"PHILIPS-CAPELLA 854 Reverbeo": Empfehlungen für Endsufenröhre?

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NAPALMderHEISSE
Neuling
#1 erstellt: 05. Jun 2008, 16:23
Hallo liebe Community,
ich bin seit einem Jahr stolzer Besitzer dieses Röhrenradios.
Seit kurzem funktioniert der (von vorn betrachtet) linke Kanal nicht mehr, sowohl an den internen als auch an externen lautsprechern. Es kommt wirklich nur ein sehr schwaches Signal evtl. nicht verstärkt oder sogar vom rechten kanal induziert (keine ahnung ob das möglich ist). Das ist auch unabhängig davon, ob ich radio höre oder das radio als verstärker für externe geräte nutze, kaputt.

kann mir jmd. sagen was da am wahrscheinlichsten kaputt gegangen ist(zumindest glühen soweit ich das richtig einschätze noch alle röhren, wobei ich nicht weiß welche für was zuständig ist) und ob sich eine reparatur lohnt.
bekommt man für solche geräte überhaupt noch röhren (müssen nicht original sein, hauptsache funktionieren und klingen annähern gleich).

achso: auch auf MONO-einstellung kommt nichts auf dem linken kanal...

EDIT: jetzt gehts nur noch darum ne röhre zu finden!


[Beitrag von NAPALMderHEISSE am 05. Jun 2008, 20:42 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2008, 17:13
hmmmm.
Wenn auf Mono auch nichts kommt, hat es (nach meiner Meinung) nichts mit der Vorstufe oder einem Angeschlossenen Gerät zu tun, sondern nur mit der Endstufe.. Also konntest du schonmal etwas eingrenzen. Warscheindlich ist irgendetwas mit der Endstufe des linken Kanals nicht inordnung...

Befor ich dir aber Tipps gebe wie du den Fehler evt. finden kannst, muss ich ein paar Sicherheitsfragen stellen..

Hast du Lötkentnisse. (Bist du dir den Gefahren bewusst die im Gerät lauern könnten)?
Wenn du das Gerät öffnest können sich noch aufgeladene Elkos befinden. Also aufgepasst..

Fals du keine Lötkentnisse hast, kennst du ja vieleicht jemand der dir weiterhelfen könnte fragen. (Familie,Verwandschaf,Freunde,Kolegen,usw..)

Fals da auch niemand Kenntnisse hat, muss du das Gerät wohl oder Übel in eine Werkstat bringen. Am besten du läst dir einen Kostenvoranschlag machen.. (das kostet in den meisten Fällen aber auch schon etwas)

Dann kannst du selber entscheiden ob sich eine Reparatur lont oder nicht..

DaPickniker
Inventar
#3 erstellt: 05. Jun 2008, 18:35

Hast du Lötkentnisse. (Bist du dir den Gefahren bewusst die im Gerät lauern könnten)?
Wenn du das Gerät öffnest können sich noch aufgeladene Elkos befinden. Also aufgepasst..



Nanana mal nicht so voreilig Es handelt sich hier um einen Röhrenverstärker der mit verdammt hohen Spannungen ( bis zu 400V )betrieben wird. Messungen und Reparaturen bei Röhrergeräten sind mit sehr hoher Vorsicht zu geniessen und können einem ganz ganz schnell das Leben kosten.

Wenn man keine oder nur eine sehr geringe Ahnung von Elektrotechnik hat , sollte man gerade von solchen Geräten die Finger lassen und Reparaturen von einem Fachmann oder erfahrenen Elektroniker/Elektriker machen lassen.

Aber immerhin weisst du, dass in den Elkos ( besonders den Siebelkos im Netzteil ) noch Restladungen vorhanden sein können ( auch wenn das Gerät tagelang nicht unter Strom stand ). Solche Elkos sollte man vor Reparaturarbeiten stehts mit einem Widerstand von 1kohm entladen;)

Desweiteren gehören bei solch alten Röhrengeräten eh alle Elkos und sonstigen Kondensatoren ausgetauscht, um die Betriebssicherheit wieder herzustellen.
Zu dem Thema sind hier im Forum aber bereit genug Beiträge enthalten, um sich schlau zu machen...
Einfach mal die Suchfunktion benutzen
Altgerätesamler
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2008, 19:10
Ok, danke dir für die Mithilfe..
Darum fragte ich ja ob Lötkentnisse vorhanden sind...
Aber habe nicht gefragt ob Elektronikkenntnisse vorhanden sind..

Schön das du hier aber auch noch schnell auf die restlichen (aber noch wichtigeren) Gefahren hingewiesen hast..


[Beitrag von Altgerätesamler am 05. Jun 2008, 19:11 bearbeitet]
DaPickniker
Inventar
#5 erstellt: 05. Jun 2008, 19:47
@altgerätesammler

Na also siehste wir verstehen uns

Ich hab hier im Forum halt schon öfter Beiträge gelesen wo ganz unerfahrene Leute gefragt haben, wie sie ihre durchgebrannten Hifi-Geräte reparieren sollen und deshalb hab ich den Themenersteller auf die Gefahren hingewiessen

Ja stimmt, das mit den Lötkenntnissen hast du erwähnt, aber die alleine reichen halt leider nicht aus um ein Gerät zuverlässig zu reparieren. Die Gefahr eines elektrischen Schlages ist somit immernoch gegeben .

Was für einen Beruf übst du eigentlich aus ? Ich persönlich bin halt Elektroniker von Beruf und kenn mich diesbezüglich also schon etwas aus. In meiner Freizeit hab ich auch schon öfter des eine oder andere Hifi Gerät und Fernseher repariert.
Durch kurze Unachtsamkeit hab ich selber schon mal einen 30KV Schlag von der Hochspannungleitung an der Bildröhrenanode eines TV`s zu spüren bekommen und das is alles andere als lustig.
Deshalb warne ich auch immer wieder vor solchen unüberlegten Reparaturversuchen, ganz einfach
NAPALMderHEISSE
Neuling
#6 erstellt: 05. Jun 2008, 19:53
Ja, ich habe ganz gute Lötkenntnisse. und der gefahr, welche auch nach der stromtrennung in den kondensatoren lauert, war ich mir auch sehr gut bewusst.

ist das mit der endstufe relativ sicher?

mir ist vorhin noch was anderes, für mich unerklärliches, aufgefallen... der Reverbeoeffekt ("mechanischer" hall-effekt) schaukelt sich seit dem defekt hoch, wenn ich ihn einschalte und auf ein gewisses level drehe, so wie rückkoppelnde mikrofone. ich bin mir aber nicht so sicher ob das damit im zusammenhang steht, kann ich mir zumindest nicht erklären, aber vielleicht bringt die info ja jmd. eine idee, wo der fehler (oder die fehler) liegen.
Altgerätesamler
Inventar
#7 erstellt: 05. Jun 2008, 20:04

Was für einen Beruf übst du eigentlich aus ? Ich persönlich bin halt Elektroniker von Beruf und kenn mich diesbezüglich also schon etwas aus. In meiner Freizeit hab ich auch schon öfter des eine oder andere Hifi Gerät und Fernseher repariert.
Durch kurze Unachtsamkeit hab ich selber schon mal einen 30KV Schlag von der Hochspannungleitung an der Bildröhrenanode eines TV`s zu spüren bekommen und das is alles andere als lustig.
Deshalb warne ich auch immer wieder vor solchen unüberlegten Reparaturversuchen, ganz einfach


Hallo, ich bin noch Schüler.(2. Oberstufe)
Und bin gerade dabei eine Lehrstelle als Elektroniker zu suchen..

Ich bin gerade dabei einen alten Lenco A50 Stereo Amplifier zu reparieren.. Ist meine erste grosse Reparatur. Sonst musste ich eigentlich immer nur kleine sachen Reparieren. Z.B Transistoren austauschen bei meiner Lichtorgel die ich mit 2 defekten Kanälen von meinem Pate bekommen habe. Hintergrundbeleuchtung austauschen,erneuern.. Elkos im Receiver erneuern. Hat bis jetzt immer supi geklapt.. So findet man vieles selber raus.. Ich hatte noch nie einen Stromschlag, zumindest nicht von einem Verstärker.. Der Gefahr bin ich mir aber bewusst.

So, das war etwas über mich.. Da haben wir ja fast die gleichen Interessen


[Beitrag von Altgerätesamler am 05. Jun 2008, 20:10 bearbeitet]
DaPickniker
Inventar
#8 erstellt: 05. Jun 2008, 20:09
Na wenn das so ist und du dir den Gefahren bewusst bist, würde ich erstmal die Koppelkondensatoren an den Gittern der Endröhren ( Endstufe ) gegen neuwertige ersetzen und danach nochmal hören ob der Sound wieder besser ist
Die Kapazität der Koppelkondensatoren darf auf ruhig das doppelte wie bei den originalen betragen. Nur die Spannungsfestigkeit muss mindestens genauso gross wie bei den originalen Kondensatoren sein.

Wenn schon, wie du schreibst der Fehler auf dem linken Kanal bei Radio und TA-Betrieb auftritt, vermute ich auch schwer, dass der Fehler in der Endstufe vorhanden sein muss.

Das beste währe, wenn du am TA EIngang des Radios mit einem Funktionsgenerator ein 1khz Sinussignal einspeisst und die NF-Verstärkerstufen Schritt für Schritt mit einem Osilloskop durchmisst,solange bis das Signal verlorengeht.
Baue dazu am besten das Radiochassis aus seinem Gehäuse aus und klemm den internen Lautprecher ab.
Da Röhrernverstärker niemals ohne Last betrieben werden dürfen ( Ausgangsübertrager schlägt durch und ist somit irreparabel ) musst du an den Lautsprecherausgängen ersatzweisse einen 5 Ohm/ 5 Watt Widerstand als Ersatzlast anschliessen.
Bei solchen Messungen solltest du um deiner Sicherheitswillen das Gerät Netzseitig über einen Trenntransformator betreiben und eine Hand in die Hosentasche stecken


[Beitrag von DaPickniker am 05. Jun 2008, 20:11 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#9 erstellt: 05. Jun 2008, 20:13

und eine Hand in die Hosentasche stecken


lol, um zu erden
NAPALMderHEISSE
Neuling
#10 erstellt: 05. Jun 2008, 20:14
LOL, hab jetzt einfach mal die linke mit der rechten röhre der endstufe ausgetauscht, und siehe da, ton kommt auf links aber nicht mehr auf rechts!

ich würd mal sagen: fehler gefunden! jetzt muss ich nur noch eine passende röhre finden und gut ist...

kann mir jmd. eine internetseite oder einen forumthread schreiben, wie man passende röhren findet? (also ich geh mal davon aus, das heut nicht mehr die röhren von früher produziert werden, aber "elektrisch baugleiche", hoffe ich)

gibts so ne art tabelle wo ich die produkt# der alten röhre suche und equivalente moderne röhren finde?


[Beitrag von NAPALMderHEISSE am 05. Jun 2008, 20:20 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2008, 20:16
Na... Das ging ja schnell.. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !!

Wenn das nötige Kleingeld es erlaubt, dann tausche doch gleich beide Röhren aus.. Dann halten sie vieleicht länger, nicht das sich 2 Wocher später die andrere Röhre auch noch verabschiedet.

Weis nicht genau wie das ist mit der Lebensdauer von Röhren, kenn mich mit Transistorverstärkern besser aus.


[Beitrag von Altgerätesamler am 05. Jun 2008, 20:18 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#12 erstellt: 05. Jun 2008, 20:28
Hallo!

ich habe ein ganz ähnliches Gerät (oder gar das gleiche) schon mal repariert. Da waren ELL80 drin.
Die sind leider sehr, sehr teuer geworden.

Fehler bei dem Gerät war ein durchgeschlagener Koppelkondensator. Allerdings sind im Gerät keine Papierkondensatoren, sondern alles Kunststoff.
Trotzdem war einer defekt. Das ist ganz, ganz schlecht für die ELL80. Fiel wohl aufgrund von hohen Temperaturen aus.
Generell wird das Gerät im Endstufenbereich SEHR, SEHR, SEHR heiß. Das heißt, dass ich trotz der Kunststoff-Kondensatoren dort mal einiges tauschen würde.
Auch die Elkos.
Ferner sind die Lötstellen der Röhrenfassungen gefährdet.

Gruß
Bernahrd
NAPALMderHEISSE
Neuling
#13 erstellt: 05. Jun 2008, 20:29
OK...
die Röhren sind: VALVO ELL80

kann mir da jmd. was gutes empfehlen ? ^^

(ich kenn mich nicht aus und weiß nicht was ich da ersatzweise so reinbauen kann[ob das überhaupt geht])


[Beitrag von NAPALMderHEISSE am 05. Jun 2008, 20:37 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#14 erstellt: 05. Jun 2008, 20:43
Hallo!
ja, es gibt Ersatz. Und zwar zwei Stück EL95. Das ist elektrisch absolut gleichwertig.
Es werden hierfür auch Adaptersockel verkauft.
So quasi wie ein Y-Stück. Sieht nicht so schön aus, funktioniert aber einwandfrei.
Ich hab jetzt grad keinen Link parat, wo es sowas zu kaufen gibt. Am besten mal googeln.

Gruß
Bernhard
hf500
Moderator
#15 erstellt: 05. Jun 2008, 22:58

NAPALMderHEISSE schrieb:
OK...
die Röhren sind: VALVO ELL80

kann mir da jmd. was gutes empfehlen ? ^^

(ich kenn mich nicht aus und weiß nicht was ich da ersatzweise so reinbauen kann[ob das überhaupt geht])


Moin,
ja, Valvo ELL80 oder Lorenz ELL80 ;-)
Wobei fuer Philips Valvo stilecht ist.

Die Gegentakt-Ultralinear Endstufen leisten uebrigens je 9W, was die Grenze fuer die ELL80 darstellt.

Ersatztypen gibt es keine, von der ELL80E(rsatz) mal abgesehen, also die Zwischenfassung mit den EL95.
Die kann man aber nur da einsetzen, wo der Platz dafuer da ist.

Ansonsten muss man in den sauren Apfel beissen und zwei ELL80 kaufen.
Und vorher den Verstaerker wie beschrieben gruendlich ueberpruefen/ueberholen.

73
Peter
DaPickniker
Inventar
#16 erstellt: 06. Jun 2008, 03:34
Ja genau dem ganzen kann ich mich nur anschliessen

Also wenn dein Röhrenreceiver wieder anständig spielen soll würde ich folgendes machen, grade dann wenn du die teuren ELL80 verbaust und du dir die Röhren nicht wieder verheizen willst

1. Sämtliche Kondensatoren ( besonders die Wima und ERO Knallfrösche *g )gegen neue elektrisch identisch gleichwertige ( am besten Folienkondensatoren )austauschen.( Ausser den Styroflex Kondensatoren im UKW Hf-Teil, da dir sonst u.U der ganze Ableich des UKW Tuners davonläuft )

2. Alle Röhren abziehen und die Pins der Röhren mit einem Glasfaserstift oder feinem Schmirgelpapier vorsichtig säubern.

3.Alle Kontakte ( wie schon erwähnt ) an den Röhrensockeln nachlöten

4. Den alten Seelengleichrichter im Netzteil ( wenn vorhanden ) gegen einen zeitgemäßen Silizium Brückengleichrichter tauschen.

5. Das Tastenaggregat ( also die U,K,L,M, TA,TB etc. schalten ) mit Tunerspray und Kontakt WL reinigen, da diese oft für Kontaktprobleme sorgen.

6. Den Siebelko im Netzteil ( falls Brummen zu hören ist ) gegen einen neuwertigen gleicher Spannungsfestigkeit und Kapazität austauschen.( Da kannst du rein theoretisch jeden passenden Elko nehmen, der mechanisch in das Gerät passt ).

So das währs dann erstmal von meiner Seite, viel Glück noch bei der Reparatur
DaPickniker
Inventar
#17 erstellt: 06. Jun 2008, 03:39

und eine Hand in die Hosentasche stecken


lol, um zu erden



Nein ganz falsch, wenn ich mich absichtlich erden wollte, würde ich garantiert keinen Trenntrafo ( Trennt galvanisch vom Netz ) benutzen und würde meine freie Hand an das Chassis des Radios halten was u.U den sicheren Tod bedeuten würde.
Altgerätesamler
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2008, 17:17
Das heisst, das man sich nicht Erden sollte??
Ah, darum immer die Schuhe anbehalten.. Jetzt begreife ich es..
hf500
Moderator
#19 erstellt: 06. Jun 2008, 19:42
@DaPickniker

Moin,
Das "Ding" ist ein Philips.
Und das bedeutet, dass man kaum Wima oder Ero Kondensatoren darin findet.
Philips hat(te) zusammen mit Valvo eine nahezu 100%ige Fertigungstiefe.

Die Wickelkondensatoren sind auf jeden Fall auszutauschen, wenn es wachs- oder bitumenvergossene Typen sind.
Wenn es schon die olivfarbenen typischen Philips/Valvo Kondensatoren sind, dann koennen die drinbleiben,
solange sie nicht defekt sind. Alle _kleinen_ Elkos tauschen, kosten nichts.
Der/die grossen Elkos im Netzteil sind selten defekt oder taub, die sollte man tauschen, wenn sie verdaechtig erscheinen.
Wenn man den Selengleichrichter durch einen B250C1000Si oder aehnliches ersetzt, sollte die Spannung am Ladekondensator gemessen werden,
wenn die Roehren angeheizt haben. Sie sollte dann hoechstens um 20V ueber dem Sollwert liegen, ansonsten muss man einen Widerstand zwischen
Ladeelko und Gleichrichter in die Plusleitung einfuegen, mit dem man die in jedem Fall angestiegene Spannung herunterkaempft.
Der Wert muss ausprobiert werden, Startwert ist 100 Ohm/5W (er laesst sich schlecht berechnen, weil ein impulsfoermiger Strom fliesst,
der mit der Standardrechnung keine brauchbaren Ergebnisse liefert. Der zusaetzliche Widerstand "emuliert" den weggefallenen Verlustwiderstand des Selengleichrichters.)
An den Anoden der ELL80 sollte man nicht wesentlich mehr als 270V haben, sonst geht es auf deren Lebensdauer. Mit dem Siliziumgleichrichter kann man auch den Kapazitaetswert
des Ladekondensators verdoppeln.

73
Peter
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