Nordmende PA1400 Transistor gesucht !

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Qwinto
Neuling

#1 erstellt: 06. Jan 2021, 15:16

Hallo gemeinde ;-)
Mein Verstärker Nordmende PA1400 ist beim Testen einiger Lautsprecher Kaputtgegangen. Die Schmelzsicherungen im Inneren (auf der großen Platine) die sich nebeneinander befinden, sind durchgebrannt. Neue Sicherungen rein, dass gleiche Spiel. habe danach auf dem abmontieren Deckel des Verstärkers Schwarze, angebrannte Stelle gesehen. Dies befindet sich zwischen dem erstem Kondensator und dem Transistor rechts daneben. Die beiden Kondensatoren habe ich gemessen. Diese scheinen in Ordnung zu sein. Doch der Kleine Transistor nicht. Auf der Suche im Net habe ich nichts passendes gefunden. Welchen Transistor darf ich als Ersatz dafür nehmen? Würde mich Sehr über eure Unterstützung freuen. Qwinto Ich mache ein paar Bilder und versuche diese rein zu setzen.

[Beitrag von Qwinto am 06. Jan 2021, 15:16 bearbeitet]

Qwinto
Neuling

#2 erstellt: 06. Jan 2021, 15:24

Find leider keine Möglichkeit Bilder einzufügen

Qwinto
Neuling

#3 erstellt: 06. Jan 2021, 15:33

Qwinto
Neuling

#4 erstellt: 06. Jan 2021, 15:35

DB
Inventar

#5 erstellt: 06. Jan 2021, 15:37

Hallo,

ich würde eher vermuten, daß es beim Herumprobieren einen der Kraftbriketts erledigt hat.

Der Transistor ist ein 2SB514V. Dafür kannst Du einen BD244C nehmen.
Wenn Du einmal den Lötkolben anwirfst: Löte mal die Elkos ab und mach den braunen Kleber weg. Das Zeug läßt gern Kleinteile korrodieren.

MfG
DB

[Beitrag von DB am 06. Jan 2021, 15:38 bearbeitet]

Qwinto
Neuling

#6 erstellt: 06. Jan 2021, 16:12

Sind das die Teile?
Wie kann ich die am besten Testen?

Qwinto
Neuling

#7 erstellt: 06. Jan 2021, 16:12

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[thumb]1069203[/thumb]
[quote]

Qwinto
Neuling

#8 erstellt: 06. Jan 2021, 16:13

Qwinto
Neuling

#9 erstellt: 06. Jan 2021, 16:14

DB
Inventar

#10 erstellt: 06. Jan 2021, 16:26

Die Endstufen-ICs kannst Du nur in der kompletten Schaltung testen. Damit dabei nichts abraucht, ist es zweckmäßig, auf der Netzseite eine 100W-Glühbirne in Reihe zum Verstärker zu schalten.

Qwinto
Neuling

#11 erstellt: 06. Jan 2021, 16:30

Stromlos können die nicht getestet werden?
Wenn ich den PA1400 anschließe und einschalte, gehen Sofort die beiden Schmelzsicherungen durch.

Qwinto
Neuling

#12 erstellt: 06. Jan 2021, 16:33

Qwinto
Neuling

#13 erstellt: 06. Jan 2021, 16:36

wäre es möglich statt der STK0055 die Oben gezeigten STK0050 zu nehmen?
Müsste noch etwas anderes geändert werden, außer den beiden alten raus zu nehmen und die neuen einbauen?

DB
Inventar

#14 erstellt: 06. Jan 2021, 16:54

Hier ist das Datenblatt.

https://www.datashee...&type=O&term=STK0055
Die kann man in der Tat austauschen. Nur: diese ICs waren früher schon nicht ganz billig. Ich würde von Billignachbauten absehen. Hier im Forum, so dachte ich, ist vor einiger Zeit mal ein Nachbau für irgendeinen Endstufen-IC gemacht worden. Es ist ja nicht viel dazu: Ein komplementäres Pärchen Darlingtontransistoren, ein einfacher Bipolartransistor, zwei Dioden und fünf Widerstände. Und wenn man sich Mühe gibt, kann man auch noch den Ruhestrom einstellbar gestalten.

MfG
DB

Qwinto
Neuling

#15 erstellt: 06. Jan 2021, 19:59

Vielen Dank für die Schnellen Informationen.
Ich werde dann erst ein mal schauen welche passende ic da finde.

CarlM.
Inventar

#16 erstellt: 06. Jan 2021, 20:39

Ich würde es hier versuchen:

https://www.it-troni...gton-Power-Pack.html

Qwinto
Neuling

#17 erstellt: 06. Jan 2021, 21:36

Super! Vielen Dank für den Tipp.

Da ich etwas Zeit habe mit der Anlage, bzw. dem PA1400, werde ich erst ein mal den Kleinen Transistor austauschen da diesen ich schon Bestellt habe.
Sollte dass nicht hinhauen, werde ich das Angebot gerne in Anspruch nehmen.
Danke noch ein mal.

CarlM.
Inventar

#18 erstellt: 06. Jan 2021, 21:40

Denke an eine Entlötpumpe und Entlötlitze. Sonst bekommst Du das defekte Modul nicht ausgebaut, ohne die feinen Leiterbahnen zu ruinieren.
Viel Erfolg!