Grundig Studio 2000 defekt

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dr_mo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Apr 2019, 17:28
Hallo,

anfang dieser Woche hat mein Grundig Studio nach ca 7 Jahren den Geist augegeben Ich hänge etwas daran, deshalb hoffe ich, hier ein paar Tips zur Reparatur zu bekommen.

Fehlerbeschreibung:
- Es kommt kein Ton aus keinem Kanal (Radio, Plattenspeiler,...). Alle Ausgänge sind betroffen.
- Die Beleuchtung funktioniert noch.
- Ich habe nach den Tips in diesem (http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-6502.html) Thread die Sicherungen und Gleichrichter geprüft. Bis dahin kommt alles an wie es soll.
- Bevor er den Geist aufgegeben hat war er leider über Nacht an (ohne Musik)
- Ich hatte in letzter Zeit das Gefühl, das er etwas leiser geworden ist. Das ist aber ein bisschen Spekulation....

Klingt das nach etwas was sich einfach reparieren lässt? Ich wohne übrigens in Hamburg, fall jemand extrem viel Spaß an soetwas hat und sich das Gerät selber angucken möchte

Viele Grüße
Moritz
oldiefan1
Inventar
#2 erstellt: 12. Apr 2019, 19:29
Hallo Moritz,

"...kommt alles an wie es soll."......

Kannst Du etwas genauer sein? Das heisst was genau?
Welche Spannungen hast Du wo und wie gemessen?


Gruß
Reinhard
dr_mo
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Apr 2019, 11:18
Puh, die Werter kommen jetzt aus meinem Gedächnisprotokoll. Statt "kommt alles an wie es soll" hätte ich besser "die Spannung ist höher als null und der Widerstand keliner als unentlich" schreiben sollen

Sicherungen:
2x~1Ohm vor dem Trafo
1X~12Ohm hinter den Gleichrichtern

Spannungen:
~40V, gemessen am Eingang und Ausgang der Gleichrichter (roter AEG Kasten und grauer Kasten am Blech gegenüber vom Trafo)

Alles gemessen mit einem Multimeter.
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 13. Apr 2019, 15:09

Sicherungen:
2x~1Ohm vor dem Trafo
1X~12Ohm hinter den Gleichrichtern


Sind 12Ohm für eine Sicherung nicht ein wenig viel?


[Beitrag von Rabia_sorda am 14. Apr 2019, 00:39 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#5 erstellt: 13. Apr 2019, 15:55
Hallo Moritz,

die Spannungen (welche?, DC oder AC?), die Du (wie? am Gleichrichter + Pol gegen Chassis-Masse oder zwischen den +/- Anschlüssen der Gleichrichter oder jeweils an den Wechselspannungseingängen der Gleichrichtern? Was heisst "an den Eingängen und Ausgängen der Gleichrichter gemessen"?) gemessen hast, stimmen schonmal nicht.

a) Siehe Schaltplan
b) Die Gleichspannung, die ein Brückengleichrichter mit nachgeschaltetem Ladeelko (wie hier) aus einer Wechselspannung erzeugt, ist nicht gleich der der anliegenden Wechselspannung (Veff), sondern ca. das 1,3 bis 1,4-fache.

Lt. Schaltplan sollen folgende Gleichspannungen (DC) an den beiden Gleichrichtern jeweils zwischen + und Masse (ohne Aussteuerung des Verstärkers) anliegen:
GL501: 41V
GL502: 55V

Wenn Du Dir etwas mehr Mühe gibst und genauere Angaben machst, kommen wir vielleicht weiter. Sonst ist weitere Hilfe nicht möglich.

Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 13. Apr 2019, 16:15 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 14. Apr 2019, 00:40

roter AEG Kasten...


... sind sehr oft defekt. Nur mal nebenbei erwähnt.
dr_mo
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 14. Apr 2019, 10:01
Hallo,

danke für die Antworten. Hier nochmal die Werte aus dem Gedächnisprotokoll ersetzt mit frischen Messungen:

GL501:
Ein: 32,4V AC Aus: 42,7V DC
GL502:
Ein: 48,1V AC Aus: 42,3V DC

AC gemessen zwischen den Wechselspannungseingängen, DC gemmessen zwischen + und Masse.

Besonders die GL502 Ausgangsspannung sieht dann ja verdächtig aus. Ich habe leider keinen Schaltplan zur Hand. Nur zur Info: es ist ein Studio 2000c. Ist dein Schalftplan auch für dieses Modell? Und ist eine falsche Ausgangsspannung >0 ein typischer Fehler?

Zu der Sicherung: 12 Ohm kommen mir auch viel vor, sie ist aber immerhin nicht komplett durchgebrannt. Steht dazu auch was im Schaltplan? Und können 12 Ohm statt <1Ohm dafür sorgen, dass gar nichts mehr geht?

Viele Grüße
Moritz


[Beitrag von dr_mo am 14. Apr 2019, 10:47 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 14. Apr 2019, 11:49

Zu der Sicherung: 12 Ohm kommen mir auch viel vor, sie ist aber immerhin nicht komplett durchgebrannt. Steht dazu auch was im Schaltplan? Und können 12 Ohm statt <1Ohm dafür sorgen, dass gar nichts mehr geht?


Kommt jetzt darauf an wie die Sicherung geprüft wurde. Wenn sie im eingebauten Zustand gemessen wurde, würde ich sagen, sie ist defekt und du misst "durch" die Schaltung.
Daher immer im ausgebauten Zustand prüfen.
oldiefan1
Inventar
#9 erstellt: 14. Apr 2019, 14:27
Korrekt,

Gleichrichter 502 defekt.
Das ist der rote AEG Quader (Selengleichrichter), stimmts?
Den durch einen Silizium-Brückengleichrichter B80C1500 (nicht unter B60C160) ersetzen.
Ebenfalls in diesem Fall C504 ersetzen durch 1000µF mit 70V Spannungsfestigkeit. Richtige Polung beim Einbau beachten.

Sicherungshalter sind korrodiert oder haben schlechten Kontakt zur Sicherung?
Wie mein Vorredner schrieb....Sicherung herausnehmen und ausgebaut messen, ggf. ersetzen.

Besonders gut prüfen: Si III (160mA/T)



Sicherungen haben keinen Widerstand spezifiziert. Üblicherweise liegt er zwischen einigen Zehntel Ohm bis zu einigen Ohm. Es gibt oft zerfallende oder korrodierte Sicherungshalter, die dann an den Kontaktflächen gereinigt oder ersetzt werden müssen. Die machen zusätzlich einen Übergangswiderstand von einigen Ohm. In üblen Fällen verlieren sie ganz Kontakt.


Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 14. Apr 2019, 14:30 bearbeitet]
dr_mo
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Apr 2019, 16:36
Moin,

Ja, G504 ist der rote AEG Kasten. Vielen Dank für die schnelle Hilfe! Ich schätze, C504 ist der silberne Kondensator direkt neben G502? Ich kann die Beschriftung leider nicht erkennen... Und muss der ausgetauscht werden um zum Gleichrichter zu passen? Und müssen die 70V eher unter- oder überschritten werden? Ich finde nur 80 oder 63V im Netz. Die Bauart sieht nach einem axial Elko aus, ich bin aber von der Auswahl im Netz etwas verwirrt. Würde dieser (https://www.reichelt.de/elko-axial-1000-f-63-v-105-c-1000h-20-cos-105-1000-63-p249115.html?&trstct=pol_0) gehen? Die Lebensdauer von 1000h klingt für micht recht niedrig.

Zum Gleichrichter: wieder etwas gelernt, dass mit der 1,4 fachen Ausgangsspannung bei Brückengleichrichtern wusste ich noch nicht. Für den Einbau wäre dieser (https://www.reichelt.de/brueckengleichrichter-160-v-2-a-b80c2000rund-p4667.html) vielleicht einfacher, der sollte auch gehen, oder?

SIII ist die Sicherung mit ~12 Ohm, im ausgebauten wie im eingebauten Zustand. Vielleicht sollte ich die gleich mitersetzten.

Wie wahrscheinlich ist es denn, dass noch andere Teile kaputt sind?
CarlM.
Inventar
#11 erstellt: 14. Apr 2019, 17:45
Zum Gleichrichter GL502:
Der ausgewählte Gleichrichter sollte okay sein. Bei der Stromstärke werden 2A für die Nutzung mit Kühlblech angegeben.
Kontrolliere also, welche Stromstärke dauerhaft fließen können muss. Ansonsten nimmst Du eine Type mit höherer Stromstärke.
Aber Vorsicht: Die Anordnung der Pins ist hier anders, und zwar gegenüberliegend für ~/~ und +/- im Gegensatz zu nebeneinander beim defekten Original.
Alternativen:
https://www.buerklin...%2C5%C2%A0A/p/60A612
https://www.buerklin...2C-2%C2%A0A/p/60A702
Auch hier vor dem Einbau die Pin-Abfolge kontrollieren!



Elko C504:
Die von Grundig angegeben 63V sind sehr knapp bemessen, weil ja 55V DC real anfallen. Deshalb sollte die Spannungsfestigkeit mindestens 70V betragen. Man kann aber auch eine 100V-Type nehmen. Überprüfen muss man dann noch die Bauform und die Abmessungen.
Wenn letzteres passt, könnte z.B. folgender Elko geeignet sein:
https://www.reichelt...9.html?&trstct=pol_2
oder:
https://www.buerklin...--10-%2B30-/p/11D440

Nachtrag: Habe gerade gesehen, dass Bürklin die Teile aktuell nicht am Lager hat. Ich lasse die Lijnks hier trotzdem stehen, weil man mit den Daten ggf. woanders suchen kann.

Zur Sicherung:
Welchen Widerstandswert zeigt Dein Multimeter, wenn Du die Messspitzen aneinander hältst?
Wenn dann auch deutlich mehr als "0 Ohm" angezeigt werden, besteht ja ggf. bzgl. der Sicherung kein Handlungsbedarf.


[Beitrag von CarlM. am 14. Apr 2019, 17:52 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#12 erstellt: 14. Apr 2019, 19:19
Der von Dir ausgesuchte Gleichrichter ist elektrisch passend aber für einen nicht Geübten nicht sehr ratsam, weil bei ihm Beinchen gekreuzt werden müssen, leicht Polaritätsfehler passieren oder Kurzschluss zwischen den gekreuzten Beinchen.

Ich rate daher zu diesem:
https://www.reichelt...9.html?&trstct=pos_0

Wenn auf die richtige Seite/Positionen der beiden Wechselstromanschlüsse beim Einsetzen geachtet wird, ist die Polarität (+ und -) auf der anderen Seite dieses Gleichrichters im DIL-Gehäuse automatisch richtig. Die oben genannten Fehlermöglichkeiten werden damit vermieden.

Zur Lage des Elkos C504, der getauscht werden soll:
(gezeigt ist die Leiterbahnseite=Lötseite)

Studio 2000


Der hier ist richtig:
https://www.reichelt...6.html?&trstct=pos_0


Der Elko soll deshalb getauscht werden, weil er bei einem möglichen/vermuteten Defekt einer oder mehrerer Diodenstrecke im Selengleichrichter geschädigt sein kann oder seinerseits aufgrund erhöhten Leckstroms einen neuen Gleichrichter schädigen kann oder zu einem Spannungsverlust/erhöhtem Strom führen kann. Gleichrichterdefekt und Schaden am betreffenden Ladeelko sind oft vergesellschaftet, deshalb.

Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 14. Apr 2019, 19:25 bearbeitet]
dr_mo
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 20. Jun 2019, 17:13
Hallo,

ich lese immer recht viele Einträge ohne Endergebnis, deshalb hier mal ein kleines update mit allen Katastrophen, die so passiert sind.

Was ich am Ende bestellt habe ist dieses:
B40C2000RUND: die Beine habe ich mit Schrumpfschlauch gesichert
ELKO, 1000 µF, 63 V, 105 °C: Hauptsächlich wegen der längeren Lebensdauer. Ich hoffe, die angegebenen Zeiten werden im Normalbetrieb überschritten...

Das Auseinanderbauen ging relativ ok, wobei ich mich gewundert habe, wie viel man aufschrauben muss um da ranzukommen.Jetzt zum ersten groben Fehler: ich habe die alten Bauteile nicht rausgelötet, sondern mechanisch (lies: mit Gewalt) entfernt. Dabei habe ich die Kupferringe auf der Platine zerstört, was ich natürlich erst beim Einbauversuch (Betonung auf Versuch) realisiert habe... Mein Lötkolebn war außerdem fast nicht zu gebrauchen, da er an der Spitze nicht richtig heiß wurde. Nach dem ich das Projekt aus Frustationsgründen ein paar Wochen habe liegen lassen, hat mich meine Freundin nochmal motiviert und wir haben zusammen mit einem besseren Lötkolben ein paar Verbindungen auf freigekratzte Kupferstellen hinbekommen. Zu meiner Verwunderung ging der Verstärker danach tatsächlich wieder an! Beim Zusammenbau habe ich dann leider noch den 4D Regler abgebrochen und weiß jetzt, warum das bei so vielen Gebrauchtgeräten der Fall ist. Außerdem konnte ich dank der Kreativpause nicht mehr alle Schrauben richtig zuordnen... Vielleicht kann ja jemand anders etwas daraus lernen

Naja, er läuft wieder und klingt super, vielen Dank für eure Hilfe!
CarlM.
Inventar
#14 erstellt: 20. Jun 2019, 17:45
Zunächst einmal Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur! Zudem ist es auch sehr nützlich, einen mutigen - weil ehrlichen - Bericht zu posten.
Vielleicht sollte die Lehre daraus sein, lieber auch banale Fragen zu stellen, als nachher ein Gerät kaputt repariert zu haben.



Die von Dir ausgeählten Elkos halten die angegebene Anzahl an Stunden bei 105°C aus. Sie sollten also weit mehr Stunden Lebenserwartung haben, wenn die Temperaturen niedriger sind.

Was mir aber noch etwas Sorgen bereitet, sind die 63V Spannungsfestigkeit. Selen-Gleichrichter besitzen einen deutlich höheren Innenwiderstand als Silicium-Gleichrichter.
Dies bedeutet, dass ohne Zusatzwiderstand eine höhere Gleichspannung an den Elkos anliegen sollte im Vergleich zur Situation mit dem Original Selen-GR. Wieviel das hier ist, kann ich nicht sagen. Man müsste dies messen (Spannung U in V DC). Ich habe dies bisher selbst auch nur bei alten Röhrenradios mit sehr viel höhreren Spannungen als Problem gehabt.

Vielleicht hat Oldiefan diesbezüglich Erfahrung(swerte) ?

p.s.
Grüße an Deine Freundin. Eine "Elektronik-Muse" ist nie schlecht.


[Beitrag von CarlM. am 20. Jun 2019, 17:46 bearbeitet]
dr_mo
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 20. Jun 2019, 17:59
Guter Punkt, ich habe 60V gemessen...
CarlM.
Inventar
#16 erstellt: 20. Jun 2019, 19:15
Auf jeden Fall sollte der Netzspannungswählschalter (an der Rückseite) auf 240V~ stehen.
Falls er aktuell auf 220V steht, sollte kein weiterer Änderungsbedarf bestehen.

Ansonsten warte einmal auf Reinhards (Oldiefan1) Meinung. Er hat mit Grundig mehr Erfahrung.
Ich verstehe zwar den Schaltplan. Ich kann aber die Intention der Grundig-Ingenieure nicht verstehen, zunächst 55V DC zu generieren, um sie dann auf 15V etc. auf den angeschlossenen Platinen "abzubraten" .... Nunja, .... vielleicht kennt Reinhard den Grund. Dann lerne ich auch wieder etwas dazu.


[Beitrag von CarlM. am 20. Jun 2019, 19:16 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#17 erstellt: 30. Jun 2019, 23:17
CarlM, dr mo,

es ist ja schon alles gesagt/geschrieben.

Ich hatte ausdrücklich keinen 63V Elko geraten, sondern wenigstens 70V Spannungsfestigkeit. Der leider gegen unseren Rat von dr mo verbaute 63V Elko wird es bei 60V vielleicht 10 Jahre machen, vielleicht auch nur ein Jahr,....oder 5 Monate oder gibt in einer Woche bei der nächsten Spannungspitze auf...., das ist wackelig. Der Lebensdauer nicht dienlich.

Die 55V (unter Last 51V) DC werden für die Versorgung der Endstufe benötigt.
Die 15V für die Vorstufenversorgung werden via-Zenerdiode daraus ebenfalls generiert. Das ersparte eine separate 15V-Versorgung - ist nach heutiger Sicht allerdings nicht energieeffizient - das war seinerzeit allerdings so nicht unüblich. Heute würde man das anders lösen.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 30. Jun 2019, 23:20 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#18 erstellt: 30. Jun 2019, 23:31
Hallo Reinhard,

danke für Deine Antwort. Aber die von mir nicht verstandene Spannung ist nicht die der Endstufen-Versorgung.
Ich frage mich, weshalb 55V generiert werden, die dann jeweils zunächst über Widerstände verringert werden.

Im Schaltplan führen die Pfeile X und Y jeweils zu Widerständen.

Grundig_2000_NT
oldiefan1
Inventar
#19 erstellt: 01. Jul 2019, 12:46
Ah, ja - die 55V vom oberen Gleichrichter gehen ja nicht an die Endstufe (das hatte ich mit dem unteren Gleichrichter verwchselt), sondern an "X" für die Erzeugung der stabilisierten 30V Abstimmspannung (Leitung 1).

Ist vermutlich so ausgelegt, dass die Netzspannung noch um 10% abfallen darf (bzw Betrieb noch an 100V bei Einstellung "110V"), ohne dass die Abstimmspannung (30V stabilisiert, brummfrei) einbricht. Dafür hätten vielleicht auch noch ca. 40-45V statt der 55V gereicht. Ist ggf. die Spannungsstabilisierung bei grösserer Quellspannung toleranter oder besser? Nur von mir "geraten".

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 01. Jul 2019, 17:45 bearbeitet]
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