Telefunken TR350 - Siebelkos tauschen .

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schnuddel55
Stammgast
#1 erstellt: 02. Apr 2008, 11:19
auf ein neues ...

das problem wurde hier garantiert schon mal behandelt - ich fand aber nix genaues.
meine frage an euch:
kann ich bei meinem alten telefunken die sieb-elkos
(8 stück al-elkos) tauschen gegen 2 stück anderer machart mit gleicher kapazität?

http://www.stefan-winkel.de/tr350s.jpg

diese ollen teile sind ja wohl nirgends mehr zu kriegen, sind zudem noch axial-typen.
alle 70 volt:
c412 = 1500 µf
c422 = 1500 µf
c1219 = 1500 µf
c519 = 2200 µf
c1412 = 1500 µf
c1422 = 1500 µf
c1518 = 1500 µf
c518 = 2200 µf

meine idee:

alle ersetzen durch 2 x 10.000 µf / 70 bis 100 volt.
müssen es becher-elkos sein ?

danke schon mal
grüße
stef
ruesselschorf
Inventar
#2 erstellt: 02. Apr 2008, 12:07
Axiale Elkos sind doch noch zu bekommen. Erst mal feststellen wie hoch die Spannung an den Elkos ist. Wenn 63Volt Typen ausreichen, würde ich 8 Elkos 63V 2.200uF axial verbauen.....

Gruß, Helmut
Monsterle
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2008, 15:37
Für die Endstufe sind gleich 3 Siebelkos vorgesehen, die parallel geschaltet sind: C518, C519 (beide 2.200µF) und C1519 (1.500µF). Die Spannung ist im Schaltplan mit 62,2V angegeben. Axiale 63V-Typen wurden damals verbaut. Reichelt hätte 2.200µF/63V axial im Programm, nicht aber die mit 1.500µF/63V.

Ich würde hier 3 x 2.200µF oder alternativ 2 x 3.300µF parallelschalten. Daß die Nennspannung voll ausgenutzt wird bereitet mir allerdings ein wenig Unbehagen.

Die Endstufen haben Ausgangs-Elkos (C1412, C1422, C412, C422), je 2 x 1.500µF parallelgeschaltet. Die würde ich ersetzen durch 1 x 3.300µF.

Noch eine andere Anmerkung: Im TR350 gibt es noch immer einen Selengleichrichter (Gr501, B30C350/250). Dieser sollte bei dieser Gelegenheit ebenfalls unbedingt gleich ersetzt werden, da er über kurz oder lang erheblichen Ärger machen kann. Es gibt Silizium-Brücken, die auf das Lochbild des Se-Gleichrichters 1:1 passen. Der Siebelko dazu ist C517 mit 470µF.

Gruß Heinz


[Beitrag von Monsterle am 02. Apr 2008, 15:41 bearbeitet]
schnuddel55
Stammgast
#4 erstellt: 02. Apr 2008, 21:32
@ ruesselschorf:

die spannung ist tatsächlich, wie monsterle schrieb, über 60 volt.
also müsste ich 100 volt-typen (radial)verwenden.
8 x 2.200 µf/100 v wäre pekuniär schon heftig ...

@ monsterle:

mir sieht´s eher so aus, als wären jeweils
c1412 und c1422 (2x1500)
c412 und c422 (2x1500)
c1518 und c518 (1500 u. 2200)
c1219 und c519 (1500 u. 2200)
parallel geschaltet.

wäre es nicht sinnvoll, die ersten beiden parallelen durch jeweils einen 3.300 µf/100v
und die beiden anderen durch jeweils einen 4.700 µf/100v
= 16.000 µf
zu ersetzen ?
ich habe auch keine lust, die nennspannung voll auszunutzen, und weniger kapazität als im original möchte ich nicht.
die ist schon mager genug (bin joghurt-becher gewohnt).

meint ihr das würde passen ?


selengleichrichter - werde ich by the way gleich mit erledigen, wenn die kiste dann schon mal auf ist .

gruß
stef
audiophilanthrop
Inventar
#5 erstellt: 02. Apr 2008, 23:13
Monsterle hat so ganz unrecht auch nicht, beachte DB504. Die 4xx/14xx sind aber nicht direkt parallel.

Die Leiterbahnbreiten bei C412/422 und C1412/1422 sind komisch - offenbar beim einen Kanal recht dünn, beim andere dick, als käme es darauf gar nicht so sehr an. Da würde ich es dann tatsächlich mit je 1x 3300µ versuchen. Bei den anderen Cs, vermutlich für den Endstufenversorgung, würde ich es nach Möglichkeit (Platz) bei Parallelschaltungen von je 2200µ belassen (die axialen Dinger haben eine recht hohe Induktivität, vergleiche auch mal den ESR von 2x 2200µ und 1x 4700µ aus derselben Serie). Macht summa summarum 6 Elkos, die sollten unterzubringen sein.

So wenig finde ich die Kapazität übrigens gar nicht, wenn man bedenkt, daß der Energieinhalt eines Kondensators quadratisch mit der Spannung steigt. (Ein Amp mit 2x 4700µ und unsymmetrischer Spannungsversorgung von 62 V hat damit soviel Energie in den Elkos wie einer mit 4x 4700µ und +/- 31 V - klar, im letzteren Fall tun's auch kleinere 35V-Typen. Ein SABA 914x hat 2x 10000µ und +/- 32V, bei 2x 50 W sinus gegenüber 2x 50 W RMS bei Telefunken, wobei der letztere in Sachen Verzerrungen schlechter ist.)
Davon abgesehen kommt auch ein SABA 92xx mit nominal 2x 80 W sinus bei +/- 41 V mit insgesamt 4x 3300µ aus - da hat der Netztrafo auch noch ein gehöriges Wörtchen mitzureden. Entscheidend ist letztlich nur, bis wohin die Spannungen bei verschiedenen Frequenzen unter Last absacken.
Monsterle
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2008, 06:00

schnuddel55 schrieb:

mir sieht´s eher so aus, als wären jeweils
c1412 und c1422 (2x1500)
c412 und c422 (2x1500)
c1518 und c518 (1500 u. 2200)
c1219 und c519 (1500 u. 2200)
parallel geschaltet.


Es ist schon so, wie ich schrieb. Als ich den Beitrag verfaßte, hatte ich nebenbei den Schaltplan vorliegen. Im Netzteil sind also zusammen 2 x 2.200µF + 1.500µF parallel verbaut, als Ausgangselkos je Kanal 2 x 1.500µF parallel.

Davon abgesehen - 1 x 3.300µF sind rein rechnerisch gerade mal 10% mehr als zwei parallele 1.500µF für die Endstufen, und im Netzteil stehen 5.900µF nach meinem Vorschlag 6.600µF gegenüber, also knapp 12% mehr. Elkos haben hingegen gewöhnlich Toleranzen von 20%, dabei eher zu weniger Kapazität als der Nennwert. So, what...

Gruß Heinz
WinfriedB
Inventar
#7 erstellt: 03. Apr 2008, 09:02
63V Nennspannung der Elkos bei lt. Schaltplan anliegenden 62.2V ist schon sehr knapp. Meistens halten die Elkos einige Volt mehr aus - aber kein Entwickler würde sowas ruhigen Gewissens einbauen. 100V-Typen sind allerdings ziemlich schwer zu kriegen.

Natürlich KANNST du die Siebelkos austauschen. Aber MUSST du das auch, oder warum glaubst du, das tun zu müssen? Wenn das Gerät einwandfrei funktioniert, würd ich es so lassen wie es ist. Never change a running system!
schnuddel55
Stammgast
#8 erstellt: 03. Apr 2008, 09:53

WinfriedB schrieb:
63V Nennspannung der Elkos bei lt. Schaltplan anliegenden 62.2V ist schon sehr knapp. Meistens halten die Elkos einige Volt mehr aus - aber kein Entwickler würde sowas ruhigen Gewissens einbauen. 100V-Typen sind allerdings ziemlich schwer zu kriegen.

Natürlich KANNST du die Siebelkos austauschen. Aber MUSST du das auch, oder warum glaubst du, das tun zu müssen? Wenn das Gerät einwandfrei funktioniert, würd ich es so lassen wie es ist. Never change a running system!


stimmt - 100 volt-typen sind axial mit den kapazitäten kaum bis gar nicht zu bekommen.
würde also radiale hochkapazitäts - becherelkos nehmen.

und nein - ich MUSS sie nicht tauschen, nur hat der tr350 mittlerweile ja einige jährchen auf´m buckel und die elkos haben schließlich eine begrenzte lebensdauer.
das gerät funktioniert einwandfrei, es wäre also rein prophylaktisch.

@ heinz:
du wirst gemerkt haben, dass ich den schaltplan mittlerweile habe (ausse bucht).
danke, dass du versucht hast ihn mir zu senden - mein rechner läuft in einem netzwerk und irgendwie bin ich wohl zu blöd die server-firewall dazu zu bringen, exe-dateien durchzulassen.
komischerweise funzt es auf dem umweg über meinen domain-server aber auf die idee kam mein dämmriges hirn nicht.

@ audiophilantrhrop:
ihr habt beide recht,
und ich habe euch jetzt einfach mal so interpretiert, dass
es mit 2 x 3300µ und 2 x 4700µ hinhauen würde; alles 100 volt-typen um auf der sicheren seite zu sein.

erschlagt mich, wenn ich da einen meiner üblichen denkfehler gemacht habe ...

grüße
stef
Monsterle
Inventar
#9 erstellt: 03. Apr 2008, 10:43
Hallo Stef,

nein, nimm doch diese 63V-Typen. Wie gesagt, meiner Meinung ist das nicht gerade toll, auf der anderen Seite aber waren ja in den letzten fast 30 Jahren auch 63V-Typen eingebaut, die bis jetzt klaglos funktonierten.

@alle:
Bei meinen Geräten, allen voran dem TRX2000, habe ich inzwischen auch einige Elkos gewechselt und bin dabei auf ein ganz interessantes Phänomen gestoßen. Erwartet hätte ich, daß ich mit dem LCR-Meter eine geringere Kapazität messen kann, wegen eingetrocknetem Elektrolyt. Genau das Gegenteil ist der Fall! Während die fabrikneuen Elkos ca. 10% unter ihrem Nennwert bleiben, haben die alten dem Anschein nach bis zu 20% Überkapazität, allerdings bei deutlich schlechterem Verlustwiderstand, sprich: höherem Leckstrom. Um einen Alterungsprozeß handelt es sich dabei wohl schon, aber das würde doch eigentlich heißen, daß die Al-Schicht dünner geworden ist im Laufe der Jahre?

Gruß Heinz
audiophilanthrop
Inventar
#10 erstellt: 03. Apr 2008, 17:12

Monsterle schrieb:

nein, nimm doch diese 63V-Typen. Wie gesagt, meiner Meinung ist das nicht gerade toll, auf der anderen Seite aber waren ja in den letzten fast 30 Jahren auch 63V-Typen eingebaut, die bis jetzt klaglos funktonierten.

Das waren aber 70V-Typen. Und wenn laut Plan bei 220V 62,2 V anlagen, sind es jetzt mit nominal 230 V ziemlich sicher mehr als 63 V. Das wäre mir nix.


@alle:
Bei meinen Geräten, allen voran dem TRX2000, habe ich inzwischen auch einige Elkos gewechselt und bin dabei auf ein ganz interessantes Phänomen gestoßen. Erwartet hätte ich, daß ich mit dem LCR-Meter eine geringere Kapazität messen kann, wegen eingetrocknetem Elektrolyt. Genau das Gegenteil ist der Fall! Während die fabrikneuen Elkos ca. 10% unter ihrem Nennwert bleiben, haben die alten dem Anschein nach bis zu 20% Überkapazität, allerdings bei deutlich schlechterem Verlustwiderstand, sprich: höherem Leckstrom.

Daß die alten Elkos noch mehr "Luft" hatten, wird ja durchaus öfter berichtet. Offenbar beruht die Größenreduktion nicht nur auf technischen Verbesserungen.

Mißt dein LCR-Meter eigentlich tatsächlich den Leckwiderstand? Müßte doch eher der ESR sein, oder? Das sind bekanntlich zwei Paar Schuhe - einmal parallel und sehr hoch, sonst in Serie und sehr gering.

Um einen Alterungsprozeß handelt es sich dabei wohl schon, aber das würde doch eigentlich heißen, daß die Al-Schicht dünner geworden ist im Laufe der Jahre?

Muß wohl. Die Hersteller haben wohl eigene Formierungsmethoden, um die nötige Präzision der Schichtdicke hinzukriegen. Außerdem findet die Reformierung im Betrieb i.d.R. mit niedrigerer Spannung statt, die angegebene Spannungsfestigkeit wird also irgendwann gar nicht mehr erreicht. Leider fehlt mir der chemische Background, um die Verschleioßmechanismen wirklich erklären zu können.

Schon mal mit Formierung der alten Elkos experimentiert? Man müßte sie wohl strombegrenzt bei Nennspannung + etwas Headroom formieren.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 03. Apr 2008, 18:33
Moin,
meinen Saba 9260 habe ich vor ueber 20 Jahren mit 4700µF/40V statt der serienmaessigen 3300µ/50V ausgeruestet.
(Betriebsspannung der Endstufen nominal +-42V)
Die werden definitiv mit Ueberspannung betrieben und ertragen das anstandslos.
Wenn die maximal anlegbare Spannung das 1,15-fache der angegebenen Spannung ist, dann sind sie tatsaechlich
gerade noch auf der sicheren Seite, was sie bislang ja auch bewiesen haben.

Trotzdem, bei 63V Nennspannung und etwa gleich hoher Betriebsspannung muss man es darauf ankommen lassen.
Die 70V-Elkos hatten eine Spitzenspannung von 80V, die fuer eine Minute angelegt werden durfte.

Bei dem Telefunken wuerde ich uebrigens nur die Elkos tauschen, die wirklich auch defekt sind. Von dem
"sicherheitshalber mal Elkos tauschen" Trip bin ich mittlerweile herunter, der Nutzeffekt war zu gering.

Man kann es machen, wenn einem eine guenstige Gelegenheit vorbeischwimmt, z.B. ein gutes Angebot bei Pollin,
die in dieser Angelegenheit immer zuerst befragt werden sollten ;-)

73
Peter
schnuddel55
Stammgast
#12 erstellt: 04. Apr 2008, 15:43
@ alle:

danke euch für eure spontane u. kompetente hilfe

ich denke, ihr habt mich erst mal kuriert - habe heute die elkos alle ausgelötet, mit dem messgerät von einem kollegen durchgemessen und die haben nach fast 30 jährchen tatsächlich noch fast die volle kapazität (die 2.200er sogar etwas mehr - kann das sein ?)...

jetzt werde ich mich mal auf die kleinen macken konzentrieren - die potis krachen etwas, allerdings nur die ersten sekunden nach dem einschalten;
das scheint nun tatsächlich ein kondi-problem zu sein.

so, nun werde ich erst mal weiter meinen alten siemens rs550 ausschlachten - bei dem haben sich zuerst alle birnchen verabschiedet und nun das gesamte empfangsteil.
monstrum aufgemacht und sofort die schnauze voll gehabt.
die siemens-menschen haben ja wohl´n rad ab gehabt - sowas von service-unfreundlichem aufbau habe ich noch nie gesehen.
also - wenn jemand was von dem ding brauchen kann, melden.

grüße
stef
hf500
Moderator
#13 erstellt: 04. Apr 2008, 15:46
Moin,
die Siemens-Menschen haben einfach bei Sanyo(?) eingekauft und ihren Namen draufpappen lassen.
Was Du da siehst, duerfte der typisch japanische Geraetebau jener Zeit sein ;-)

73
Peter
schnuddel55
Stammgast
#14 erstellt: 04. Apr 2008, 16:09

hf500 schrieb:
Moin,
die Siemens-Menschen haben einfach bei Sanyo(?) eingekauft und ihren Namen draufpappen lassen.
Was Du da siehst, duerfte der typisch japanische Geraetebau jener Zeit sein ;-)

73
Peter


*grins* - ich sehe gerade ´ne ganze "geschlossene station" voller radio - und nf-techniker die mit diesen teilen zu tun hatten ...

also japaner aus dieser zeit habe ich nur zwei - einen onkyo a-7090 und einen pioneer tx-9500 II, und die sehen innen regelrecht "aufgeräumt" aus.
scheinen wohl zu den ausnahmen zu gehören ...

gruß
stef
schnuddel55
Stammgast
#15 erstellt: 14. Apr 2008, 15:35
so - abschließend noch mal dank an alle -
mein tr350 ist wieder wie neu; habe noch die elkos vor und hinter dem lautstärke-poti ausgetauscht und das krachen und rascheln ist weg.
nun macht mir der kleine mit den isophons fast mehr spaß
als meine große anlage ...

grüße
stef
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