Kassette stoppt bei WIEDERGABE u. AUFNAHME

Hallo,

wie lange stand es denn jetzt im "Lager"? Es kann jetzt leider sein, dass es Standschäden abbekommen hat wenn es längere Zeit nicht benutzt wurde.

Ich würde mir mal genauer den Riemen ansehen. Kann sein das dieser ausgeleiert ist und daher nicht mehr richtig sitzt, bzw. greift.

Eine andere Ursache könnten die 3 Zungenschalter sein, könnten durch die längere Standzeit etwas korrodiert sein.

Stoppt es einfach nur? Oder produziert es auch Bandsalat? Das heißt, der rechte Wickelteller bleibt nach einer gewissen Zeit einfach stehen. Dann könnte es auch am Wickelmotor liegen.

Und was du gekennzeichnet hast, dass ist (meiner Meinung nach), nur eine Silberne Fläche für das Band. Also das man besser sieht wo sich das Band aktuell befindet im Betrieb. Gibt es auch Beleuchtet.

Wenn du das Deck jetzt des Öfteren benützen möchtest, dann würde ich dir raten es von einem Fachmann (falls du keine Kenntnisse hast), überholen zu lassen. Der weiß was zu tun ist. Riemen, Andruckrolle, Zungenschalter, Motor(en) usw..

Grüße, Jürgen

TimTaylor65 (Beitrag #2) schrieb:

wie lange stand es denn jetzt im "Lager"? Es kann jetzt leider sein, dass es Standschäden abbekommen hat wenn es längere Zeit nicht benutzt wurde.

...etwa 4 Jahre - trocken und verpackt

Ich würde mir mal genauer den Riemen ansehen. Kann sein das dieser ausgeleiert ist und daher nicht mehr richtig sitzt, bzw. greift.

Der Riemen wurde von mir bereits ausgetauscht - feinmechanisch kein Problem

Eine andere Ursache könnten die 3 Zungenschalter sein, könnten durch die längere Standzeit etwas korrodiert sein.

Das ist die Frage: Wo sitzen die genau?
Die müssten eigentlich bei jedem Deck an gleicher 'räumlicher' Stelle sitzen; so etwas mutmasse ich, resultierend aus Inhalten anderer gelesener Beiträge.

Stoppt es einfach nur? Oder produziert es auch Bandsalat? Das heißt, der rechte Wickelteller bleibt nach einer gewissen Zeit einfach stehen. Dann könnte es auch am Wickelmotor liegen.

Es stoppt einfach nur - kein 'Bandsalat'
Motormässig ist das Teil OK - Schneller Vor- u.Rücklauf wie eh und je

und DANKE einstweilen - vielleicht hast du noch eine Idee - Stichwort 'Zungenschalter'

Gruss Udo

Hallo Udo,

hm also 4 Jahre sind doch schon eine lange Zeit. Da können durchaus Standschäden schon entstehen.
Aber es hört sich ja jetzt nicht so schlecht an nach deinen Schilderungen.

Ok der Riemen wurde gewechselt, heißt aber nicht das dieser auch passt. Kommt immer auf die Qualität des Riemen an. Aber gehen wir mal davon aus das er passt

Andere Ursachen können da natürlich auch noch eine Rolle spielen .. zb. der Bandzug .. kann evtl. zu stark oder zu schwach sein. Dann Stoppt es auch, hatte ich auch mal bei meinem Kenwood KX-1100HX.
Ich kenne leider dein Deck nicht, und daher kann ich auch nicht sagen ob dieses Deck einen Poti hat zum Einstellen des Bandzuges. Aber da würde ich aufpassen, einmal verstellt bringt man es kaum wieder so hin wie es war. Da wäre eine Bandzug-Cassette schon sehr hilfreich.

Oder eine ganz Simple Erklärung … das Band selbst zu schwergängig? Hast du es mit verschiedenen Bändern probiert? Bei welchen stoppt es und bei welchen nicht? Und ich würde auch keine Überlängen nehmen (meine Meinung), die Decks sind nicht für das ausgelegt. Steht auch in der Bedienungsanleitung. Also da wird nur von C-60 und C-90 geschrieben. Aber wie gesagt, ist nur eine Meinung von mir!!

Die 3 Zungenschalter sind nicht immer an der selben stelle zu finden, da ja auch die LW unterschiedlich gebaut wurden. Diese hier, siehst du am Foto. Ich habe sie gelb "eingekreist". Und dann einen roten Trennstrich gemacht bei dem Einzelnen. Ich vermute dieser Zungenschalter wird für die Bandsortenkennung sein. Wie gesagt, ich kenne dieses Deck nicht.

Sieh sie dir mal genauer alle 4 an mit eine Lupe. Falls diese verschmutzt oder Korrodiert sein sollten, dann sprühe sie ganz vorsichtig mit einem milden Kontakt-Spray ein und lass es eine weile einwirken.
Dann nimm ein Blatt Papier und schiebe das Papier zwischen die beiden Zungen. Aber bitte sehr sehr VORSICHTIG sein .. wenn du sie mal verbogen hast, dann war es das!!! Sollten alle schön trocken sein danach.



Gutes gelingen

Grüße, Jürgen

Hallo, Jürgen,

Deine Antworten helfen mir bestimmt. Nu' muss ich das Teil - ein KX5030, wie's oben steht - halt wieder zwischen unten stehendem Receiver und darüber platziertem 'turntable' rausfudeln.

Danke nochmal - die Zünglein werden es sein, denke ich. Kann mich von der letzten Aufmache erinnern - hatte sie visuell registriert.

Übrigens ähnelt der Aufbau deines Decks dem meinigen: Lage des Trafos u. LW und Platine über dem Trafo.

Gruss U.

ps
werde mich melden, ob es gefunzt hat.
infomässig: Bänder nur bis max. C90 // mit versch. probiert //
Kontakt 66 habe ich und auch die "Spüllösung" ebenfalls

Hallo Udo,

na ich hoffe es sehr für dich das dir meine Antworten helfen werden

Ja das kenne ich, immer dieses Rumfummeln bis man die Geräte wieder ausgebaut hat aus dem Regal, ist immer nervig

Bitte sehr gerne, kann man wirklich nur hoffen das es an den Zungen liegt. Wie gesagt, es kann auch der Bandzug schuld sein daran.

Und das Foto was ich dir geschickt habe, zeigt ds KX-5030. Mein 1100er sieht ein wenig anderes aus. Habe dir zum vergleich beide Fotos geschickt. Die Zungen beim 1100er sitzen bei dem LW seitlich. Und auch der Trafo ist ein wenig anderes eingebaut. Aber im großen und ganzen nicht viel unterschied. Außer bei der Elektronik. Das 1100er kann schon ein wenig mehr, ist ja auch das Flaggschiff gewesen damals in den 80ern bei Kenwood

Das ist das KX-5030



Und das, dass KX-1100



Ok super, dann dürfte es auch nicht an den Kassetten liegen, falls diese nicht schwergängig sind.

Und bin schon gespannt auf dein (hoffentlich Positives) Feedback ob es gefunzt hat

Dann nix wie rann an den Patienten

Grüße Jürgen

Vllt hilft dazu noch die Info welcher Zungenschalter welche Funktion hat.
(V.l.n.r.)
1. Löschlaschen-Erkennung
2. Normal-/Chromband-Erkennung
3. Kassetten-Erkennung
4. Metallband-Erkennung

Hier wird wenn, dass Problem nur mit NR.: 3 existieren.
Wenn im Playbetrieb der Kontakt manchmal zu hochohmig wird - dies kann durch Oxidation ausgelöst werden - schaltet sich der Betrieb ab, da das Deck keine Kassette erkennt.

@Rabia_sorda:

danke für den Hinweis, so genau kenne ich wie gesagt dieses Deck nicht.
Hilft aber sicher dem Udo nehme ich an.

Und bringt mich auch gleich auf eine neue Idee .. Udo sieh auch sicherheitshalber vorne im Cassetten-Fach nach ob der dritte Zungenschalter bzw. der dritte Kontakt vorne im Cassetten-Fach evtl. leicht verbogen ist, oder irgendwie eine "seltsame" Stellung hat. Denn dann kann es auch sein das der Kontakt nicht immer richtig gegeben ist und somit auch Fehlinformationen weitergibt, bzw. weitergeben könnte wenn der Kontakt nicht ständig vorhanden ist.
Und wie auch Rabia_sorda sagt, das dass Deck dann auf einmal keine Cassette mehr erkennt und deshalb abschaltet.

Oder es ist tatsächlich Oxidiert. Wie auch immer. Bin gespannt auf das Ergebnis.

Grüße Jürgen

.... so genau kenne ich wie gesagt dieses Deck nicht

OK, aber ich kenne es gar nicht
Aber ich kenne die dafür vorgesehenen "Deck-Informationen" an einer Kassette. Dies reicht um die Zungenschalter zuordnen zu können.

Udo, in einem 7030 existieren an den Wickeldornen jeweils eine Spiegelscheibe, die für die Drehgebung wichtig ist und durch IR-Lichtschranken abgefragt wird.
Evtl ist es im 5030 auch so.
Wenn die Spiegelflächen und/oder die Lichtschranken milchig/verstaubt, ausgeblichen oder sogar abgefallen sind, werden hin und wieder die Drehungen nicht erkannt und der Prozessor folgert daraus ein Bandende = Deck schaltet auf Stopp.
Eine Reinigung der Module kann eine Abhilfe schaffen.

Bild

Ich auch nicht

Also die Deck-Inforationen sagen mir schon was nur wusste ich nicht wie die Reihenfolge ist bei den Zungenschaltern.

Und es kann sicher nicht schaden nach so einer langen "Steh-Zeit", alle Zungenschalter zu reinigen falls dies notwendig sein sollte.

Grüße Jürgen

...auch an < Rabia_sorda > ein Dankeschön.

Wird allerdings ein wenig dauern, bis ich das in Angriff nehme.
Mein lieber K(r)okoschinsky... - ganz schon kompliziert, so ein Teil.

Grüsse!

Ok und kein Problem, nur keine Hektik aufkommen lassen

Tja, das dachte ich auch Anfangs .. alles sooo kompliziert, aber nach einiger Zeit und ausprobieren wurde es immer besser und auch verständlicher .. und das schöne ist .. hier wird einem immer oder meistens geholfen

Aber umso mehr ist dann die Freude wenn das Gerät wieder spielt als wäre nichts gewesen

Und so schöne und alte Geräte muss man einfach vor dem Schrott retten

Das LW auszubauen ist auch nicht so schwer. Falls es überhaupt notwendig sein sollte.

Und das schaffst du sicher, hast ja jetzt ein paar gute Hinweise und Fotos bekommen, dass wird schon werden

Lass es uns bitte wissen

Grüße Jürgen

Nun bin ich mal rangegangen - der Ostermontag war ein guter Tag.

Um das LW auszubauen, muss der Trafo abgeschrauubt werden, damit man an die untere rechte Befestigungsschraube (von hinten gesehen) rankommt - mit Gewalt und Druck. da ein Schrauben/ziehen/dreher nicht gerade an die Schrauben geführt werden kann. Ein Kabelbinder musste durchtrennt werden, um das LW 'nach oben' bugsieren zu können. Anschlüsse wurden nicht gelöst.

Vorgehensweise
:: einsprühen der Zungenschalter
:: Demontage der Platine mit den "Überwachern" - diese vorsichtig mit Wattestäbchen (Isopropyl) abgewischt.

Ist es sinnvoll, dem Capstan einen Mikrotropfen Öl zu spendieren?

Bilder habe ich hochgeladen - man sieht schön die 'Überwacher' und auch die 'Code-Zungenschalter'. Diese kleine Platine ist mit 2 Zünglein über der Drehsignalgeber-Grafik positioniert.

Jetzt läuft gerade - noch im 'uneingebauten' Zustand MARLA GLENN - als ultimativer Test: Bis zur 32. Minute hat sie es bereits geschafft.... fertig nun, die Marla. Dann dreh' ich sie mal um... - die Marla.

Das Zusammenbauen wird Geduld erfordern - davon besitze ich reichlich.

Vielen Dank noch einmal an die Helfer - besonders TimTaylor65! Wenn es was Neues gibt, werde ich es dokumentieren.

Hallo Udo,
freut mich wenn es jetzt wieder funktioniert Und bitte, ich habe gerne geholfen

Ich habe mittlerweile auch dieses Deck in meine Sammlung aufgenommen, da ich ja auch ständig auf der suche bin, ist mir dieses Gerät sozusagen in die Hände gefallen. Der Verkäufer hatte es als Defekt verkauft, was es ja auch schließlich war. Es spielte keine Kassetten ab, nur hin und her spulen ging. Er wollte anfangs 20 Euro, dann sind wir uns bei 10 Euro einig geworden

Nur muss ich sagen, dass ich das LW ganz normal ausgebaut habe, also ohne den Trafo abzuschrauben.
War zwar eine Fummelei, aber es ging. Der Riemen war nur noch eine Matschige, klebrige Masse. Musste auch das Schwungrad ausbauen damit ich es richtig reinigen konnte. Auch der Motor-Pulley war ziemlich versaut

Habe dann auch gleich die Andruckrolle erneuert. die alte war schon ganz schön rissig und abgenützt.
Ist immer gut wenn man das gleich mit macht, wenn das LW schon mal ausgebaut ist.

Dann waren noch ein paar Kabel neu anzulöten und das wars auch schon. Alles gereinigt, Köpfe mit Isopropanol und dann Entmagnetisiert. Justieren brauchte ich da Gott sei Dank nichts, da ist noch alles "Jungfräulich". Und natürlich das Kapstanlager mit einem tropfen Sinterlager-Öl geschmiert.

Wieder zusammen gebaut und einen Probelauf durchgeführt. Und es spielt echt super, hat einen tollen Klang muss ich sagen Auch die Messwerte mit den Test-Ton Kassetten haben zu meiner Überraschung gepasst! Also da gabs kaum Abweichungen (Geschwindigkeit, usw.) sodas man hier nachjustieren musste.

Ich würde dir aber noch raten, lass das Gerät ein paar Stunden spielen. Dann weißt du auch ob der Wickelmotor noch in Ordnung ist. Und so reinigt er sich auch selbst im Betrieb. Kann leider passieren das der Motor nach einer gewissen Zeit einfach stehen bleibt. Passiert meist ab der Mitte von der Kassette, wo der Motor immer langsamer dreht.

Und dann noch zu deiner Frage wegen dem Ölen: JA auf alle fälle spendiere dem Lager nicht der Kapstanwelle!, einen Tropfen ÖL so wie ich es auch gemacht habe. Dazu musst du nur von der Welle die Öl-Stop-Scheibe ganz vorsichtig mit dem Fingernagel nach vorne schieben. Und dann kannst du über die Welle ganz unten aber, dem Lager den tropfen Öl einträufeln. Aber nimm nur ein Hochwertiges ÖL dafür!! Am besten ist das Sinterlager-Öl geeignet dafür. Ein anderes billigeres kann die Lager mit der Zeit verkleben!! Das Gerät am besten Aufstellen dabei, damit das Öl in das Lager gelangen kann. Dann ein paar Stunden so stehen lassen. Danach wieder die Öl-Stop-Scheibe zurück schieben bis zum Anschlag.

Falls Öl auf die Welle gekommen ist, dann die Welle trocken wischen! Sonst hast du es auf dem Band und auf der Andruckrolle, und das wäre der "Tod" der Andruckrolle. Öl härtet die Gummis aus!

Danke für die Bilder, sind interessant. Ich habe dir auch ein paar geschickt von meiner Reparatur des Gerätes.



















So, da siehst du auch was alles gemacht wurde, war manches mal eine Fummelei wie gesagt, aber trotzdem eine schöne Arbeit. Besonders dann, wenn das Gerät wieder "Schnurrt"

Ich hoffe das es bei dir auch so sein wird.

Gib mir bescheid falls es was neues geben sollte. Bis dahin … GESUND BLEIBEN!!

Beste Grüße,

Jürgen

Hallo, Jürgen,

Klasse, dass es auch bei Dir gut hingehauen hat.

Ich habe mittlerweile die erste Aufnahme hinter mich gebracht. Als MC verwende ich MAXELL XLII-S90 - diese Bandqualität verwendete ich auch bei meinem TEAC 3300SX, welches ich (leider) aus Platzgründen einer meiner Töchter 'vermacht' habe - einschl. 15 Spulen Bandmaterial. So ein Bändchen war in den 80-ern mit 70-80 DM nicht unteuer.

Ich hätte auch die Andruckrolle ersetzen wollen, aber ich habe auf die Schnelle keine Bezugsquelle gefunden. Hast du da etwa für mich? Die lässt sich eigentlich leicht von vorn tauschen, meine ich. Ist wohl nur 'eingeklickt'.
Den Riemen hatte ich über
Kenwood Riemen
bezogen. Passte perfekt.

Den Riemen hatte ich beim ersten Rangehen bereits erneuert, weil ich dachte, es würde nur daran liegen, dass es nicht läuft. Ich hatte auch das Problem, dass nicht der alte Riemen (original) total schmierend zersetzt hatte. Das wunderte mich doch sehr.

Bis denne und bleib gesund.

Gruss Udo

Wo gibt es denn so rote Andruckrollen - die sehen ja abgefahren aus!

Hallo Udo,

Ja bin auch froh das es geklappt hat bei mir. Es spielt auch wie gesagt, echt super.

Ich verwende auch nur 3 MC Marken. Sony, TDK, Maxell. Am meisten nütze ich die TDK SA. Mit diesen Cassetten wurden die meisten Decks eingemessen und auch der klang ist (für mich), einfach nur super.

Klar, dass kann ich verstehen das bei solchen Bandmaschinen die Bänder recht teuer waren in den 80ern. Und Maxell sind ja auch sehr gute Bänder. Aber wichtig ist es, dass dieses Gerät noch zumindest in deiner Familie ist und auch bleibt hoffe ich

Die Andruckrolle ist zwar nur "eingeklickt", ich habs natürlich gleich mit dem Riemen mit getauscht weil es einfacher geht wenn das LW ausgebaut ist. Du müsstest es halt probieren ob du es auch im eingebauten zustand schaffst die Rolle zu tauschen. Sei aber bitte vorsichtig, die Halterung ist aus Kunststoff! Also keine all zu große Kraft anwenden, sonst bricht das teil ab und dann war es das!

Ja also das der Riemen sooo matschig war, hat mich auch sehr gewundert. So etwas hatte ich noch bei keinem anderen Deck. Vor allem, dass klebrige zeug geht auch schwer runter von den teilen. Aber mit etwas mehr Zeitaufwand geht das alles schon.

Die Andruckrolle und auch den Riemen habe ich von hier:
https://www.ebay.de/...?hash=item2638661e64

Also .. dann wünsche ich dir nochmals ein gutes gelingen und du die Rolle ohne großen aufwand tauschen kannst Wäre halt schon sehr wichtig, da die alte Rolle doch schon 30 Jahre auf dem "rücken" hat. Sieht man ja an meiner alten Rolle.

Gib bitte bescheid wenn du es geschafft hast.

Und wie immer in dieses Zeit .. Gesund bleiben!!

Beste Grüße
Jürgen