersten gleich nach dem auslöten gemessen hatte und 2,8 k gemessen hatte und schon dachte Bingo der ist hin, und ein paar Minuten später als er kalt war hatte er 2,2K . Bin jetzt dabei die restlichen Widerstände in der Klangregelung ungesehen, (sind ja auch schon 40 Jahre alt) raus zu schmeißen.
Gruß Uwe
DB
Inventar
#12 erstellt: 01. Nov 2017, 18:58

Uwe_1965 (Beitrag #11) schrieb:

Bin jetzt dabei die restlichen Widerstände in der Klangregelung ungesehen, (sind ja auch schon 40 Jahre alt) raus zu schmeißen.

Dieses Vorgehen ist eine dankbare Quelle für umfangreiche spätere Fehlersuche.
Wenn es nicht kaputt ist, muß es auch nicht repariert werden.

MfG
DB
Broesel02
Inventar
#13 erstellt: 01. Nov 2017, 19:47

Wenn es nicht kaputt ist, muß es auch nicht repariert werden.


Wo beginnt kaputt? Was sollte man wechseln, was braucht man nicht zu wechseln? Welche Fehler bekommt man wenn man die Widerstände nicht wechselt?

Ich wechsle zum Beispiel alle Kohle- Masse Widerstände bei den alten Geräten weil diese eben sehr häufig driften und auch noch ein temperaturabhängiges Verhalten zeigen.

Da kann man sicher lange und trefflich drüber diskutieren.

Richard
DB
Inventar
#14 erstellt: 01. Nov 2017, 20:48
Tja, wo beginnt kaputt? Das kann man ganz genau sagen: es kommt darauf an.
Die Frage wäre eher, welche Fehler bekommt man, wenn man die Bauteile wechselt. Auch in diesem Forum findet man schiefgegangene Komplettkuren.

Kohlemassewiderstände sind auch so ziemlich das Schlechteste, was man an Widerständen finden kann. Die kommen gleich nach den unsäglichen Elkos im Plastegehäuse.
An den ansonsten in großer Zahl verbauten Kohleschichtwiderständen wüßte ich nicht, was es auszusetzen gäbe. Nur selten hat man die Gelegenheit, durch den Austausch gegen einen Metallschichtwiderstand das Rauschen signifikant zu senken.


MfG
DB
Uwe_1965
Inventar
#15 erstellt: 01. Nov 2017, 22:06
Ich wollte jetzt kein Fass aufmachen, aber wenn ein Widerstand schon verkokelt ist, dann ist es Zeit das er erneuert wird, oder?
Gruß Uwe
DB
Inventar
#16 erstellt: 01. Nov 2017, 22:08
Nun, zunächst einmal solltest Du die Bezeichnung des Widerstandes eruieren, damit man schauen kann, was ringsum in der Schaltung ist. Ohne Grund brennt der nicht ab.

MfG
DB
Broesel02
Inventar
#17 erstellt: 01. Nov 2017, 23:00
Hallo Uwe,
ich erneuere verkohlte Widerstände grundsätzlich. Durch die Verkolungsrückstände fallen Säuren an die die Korrosion innerhalb des Widerstandes erheblich beschleunigen. Das ist für mich gar keine Frage. Und viele Widerstände in den Geräten sind so bemessen daß sie eben nach 30 Jahren verkohlt sind. Auch ohne weitere Kollateralschäden.
Aber wie gesagt, das ist wohl eine philosophische Frage.
Ich habe nun schon viel Komplettrevisionen gemacht. Ein einziges Mal bin ich auf die Nase gefallen, ich habe die Abweichung vom Schaltplan nicht bemerkt und bin dann beim Einschalten der Endstufe mit sattem Schwingen belohnt worden.
Aber ich habe auch noch einen Hitachi Vollverstärker hier bei dem ich die Widerstände eben nicht gewechselt habe. Er läuft immer etwa 1/2 Stunde und dann sind die Arbeitspunkte soweit weggedriftet daß die Schutzschaltung das Gerät abschaltet. Da hätte ich gleich alle Widerstände in der Endstufe mitwechseln sollen, dann würde das Gerät heute wunderbar funktionieren.
In vielen vielen anderen Fällen habe ich Geräte nach der Revision gehabt die absolut zuverlässig funktionieren, wieder toll klingen und viel Freude bereiten.

Richard
Uwe_1965
Inventar
#18 erstellt: 02. Nov 2017, 10:32

Seimalanders (Beitrag #9) schrieb:
HI nochmal,

jau, der andere, heile Elko vom rechten Kanal hat auch 50 V!?
Beim herunterbiegen der Widerstände ist mir allerdings - leider erst jetzt - aufgefallen, dass R 131 definitiv defekt ist. Die Mitte ist gut verkohlt.

Gruß, Christoph


Nicht das das jetzt untergeht und allzu offtopic wird, aber der TE hatte einen verkohlten Widerstand R131, der aber doch widererwarten seine1K hatte, diesen würde ich ganz sicher tauschen und auch die anderen in der Kette, R287, R289, R129 und aufjedenfall R125 und R127 je 100 R (1W) zumindest prüfen und gegebenenfalls tauschen.
Gruß Uwe.
Seimalanders
Stammgast
#19 erstellt: 18. Nov 2017, 20:48
So, habe mal die Bauteile rausgelötet, wo ich ohne großen Aufwand gut drankam.
Wie es aussieht, ist der Kanal mal so richtig durch.
Ich habe ein Foto von der Auswertung beigefügt. Für Kommentare bin ich sehr dankbar.
Bitte beachten, dass es kleine Abweichungen zum AX 490 gibt.

Da die Kosten der Ertüchtigung nicht im Verhältnis zum Wert stehen, werde ich das Gerät zum Ausschlachten verwenden.

Der verkohlte Widerstand hat übrigens bei anderen Temperaturen den gleichen Wert. Trotzdem würde ich ihn ersetzen.

Schönes Wochenende.

image
Poetry2me
Inventar
#20 erstellt: 19. Nov 2017, 01:49
Ja, das sieht nach einem kapitalen Endstufenschaden aus. Der defekte Treiber Q119B hat einen Kurzschluss zwischen Collector und Basis und dadurch ist die positive Railspannung direkt auf den Ruhestromtransistor Q117 gekommen, der dann durchgebrannt ist (Unterbrechung). So war die Spannung am Kondensator parallel zu Q117 dann zu hoch und der Kondensator ist in Rauch aufgegangen.

Ja, bei einem Yamaha AX-xxx ohne verfügbaren Schaltplan kann ich Deine Schlussfolgerung verstehen. Muss - wenn keine emotionale Bindung vorhanden - nicht um jeden Preis repariert werden
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