TEAC AG-L 800 - nach 2,5 Jh. Endstufe defekt?

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Tommy67
Neuling
#1 erstellt: 12. Aug 2007, 07:25
Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem mit meinem Receiver, einem TEAC AG-L 800, den ich als Set mit einem DVD-Player vor 2,5 Jahren gekauft habe. Das Gerät hat von heute auf morgen seinen Dienst quittiert und nur "Protect" auf dem Display angezeigt. Ich gab es zum Kundenservice(von Mediamarkt)die mir eine Repaturvorschlag über 219 EUR machten. Die Endstufe müsste repariert werden, hätte aber keien Garantie, dass danach auch wieder läuft. ( ??? ) Nun habe ich den Kundeservice gebeten - da das Gerät erst 2,5 Jahre alt sei - einen Kulanzantrag bei TAEC zu stellen. Dieser wurde ohne Begründung abgelehnt.
Nun meine Fragen an die Fachleute:
Geht denn so ein Teil einfach kaputt oder haeb ich mir Murks andrehen lassen? Lohnt sich eine Reparatur in dieser Höhe (219 EURO)?

Ich würde mich über Eure Hilfe freuen und sah schon mal im Voraus Danke.
Grüsse aus der Pfalz
Tommy
Bertl100
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2007, 12:16
das die endstufe kaputt ist, kann durchaus sein.
natürlich sollte das aber nach 2 1/2 nicht passieren ...
hast du denn das gerät im partybetrieb verwendet? oder wars schlecht belüftet an den lüftungsschlitzen?

219 erscheint mir etwas teuer. selbst eine hybrid-endstufe dürfte nicht so teuer sein. aber das kann ich nicht sicher sagen.

viel seltsamer erscheint mir das seltsam, dass er nicht sicher ist, ob es danach wieder geht!
so gehts ja nicht!

Gruß
Bernhard
Tommy67
Neuling
#3 erstellt: 12. Aug 2007, 19:48
Hallo Bernhard,
Partybetrieb kann ich ausschließen,das mit den Lüftungsschlitzen könnte sein. Das Gerät steht in einem Phonoschrank der aber nach hinten und vorne offen ist.
Was sollte denn Deiner Meinung nach so eine Reparatur kosten.

Grüsse
Tommy
Bertl100
Inventar
#4 erstellt: 13. Aug 2007, 12:54
nun, ich habe leider keine unterlagen zu dem gerät.
daher kann ich auch nicht sagen, was für eine endstufe drin ist.
vielleicht weiß jemand mehr von dem gerät?

Gruß
Bernhard
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 13. Aug 2007, 13:00
Also 219 euro halte ich für übertrieben Ich schätze mal das die Materialkosten nicht recht viel mehr als 20€ betragen Jetzt kannst du dir ungefähr ausrechnen wass der MM an Gewinn macht Suche dir lieber eine Gute werkstatt wo sich auch gut damit auskennt

Gruß
Robert
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