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Grundig Video 2000 Stereo HiFi Qualmte aus Netzteil

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BlasterFan
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Dez 2011, 21:33
ich weis das gehört hier eigentlich nicht hin da es Video ist aber er st ja Stereo


das wird immer beklopper schaute gerade mit dem 30 jahre alten Video 2000 Stereo ein Luis de fone film, als plötzlich es anfing in der kiste an zu knistern und eine mega mäsige rauchwolke entpur stieg, das hat vielleicht gequalmt das kann ich euch sagen, aber statt die kiste nun hin ist spielte er lustig munter weiter dem film ab, echt krass, aber habe trotzdem den Stecker gezogen wer weis was da sonst noch ab gefackelt wäre

wer kann helfen dieses Bauteil hat sich in Rauch auf gelöst kennt das einer ??????

er läuft aber immer noch komisch ?????????



Bertl100
Inventar
#2 erstellt: 16. Dez 2011, 22:57
Hallo,

so wie ich das erkennen kann ist das ein Kondensator (Wima, MP3, 0.1µF, 250VAC), der auf der Primärseite des Netzteils sitzt. Vermutlich ein X Kondensator. Nach 30 Jahren hat er nun aufgegeben. Er ist an sich nur für die Funkentstörung zuständig. Allerdings kann so ein defektes Bauteil auch zu brennen anfangen! Ich würde den Kondensator tauschen!

Gruß
Bernhard
Yorck
Gesperrt
#3 erstellt: 16. Dez 2011, 23:34
Die X Entstörkondensatoren mit Widerstand bekommste bei Conrad, habe die bei meinem 79er Nordmende Spekra Color TV SK3 auch alle getauscht neulich.

Ja die platzen auf und dann qualmts und kann kokeln--nicht mehr weiterbenutzen sondern auslöten mit dem Teil zu Conrad und neuen einlöten. Ist kein Akt.
Rekorder über Nacht ausstöpseln da das Netzteil evtl immer am Netz ist (Standby Schaltung) nicht dass es noch nachts brennt.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 16. Dez 2011, 23:35 bearbeitet]
BlasterFan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Dez 2011, 23:40

Yorck schrieb:
Die X Entstörkondensatoren mit Widerstand bekommste bei Conrad, habe die bei meinem 79er Nordmende Spekra Color TV SK3 auch alle getauscht neulich.

Ja die platzen auf und dann qualmts und kann kokeln--nicht mehr weiterbenutzen sondern auslöten mit dem Teil zu Conrad und neuen einlöten. Ist kein Akt.
Rekorder über Nacht ausstöpseln da das Netzteil evtl immer am Netz ist (Standby Schaltung) nicht dass es noch nachts brennt.

Viele Grüße

Yorck


danke für die schnelle Antwort habe mich schon bewundert das der immer noch geht

was ist dann mit dieser komischen Selbstheilungssache ich denke das zählt nicht bei den 30 jahre alten Kondensator richtig

http://de.wikipedia.org/wiki/Kunststoff-Folienkondensator


[Beitrag von BlasterFan am 16. Dez 2011, 23:42 bearbeitet]
BlasterFan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Dez 2011, 23:44

Bertl100 schrieb:
Hallo,

so wie ich das erkennen kann ist das ein Kondensator (Wima, MP3, 0.1µF, 250VAC), der auf der Primärseite des Netzteils sitzt. Vermutlich ein X Kondensator. Nach 30 Jahren hat er nun aufgegeben. Er ist an sich nur für die Funkentstörung zuständig. Allerdings kann so ein defektes Bauteil auch zu brennen anfangen! Ich würde den Kondensator tauschen!

Gruß
Bernhard


hat das mit dem qualmen nichts mit der komischen selbstheilung zu tun ????

na dann mach ich den raus wird aber sicher sehr viel Aufwand da kommt man so schlecht ran an das ganze Netzteil
Bertl100
Inventar
#6 erstellt: 16. Dez 2011, 23:56
Hallo,

die Selbstheilungsfähigkeit ist ein MUSS bei solchen X-Kondensatoren. Gemeint sind Kondensatoren, die immer an Netzspannung hängen. Dort kommen nämlich immer mal wieder Überspannungspitzen daher.
Der Kondensator schlägt dann oft mal durch - ist aber nicht defekt, weil er an der Überschlagsstelle (zwischen den Metallfolien im Inneren) ausheilt.
Nach 30 Jahren hat er wohl seine Ausheilfähigkeit eingebüßt!

Das Qualmen ist genau das, was passiert, wenn ein Kondensator durchschlägt, an Netzspannung hängt, und NICHT ausheilen kann.

Gruß
Bernhard
BlasterFan
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Dez 2011, 00:39

Bertl100 schrieb:
Hallo,

die Selbstheilungsfähigkeit ist ein MUSS bei solchen X-Kondensatoren. Gemeint sind Kondensatoren, die immer an Netzspannung hängen. Dort kommen nämlich immer mal wieder Überspannungspitzen daher.
Der Kondensator schlägt dann oft mal durch - ist aber nicht defekt, weil er an der Überschlagsstelle (zwischen den Metallfolien im Inneren) ausheilt.
Nach 30 Jahren hat er wohl seine Ausheilfähigkeit eingebüßt!

Das Qualmen ist genau das, was passiert, wenn ein Kondensator durchschlägt, an Netzspannung hängt, und NICHT ausheilen kann.

Gruß
Bernhard


danke für die info

habe den nun raus gebaut, musste aber leider noch 2 andere Bauteile entfernen, da man sehr schlecht ran kommt an den Kondensator, eine frage habe ich da noch, ist das egal wie Rum der neue ein gelötet wird ??? oder muss ich da auf plus und minus achten ????
germi1982
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Dez 2011, 00:53
Eine Polarität gibts nur bei Elkos, bei Folkos gibts das nicht. Wobei es bei Elkos auch bipolare Typen gibt.

Ergo ist es egal wie herum, ich würde den aber so einsetzen, dass man die Beschriftung gut lesen kann.


[Beitrag von germi1982 am 17. Dez 2011, 00:56 bearbeitet]
BlasterFan
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 17. Dez 2011, 02:49

germi1982 schrieb:
Eine Polarität gibts nur bei Elkos, bei Folkos gibts das nicht. Wobei es bei Elkos auch bipolare Typen gibt.

Ergo ist es egal wie herum, ich würde den aber so einsetzen, dass man die Beschriftung gut lesen kann.


danke
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Apr 2020, 18:02
Hallo zusammen,

hatte die Tage ein ähnliches Problem mit meinem Videorecorder Grundig GV 240.

Nachdem ich es (unter Verwendung von verschiedenen Fernbedienungen ) geschafft habe, ihn zu entsperren, lief er ganz normal und spielte auch eine Cassette ab. Hab gemerkt, daß er aber beim Trennen vom Netz die Uhrzeit nicht hält, was auf eine defekte Stützbatterie schließen läßt?

Wie auch immer, abends bemerkte ich, daß es fürchterlich zu stinken begann, obwohl das Gerät nur im Stand-by war. Der Geruch kam unter dem Blech vom Netzteil hervor. Nachdem ich das ganze auseinander gebaut hab, kam ein defekter Kondensator hervor. Der hat sich richtig ausgekotzt, wie man an dem Blech sehen kann (s. Bild)

Habe den defekten Kondensator (0µ068) jetzt aber ausgelötet. Das Ganze war ziemlich aufwendig, da nicht gut zugänglich.

Nun meine Frage, denkt ihr, daß es mit dem Tausch von dem einen Kondensator getan ist, oder muß ich was beachten, daß vielleicht andere Bauteile in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Oder raucht mir der neue Kondesator möglicherweise wieder ab?

Wäre es empfehlenswert, den anderen baugleichen Kondensator (0µ1) daneben auch zu tauschen? Oder ggf. auch andere Teile, wenn ich ihn schon mal offen hab?

Danke und Grüße
Frank

Netzteil mit defektem Kondensator, Grundig
Wuhduh
Gesperrt
#11 erstellt: 30. Apr 2020, 23:13
Ja, den 0µ1 auch tauschen. Wirst sehen, wie Platine dann ausschaut. Defekte Bauteile müssen nicht immer optisch beschädigt sein.

MfG,
Erik
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 01. Mai 2020, 15:05

Wäre es empfehlenswert, den anderen baugleichen Kondensator (0µ1) daneben auch zu tauschen? Oder ggf. auch andere Teile, wenn ich ihn schon mal offen hab?


Das hast du richtig erkannt. Den anderen Baugleichen auch erneuern.
Zudem würde ich den schwarzen großen Elko (Markenhersteller verwenden! Panasonic, Nichicon, Vishay, usw) auch wechseln. Falls er irgendwann trocken sein sollte dann springt das Netzteil nicht mehr an.
CarlM.
Inventar
#13 erstellt: 01. Mai 2020, 15:25
Ist denn die kleine eingelötete Sicherung (unten rechts im Bild) mit 1,25 AT heile geblieben?

Falls Bedarf besteht ... die Artikelnummer bei R.:
LITT 37211250411

Dafür gibt es auch einen Sockel.
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Mai 2020, 15:12
danke für eure Tipps, hab jetzt beide Funkentstörkondensatoren bestellt und auch die kleine Sicherung (danke an CarlM für die Artikelnummer). Den großen Kondensator gabs bei R nicht, aber dann schau ich mal, ob es ohne geht
Sobald die Dinger da sind, löte ich die ein. Hoffe, daß die passen. Die haben jetzt 275V anstatt 250V, aber das dürfte hoffentlich kein Problem sein. Bezeichnung ist jedenfalls die gleiche: MP3-X2
Danke euch!
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Mai 2020, 07:56
Hallo noch eine Frage zur Stützbatterie, kann man da eine ganz normale Knopfzelle nehmen? CR 2032


[Beitrag von Sound-Frank am 04. Mai 2020, 07:56 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 04. Mai 2020, 22:29
Ich kenne die verbaute Bakterie nicht aber könnte es sich dabei auch um einen AKKU handeln?

Aber eigentlich wäre in diesem Gerät schon ein Gold Cap vorstellbar 🤔
hf500
Moderator
#17 erstellt: 04. Mai 2020, 22:29
Moin,
ja, aber es muss eine mit Loetfahnen sein. An den Zellen selbst zu loeten, ist keine gute Idee.
Akkus hat diese Geraetegeneration nicht mehr, starben bei Einfuehrung der Panasoniclaufwerke aus. Fuer die Ersatzbestueckung der aelteren Geraete mit Akku empfahl Grundig den Einsatz einer Li-Zelle mit Ladeschutzdiode.
"Gold-Cap" waere Rueckschritt, die Uhr hat mit der Li-Zelle 1 Jahr Gangreserve, ausserdem speichert die Uhr noch einige Betriebsparameter.

Nach Tausch wirst du das Geraet wieder entsperren und von der Idee abbringen muessen, dass ein Timer programmiert ist. Ich weiss jetzt nicht mehr, ob auch der Kopfumschaltpunkt neu eingestellt werden muss (ueber eine Servicefunktion).
Was bei den Netzteilen gerne defekt ist, sind saemtliche Elkos auf der Sekundaerseite undicht (die Braunen, Ersatz kann auch 470µ/25V sein, ist 220µ). Hier Low-ESR Elkos verwenden, wichtig ist auch der kleine Elko primaer. Der Grosse ist dagegen eher unauffaellig.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 04. Mai 2020, 22:33 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 05. Mai 2020, 08:37
Hallo zusammen,

bei meinem letzten solchen Gerät mußte man tatsächlich einige Einstellungen wieder durchführen nach dem Tausch der Batterie.
Und ich möchte hinzufügen, dass der große Elko in diesen Geräten durchaus auch mal öfter defekt ist.

Gruß
Bernhard
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Mai 2020, 10:07
Hallo,
habe nun den 0µ1 und 0µ068 Kondensator ersetzt, ebenso die kleine eingelötete Sicherung.
An der eingelöteten Stützbatterie / Knopfzelle hab ich die Kontakte von der defekten Batterie mit einem Seitenschneider getrennt und einen Knopfzellenhalter CR 2032 eingelötet. Somit hat sich das Problem mit Löten an der Knopfzelle elegant erledigt, zumal wenn die Batterie mal wieder defekt ist, kann sie einfach getauscht werden)

Ergebnis, Gerät funktioniert, konnte mit dem code 4934 Händlercoe entsperrt werden. Es riecht noch etwas nach dem ausgelaufenen Kondensator, aber das verfliegt hoffentlich bald wieder.

So weit, so gut. Bild ist i.O. es gibt manchmal so leichte einzelne Farbpunkte / Fehler im Bild, könnte an den alten Cassetten liegen. Auf der Tonspur ist aber ein Störgeräusch drauf. Das war aber auch schon früher, vor der "Stillegung" vom Gerät. Es ist so ein ungleichmäßiges, recht leises Brummen, fast wie ein Einzylinder-Motor. Beim Verstellen über tracking wirds manchmal etwas besser, geht aber nicht weg.

Gibt es die Möglichkeit, den Tonkopf etwas zu justieren? Ggf. auch reinigen? Will natürlich nichts riskieren....

Danke
Frank

p.s. es handelt sich um einen Grundig GV 250 (hatte weiter oben versehentlich GV 240 geschrieben)


[Beitrag von Sound-Frank am 11. Mai 2020, 10:08 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 11. Mai 2020, 12:34
Sicherlich kannst du den Recorder reinigen. Schaue einfach mal unter "VHS Videorecorder reinigen", dass ist ja sehr ähnlich.

Ein Brummen im Ton können auch noch trockene Elkos im Netzteil sein, aber auch im Entzerrer-Vorverstaerker und im Tunerbereich, falls du über HF-out siehst.
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Mai 2020, 09:29
also das Brummen kommt nur beim Abspielen, ist also kein Grundbrummen vom System.

Beim GV 250 kann man beim Abspielen die Audio-Kanäle auswählen (1, 2, oder Stereo). Hab jetzt festgestellt, daß das Störgeräusch nur vom Kanal 2 kommt. Wenn man den Ton nur über Kanal 1 abspielt, ist das Geräusch weg.

Wenn man die Spur über die Tracking-Funktion über die Fernbedienung manuell verstellt, kann man das Brummen auf Kanal 2 beeinflussen (verschlechtern / verbessern). Ganz bekommt man es aber leider nicht weg... irgendwas scheint schon verstellt sein.

An der eigenen Aufnahme liegt es nicht. Das Problem mit Kanal 2 tritt auch bei bespielten original VHS Cassetten auf


[Beitrag von Sound-Frank am 12. Mai 2020, 11:13 bearbeitet]
hf500
Moderator
#22 erstellt: 12. Mai 2020, 18:01
Moin,
ist das ein Wechselstrombrummen oder ein etws prasseliger Ton?
Der GV250 ist ein HiFi-Stereo. Bei diesem Sytem kommt der Ton von der Kopfscheibe. Er wird mit einbem rotierenden Kopfpaar vor dem Videosignal auf das Band geschrieben/gelesen. Dabei werden zwei FM-modulierte Traeger verwendet, 1,4 und 1,8MHz.
Wenn es nur auf dem linken Kanal brummt/prasselt, muss man sich die Signale im HiFi-Tonteil genauer ansehen. Es koennte auch sein, dass die Koepfe verschlissen sind, so dass eine der Traegerfrequenzen nicht mehr auf den erforderlichen Wiedergabepegel kommt. Darauf koennte auch hindeuten, dass es sich mit der Trackingfunktion deutlicher als der rechte Kanal beeinflussen laesst. Ein Fehler in der Signalverarbeitung ist auch moeglich.
Der Standardton dieser Geraete ist fast immer mono, Geraete, die HiFi-Ton und Randspurton in Stereo haben sind sehr selten. Der GV250 gehoert nicht dazu.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Mai 2020, 15:31
Hallo Peter,
es ist kein monotones, gleichmäßiges Brummen. Das "prasselig" beschreibt es sehr gut... es hört sich an, wie der Sound von einem Motorrad bei einem Videospiel der 80er Jahre

Ich hatte gedacht, daß ich vielleicht irgendwo was reinigen kann, aber das Kopfrad sieht sauber aus

Grüße
Frank

Grundig GV 250


[Beitrag von Sound-Frank am 16. Mai 2020, 16:48 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#24 erstellt: 16. Mai 2020, 17:29
Das Kopfrad sieht immer sauber aus. Also wenn das Gerät noch halbwegs läuft. Entscheidend sind die kleinen schwarzen Teile, die unten am Kopfrad befestigt sind. Das sind die Köpfe. Bei Video 2000 übrigens auf einem Piezokristall montiert. Deren Oberfläche muss sauber sein. Wie sieht es denn bei Eigenaufnahmen aus? Ist der Ton besser?
hf500
Moderator
#25 erstellt: 16. Mai 2020, 17:35
Moin,
ob die Koepfe verdreckt sind, kann man nicht sehen. Spuren auf der Kopftrommel bieten nur einen Anhaltspunkt.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Mai 2020, 18:24
bin mir jetzt nicht sicher, meintet ihr die kleinen Aussparungen?

InkedDSC07607_LI
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 16. Mai 2020, 19:55

... meintet ihr die kleinen Aussparungen?


Darin sind die eigentlichen Köpfe enthalten (Sehr empfindlich!).
Bertl100
Inventar
#28 erstellt: 17. Mai 2020, 09:10
Hallo zusammen,

vor einem Reinigungsversuch würde ich dazu raten, mit einer Lupe die Köpfe anzusehen. Weniger wegen dem evtl. vorhandenen Dreck (den sieht man oft nicht); aber dass du weißt, was du da reinigst.

Gruß
Bernhard
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 17. Mai 2020, 10:50
...danke euch für die Info. Wie geht man vor bei der Reinigung? Wattestäbchen scheinen zu groß zu sein? Vielleicht vorsichtig mit einem Zahnstocher? Oder mit Alkohol einsprühen?

Grüße und einen schönen Sonntag
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 17. Mai 2020, 10:52 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#30 erstellt: 17. Mai 2020, 11:28
Hallo zusammen,

das richtige sind eigentlich kleine Holzspatel, vorne mit Leder überzogen.
Wattestäbchen ist ganz schlecht, denn die Köpfe haben an den Seiten der Schenkel meist relativ scharfe Ecken, dort bleibt die Watte hängen.
In jedem Fall darf die Reinigungsbewegung immer NUR radial sein, keinesfalls axial. Also das "Reinigungsteil" quasi so halten, dass das es wirklich fix zum feststehenden Teil der Kopftrommel ist. Und dann die Trommel hin und her drehen. Keinesfalls nach oben oder unten bewegen!! Sonst zerbrichst du sehr leicht die Köpfe.

Zum Reinigen geht Alkohol. Was man statt diesen Holzspateln am besten nimmt, vielleicht gibt es noch einen Tipp hier.

Gruß
Bernhard
Ingor
Inventar
#31 erstellt: 17. Mai 2020, 12:25
Ein Problem bei allen HIFI-VHS Rekordern ist der Moment der Kopfumschaltung für die Audioaufzeichnung. Wenn der nicht sauber ist, dann hat man ein Knistern oder Knattern 25 mal pro Sekunde im Ton. Leider ist das nicht trivial. Es kann durch eine schlecht justierte Bandführung oder durch eine schlechte Einstellung in der Elektronik verstärkt auftreten. Gerade bei Kassetten, die auf anderen Geräten aufgenommen wurden. Für das Reinigen der Köpfe kann man auch Reinigungskassetten verwenden. Was bei Audiogeräten nicht gut funktioniert, ist bei Videorekordern optimal. Die Kassetten habe ein etwas raueres Band, damit wird dann der Dreck weggeschmirgelt. Leider auch der Videokopf, wenn man saubere Köpfe zu lange behandelt.
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 18. Mai 2020, 11:07
Hallo Leute,
bezüglich Reinigung ist erstmal die Frage, gegen was ich reinigen will. Staub könnte man mit einem feinen Pinsel wegbekommen. Einen Belag, wo auch immer der herkommen könnte, müßte man dann tatsächlich mit Alkohol versuchen.

Bevor ich das heikle Thema Reinigung angehe: hab gerade eine Aufnahme gemacht (von einer Digicam über die drei Cinch-Eingänge).

Ergebnis beim Abspielen: einwandfreies Bild und einwandfreier Ton auf beiden Kanälen. Mit den Tracking-Tasten kann ich den Ton soweit verschlechtern, daß das Geräusch wieder auftaucht.

Wenn ich dagegen ältere, selbst aufgenommene VHS-Cassetten abspiele, kommt der Fehler auf der rechten Tonspur wieder. Genauso bei gekauften original VHS. Wenn ich eine Cassette einlege, erscheint auch jedesmal das Symbol "Auto Tracking" im Display. Es scheint, daß der REcorder hier jedesmal etwas angleichen möchte, wo es vermutlich bei korrekt eingestellter Spur nichts auszugleichen gibt...

Das heißt, es hat sich wohl über die Jahre die Spurlage etwas verstellt. Wenn ich jetzt "neue" Aufnahmen mache, fällt es nicht auf, da ja beim Abspielen die Spur auch verstellt ist.

Nun ist natürlich die Frage, ob man das mit der Spur selbst mit "Hausmitteln" korrigieren kann? Will wie gesagt nichts verschlimmbessern

Danke und Grüße
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 18. Mai 2020, 11:35 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#33 erstellt: 18. Mai 2020, 12:51
Bei VHS-Recordern habe ich es damals an den beiden Bandeinzügen (links und rechts von der Trommel) einstellen können. Wie es bei V2000 ist kann ich nicht sagen.

Die Spurlagen können bei verschiedenen Recordern, respektive anderer Hersteller, nicht unbedingt genau gleich liegen und es gibt dadurch Probleme beim Abspielen von Fremdaufnahmen.
Ingor
Inventar
#34 erstellt: 18. Mai 2020, 13:20
@ Rabia sorda Das ist ein VHS Rekorder.

@ Sound-Frank Das Auto-Tracking aufleuchtet ist ganz normal.

Reinigen gegen verklebten Bandabrieb. Das hat nichts mit Staub zu tun. Ansonsten lies mal die Antworten richtig durch.


[Beitrag von Ingor am 18. Mai 2020, 13:24 bearbeitet]
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 18. Mai 2020, 17:49
Hallo,
so jetzt hab ich mal die kleinen Aussparungen ganz vorsichtig mit einem weichen Pinsel abgestreift / abgepinselt. Sehe zwar vorher/nachher optisch keinen Unterschied (auch nicht mit Lupe - da bräuchte man wahrscheinlich ein Mikroskop), aber es scheint bezüglich Tonwiedergabe was gebracht zu haben. Der Sound ist jetzt besser, das prasselige Geräusch ist fast weg. Vielleicht war nur eine minimale Staubfluse drauf....?

Jetzt muß ich mal schauen, ob ich das Bild noch etwas besser bekomme, ab und zu fliegen waagerecht ein paar bunte Schneeflocken durchs Bild, aber da muß ich mir mal Spiritus besorgen und den Tonkopf vorsichtig mit einem weichen Tuch abreiben. Kann aber auch an den alten Bändern liegen? Schnee von gestern sozusagen


[Beitrag von Sound-Frank am 18. Mai 2020, 17:50 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#36 erstellt: 18. Mai 2020, 20:29

@ Rabia sorda Das ist ein VHS Rekorder.


Bei "Video 2000" dachte ich aber an ein Video 2000-Gerät und nicht an ein VHS-Gerät.....aber es geht ja um den GV 240, was ein VHS ist.....jaaaaa


[Beitrag von Rabia_sorda am 18. Mai 2020, 20:32 bearbeitet]
hf500
Moderator
#37 erstellt: 18. Mai 2020, 21:44

Sound-Frank (Beitrag #35) schrieb:
aber da muß ich mir mal Spiritus besorgen und den Tonkopf vorsichtig mit einem weichen Tuch abreiben.


Moin,
kein Spiritus, da koennen Sachen drin sein, die man auf einer Kopfscheibe nicht haben will. Sehr gut geeignet ist Kontakt WL (fuer alle Reinigungsarbeiten an Magnetbandgeraeten), dazu ein Papiertaschentuch, das man zusammengefaltet laesst. Textiltuecher koennen in den Kanten der Videodoppelkoepfe (6-Kopfgeraet) einhaken.

Das Taschentuch in einer Ecke mit WL einspruehen, am Trommelauslauf (vor der Putzrolle) leicht auf die Bandtrommel druecken und die Kopfscheibe in normaler Drehrichtung durchdrehen. Das Papiertuch dabei nicht bewegen.
Und ja, selbst unsichtbare Verschmutzungen koennen den Band-Kopfkontakt beeintraechtigen. Es geht hier um Mikrometer, vielleicht noch weniger. Das Band "schwimmt" auf der Kopfscheibe auf einem Luftpolster, das die drehende Scheibe erzeugt. Nur die Koepfe beruehren das Band.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 18. Mai 2020, 23:35
danke Peter für die Info zu Spiritus und den Reinigungstipps... das Kontakt WL hab ich nicht
Teslanol Kontakt und Tunerspray hätte ich, ich glaub da hinterläßt einen leichten Film?
Isopropanol 99,5% wäre wahrscheinlich die sicherste Variante?
Danke
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 19. Mai 2020, 07:37 bearbeitet]
hf500
Moderator
#39 erstellt: 19. Mai 2020, 17:12
Moin,
die ueblichen Tunersprays sind sofort wieder weg. WL hat den Vorteil, dass es einmal gut reinigt und dazu relativ langsam verunstet.
Isoprop 99,5 waere die naechstbeste Alternative.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 22. Mai 2020, 10:26
Sorry für die Verwirrung mit Video 2000 und VHS... war dem ursprünglichem Thema "Hifi qualmte aus dem Netzteil" geschuldet, aber mein GV 250 ist natürlich VHS

ok dann schaue ich mal, ob die Reinigung das Bild verbessert, sobald ich das isoprop hab

Bezüglich Ton, hab jetzt nochmal verschiedene Cassetten probiert... der Kanal 2 ist immer noch etwas rauschig. Sobald man den ausschaltet, ist der Ton zwar mono, aber ohne die kleinsten Störgeräusche. Ich denke doch, daß die Spurlage minimal verstellt ist. Hat jemand Erfahrung, an welchem Schräubchen man drehen muß, ohne das die Kiste nachher total verbogen ist

DSC07539

DSC07604


[Beitrag von Sound-Frank am 22. Mai 2020, 10:29 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#41 erstellt: 22. Mai 2020, 11:51

Sobald man den ausschaltet, ist der Ton zwar mono, aber ohne die kleinsten Störgeräusche


Das liegt alleine daran, dass die Monospur über den einzelnen Tonkopf (links neben der Capstanwelle) abgespielt wird und nicht, wie es bei der Stereospur so ist, über die Köpfe der Kopftrommel.


Hat jemand Erfahrung, an welchem Schräubchen man drehen muß, ohne das die Kiste nachher total verbogen ist


"Verbogen"....tja, da musst du dir dann selbst an die Nase fassen. Dazu solltest du dir vorher Markierungen machen oder auch Bilder der vorherigen Einstellungen.

Eigentlich braucht man dazu spezielle Test-/Justierbänder, aber da ran zu kommen....


Bei VHS-Recordern habe ich es damals an den beiden Bandeinzügen (links und rechts von der Trommel) einstellen können.


Dazu ein Band abspielen und vorsichtig an den Bandeinzügen (immer nur minimal verstellen) das Bild auf ein Optimum einstellen.

Auch interessant:
Bildstörungen bei VHS-Kassetten


[Beitrag von Rabia_sorda am 22. Mai 2020, 11:58 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#42 erstellt: 22. Mai 2020, 16:35
Nicht falsch verstehen, aber lass die Finger davon. Du hast so wenig Ahnung von der Materie, dass du es nur verschlimmern kannst. Am Ende ist das Bild auch noch schlecht. Zumal auch gar nicht sicher ist, dass es an der Mechanik liegt. Glaube ich eher nicht, weil dann auch das Bild oben oder unten schlechter wird.
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 01. Jun 2020, 12:12
ja paßt schon, aber wenn ich der Crack wäre, müßte ich keine Fragen stellen

Hab jetzt mal mit Isopropanol nochmal alles gereinigt, aber wurde nicht mehr besser.

Das ganze ist ja keine heilige Kuh, im schlimmsten Fall müßte man halt wieder in die ursprüngliche Einstellung zurück gehen. Wollte da auch nicht mit dem Hammer arbeiten

Hatte gedacht, daß jemand weiß, an welcher Schraube man versuchsweise drehen kann. Denn auch mit einem Justierband muß man ja irgendwann mal was mechanisch verstellen?! Ohne ist es halt eine Geduldsache, aber die hab ich ja

Wenn es Verschleiß ist, kann man natürlich nichts mehr machen, aber das wäre mir halt noch ein Versuch wert gewesen. Vielleicht hat noch jemand einen Tipp

Grüße und schönen Sonntag
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 01. Jun 2020, 12:14 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#44 erstellt: 01. Jun 2020, 12:45

Hatte gedacht, daß jemand weiß, an welcher Schraube man versuchsweise drehen kann


Das wurde ja nicht schon mehrmals erwähnt....
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 01. Jun 2020, 23:20
ok danke, dann versuche ich mal mein Glück mit den kleinen Bandeinzugrollen links und rechts. Kann mir die Einstellungen merken und im Zweifelsfall wieder zurück in Ursprungsposition stellen
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 01. Jun 2020, 23:26
Nun aber noch eine Frage zum Netzteil, den eigentlichen Anlaß vom Thread.

Habe noch einen zweiten GV 250 Rekorder. Hier ist auch das Netzteil defekt, hier sieht die Entstördrossel etwas suspekt aus. Verschmolzen, verformt? Könnte es daran liegen? Die Kondensatoren sehen noch ok aus, würde ich in dem Zug natürlich tauschen. Die keine eingelötete Sicherung hat auch Durchgang.
Die Drossel hat die Beschriftung "393YOR3%"

Danke Frank

DSC07626


[Beitrag von Sound-Frank am 01. Jun 2020, 23:29 bearbeitet]
hf500
Moderator
#47 erstellt: 02. Jun 2020, 00:02
Moin,
wenn die Entstoerdrossel wirklich ueberlastet wurde, ist das Netzteil auch abgebrannt ;-)
Die sieht so seltsam aus, weil sie vakuumgetraenkt ist, das ist der Traenklack.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 09. Jun 2020, 16:27
Hallo
hab jetzt die kleinen 0,1 und 0,068 sowie den großen 47µF getauscht....
Netzteil geht noch nicht

Die kleine Einlötsicherung hat auch Durchgang.

Ich weiß daß es am Netzteil liegt, denn mit meinem anderen Netzteil geht der Rekorder

Hat jemand noch eine Idee?

Danke
Frank
Rabia_sorda
Inventar
#49 erstellt: 09. Jun 2020, 17:53

Die kleine Einlötsicherung hat auch Durchgang.


Wurde sie dazu ausgelötet?
Je nach Schaltung kann man da Fehlmessungen haben und eine scheinbar heile Sicherung kann dennoch defekt sein.


.... hier sieht die Entstördrossel etwas suspekt aus ...


Auch hier sollte man eine ohmsche Messung vornehmen. Diese Drossel sollte eigentlich zwei Wicklungen haben - jeweils eine für die Phase und eine für den Nullleiter.


Hat jemand noch eine Idee?


Da´können ja nur noch weitere / andere Bauteile defekt sein. Diese müssen halt gemessen werden.

Die Elkos haben noch ihre Kapazität?
Auf dem Kühlkörper befinden sich Leistungstransistoren (oder sowas in der Art) sowie auch der einzeln stehende Transistor. Die IC´s können auch defekt sein (schlecht / nicht prüfbar).
Du siehst, hier muss man nach und nach die einzelnen Komponenten durchmessen.
Eine Alternative wäre da noch das Gegenmessen der Bauteile mit dem noch funktionierendem Netzteil, falls man sich mit den Bauteilen nicht auskennen sollte.
hf500
Moderator
#50 erstellt: 09. Jun 2020, 18:16
Moin,
Schaltbild besorgen und nachmessen, ob das Netzteil-IC auch seine Anlaufspannung bekommt. Die wird ueber einen hochohmigen Widerstand vom Netzladeelko abgenommen. Mit dieser Versorgung laeuft das Netzteil an, dann uebernimmt ein separater Gleichrichter am Wandlertrafo die Versorgung des ICs. Der kleine Elko neben dem IC ist der Ladekondensator fuer seine Betriebsspannung, so 7 bis 12V, genaue Werte im Schaltbild gegen Minus des Netzladeelkos.
Vorsicht beim Messen auf der Primaerseite ohne Trenntrafo. Nach dem Gleichrichter fuehrt _Alles_ Spannung gegen Erde, unabhaengig von der Polung des Netzsteckers.

73
Peter
Sound-Frank
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 11. Jun 2020, 10:25
Hallo zusammen,

die Einlötsicherung geht direkt vom 220V Eingang ohne Umwege (die zwei Querstriche zeigen die Lötpunkte der Sicherung)

DSC07641_LI

Ja, die Entstördrossel hat zwei Wicklungen. Beide haben Durchgang, aber keinen ohmschen Widerstand. Ich weiß nicht, was die haben müßte. Deutet das auf einen Kurzschluß hin? Habe ja weiter oben schon mal geschrieben, daß die etwas komisch aussieht, als ob der Lack verschmolzen ist....

Zum Elkos prüfen hab ich keine Möglichkeit (außer optisch prüfen, ob aufgebläht). Im Zweifelsfall tausche ich die einfach

Hab mir jetzt mal einen Schaltplan bestellt, dann schaue ich, was ich messen kann, wird spannend

Grüße
Frank


[Beitrag von Sound-Frank am 11. Jun 2020, 11:06 bearbeitet]
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