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Sansui AU-D7 Ruhestrom driftet

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Uwe_1965
Inventar
#51 erstellt: 11. Feb 2022, 12:21
Dann hast Du spezielle Einkaufschancen z.B. bei Mouser, ich bekomme sie da auf jeden Fall nicht. Klaro bei R oder B. von CDIL, dann sind wir wieder ...wo wir schon mal waren.
Lennart777
Inventar
#52 erstellt: 11. Feb 2022, 12:49
Bitte richtig lesen, ich empfahl BC639 und BC640
und die kann mouser direkt ab Lager liefern: hier

Grüße
Lennart
Uwe_1965
Inventar
#53 erstellt: 11. Feb 2022, 13:04
Hi Lennart,
Dein Hinweis ist ja echt Gold wert, denn wenn ich nur BC639 eingebe, dann kommt das also muss ich lernen doch besser zu suchen. Danke.

Gruß Uwe
Stresshess
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 11. Feb 2022, 14:19
Liebes Forum, ich wollte euch in keinster Weise irgendwelche Informationen zurückhalten und da ich ja kurz vor dem Ziel bin/war dass der Verstärker wieder ordentlich funktioniert hatte ich natürlich die gesamte Historie der Reparatur nicht im einzelnen aufgeführt

Ich werde das am Wochenende mal nachholen und euch über die einzelnen Schritte informieren und welche systemteile getauscht wurden

Einige Bauteile wurden in China bestellt einige über eBay und Reichelt


Grüße Frank
Valenzband
Inventar
#55 erstellt: 11. Feb 2022, 14:54

Stresshess (Beitrag #54) schrieb:
... da ich ja kurz vor dem Ziel bin/war dass der Verstärker wieder ordentlich funktioniert hatte ich natürlich die gesamte Historie der Reparatur nicht im einzelnen aufgeführt

Ich werde das am Wochenende mal nachholen und euch über die einzelnen Schritte informieren und welche systemteile getauscht wurden

Einige Bauteile wurden in China bestellt einige über eBay und Reichelt


Ehrlich gesagt sehe ich da eher noch einen weiten Weg, auf dem noch einiges den Bach runterlaufen kann. Solange noch irgendwelche China-Kracher etc. drinstecken sollte man den Feuerlöscher griffbereit halten, besser aber gleich tabula rasa machen und mit vernünftigen, zuverlässigen Bauteilen/Lieferanten nachlegen. Unter dem Strich sparst du so eine Menge Zeit, Ärger und Geld.
Stresshess
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 12. Feb 2022, 15:37
Hallo zusammen
Vielen Dank für die Tipps
Ich habe Mal ein paar bc639 bc
640 geordert
Meine waren alle aufgebraucht
Wenn ich die Frischzellenkur (seriöse Transistoren) eingebaut habe geht's wieder ans testen

Grüße
Uwe_1965
Inventar
#57 erstellt: 12. Feb 2022, 23:36

Stresshess (Beitrag #54) schrieb:
...hatte ich natürlich die gesamte Historie der Reparatur nicht im einzelnen aufgeführt

Ich werde das am Wochenende mal nachholen und euch über die einzelnen Schritte informieren und welche systemteile getauscht wurden...


Hi Frank,
hast Du nicht noch was vergessen
Gruß Uwe
Stresshess
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 13. Feb 2022, 18:14
Schon Mal vielen Dank für die Hilfe

Ich hoffe, dass es darin liegt und das Gerät wieder benutzbar wird

Sorry für die Verwirrung und entschuldigt das hin und her

Grüße Frank
Stresshess
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 16. Mrz 2022, 17:42
Hallo Forum,
da bin ich wieder.

Nachdem nun alles beisammen war habe ich
Q11 + Q14 durch KSC1013 + KSC2383 von Mouser ersetzt.
Beide Endstufentransistoren Q13+Q16 (nicht aus China) ebenso getauscht und nun habe ich einen besseren Bias der sich dann irgendwann mal bei ca 17mv stabilisiert.
Q11 + Q14 hatten es ein wenig verbessert aber nicht behoben.

Beim Testen mit dem Oszi ohne Belastung mit 400 Hz habe ich nun folgendes Problem

Phasenverschiebung ca 90 Grad. Viel schwächere Verstärkung als im anderen Kanal.
Verstärkung ist abhängig von der Frequenz.
Bei 20 Hz ist sie OK (90Grad Phasenverschiebung) und bei ca 10kHz quasi kein Ausgangssignal (90 Grad Phasenverschiebung)

Ich bin ratlos. Hab mich halb tot gemessen und finde das Problem einfach nicht.

weitere Bauteile die ich nachdem Problem getauscht habe.
Alle Elkos + MV103 + uPA68H wieder rein (DC Offset ist prima)

Vielleicht habt ihr nochmal Lust mit mir die Fehlersuche zu betreiben.

Grüße Frank
Uwe_1965
Inventar
#60 erstellt: 16. Mrz 2022, 18:06

Stresshess (Beitrag #59) schrieb:
...

Beim Testen mit dem Oszi ohne Belastung mit 400 Hz habe ich nun folgendes Problem

Phasenverschiebung ca 90 Grad. Viel schwächere Verstärkung als im anderen Kanal.
Verstärkung ist abhängig von der Frequenz.
Bei 20 Hz ist sie OK (90Grad Phasenverschiebung) und bei ca 10kHz quasi kein Ausgangssignal (90 Grad Phasenverschiebung)

Ich bin ratlos. Hab mich halb tot gemessen und finde das Problem einfach nicht.




Ohne Belastung 400 Hz ??????? .... Phasenverschiebung 90° ????????

Ich habe nur eine Frage: Wie / Wo hast Du was gemessen mit dem Oszi. Wenn Du sowas machst, dann braucht Du einen 8Ohm 200 bis 400Watt Lastwiderstand. Dann eine definierte Eingangsspannung Bsp. 150mV @1kHz am AUX/Line und Alles auf Direkt ohne Klangregelung und dann kannst Du mit dem Oszi hinten am Lastwiderstand messen. Alles andere macht doch eigentlich kein Sinn, oder sehe ich das falsch. Kannst ja noch warten bis sich noch andere melden, eine Zweitmeinung ist immer mal wieder gut.

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Mrz 2022, 18:07 bearbeitet]
Stresshess
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 16. Mrz 2022, 18:25
Eingangssignal

400hz sinus mit offenen Ausgang

Linke Seite alles OK Eingang und Ausgang in Phase und verstärkt unabhängig von der Frequenz


Rechte Seite bei 20 Hz gleiche Verstärkung wie links nur mit 90 Grad Phasenverschiebung bei steigender Frequenz (sinus) immer schwächer werdende Verstärkung

Hatte auch eine 8ohm widerstand schon am Ausgang war das gleiche Thema
Uwe_1965
Inventar
#62 erstellt: 16. Mrz 2022, 18:29
Dann versuche doch mal vor/an R1 680 Ohm mit dem Oszi zu messen ob es da auch schon die Unregelmäßigkeiten gibt
Stresshess
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 16. Mrz 2022, 18:37
An R1 ist alles in phase und wie im anderen Kanal
CarlM.
Inventar
#64 erstellt: 16. Mrz 2022, 18:45
Ich denke, dass man am Ausgang jeder Stufe messen muss. Da es sich ja um eine Verschiebung zwischen 0 und 180° handelt, sollte es sich ja um ein kapazitives Problem handeln (Verlangsamung des Signals).

Denkbar sind also ...
- defekte Transistoren oder Ersatztypen mit nicht hinreichender Bandbreite
- defekte Kondensatoren die im Signalweg parallel zu Widerständen oder zwischen Basis-Kollektor verlötet sind.


[Beitrag von CarlM. am 16. Mrz 2022, 18:47 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#65 erstellt: 16. Mrz 2022, 18:46
Also an R1 ist alles i.O. Die dicken Linien zeichnen Dir den Signalweg auf...


CarlM. (Beitrag #4) schrieb:
...

Sansui_AU_D7_Endstufe

.


... jetzt kommt etwas Fleißarbeit zu schauen, ab welchem Punkt es nicht mehr in Ordnung ist. Vielleicht zur Orientierung. Vom Ausgang geht ja eine gestrichelte Linie zurück und ganz grob kann man sagen, das fast alles oberhalb der Linie die positive Halbwelle ist und unten drunter die Negative Halbwelle Nächstes Punkt wäre dann kD1 und kD2 usw.


[Beitrag von Uwe_1965 am 16. Mrz 2022, 18:51 bearbeitet]
Stresshess
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 16. Mrz 2022, 19:20
So Mal die Messungen
Immer linker rechter ja Kanal jeweils die Basis
400Hz

Q13
Q13

Q12
q12_copy_560x421

Q11
q11_copy_560x419

Q6
q6_copy_560x419

Wo ich mich so schwer tue mit der Analyse an welcher Stelle die Problematik Auftritt ist, dass am q6 eigentlich eine Art trägerfrequenz wird die eine Sinus ähnliche Art hat aber hier das eigentliche Signal auf die Welle aufmoduliert ist

Im oszi wirklich schwer zu messen bzw zu sehen als Oberwelle auf dem Trägersignal

Das Trägersignal ist deckungsgleich aufan der Basis q6

Grüße
Uwe_1965
Inventar
#67 erstellt: 16. Mrz 2022, 20:13
Deswegen machte ich ja den Vorschlag von vorne nach hinten der Reihe nach zu messen, Du gehst jetzt von hinten (wo es nicht funktioniert) nach vorne
Valenzband
Inventar
#68 erstellt: 16. Mrz 2022, 20:27

Stresshess (Beitrag #66) schrieb:
Wo ich mich so schwer tue mit der Analyse an welcher Stelle die Problematik Auftritt ist, dass am q6 eigentlich eine Art trägerfrequenz wird die eine Sinus ähnliche Art hat aber hier das eigentliche Signal auf die Welle aufmoduliert ist.

Kannst du diesen Satz verständlich ausdrücken?

Ansonsten ist da was oberfaul. Kontrolliere erst einmal die DC Arbeitspunkte der einzelnen Stufen. Evtl. hast du ein Paar Pins bei einem der vielen neuen Transen vertauscht.
Stresshess
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 17. Mrz 2022, 16:12
Ok ich versuche es mal.
An der Basis Q6 liegt das Signal mit 100 Hz wie im Bild vom Oszi zu sehen.
Egal welches Eingangssignal anliegt auch bei keinem Eingangssignal.

Rechter wie linker Kanal gleich.

AC ca 0,3V mit DC Anteil ca 50 Volt

So was habe ich noch nie gesehen an einer Endstufe
Auch wenn ich die Vorstufe abtrenne (H/1 N/1) ablöte kommt das Signal

Grüße
Valenzband
Inventar
#70 erstellt: 17. Mrz 2022, 17:09
Ich blicke nicht mehr durch, was du wann und wie gemacht hast. Etwas weiter oben erwähnst du 20Hz, 10kHz, eine 90° Phasenverschiebung. und unterschiedliche Verstärkungen. Dann kommt eine Modulation auf ein Trägersignal dazu (beides nicht erkennbar) und nun schwingt das Ganze sogar ohne Eingangssignal auf beiden Kanälen, dazu gesellt sich noch ein DC Offset von 50V.
Mit derlei unklaren peu à peu Beschreibungen und Unstimmigkeiten kommt man wohl nicht weiter.
Stresshess
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 17. Mrz 2022, 18:12
Sorry aber ich kann es nicht besser beschreiben.

DC Offset am Ausgang ist 0V

die 50V DC sind an der Basis Q6 so wie im Schaltbild gefordert
Ja, es schwingt und was ich mit dem überlagerten Signal meine habe ich nochmal versucht auf dem Oszi darzustellen
Im Oszibild ist das der linke Kanal (hatte keinen Schaden) an der Basis Q6 mit ca 3,7Khz Eingangssignal

PXL_20220317_150233904.MP_copy_574x430



Zur Phasenverschiebung (Bilder Oszi):
Die Phasenverschiebung und die unterschiedliche Verstärkung an den Basen Q11 Q12 Q13 sind doch eindeutig zu erkennen oder täusche ich mich da. Auch das diese Bilder bei 400Hz aufgenommen worden sind.

Grüße und Danke
Valenzband
Inventar
#72 erstellt: 17. Mrz 2022, 19:51

Stresshess (Beitrag #71) schrieb:
Ja, es schwingt und was ich mit dem überlagerten Signal meine habe ich nochmal versucht auf dem Oszi darzustellen.

Diese Schwingungen waren vorher nicht erkennbar...


Die Phasenverschiebung und die unterschiedliche Verstärkung an den Basen Q11 Q12 Q13 sind doch eindeutig zu erkennen oder täusche ich mich

Die Phasen von Q11,12,13 erscheinen zumindest alle gleich. Die Verstärkungen sind auch nicht zu unterscheiden. Falls ich das richtig interpretiere, sind das die jeweils kleineren Signale mit ca. 1/2 Kästchen Amplitude. Das große Signal wäre dann direkt am Eingang an R1 gemessen, gleichzeitig Trigger-Referenz. Wenn die Tonregelstufe mit einbezogen wurde kann die Phase allerdings irgendetwas sein.

Ansonsten wären 90° Phase bei 400Hz ein sicheres Zeichen für einen major bug. Ähnliches gilt für die Schwingungen. Evtl werden die Schwingungen auch erst durch die Messung herbeigeführt, je nachdem welche Art Tastkopf du verwendest. Du solltest auch erst einmal alle DC Punkte checken, das Servicemanual gibt da ja Einiges her: https://www.audioservicemanuals.com/s/sansui/sansui-au/127715-sansui-au-d5-d7-service-manual
Lennart777
Inventar
#73 erstellt: 17. Mrz 2022, 19:58
Mal so nebenbei: liegt die Masse des Oszilloskops auch auf der Masse des Verstärkers???

Grüße
Lennart
Stresshess
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 17. Mrz 2022, 21:45
Hallo

Habe das Gehäuse als Massepunkt gewählt und die tastköpfe waren bei dem oszi dabei welches ich von einem Freund habe,
Mittlerweile einige Jahre und bis dato keine 100hz einstreuung und nie irgendwie Probleme beim Messen

Ich messe Mal die dc Punkte

Richtig alle Basen haben die gleiche Phasenverschiebung und ich komme Ruckwa5nur bis q6

Vorwärts geht es gar nicht durch diesen 100hz Schwinger

Grüße frank
Valenzband
Inventar
#75 erstellt: 17. Mrz 2022, 21:51

Stresshess (Beitrag #74) schrieb:
Vorwärts geht es gar nicht durch diesen 100hz Schwinger

Leider wieder unklar... Sind auf dem letzten Bild die kleinen Schwingungen 3.7 kHz oder ist es die große Welle, oder hat die große Welle nun 100Hz?


[Beitrag von Valenzband am 17. Mrz 2022, 21:53 bearbeitet]
Stresshess
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 17. Mrz 2022, 21:59
Ich habe gerade nochmal gemessen.

Aus N + P (Punkt 87+90) aus dem Power Circuit F3225 kommt eine schlecht geglättete Gleichspannung.
2Vss AC bei den 50 V DC.

Ich denke da kommt diese Welle her.
Das würde auch dazu passen, dass der linke Kanal das gleiche hat.

Nur ist die Frage sind die 2V OK oder zuviel

Grüße
Stresshess
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 17. Mrz 2022, 22:00
Sorry F3227 ist das Board
Valenzband
Inventar
#78 erstellt: 17. Mrz 2022, 22:13
Das erscheint bei den paar mA Last deutlich zuviel ripple. Hattest Du die Elkos auf diesen Versorgungsspannungen schon erneuert? Evtl ist auch der Gleichrichter schadhaft.
Stresshess
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 17. Mrz 2022, 23:16
Gleichrichter hatte ich gerade ausgebaut und durchgemssen
Mulitmeter Diodentest alles OK

Die 4 Elkos (220uF 63V) habe ich auch ausgelötet haben im Komponententester über 220uF mit geringer ESR<0,2Ohm
Ich habe keine passenden zu Hand die ich zum Ersatz nehmen könnte

Könnte ich nicht 2x1000uF (hätte ich da) anstatt 4x220uF nehmen?

Grüße
Uwe_1965
Inventar
#80 erstellt: 17. Mrz 2022, 23:44
Zur Not gehen auch erstmal 4 x 1000µF und kC19/kC18 63V/330µF auf F-3221 nicht vergessen

Sansui AU-D7 PowerSupply


[Beitrag von Uwe_1965 am 17. Mrz 2022, 23:49 bearbeitet]
Stresshess
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 18. Mrz 2022, 00:57
Hallo,

so ich habe nun eine viel besser geglättete DC Spannung und kann nun erkennen, dass an Basis Q6 noch keine freuquenzabhängige Verringerung der Verstärkung stattfindet.
Ich habe hier an der Basis Q6 ein 180 Grad gedrehtes Signal aber auf dem linken und rechten Kanal das gleiche somit sehe ich das als OK an.

Also muss etwas zwischen Q6 und Q11 passieren, da hier immer noch die Verstärkung bei Zunahme der Frequenz abnimmt und die Phase um 90 Grad verschoben ist.

Messpunkte sind immer die Basis zu Punkt 91.

Ausgelötet und Nachgemessen habe ich:
C11+C13 beide OK
C20 OK


Grüße
Valenzband
Inventar
#82 erstellt: 18. Mrz 2022, 02:44
Inversion bzw. 180° Phase zw. Basis Q6 und Ausgang muss sein, soweit OK.
An C21=33pF oder R24=12k hast du nicht zufällig Veränderungen gemacht?
Irgendwelche DC Messungen zwischendurch gemacht?
Stresshess
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 18. Mrz 2022, 14:57
Hallo

R24 ist original
C21 hatte ich ersetzt

D7 1.67v kathode
D9 -1.8V kathode


Q12 Basis 1,17v
Q15 Basis -1,25v

Q12 Emitter 0,61v
Q15 Emitter -0,66v

Sieht eigentlich ganz gut aus
Ein wenig unsymmetrisch

DC Offset am Ausgang 10mv


Grüße
Valenzband
Inventar
#84 erstellt: 18. Mrz 2022, 16:07

Stresshess (Beitrag #83) schrieb:
R24 ist original, C21 hatte ich ersetzt

Gab es einen Grund C21 zu ersetzen? Schau bitte mal nach ob, du nicht versehentlich etwas ganz Anderes als 33 pF verbaut hast, das könnte Einiges erklären...
Uwe_1965
Inventar
#85 erstellt: 18. Mrz 2022, 16:37

Stresshess (Beitrag #81) schrieb:

Messpunkte sind immer die Basis zu Punkt 91.



Punkt 91, ich hoffe nicht das Du auf dem AmpBoard F3221 bist, oder ?
Stresshess
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 18. Mrz 2022, 18:00
Sehr gute Nachrichten.

Ich habe die beiden KC22 KC23 getauscht und nun ist alles wie es soll.

Perfekt

Ich hatte die beiden noch nicht getauscht aber ich denke der Vorgänger war da schon mal tätig.
Hatte hier höhere Werte mit meinen Tester gemessen und diese waren bei 40pF

Vielen Dank für die Hilfe.
Stresshess
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 18. Mrz 2022, 18:12
Teste ihn gerade das erste mal mit Musik

Er läuft

Ich bedanke mich außerordentlich bei allen die ich mit dem Projekt genervt habe und entschuldigt die ab und zu chaosartige Vorgehensweise und Kommunikation.

Ich hoffe ihr helft mir das nächste mal wieder mit so viel Engagement

Grüße Frank
Valenzband
Inventar
#88 erstellt: 18. Mrz 2022, 19:07
Freut mich! Ich vermute allerdings, dass die ausgetauschen C22/C23 deutlich mehr als 40pF hatten/haben. Evtl. waren das 40nF und du hast nur die Skala versehentlich falsch abgelesen.
40pF statt 4pF würde jedenfalls keine nennenswerte Frequenzabhängigkeit im Hörbereich bewirken, eher könnte dadurch HF Instabilität auftreten (allerdings dann erst recht mit 40nF).
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