Yamaha C-60 "spinnt", Schaltplan gesucht.

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not0815
Inventar
#1 erstellt: 12. Aug 2007, 20:26
Hallo,

ich habe hier einen Yamaha C-60 der einen kaum lokalisierbaren Fehler ausweist. Von Zeit zu Zeit fällt ein Kanal aus oder wird sehr viel leiser. Drehen am Poti und einfaches Schalten der Eingänge bringt meistens keinen Erfolg. Nach gewisser Zeit ist das Signal häufig wieder da. Nachmal hilft auch nur ausschalten. Potis und Schalter zeigen ansonsten weder Aussetzer noch Knackser.

Fehlersuche ist reines Raten. Sobald das Gerät geöffnet ist, ist es wie beim Zahnarzt - nichts zu finden - und man kann Stunden warten und es tritt keine Feler auf oder falls doch ist man gerade nicht dabei.

Kennt jemannd dieses Problem? Liegt der Fehler wohlmöglich doch in den meachnischen Bauteilen oder vielleicht im Netzteil?
Hat jemannd vielleicht einen Schaltplan zum Yamaha C60 o. C-65 o. C-80 o, C-85?

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Gruß
Sven


[Beitrag von not0815 am 12. Aug 2007, 20:29 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Aug 2007, 21:19
Was will man denn in so einem Fall mit einem "Schaltplan"?
Stormbringer667
Gesperrt
#3 erstellt: 12. Aug 2007, 21:35
Ich würde jetzt einfach mal ins Blaue tippen: Verdrecktes Lautsprecher-Relais?
-scope-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Aug 2007, 22:04
Es ist eine Vorstufe!
Stormbringer667
Gesperrt
#5 erstellt: 12. Aug 2007, 22:31

-scope- schrieb:
Es ist eine Vorstufe!



Ups!
not0815
Inventar
#6 erstellt: 12. Aug 2007, 22:34
Der Yamaha C-60ist ein Vorverstärker. Ein Schaltplan ist immer für gezielte Überprüfung sinnvoll. Da im Fehlerfalle auch ein Umschalten auf Mono keine Abhilfe schafft, müsste der Fehler eigentlich hinter dem Monoschalter liegen, aber wo liegt der im Verstärkerzug? Hierfür wäre auch ein Schaltplan zur Fehlereingrenzung sehr hilfreich. Ob das Gerät Ausgangsrelais hat und wie diese ggf. gesteuert werden, ließe sich auch mit Schaltplan leichter feststellen als den gesamten Aufbau von der Platine zu erraten.


[Beitrag von not0815 am 12. Aug 2007, 22:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Aug 2007, 00:24
Es mag überheblich klingen, aber wer sein Handwerk versteht, findet solche Fehler in solchen Vorstufen in etwa einer Stunde...evtl. zwei.

...ohne Dokumente.

Trotzdem viel Erfolg.
not0815
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2007, 02:13

-scope- schrieb:
Es mag überheblich klingen, aber wer sein Handwerk versteht, findet solche Fehler in solchen Vorstufen in etwa einer Stunde...evtl. zwei.

...ohne Dokumente.

Trotzdem viel Erfolg. :prost



Ich habe es mit Warten, Fön und Kältespray versucht, aber ich kann den Fehler nicht reproduzierbar provozieren. Ein Schaltplan wäre daher sehr angenehm, denn nicht jeder normal sterbliche überblickt jede Schaltung gleich bei einem Blick auf die Platine.
Aber ich gebe dir das Gerät gern für eine Stunde und wenn es sein muss auch für zwei.

Gruß
Sven

P.S. Jetzt wird mir klar wie man so viele Posts zustande bringt!


[Beitrag von not0815 am 13. Aug 2007, 02:14 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Aug 2007, 07:54

not0815 schrieb:
Hallo,
.....Drehen am Poti und einfaches Schalten der Eingänge bringt meistens keinen Erfolg.


Hallo Sven,

Das interpretiere ich so dass es manchmal doch Erfolg bringt?
Da würde ich also als erstes ansetzen. Die Schalter und Potis gründlich reinigen!

Vel Erfolg
armin777
Gesperrt
#10 erstellt: 13. Aug 2007, 10:03
@not0815

Hallo Sven,

den Schaltplan habe ich, Du brauchst ihn aber zur Beseitigung dieses Fehlers wirklich nicht!

Bei der Ursache hatte stormbringer durchaus Recht - nur daß das Lautsprecherrelais beim Vorverstärker Ausgangsrelais heißt!

Du kannst es zwei Sekunden nach dem Einschalten leise klicken hören. Öffne den C-60 unten (er ist sozusagen komplett über Kopf gebaut) und Du wirst ein kleines gelbes Relais entdecken. Wackle im Betzrieb leicht mit Dauemn und Zeigefinger daran und Du wirst die Aussetzer gut hören können.

Ein neues Relais ist unter der Bestell-Nr. KC001500 für rund 14,- Euro (netto zzgl. Mwst und Versand) als Original-Ersatzteil erhältlich (auch bei mir zum Beispiel). Reinigen ist bei diesen Mini-Relais nicht sinnvoll und vor allem nicht haltbar.



Beste Grüße
Armin777
YAMAHA-Vertragswerkstatt seit 1987


[Beitrag von armin777 am 13. Aug 2007, 10:03 bearbeitet]
Horn-Fan
Stammgast
#11 erstellt: 13. Aug 2007, 10:45
Hallo Sven

Ich habe hier die Owners Manual zum C-60 als PDF Download.
Vielleicht hilft dir das schon weiter.

>Yamaha C-60 Owner Manual<


Gruß Horn-Fan
not0815
Inventar
#12 erstellt: 13. Aug 2007, 17:41
@armin777

Ich danke für den Tipp, am WE werde ich mal sehen, ob's das Relais ist. Das der Fehler wohl in "Richtung" Ausgang zu suchen ist, hatte ich auch schon vermutet, da auch Monoschaltung und drehen am Poti kein Signal wieder auf dem gestörten Kanal erscheinen läßt.

Schaltplan wäre trotzdem nett.

Gruß
Sven
armin777
Gesperrt
#13 erstellt: 13. Aug 2007, 18:41

not0815 schrieb:
@armin777
Schaltplan wäre trotzdem nett.
Gruß
Sven


Hallo Sven,

benötigst Du eine Kopie? Wir haben den nur auf Papier - nix pdf!
Für eine Kopie (nur A4!) berecnhen wir inkl. Zusendung per Post einen Unkostenbeitrag von 10 Euro.

Benötigst Du ihn unter diesen Umständen immer noch?
Dann schreib eine PM mit Deiner Postadresse.



Beste Grüße
Armin777


[Beitrag von armin777 am 13. Aug 2007, 18:42 bearbeitet]
Curd
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Aug 2007, 20:21

not0815 schrieb:
Schaltplan wäre trotzdem nett.


Für Umme oder wat nu?

Wenn hier jemand das SM hätte dann wäre Dir das auch schon mitgeteilt worden....

Käuflich erwerben lässt sich das allerdings an vielen Ecken...

Du darfst dann scannen und hier uploaden- - die M60 ist dort schon zu finden

Yamaha SM
not0815
Inventar
#15 erstellt: 01. Sep 2007, 15:40
Hallo,

ich habe zwischenzeitlich das Ausgangsrelais vom Yamaha C-60 Vorverstärker gewechselt, nun scheint alles zu funktionieren wie es soll. Jedenfalls ist mir seitdem kein Ausfall des Signals mehr aufgefallen.

Ich danke für die Hilfen.

Gruß
Sven
julzZz303
Stammgast
#16 erstellt: 28. Apr 2011, 00:49
dass ich den uraltthread ausgraben muss ,...

mir ist vor kurzem auch ein c60 zugelaufen, und der gute alte hat auch so kleine problemchen mit schaltern und potis ---> sprich ein kanal will nicht so wie er soll

ich bin gerade am reinigen aller schalter und potentiometer, weil ersatzteile für das ding zu bekommen dürfte sich aucfgrund der teilweise sehr aufwendigen potentiometer und schalterbatterien schwierig, und wenn möglich als unbezahlbar herausstellen
also suchte ich auch präventiv nach dem ausgangsrelais.

aber wo soll sich das teilchen denn befinden?
bei mir klickt da gar nüscht und auf der unterseite ist ausser einem haufen leiterbehnan nur !EIN! bauteil und das sieht mir ein wenig wie ein kondensator aus---> verfügt nur über 2 beinchen, aber gelb ist es!

bin ein wenig ratlos! oder gab es in der kurzen produktionszeit mehrere verschiedene versionen dieses massiv verabreiteten gerätes?

regards jul
julzZz303
Stammgast
#17 erstellt: 29. Apr 2011, 02:26
ein kleiner nachtrag meinerseits:

ich habe alle schalter und potentiometer mit kontakt wl gereinigt und das knacksen und rauschen ist geschichte!

vermeintlich funktionierte auch der linke kanal, aber die krux an der geschichte ist, dass der vv auf dem "kopf gestanden hat" also die oberseite fungierte als boden--->verkehrt herum

allles funktionierte solange, bis ich das gerät wieder auf die füße gestellt hatte!

richtig herum laüft der linke kanal nur wenn ich ein wenig auf die verstärkerplatine drücke, oder das gehäuse leicht verwinde
ich habe die stromversorgungsplatine auch durch leichtes klopfen gecheckt, das bewirkt nichts, also muss der fehler auf der vvplatine liegen.
wenn ich auf mono umschalte habe ich links und rechts ton, jedoch bewirkt leichter druck auf die platine ein knacksen und knistern

ich habe systematisch die bauteile "abgeklopft" um eine eventuell gelöste lötstelle auszumachen ---> leider ohne erfolg! optisch habe ich leider auch nichts feststellen können

angemerkt sei noch dass ich die funktion bisher nur mit kopfhörern teste

vielleicht kann mir ja jemand helfen

best regards jul


[Beitrag von julzZz303 am 29. Apr 2011, 02:28 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 29. Apr 2011, 10:44
Hallo,

solche Wackler sind oft lästig zu finden. Man muß gelegentlich recht trickreich vorgehen.
Aber der Fehler ist ja super reproduzierbar - schon mal gut!
Ich fürchte, du mußt selber noch weiter an der Platine, den Kabeln etc. "rumbiegen".
Gelegentlich darf man auch nicht zu stark biegen/drücken, um die Unterbrechung zu provozieren.

Gruß
Bernhard
PBienlein
Inventar
#19 erstellt: 29. Apr 2011, 10:56
Hallo,

da der Fehler bei Verwindung des Gehäuses oder gar durch die Schwerkraft verschwindet, käme noch ein Leiterbahnhaarriss in Frage. Die sind leider auch äußerst blöd zu finden. Da hilft nur Eingrenzen des Bereichs (durch Druck an diversen Stellen) und danach kommt die Lupe zum Einsatz. Häufig treten sie jedoch in der Nähe von mechanisch belasteten Stellen auf (Schraublöcher, Anschlußbuchsen, Schalter).

So ein Haarriss läßt sich - wenn gefunden - meist relativ problemlos beseitigen. Lackschicht abkratzen und dünne Litze auf die gebrochene Stelle löten. Alternativ die beiden nächst gelegenen Lötpunkte durch eine isolierte Litze brücken.

Hilfreich wären Schaltplan, Tongenerator und Oszi zum Signal verfolgen.

Gruß
PBienlein
julzZz303
Stammgast
#20 erstellt: 30. Apr 2011, 21:35
hallo bastelwütige!

hurra ich hab den fehler mit einem freund entdeckt!

es war eine gerissene lötstelle auf einer der kupferschienen (die ich gar nicht als leitend eingestuft hatte, sondern nur als schirmung der baugruppen)

naja ende gut alles gut! (bis jetzt)

vielen dank für die beteiligung!!

regards jul
limelime
Neuling
#21 erstellt: 01. Jul 2011, 19:41
Möchte den Thread noch einma hochholen.
Habe eine Yamaha C85 mit Problemen auf einem Kanal. Durch wackeln am Kabel löst sich das Problem manchmal.
Ich habe nun den Deckel abgenommen und das Gerät wieder in Betrieb genommen und der Fehler ist weg, fast.
Wackele ich am Kabel, tritt der Fehler wieder auf, spielt aber nach dem Loslassen wieder weiter. Beim Aufsetzen des Deckels fiel mir auf, das sich das alte Phänomen wieder einstellt.
Wackele ich am Plastikrahmen, geht der Kanal wieder weg.
Eins hat sich verbessert: wenn ich zwischen den Kanälen hin und herschwenke, geht das nun. Im geschlossenen Zustand fiel mindestens ein Kanal wenn nicht beide aus. Offen ist nun alles I.O..
Es wäre sehr nett, wenn jemand einen Tipp hätte, wo der Fehler zu suchen ist. Beim offenen Betrieb ist nun alles OK.
Vielen Dank!

Limelime
hf500
Moderator
#22 erstellt: 01. Jul 2011, 20:26
Moin,
nachloeten, und zwar gruendlich. Die Yamahas scheinen es bei einigen Serien mit den Loetstellen zu haben, ich durfte mich auch schon damit befassen.

73
Peter
limelime
Neuling
#23 erstellt: 02. Jul 2011, 09:05
Moin moin,

kannst Du etwas genauer sagen, wo. Alles wäre wirklich alles ...

limelime
Toni_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 02. Jul 2011, 09:43
Hallo,

ich glaube jetzt geht es los !

Du bekommst hier hochwertige Tips und jetzt ist es Dir zu lästig,
das alles nachzulöten ! ?

Dann gebe den Yamaha doch in eine Werkstatt,
wenn Dir das zu viel ist.

Es muß hier nicht immer, alles auf's goldende Tablet gelegt
werden, ein bischen Fleiß bringt Dich auch ans Ziel,
um so größer ist das Erfolgserlebnis.

Auch wenn es erst der 999ste von 1000 Lötpunkten ist,
der nach dem nachlöten zum Erfolg führt !

Also Essen und Getränke bereit stellen ( für die Pause )
und los gehts auf die Lötpunkte , hau rein !

Gruß
Toni
Bertl100
Inventar
#25 erstellt: 02. Jul 2011, 10:17
... ein erfahrener "Reparierer" wird - falls sich das Kontaktproblem nicht durch klopfen oder leichtes biegen lokalisieren läßt - auch die komplette Platine ggfs nachlöten!
Er hat allerdings des Vorteil, dass er gerissene Lötstellen besser erkennen kann.
Anschauen muß aber dennoch jede einzelne.

Es gibt aber Geräte, wo man wirklich einfach jede Lötstelle nachlötet. Sowas dauert nicht soo lange.

Gruß
Bernhard
limelime
Neuling
#26 erstellt: 02. Jul 2011, 11:24
Hallo Toni,

schon mal daran gedacht, dass es Leute gibt, die nicht mit dem Lötkolben groß geworden sind?
Ich habe sozusagen das erste mal so ein Teil offen. Wenn mir da gesagt wird, ich solle mal einfach alles Löten, was wie eine Lötstelle aussieht, bin ich klar überfordert. (ist nicht böse gemeint, Peter).
Ich würde auch in die Werkstatt gehen, wenn denn hier eine wäre und wenn ich glauben würde, dass man mir in Werkstätten zu manierlichen Preisen hilft.
Werde mich also bemühen wie Toni sagte und wenn ich Ihn im richtigen Leben treffe, blase ich ich auch einfach einmal die Schuhe auf ...
Vielen Dank Bernhard, mir ist nun klar, dass es kein typischer Fehler ist (träumte am Anfang noch von einer einfachen Lösung), sondern ich muss mir was überlegen. Fängt schon damit an, dass ich einen Lotkolben benötige ...
Danke an alle!

Gruß
limelime
Bertl100
Inventar
#27 erstellt: 02. Jul 2011, 12:55
... generell sind Lötstellen von größeren Bauteilen mehr gefährdet. Und Lötstellen von Bauteilen mit mechanischer Belastung. Und ferner welche mit thermischer Belastung.

Das wären also:
- alle Arten von Leistungstransistoren
- größere Elkos
- größere Widerstände
- Steckverbinder/eingelötete Kabel
- Lötstellen von Kühlkörpern
- aber auch kleine Bauteile, die verhältnismäßig heiß werden.

Gruß
Bernhard
Toni_
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 02. Jul 2011, 13:22
Viel Spaß dabei ich habe Schweissfüsse !

Wenn Du mit dem löten überfordert bist, ( was keine Schande ist ! )
kannst Du den C60 auch zu einen der gewerblichen "Reparateure",
hier aus dem Forum schicken.


Gruß
Toni
limelime
Neuling
#29 erstellt: 02. Jul 2011, 16:11
Dann ist Sauerstoff ja ganz gut!. Die Quantenforschung empfiehlt: immer gut waschen und lüften, dann gibt's auch keine Schweißfüsse ...

Gruß
limelime
Pedro48
Neuling
#30 erstellt: 23. Apr 2014, 16:39
Hallo Ihr alle Yamaha Fans.
Ich habe verschiedene Beiträge zu Yamaha VV gelesen, da hätte ich auch noch ein paar Tips, zur Fehlerbehebung. Wenn einer nicht löten kann, dem kann geholfen werden. Einfach an meine email frage senden. Dann gebe ich meine Adresse, Gerät mit Angabe des Fehlers zusenden und ich repariere es zu einem annehmbaren Preis.
Übrigens kann ich auch verschiedene Ersatzteile, z. B. Relais für C50 u.ä.liefern, auch für andere Garäte,
bitte einfach anfragen. Serviceunterlagen von fast allen alten Yamaha teilen VV, EV sin verfügbar.
euer Pedro48, Neuling.
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