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Nad 3225 PE Linker Kanal verzerrt

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Poetry2me
Inventar
#51 erstellt: 15. Apr 2019, 15:36
Entscheidend ist wohl, auf welche Art der Treiber Q411 defekt ist.

Durchbruch Collector zu Basis und gleichzeitig Unterbrechung Collector-Emitter? Auch so etwas gibt es manchmal.
Oder hat er mehrfach niederohmigen Durchgang?
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 16. Apr 2019, 22:55
Dann würde ich jetzt einfach alle Transistoren vom linken Kanal erneuern, weil die scheinen ja am ehesten die Übeltäter zu sein.

Falls das Sinn macht geht's weiter:

Gucke jetzt gerade bei Conrad: Problem ist nur, dass ich unter folgenden Bezeichnungen nichts finde:
Q411 = 2SD669A
Q413 = 2SB649A
Q415 = 2N3055
Q417 = MJ2955
Also eigentlich die aus der 3. und 4. Stufe (nach dem Schaubild)
Soll ich woanders danach gucken? Conrad ist halt für mich praktisch, weil ich einmal die Woche in der Nähe bin und die Sachen dann einfach abholen kann.
Oder muss ich die Teile unter einem anderen Namen suchen?.

Jetzt schon weiter gedacht: Ist denn ein Defekt an den Widerständen auch in Betracht zu ziehen oder eher unwahrscheinlich?

Vielen Dank
und Gruß Aaron
Poetry2me
Inventar
#53 erstellt: 16. Apr 2019, 23:01
Defekt an den Widerständen: JA, DEFINITIV! Alle in Stufe 2, 3 und 4 überprüfen. Sorry, geht nicht anders.
Anfangen würde ich mit dem Arbeitswiderstand in der 3. Stufe (rot)

Conrad ist zwar ein wenig teurer, aber auch nicht soooo schlimm bei ein paar Standardtransistoren. Manchmal muss man etwas warten, bis es in die Filiale geliefert wurde. Es ist nicht alles an der Theke vorrätig. Aber das haben die ganz gut im Griff. Wenn man eine Kundenkarte hat, bekommt man es ohne Aufpreis nach Hause geliefert, falls man an der Theke gekauft hat.

Kaufe immer ein paar mehr von den Transistoren, wenn möglich.

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#54 erstellt: 16. Apr 2019, 23:39
Die beiden Leistungstransistoren 2N3055 und 2N2955 (bzw. MJ2955) sind Dinosaurier der Transistorgeschichte.

Da kann man sicher Ersatztypen finden, die mindestens das gleiche können.

Bei den 2SD669 und 2SB249 Typen ist es schon schwieriger, aber solange man die Spannungsfestigkeit von ca. 100V hat und ca. 1,5A Collector-Strom, ist die Aussicht gut. wahrscheinlich halten auch die Typen BD139 und BD140 aus moderner Fertigung das aus, obwohl sie offiziell nur 80V können.


[Beitrag von Poetry2me am 17. Apr 2019, 10:04 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#55 erstellt: 16. Apr 2019, 23:51

Poetry2me (Beitrag #54) schrieb:

Bei den 2SD669 und 2SB249 Typen ist es schon schwieriger, aber solange man die Spannungsfestigkeit von ca. 100V hat und ca. 1,5A Collector-Strom, ist die Aussicht gut. wahrscheinlich halten auch die Typen BD139 und BD140 aus moderner Fertigung das aus, obwohl sie offiziell nur 80V können.


2SD669 und 2SB649 (nicht 249) sind bei Kessler in Kerpen ab Lager erhältlich.
www.kessler-electronic.de
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 21. Apr 2019, 11:55
Hab jetzt mal Q411 rausgelötet und gemessen:
Emitter - Collector 620
Alles andere sperrt
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 21. Apr 2019, 12:20

Anfangen würde ich mit dem Arbeitswiderstand in der 3. Stufe (rot)


Ich schätze mal damit ist R453 gemeint.
Das war nämlich auch der Kollege mit der Verfärbung, die ich schon einmal erwähnt hatte:
20190203_214846

Hab ihn ausgelötet. Nun wollte ich den Widerstand messen, aber egal welchen Messbereich ich einstelle es kommt immer der Wert 1, also als ob überhaupt keine Verbindung da ist. Kann das sein oder benutze ich das Multimeter vielleicht falsch?
Broesel02
Inventar
#58 erstellt: 21. Apr 2019, 13:26
Der Widerstand sieht so aus als ober er gebrochen wäre. Kein Durchgang mehr => Ersetzen

Richard
Poetry2me
Inventar
#59 erstellt: 21. Apr 2019, 15:11

ich schrieb:
NAD 3225PE NAD 3020i schematics detail left power amp stages marked


Wenn der Treiber Q411 defekt ist, dann hatte er wohl auch den bereits reparierten Ruhestromtransistor Q409 mitgerissen.

Nicht selten sind in solchen Fällen noch weitere Transistoren und Widerstände betroffen.

Dass R453 eine Unterbrechung bekommen hat, könnte den darunter gelegenen anderen Treiber Q413 gerettet haben.... aber nur falls R453 schnell genug gestorben ist.

Alles prüfen, auch die Leistungstransistoren.

- Johannes
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Apr 2019, 21:10
Habe nun Q419 Ausgelötet und geprüft:
Basis - Emitter: sperrt in beide Richtungen
Basis - Collector: sperrt in beide Richtungen
Emitter - Collector: Durchlass in beide Richtungen
Also ist er auch kaputt?

ersetze ich dann durch BD139 und BD140
und R453 werde ich auch ersetzten

Damit wäre ja dann Stage 3 komplett erneuert.
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 22. Apr 2019, 21:25
dann weiter mit Stage 2 :

Q405 und Q407 überprüft, beide funktionieren
kann man dadurch schon was ausschließen oder muss ich auch alle Widerstände prüfen?
Poetry2me
Inventar
#62 erstellt: 22. Apr 2019, 21:39
"Q419" ein Schreibfehler?
Deine Messwerte sind eindeutig. Der ist jedenfalls (wieder) hinüber.

Und ja, ich würde alle Widerstände dieser genannten Stufen nachmessen. Reicht ja meistens, wenn man ein Beinchen auslötet, das andere drinlässt und den Widerstand etwas hochbiegt. Dann kann man ohne Beeinflussung durch die umgebende Schaltung den Widerstand für sich messen.

Wenn Q405 und Q407 sich noch OK messen, dann kann man diese ja erst mal belassen. Sicherheitshalber auf lange Sicht würde ich dann doch die "richtigen" Transistoren nehmen, ich kenne die Railspannungen nicht so genau und BD139 (NPN-Typ) und BD140 (PNP-Typ) gehen offiziell nur bis 80V.

Schätze Du findest noch ein paar mehr Q's und R's die Du tauschen musst.

- Johannes
Poetry2me
Inventar
#63 erstellt: 22. Apr 2019, 23:38
Um es nochmals direkt zu sagen:

Auf keinen Fall Einschalten, bevor nicht alle Transistoren und Widerstände der letzten drei Stufen durchgemessen sind.

ALLE defekten Bauteile müssen vor dem nächsten Einschalten ausgetauscht worden sein, sonst hat man evtl. beim Einschalten wieder eine Kettenreaktion.

Zum Einschalten verwendet man am besten den Trick mit der vorgeschalteten Glühbirne (Suche im Forum bringt sicher eine Beschreibung).
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 27. Apr 2019, 19:53
Die Widerstände aus Stufe 2 sind alle intakt.

Dann habe ich jetzt noch die Transistoren der 4.Stufe rausgelötet (Q415 & Q417) und gemessen :
Bei beiden:
Basis - Emitter: sperrt in beide Richtungen
Basis - Collector: piept in beide Richtungen und zeigt 0 an
Collector - Emitter: sperrt in beide Richtungen

Ich weiß jetzt nicht genau, ob meine Vorgehensweise bei den zwei Transistoren richtig war, weil die ja eine andere Form haben, bei der das Gehäuse der Collector ist.

Sind die 2 dann auch kaputt?


"Q419" ein Schreibfehler?


Ja, Q411 und Q413 waren defekt und ich habe sie gegen BD139 und BD140 getauscht.
Poetry2me
Inventar
#65 erstellt: 27. Apr 2019, 23:59
Deine Messergebnisse zeigen eindeutig, dass die beiden Leistungstransistoren Q415 (2N3055) und Q417 (MJ2955) defekt sind. Durchgang in beide Richtungen kommt bei einem funktionierenden Transistor nicht vor.

Die Pin-Belegung findest Du anhand der Gehäuse-Bauform TO-3 im Netz, z.B. hier:
http://www.interface...r-packages-TO-3.html
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 10. Mai 2019, 18:13
Habe nun alles genannte ersetzt .
Dann wollte ich den Verstärker mit diesem Glühbirnen Trick anschalten.
Habe dazu auch etwas recherchiert, aber bin daraus nicht ganz schlau geworden.

So wie ich das verstanden habe, soll ich die Glühbirne als Ersatz für die Sicherung des Kanals benutzen.
Aber welche Sicherung ist das und wie mach ich das genau?
Poetry2me
Inventar
#67 erstellt: 10. Mai 2019, 20:15
Du kennst den Begriff "Stromkreis"?

Der Kreis beginnt an dem einen Pol der Steckdose, dann geht es
- durch das Stromkabel ins Gerät
- durch eine Feinsicherung
- durch einen Schalter (Ein/Aus)
- durch die Primärwicklung des großen Trafos
- durch das Gerät wieder zurück in das Kabel
- in den anderen Pol der Steckdose
Hinter der Steckdose irgendwo, nämlich im Kraftwerk, schließt sich der Kreis.


Diesen "Kreis" trennt man nun auf und fügt etwas in den Kreislauf ein: Die Glühbirne.

Die Glühbirne muss irgendwo in diesen Kreis eingebaut werden, so dass genau dieser selbe Strom auch durch die Glühbirne fließt.

Recht einfach geht das, indem man Krokodil-Klemmen-Kabel an eine Glühbirnenfassung macht und an den beiden Enden des Sicherungshalters die Glühbirne anschließt (Die Feinsicherung natürlich vorher rausnehmen). So fließt der Strom auch noch zusätzlich den Umweg über die Glühbirne.

Aber VORSICHT!!
Die Krokoklemmen und Kontakte vor dem Einstecken des Stromkabels gut sichern und evtl. mit Isolieband umwickeln, damit man sich keinen gefährlichen 230V~ Stromschlag holt und damit es keinen Kurzschluss gibt.
Ich muss natürlich darauf hinweisen, dass dies nur mit Erfahrung im Bereich Elektrotechnik machbar ist.

Hoffe das hilft beim Verständnis.

- Johannes
Uwe_1965
Inventar
#68 erstellt: 10. Mai 2019, 20:37
Hallo, so wie es Johannes erklärt hat, ist es es schon richtig.
Du kannst Dir auch sowas basteln.

Glühbirne in Reihe

Schematisch würde es so aus sehen.

Skizze Glühbirne in Reihe*
*das ist keine VDE konforme Skizze, sondern dient nur zur Veranschaulichung :..

Glühbirne in Reihe geschaltet zu Deinem Gerät, der Sinn besteht darin, den Strom zu begrenzen. Hier klicken gibt es auch noch Text dazu


Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Mai 2019, 21:05 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#69 erstellt: 10. Mai 2019, 21:07
Das ist ja (rein technisch) total korrekt was ihr zu dem Glühlampen-"Trick" schreibt. Aber ich muss mal als Elektroinstallateur etwas auf die VDE hinweisen (....ok, etwas klugscheißen ), denn an einer Glühlampenfassung muss IMMER die Phase an den Fußkontakt angeschlossen werden! Niemals an dem Kontakt des Lampengewindes. Dies kann sonst u.U. tötlich enden!
Dazu ist es natürlich auch etwas schwierig, da man einen Schu-Ko-/Euro-Stecker wahllos gedreht in die Steckdose stecken kann (*).
Aber dies ist jetzt nicht mit einem Basteln an einem offenem Gerät gleichzusetzen. Hier kann dann nämlich alles tötlich sein....

(*) Leider haben sich dazu immer noch nicht die Erdungszapfen in den (dann) verpolungssicheren Steckdosen durchgesetzt, obwohl es dazu schon etliche Jahre die passenden Schu-Ko Stecker gibt...................merkwürdig

Erdungsprodukt-AdaptStecker_ml
61PiIIhwdwL._SL1500_
Uwe_1965
Inventar
#70 erstellt: 10. Mai 2019, 21:12
schu ko ist halt nicht das Ende der Fahnenstange. Bei mir ist im Ganzen Haus die Phase Links, (könnte auch rechts sein) aber einheitlich, am Ende ist es aber auch egal
Rabia_sorda
Inventar
#71 erstellt: 10. Mai 2019, 21:43
Wenn ich sie anschliesse ist sie auch links. Das ist nach der VDE aber nicht festgelegt.
Aber nichtsdestodennochtrotz ( ), muss die Phase an den Fußkontakt, falls Lampen dauerhaft angeschlossen werden!


CarlM.
Inventar
#72 erstellt: 10. Mai 2019, 21:59
Ich habe mir zu dem Zweck eine Feuchtraumdose (= geschlossenes Gehäuse) umgebaut. Natürlich sind die Schutzleiter in Funktion und auch mit dem sichtbaren Messingteil der Fassung verbunden.
Es kann nichts umkippen und die Wärme der Lampe kann keinen Schaden anrichten.

Gluehlampe
Rabia_sorda
Inventar
#73 erstellt: 10. Mai 2019, 22:10
Diese Schu-Ko Lampenfassungen und das flexible Kabel an der Steckdose sind nicht zulässig
Aber das ist auch eine Lösung!


[Beitrag von Rabia_sorda am 10. Mai 2019, 22:12 bearbeitet]
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 11. Mai 2019, 10:12
Der Profi hat das ganze fest im Regeltrenntrafo verbaut,
mit Voltmeter, Amperemeter und Schalter parallel zur
Lampe, um direkt auf Normalbetrieb zu schalten.

Habe ich mir irgendwann vor 40 Jahren gebaut und nutze
es immer wieder.
Broesel02
Inventar
#75 erstellt: 11. Mai 2019, 11:45

"Der Profi hat das ganze fest im Regeltrenntrafo . . "


und ich laienhafter KüTiBa dachte immer echte Profis brauchen so etwas nicht. Die Profis testen ohne Glühbirnchen am Trenntrafo die Geräte direkt

Richard
Poetry2me
Inventar
#76 erstellt: 11. Mai 2019, 12:10
Fühlt sich aber sicher toll an
grautvOHRnix
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 12. Mai 2019, 08:25
Da antworten ja genau die beiden Richtigen !

Als ich das gebastelt habe, war ich mit meinen
elektrischen Kenntnissen ungefähr da, wo ihr jetzt
seid .


[Beitrag von grautvOHRnix am 12. Mai 2019, 08:26 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#78 erstellt: 12. Mai 2019, 14:35
Wie weit Du gekommen bist sieht man am deutlichsten daran, wann Du Deine Beiträge in Reparatur-Threads immer machst.
Anderen Kollegen Hilfestellung geben? Wohl kaum. Ganz der „Profi“ eben.

- Johannes
MilchMitHonig1
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 12. Mai 2019, 22:18
Der Glühbirnen Trick war erfolgreich: hat leicht geglüht

Dann hab ich die Werte nochmal überprüft: waren alle richtig außer unten bei den Widerständen R801/803/805/807, da sind es noch die gleichen Werte wie vorher.


Dann hab ich aber trotzdem mal das durchgeführt:
nad-3225pe-3020-alignment-procedure-text_926176

A hat super funktioniert, was ja vorher nicht geklappt hatte.

Bei B hab ich die Lötverbindung jeweils beim rechten und beim linken Kanal getrennt. Beim rechten Kanal hab ichs mit dem Trimmpoti passend eingestellt
Beim linken Kanal, also bei R455, erhalte ich immer 0V egal wie ich den Trimmpoti einstelle.

Also scheint ja trotzdem irgendwas noch kaputt zu sein.

Hab auch den Widerstand R455 solo getestet und er ist ganz.
Poetry2me
Inventar
#80 erstellt: 13. Mai 2019, 06:56
Dann stimmt etwas beim linken Kanal noch nicht.

Du wirst noch mal die Spannungen an den Transistoren der letzten drei Stufen messen müssen.

NAD 3225PE schematics detail power amps voltages marked v02

Um es auf die Schnelle zu messen:

Zwischen den Basis-Anschlüssen der beiden Treiber-Transistoren Q411 und Q413 müsste relativ zueinander 2,2V bis 2,4V anliegen (+1.1V bis -1.1V steht im Schaltplan)
Zwischen den Basis-Anschlüssen der beiden Leistungstransistoren Q415 und Q417 müssten relativ zueinander 1,1V bis 1,2V anliegen (+0,6V bis -0,6V steht im Schaltplan)
Am Ausgang des Verstärkers müssten ca. 0V herrschen, maximal eine noch zweistellige Millivolt-Zahl, aber das hattest Du ja bereits überprüft.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 13. Mai 2019, 07:11 bearbeitet]
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