Schmacks 3-Weg Aktivierung (DSP, RASPI?) unter Linux

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Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Okt 2021, 13:42
Hallo zusammen, bin neu hier und hoffe auf rege Unterstützung und Tipps, die ich dringend benötige (da zu wenig Erfahrung und KnowHow).
Historie:
habe mir ganz früher mal mangels Geld zuerst EV (Eletro Voice) SP8C (geschlossen), dann EV T35 geholt (2-Weg BR). Diese wurde später durch einen EV 1824M im Eigenbau-Horn ergänzt, sowie dem Schmacks-Gehäuse (Spanplatte, innen bituminiert) und das ganze mit Trennfrequenzen 400/4000Hz passiv.
Ausgangsmaterial, Wunschdenken:
da ich mit den passiven Frequenzweichen und vermutlichen Frequenzeinbrüchen nie richtig zufrieden war, hatte ich von vornherein eine Aktivierung mit Korrektur im Sinn und die ohnehin Waschmaschinen-großen Schmacks um ca. 15cm am Speaker verlängert, wo auch der HT eingebaut ist, so dass sich dort ein entsprechender Stauraum ergab. Habe mir vor kurzem eine Behringer UMC404HD USB-Soundkarte geholt und ohne Probleme/Treiber an meinen NUC Linux Ubuntu 20.04 anschließen können. Nun kam ich auf den Gedanken, die alten Hörner zu reaktivieren, gespeist von einem Linux PC (Raspberry?) mit USB Soundkarte(n), an denen ich das Musiksignal aktiv (SW) 3-Weg trenne, glätte (EQ) und einen SW-Limiter einbaue, um die dann 6-Kanäle möglichst drahtlos (WLAN/Bluetooth) an die Schmacks zu senden und dort die jeweils 3-Kanäle in kleine Endstufen (da recht hoher Wirkungsgrad der Box) und Speaker zu speisen. Alles passiv gekühlt.
Wo es klemmt:
wenn ich das Ganze umsetzen möchte, benötige ich voraussichtlich ein Messmikrofon und muss mir das ganze vermutlich immer wieder anschauen/vergleichen, um es entsprechend zu verbessern/anzupassen.
Welches Messmikro ist empfehlenswert, ebenso welche Messprogramme sind unter Linux sinnvoll?
Ist ein Raspberry PI 4 ausreichend (ich vermute schon)?
Wie bekomme ich die 6-Kanäle drahtlos zu den Boxen (WLAN/Bluetooth)?
Wie werden die Kanäle dekodiert, um sie in die Endstufen einspeisen zu können?
Welche Endstufen machen Sinn (mögl. klein, rausch/störungsfreier guter bis sehr guter Klang)?
Kann das Ganze mit einem Budget von möglichst < 1000€ gestemmt werden?
Es ist noch nichts in Stein gemeißelt, da das Konzept noch nicht sinnvoll abgeklopft ist und sich in der Entstehungsphase befindet.
Ich würde mich über rege und zielgerichtete Beteiligung sehr freuen...
Was meint Ihr hierzu?
Gruß Stefan
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 27. Okt 2021, 15:33
Hallo,

also um Lautsprecher passiv oder aktiv ab zu stimmen ist auch mehr nötig als sich das "Messwerkzeug" dazu zu kaufen ...

Vergesse das auch mal schnell mit "6 Kanal W-Lan/Blauzahn" . Als Messrechner wirschst scho einen alten Windows Rechner finden wo dann ARTA als Software da drauf läuft. Einen gescheiten richtigen Hardware DSP Systemcontroller lohnt sich immer wie z.B. gebrauchte von BIAMP.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 27. Okt 2021, 19:27 bearbeitet]
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 27. Okt 2021, 20:52
Hi P@Freak,
dass mehr nötig ist, als sich das "Messwerkzeug" dazu zu kaufen, war schon klar, allerdings empfinde ich das nicht als konstruktiven Hinweis. Dem entgegen ist ARTA ja schon ein kleiner Hinweis. Anscheinend läuft das, laut Beschreibung auch unter Linux/Wine/Playonlinux, sowie laut anderer Foren auch AJHorn, Boxsim, Edge, Carma.
Bei BIAMP scheint es sich um recht hochpreisige Geschichten zu handeln, konnte auf Anhieb nichts preisgünstiges gebrauchtes finden. Beim DSP hatte ich eigentlich an SW-DSP (Linux) und nicht an HW gedacht, obwohl ich auch schon dies hier https://www.thomann.de/de/the_t.racks_dsp_4x4_mini_amp.htm gefunden habe.
Drahtlos zu den Boxen sehe ich im Moment auch als Problem, wäre aber schön, daher Wunschliste. Ich denke mal, den Gedanken die Boxen drahtlos anzuschließen hatten vielleicht schon andere im Forum die keinen Bock auf die dicken Schläuche zur Box hatten, vielleicht gibt's ja Lösungen/Alternativen dazu.
Gruß Stefan
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Okt 2021, 12:23
Moin,

Für günstig und robust, ohne Basteln, das einfach funktioniert, würde ich einen DCX 2496 mit nem alten AVR kombinieren. Somit ist die Hardware für 6-Kanal vollaktiv mit ~300€ am Start. Die kann digital vom Rechner per S/PDIF angesteuert werden.
Kabellos zu den Lautsprechern, um da dann Module einzubauen, kann man machen, wird aber mehr Bastel und teurer. U. U. funktioniert das auch deutlich weniger robust, ist halt dann irgendwie Funk und links/rechts nicht synchronisiert.
Dicke Kabel vom Amp zum Lautsprecher brauchst du auch nicht. Entweder Mantelleitung 7x1,5mm^2 mit ~11mm Durchmesser oder Versorgungskabel Kfz - Anhänger mit 7x0,75mm^2 mit ~8mm Durchmesser.

Messen und Abstimmungen musst du in beiden Fällen gleichermaßen.
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Okt 2021, 16:38
Hi Sakly,
das ist ja mal nen schlanker zielführender Lösungsansatz, vielen Dank dafür!
Über nen AVR hatte ich mal nachgedacht, aber irgendwie wieder verworfen, oder verdrängt, weiß gar nicht mehr genau warum. Das lasse ich mir noch mal ordentlich durch den Kopf gehen, zumal ich bei einem AVR sicherlich recht gute Audio Endstufen bekommen sollte. Auch der DCX 2496 sollte eigentlich ganz gut funktionieren und das zu einem erschwinglichen Preis.
Beim AVR verrenne ich mich bestimmt wieder, gibt es hier zu empfehlende Kandidaten? Wie gesagt, viel Dampf werde ich aus dem AVR nicht benötigen, denke ich mal.
Gruß Stefan
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Okt 2021, 17:06
Hi,

Das ist im Grunde das Hardware - Setup, das ich sowohl im Wohnzimmer als auch im Keller benutze. Im Wohnzimmer läuft das schon fast 11 Jahre, der Keller ist erst seit 2 1/2 Jahren fertig, aber funktioniert da genauso.
Ich nutze durchweg alte AVRs um Baujahr knapp nach ~2000, Pioneer D1011, AX5i, Denon 3801. Alle mehr Saft als genug und für die letzten beiden im Keller hab ich jeweils 60€ über Kleinanzeigen bezahlt. Dafür lohnt sich einfach die Fummelei mit den China - Krachern nicht, wo ein gescheites Netzteil schon soviel kostet. Zumal man dort am AVR dann auch die Lautstärke hinter dem DSP einstellen kann und somit einer potentiellen Rauschthematik direkt den Wind aus den Flügeln nimmt.

AVR muss letztlich nur Multichannel-In und mindestens 6 Endstufen haben. Hatten die höherwertigen Linien eigentlich schon immer, mindestens seit es die Surround - Back in den Soundformaten gibt.
herr_der_ringe
Inventar
#7 erstellt: 29. Okt 2021, 16:30
hallo stefan,
bei nem schmacks lese ich immer gerne mit und wäre vermutlich längst gebaut worden, wenn hier nicht alles viel zu eng wäre

ps: falls du ne dcx suchst...ich habe hier eine zuviel - inklusive adapterkabel von XLR auf cinch.
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 01. Nov 2021, 00:14
Bevor ich nen DCX 2496 kaufe und mich da rein fuchse, würde ich erst mal gern den Versuch mit einem Raspberry Pi 4b und Linux als SW-DSP probieren. Leider sind die offenbar zur Zeit ausverkauft, oder nur zu horrenden Preisen zu bekommen. Also muss ich erstmal noch ein wenig abwarten...

@Martin, leider ist es mir nicht möglich PMs zu senden.

Gruß Stefan
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 01. Nov 2021, 21:08
hallo stefan,
ich meinte, mit weniger als 10 beiträgen kann man keine PN senden.
aber: der umgekehrte weg (=an dich) funktioniert offensichtlich ebenso nicht


[Beitrag von herr_der_ringe am 01. Nov 2021, 21:09 bearbeitet]
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 08. Nov 2021, 03:13
Kurzes Update,
RASPI wieder erhältlich, daher bestellt, ist auf dem Weg, AVR Anbieter kontaktiert, hat ein Problem, da sein Auto geschrottet wurde und er nicht da wohnt, wo das Gerät steht. Scheint alles zeittechnisch unter einem nicht so eiligen Stern zu stehen.
So langsam werde ich neugierig und ungeduldig. Naja, nächste Woche sollte mindestens der RASPI da sein, somit kann ich mich dann erstmal mit dem beschäftigen (OS + JACK + X-Over/EQ/Delay/Limiter-Plugins + REW/Carma im ersten Schritt), Einmessmicro kann ich mir ausleihen, zwar unkalibriert, aber immerhin.
Kann vielleicht jemand Linux-DSP-Plugins empfehlen? (ausserhalb von Calf Studio Gear)
Wie bekomme ich die 6 Kanäle dann in Richtung AVR-SPDIF Eingang? Nur mit 7.1 Soundkarte mit SPDIF Ausgang? Muss das irgendwie codiert sein, damit der AVR was damit anfangen kann, oder macht das die Soundkarte selbstständig? Kann eine USB 7.1 Soundkarte mit SPDIF Ausgang unter Linux empfohlen werden? Pulseaudio, oder ALSA unter Linux(JACK) für 7.1 Surround?
Fragen über Fragen, aber ich mache das zum ersten mal. Sollte jemand Antworten/Erfahrungen haben, bitte immer her damit, bin für alles dankbar...
Gruß Stefan


[Beitrag von Skytry am 08. Nov 2021, 03:23 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#11 erstellt: 08. Nov 2021, 09:59
Was ich unter Linux genutzt hatte, um aktiv einen LS zu betreiben, war PA Crossover Rack.
Das ging recht gut und hat IMHO auch eine nette Oberfläche, um die Filter zu editieren.

Wieso willst du den Weg über SPDIF gehen? Mit einem AVR müsstest du dich doch auch direkt per HDMI verbinden können. Dann braucht es keine extra Soundkarte.
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Nov 2021, 11:38
Hi Icebaer72,
die t-5.eu Seite mit PA Crossover Rack hatte ich auch schon gefunden und sehr interessiert durchstöbert. Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht damit.
Durch Sakly wurde ich auf alte 7.1 AVRs aufmerksam gemacht mit SPDIF Schnittstelle. Solche alten Verstärker haben meist kein HDMI, somit würde ich dann irgendwie auf SPDIF kommen müssen für Mehrkanal, denke ich. Dass hierfür vielleicht auch der RASPI HDMI genommen werden kann (evtl. mit HDMI zu SPDIF Konverter), ohne 7.1 USB Soundkarte mit SPDIF Ausgang war mir nicht klar. Vielen Dank für den Gedanken Anstoß.
Gruß Stefan
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Nov 2021, 11:58
Moin,

Wenn der DSP jetzt raus ist und dafür eine Lösung auf dem PC läuft, würde ich mit ner Mehrkanal-Karte analog auf nen Multichannel-In gehen, sofern der AVR einen hat, das war früher ja noch Standard bei höherwertigen Geräten. So war der Tipp oben im Verbund mit nem DCX - Controller auch gedacht.
Vorteil ist dann auch, dass du den ganzen DSP - Kram vom AVR umgehst.
Zalerion
Inventar
#14 erstellt: 08. Nov 2021, 13:00
Über Wlan zuspielen könnte man mit snapcast machen.
Fürs crossover wurde hier auch schon was vorgeschlagen, ich habe dafür dsp genommen (ein headless ladspa plugin was man direkt in alsa laden kann). Kanäle verwalten und routing kein Problem, ausgeben in multichannel geht auch über alsa (hab ich aber noch nicht selber gemacht).
Großer Unterschied: kein pulseaudio was inzwischen im pi wohl funktioniert aber historisch Probleme gemacht hat. Alles auf Tiefen Ebenen und headless möglich.

Bei Interesse kann ich es heute Abend mehr ausführen.
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 13. Nov 2021, 21:58
Hallo zusammen,
sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Das lag daran, das ich den RASPI durch gecheckt und nen tollen schnellen Desktop gefunden habe, sowie endlich heute nen AVR und Messmicro geholt hab.
Aber der Reihe nach, also mal wieder ein Update:
Der ausverkaufte RasPI4B 4GB ist angekommen, also habe ich gleich mal Rasbian installiert, übrigens mit passiv Alu Gehäuse mit Netzteil 3,5A (Temp zwischen 45-55°C Top und guter Kurs). Rasbian gefiel mir optisch und in der Response nicht besonders, also Ubuntu Desktop installiert. Gab leider nur noch 21.xx und keine 20.04 LTS als Desktop, also gleich 21.10 genommen. Bekannte Oberfläche, aber letztendlich nicht ganz stabil mit RasPI4 out of the Box. Hatte HDMI Errors im Log und wenn ich Bild/Sound über den Fernseher ausgegeben habe (Full HD 60Hz) kam erst kein Sound. Als ich den Sound auf nicht Headphone, sondern auf Digital SPDIF gestellt habe kam der Sound, allerdings setzte rekonstruierbar die Logitech K400 Touch-Tastatur aus, somit nur noch Remote über ssh Session erreichbar und reboot/steuerbar. Dann mal etwas gegoogelt und den hier Install Ubuntu Mate On the Raspberry Pi 4 with Desktopify The Fastest Desktop Experience For The Pi4 gefunden. Ubuntu Mate mit Desktopify auf dem RasPI4 ist bisher das optisch beste, schnellste und stabilste was ich out of the Box probiert habe, schon etliche Geschwindigkeits-Tweaks eingebunden, echte Empfehlung von mir. Total schnelle Desktop Bedienung in gutem Outfit, z.B. Youtube Full HD mit 30Hz bei vertretbar geringen Aussetzern (alle paar Minuten mal sehr kurz beim Ton). REW lies sich auch gut installieren. Könnte für den ein, oder anderen ein echter PC Desktop Ersatz sein, sofern die Ansprüche nicht allzu hoch sind und hauptsächlich Programmieren, Messen/Steuern/Regeln, Office und Web surfen im Vordergrund stehen, für einen schlanken Kurs.
Da der letzte AVR Anbieter sich nicht mehr gemeldet hatte, heute in Kleinanzeigen einen Denon AVR 1910 geschossen. Vielleicht nicht der Beste von Denon, aber immerhin 7.1 (Endstufen kurz alle überprüft) und sowohl HDMI, als auch SPDIF Eingang zu einem vertretbaren Preis, vor allem aber sofort verfüg/abholbar.
Das Messmicro (Presonus PRM1, laut Tests zwischen 20-10kHz erstaunlich geradlinig, ohne Calibration File) habe ich mir heute von einem Freund längerfristig ausgeliehen (hoffentlich keine große Serienstreuung) und im Elektromarkt einige Adapter/Kabel besorgt.
Die nächsten Schritte gehen in Richtung Messen und Umgang mit REW, sowie für welche SW-DSP Lösung die Entscheidung fällt am WE und vielleicht die Tage danach...
Bei der SW-DSP Lösung bin ich hin und her gerissen zwischen Pulseaudio (wie Icebaer72 schon geschrieben hatte), oder Alsa (wie Zalerion schon geschrieben hatte). Denke mal der unkomplizierteste, schnellste und stabilste wird gewinnen, wir werden sehen...
@Zalerion: Wie schon geschrieben, werde ich beide o.g. Lösungen ausprobieren und sofern sich Alsa Probleme mit den Plugins auftun, werde ich mich dazu nochmal melden. Aber ganz hervorragend fand ich ja den Hint mit Snapcast, danke dafür! Ich baue zuerst alles kabelverbunden auf, aber die Wireless Lösung ist noch nicht raus. Hab mir einfach mal nen RasPI Zero WH, bestellt (hab erst hinterher gesehen, dass der RasPi Zero 2 W vermutlich der bessere ist, wegen 4-Kern). Vielleicht bekomme ich ja zwischen den Boxen eine entsprechend wirklich synchrone WLAN Verbindung für Audio hin (hoffentlich Mehrkanal). Es hängt alles von Tests und Messungen ab, die die hinreichende Synchronität bestätigen oder eben nicht. Wir werden sehen...
Jetzt werde ich mich erstmal um die wichtigen Sachen des Lebens kümmern und besuche gleich nen Freund der nullt, um ordentlich zu feiern
Aber ich bin schon sehr neugierig auf die nächsten Ergebnisse und kann es kaum noch abwarten.
Bitte unterstützt mich weiterhin mit Euren Anregungen/Hints/Erfahrungen und Wissen zu den Themen, alles sachbezogene ist herzlich willkommen...
Gruß Stefan
Zalerion
Inventar
#16 erstellt: 13. Nov 2021, 22:14

Skytry (Beitrag #15) schrieb:

RasPI Zero WH, bestellt (hab erst hinterher gesehen, dass der RasPi Zero 2 W vermutlich der bessere ist, wegen 4-Kern). Vielleicht bekomme ich ja zwischen den Boxen eine entsprechend wirklich synchrone WLAN Verbindung für Audio hin (hoffentlich Mehrkanal). Es hängt alles von Tests und Messungen ab, die die hinreichende Synchronität bestätigen oder eben nicht. Wir werden sehen...


Also Mehrkanal hab ich noch nicht ausprobiert, ist aber auch nicht der Fokus von Snapcast (meine aber mal gelesen zu haben, dass das ginge). Ansonsten kannst du ja auch das Stereosingal dort hinschicken und auf allen Endpunkten die Aufteilung selber machen. Die hinzugefügte Latenz dürfte dort statisch sein.
Snapcast selber funktioniert hervorragend auch über Wlan (oder im Mischbetrieb). Die Snapclients werden sauber synchronisiert. Sofern es unterschiedliche Geräte sind (oder andere Signalverarbeitung stattfindet) kann es sein, dass man die Latenz anpassen muss, damit könnte man auch eben angesprochene Probleme sauber kompensieren. Aber das ist wirklich eine einmalige Sache.

In meiner Signatur ist das Projekt verlinkt, was ich umgesetzt habe, inklusive einem Haufen Skripte, bei dem du dir mal die Konfigurationen anschauen (und eventuell auch das ein oder andere an Arbeit ersparen) kannst. Sind nicht alle 100% aktuell, ich meine es gab zuletzt mal Probleme mit Bluetooth in einem Release, aber als Anhaltspunkt taugt's. Da sind auch die DSP sachen und diverse Zuspielvarianten aufgeführt.

Das wichtigste ist, dass du deine Quelle da sauber reinbekommst. Das ist sehr einfach, wenn ein PI die Quelle ist und wird schrittweise bei anderen Geräten bis hin zu analog komplizierter - ist aber alles machbar.

Zum Zero: Client und DSP laufen da ohne Probleme (headless). Das ist alles wirklich ziemlich sparsam. Etwas mehr wird es, wenn man extra Sachen wie Dynamic EQ nutzen möchte - der fertige dafür ist leider hungrig (da kann man auch nicht mehrere Instanzen auf einem 4er laufen lassen). Auch dafür gibt es alternativen, die dann eher technische Frickellösungen sind, oder man ist so commitet, dass man sich eigene Plugins schreibt - daran bin ich allerdings trotz guter Vorlagen bisher noch gescheitert.
Es gab lediglich früher mal Probleme mit 48kHz, da ging nur 44,1kHz. Ich meine aber, dass das inzwischen behoben ist.


[Beitrag von Zalerion am 13. Nov 2021, 22:25 bearbeitet]
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 13. Nov 2021, 22:41
@Zalerion Beitrag 16

Zum Zero: Client und DSP laufen da ohne Probleme (headless). Das ist alles wirklich ziemlich sparsam. Etwas mehr wird es, wenn man extra Sachen wie Dynamic EQ nutzen möchte - der fertige dafür ist leider hungrig (da kann man auch nicht mehrere Instanzen auf einem 4er laufen lassen). Auch dafür gibt es alternativen, die dann eher technische Frickellösungen sind, oder man ist so comiitet, dass man sich eigene Plugins schreibt - daran bin ich allerdings trotz guter Vorlagen bisher noch gescheitert.

Hatte eigentlich gehofft, dass der RasPI4 alle 6 Kanäle behandeln kann, DSP technisch (X-Over/EQ/Delay/Limiter-Plugins). Falls das wirklich nicht ausreicht, könnte ich mir auch ne Mini X86er Lösung für den DSP und folgender synchroner WLAN Mehrkanal Übertragung zu den RasPIs in den Boxen vorstellen. Ist alles noch nicht in Stein gemeisselt.
Die verlinkten Projekte/Scripte/Configs von Dir schaue ich mir noch an...
Konnte nicht umhin, mal kurz zu überfliegen, gerade die Section "Script für DIY Multiroom Setup" scheint sehr interessant für mich. Allerdings wundere ich mich, dass offenbar ohne JACK gearbeitet wird. Das muss ich mir genauer rein tun... Meine Erfahrungen bisher beruhen eigentlich auf ALSA mit JACK auf alten X86er Laptops, hmm bin mal gespannt, wie das gelöst wurde.
BTW: Auf meinem NUC i5 läuft PulseEffects, mit allerlei Effekten, hast Du Dir das schon mal angeschaut? Ich weiß nicht, wie resourcenlastig das ist und ob das geschwindigkeitstechnisch mit DSP-Plugins vergleichbar ist, dennoch werde ich auch das noch diesbezüglich versuchen auszutesten. Hab es einfach auf dem NUC benutzt und funzte. Scheint auch ne mächtige Sache zu sein und kann offenbar auch nach Alsa umleiten. Crossover-2-Kanal/EQ/Delay/Limiter/... alles mit drin, habs mir nur noch nicht richtig angeschaut, sondern den EQ einfach benutzt.
Jetzt muss ich aber wirklich zum Geburtstag, sonst bin ich beim Reinfeiern noch nüchtern
Gruß Stefan


[Beitrag von Skytry am 13. Nov 2021, 23:42 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#18 erstellt: 14. Nov 2021, 13:47

Crossover-2-Kanal/EQ/Delay/Limiter

Das geht auch alles. Kannst ja mal in der Liste von dem dsp Projekt schauen, was dort alles angeboten wird. Die ganzen Sachen sind auch super effizient. (Für den Limiter gibt es einen anderen guten, ist aber auch dabei)

Lediglich den dynamische EQ habe ich nur in einem anderen Projekt gefunden, die so mit ui und so laufen und daher einfach mehr Ressourcen brauchen.


Zum Thema jack: auch das ist korrekt. Ich bin auf der niedrigsten Ebene geblieben, alles darüber hat immer zusätzliche Probleme und keine wirklichen Vorteile mitgebracht.
Sowohl Jack als auch pulse haben z.b einen recht starken Fokus auf Bedienung per UI was für ein headless setup schon schlecht ist. Und es sind beim ausprobieren immer noch weitere Sachen dazu gekommen und wirklich gelaufen ist es bei mir nicht.
Ich weiß, dass es Projekte gibt, die das so machen, auch streaming über Jack da das wohl auch synct.
Allerdings werden die images riesig, der Aufwand ist gewaltig, allein das erklärvideo ist schon eher Vorlesung als Turorial - während für mein Ansatz nicht viel mehr als da lite Image und die Quellen benötigt werden.
Alsa selber kann direkt ladspa hosten. Und viel mehr braucht man dann nicht mehr. Einzig die Konfiguration muss einmal sauber in Alsa gemacht werden, das ist da komplizierteste daran, danach ist selbst das hinzufügen einer weiteren Quelle fast nur noch copy paste.
Und: der Client kann wirklich überall laufen, raspi ist nicht mal das kleinste dafür
Man könnte sogar das dsp auf dem server laufen lassen und von dort per Snapcast rausschicken (sofern Anzahl der Kanäle funktioniert), dann ist der Client komplett egal.


[Beitrag von Zalerion am 14. Nov 2021, 14:09 bearbeitet]
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 15. Nov 2021, 12:04
Ich Dummkopf hab vergessen mir vor dem WE noch nen ~30Ohm/10W Lastwiderstand zu besorgen, damit ich mit REW ein wenig messen/experimentieren kann. Naja, wird heute erledigt.
Ich habe mir mal die DSP Lösung von Zalerion beschrieben angelesen (zum Teil schwierige Kost). Höchst interessant und vermutlich sehr leistungsfähig, da ist schon viel Gehirnschmalz reingeflossen. Bemerkenswert finde ich bei dem Ansatz, sehr resourcenarm ohne UI und ohne JACK einfach per Parameter über Alsa alles anzustossen. Allerdings ist das wohl auch nicht gerade intuitiv zu benutzen, auf jeden Fall nicht mit meinem bisherigen Halbwissen. Mir fehlen da einige konkrete Beispiele und Beschreibungen aus der großen Anzahl von Plugins. Hier wäre aus meiner Sicht schon ein Tutorial, oder ausgiebigere Readmes/Beispiele aus Anwendersicht sinnvoll. So ist mir bisher verschlossen geblieben, wie man z.B. für meinen Fall die 2 Stereokanäle in 6 Ausgangskanäle routet, bzw. diese dann einzeln anspricht. Ebenso habe ich nicht auf Anhieb gefunden, mit welcher Flankensteilheit sich die Trennfrequenzen ansprechen lassen, bzw. ob eine 24dB LR Trennung möglich ist. Eine weitere konstruktive Kritik ist, dass ich in den Scripts keine Fehlerbehandlungen finden konnte. Ohne helfende Hand (was, wann, wofür, wie) werde ich da wohl nicht so schnell zum Ziel kommen. Aber das wird mich nicht davon abhalten, das mal auszuprobieren. Vielleicht erklärt sich ja alles bei der Benutzung, sofern nicht Rasbian Voraussetzung ist.
Gruß Stefan
Zalerion
Inventar
#20 erstellt: 15. Nov 2021, 12:56
Hier werden beispielhafte Configs für die eqs erzeugt, vielleicht sollte ich die auch noch mal in res auslagern

Die Dokumentation zu dem einzelnen modulen auf der Seite von dsp ist eigentlich auch ganz gut.
Die Filter lassen sich mit verschiedenen werten einstellen, wie q, Bandbreite, Octave, für shelfs auch slopes.
Höhere Ordnungen durch dopplungen oder noch flexibler mit biquads oder faltung (hab ich beides noch nicht ausprobiert).

Das routing im plugin geht über remix und muss dann auf 6 Kanäle output stehen, man kann aber auch in alsa schon 6 Kanäle erzeugen und dann das plugin mit 6in 6out laufen lassen.

Bei den anderen plugins (swh) die Seite nach interessanten Dingen durchsuchen. Der kompressor sc4 ist der, den ich immer benutze, es gibt aber z.b auch eigen lookahead limiter.


P.S.:
Wer braucht schon Fehlerbehebung
Nein, im Ernst, natürlich geht da noch viel mehr. Ich hatte das nur mal für mich geschrieben für schnelleres Setup wenn ich meinen PI mal wieder zerschossen hab und kein Backup...
Und dann ist es immer mehr geworden.


[Beitrag von Zalerion am 15. Nov 2021, 13:03 bearbeitet]
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Dez 2021, 04:38
Leider bin ich krankheits bedingt nicht wirklich weiter gekommen.
Mini Update, in aller Euphorie hatte ich vergessen meine bisherige Installation zu sichern, ein Fehler, wie sich herausstellen sollte.
@Icebaer72: Am interessantesten fand ich die Geschichte mit PA Crossover Rack, was ich daher als 1. ausprobiert habe. Nach Download/Installation bekam ich leider überhaupt keine Audioausgabe mehr hin. Weder über die internen HDMI Ausgänge des Raspi, noch über die USB Soundkarte UMC404HD. Alle Versuche/Umkonfigurationen verliefen im Sande. Weshalb ein entsprechender Test leider nicht stattfand. Vielleicht lag es ja an mir, ich glaube aber nicht. Daher entschied ich mich alles noch einmal zu installieren und bevor ich mit meinen Versuchen starte, ein Partitionsbackup zu erstellen, da die Installation mit allem Rub und Strub doch schon einige Zeit benötigt. Ich habe erst die Partitionen mit "gparted" auf ein Minimum verkleinert und sie dann mit "Laufwerke (Disks)" auf mein Datengrab (4TB USB3 Platte) gesichert.
@Zalerion: Es ging nicht um Fehlerbehebung, sondern um Fehlerbehandlung, aber wenn Du das nur für Dich geschrieben hast, ist das natürlich Ok so. Du magst vielleicht die Doku intuitiv empfinden, da Du es schon häufiger für Deinen speziellen Anwendungsfall benutzt hast. Mir hingegen fehlt es schon allein beim Einstieg. Es ist mir völlig unklar, wie ich eine Audio App starte und mit dem DSP 1 Kanal Mono mit remix routing (oder in ALSA 3-6 Kanäle erzeugt) in 3 Kanäle Mono splitten kann (oder Stereo in 6 Kanäle), um dann danach für jeden Kanal eine Frequenzweiche, EQ, Limiter einzuschleifen, die dann über HDMI raus geschmissen werden. Es existieren zwar einige Beispiel Konfigurationen, aber für mich konnte ich noch nicht einmal die Aufsplittung der Kanäle finden, oder habe es nicht verstanden. Hier fände ich eine Schritt für Schritt Anweisung anhand eines fiktiven Beispiels sinnvoller.
Wie auch immer, aus diesen Erfahrungen heraus werde ich wohl lieber bei meinem ursprünglichen Plan bleiben, die 4 Kanal USB Soundkarte anschließen, mit Jack starten (also ALSA), und mir in einer entsprechenden Visualisierung und den Calf Studio Plugins behelfen, um meine Lautsprecher im ersten Schritt 3 kanalig Mono über REW an den HDMI AVR zu übergeben und mit Messmikro zu messen und anzupassen. Ansonsten werde ich wohl nicht zeitnah zu ersten Ergebnissen kommen, befürchte ich.
Gruß Stefan


[Beitrag von Skytry am 02. Dez 2021, 05:11 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#22 erstellt: 02. Dez 2021, 13:08
Ja, mach wie du möchtest es gibt nicht den einen Weg!
Es gab auch mal einen, der hat ein komplettes Multiroomsystem aus Jack gebaut, weil er sich damit gut auskannte, ich hab da nicht mal Tonausgabe hinbekommen

Ich möchte dennoch versuchen die Verwirrung etwas zu lösen, denn eigentlich ist es leichter als es aussieht. Ich denke das Problem liegt hier

Es ist mir völlig unklar, wie ich eine Audio App starte und mit dem DSP 1 Kanal Mono mit remix routing


Das ist genau das, was gar nicht notwendig ist. Das dsp wird direkt in alsa gehostet, interessiert sich also gar nicht dafür, wo der Ton herkommt oder hingeht.
Man stellt den PI so ein, wie nach möchte (z.B audioausgabe über hdmi) und das war es schon fast.
In der alsa Konfiguration wird einfach alles was nicht explizit anders eingestellt wird (default) auf das dsp geworfen und der gibt das an dein sysdefault aus. Die Kanäle müssen dort dann entsprechend angepasst werden (ist sogar schon auskommentiert drin).
Und dann musst du dich noch entscheiden, ob du die Kanäle in alsa oder im dsp auftrennst. Alsa hat eine eigene Doku die sehr gut ist (klick und nach ttable suchen) da kann man fast copy paste machen. Wenn man audio auf linux / raspis macht, lohnt es sich ganz allgemein ein bisschen alsa zu lernen, ist sehr mächtig und hilfreich. Man enteckt immer wieder Sachen, an die man noch gar nicht gedacht hat.

oder für das dsp:
Remix 0 0 0 1 1 1
(Kanal 0 auf 0 1 und 2, Kanal 1 auf 3 4 und 5, oder wie auch immer man das möchte)
0 und 1 sind deine inputs, also l und r.

Und natürlich in der zuvor verlinkten dsp Konfig entsprechend die ins und outs anpassen.
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 03. Dez 2021, 00:42
Hi Zalerion,
das hört sich schon viel einleuchtender an und könnte ein Startschuss sein, werde es mal antesten...
Ich denke mal Du meintest für das Splitting:
Kanal 0in auf 0out, 1out und 2out (z.B. für links-in)
Kanal 1in auf 3out, 4out und 5out (z.B. für rechts-in)
Werde mir vorher mal die ALSA Links zu Gemüte führen...
Wie das mit "Remix 0 0 0 1 1 1" in Verbindung steht, werde ich versuchen mir anzulesen/herauszufinden/zu verstehen (vermutlich Kanal 0 links-in 3mal zur Verfügung stellen, Kanal 1 rechts-in 3mal zur Verfügung stellen über Remix)...
Vielen Dank erst einmal für den Input, ohne den ich bei Deiner DSP Lösung nur im Trüben gefischt habe!
Gruß Stefan
Zalerion
Inventar
#24 erstellt: 03. Dez 2021, 05:06
Remix 0 1
Verändert nichts

Remix 1 0
Tauscht die Kanäle

Remix 1 1
Kanal 1 geht auf 0 und 1 raus

Remix 0 1 0,1
Kanal 0 und 1 bleiben auf 0 und 1, kanal 2 ist die Summe von 0 und 1.

Die Zahl die dort steht ist der Kanal aus dem Input. Durch "," können auch mehrere angegeben werden.
Die Position (getrennt durch Leerzeichen, aufsteigend, beginnend bei 0 ist der output)


Bezüglich alsa kann ich es auch nicht wirklich besser erklären als die Doku. Die Idee ist aber ähnlich, nur die Art wie es aufgeschrieben wird etwas anders.



Mittels der .asoundrc kann man ein 5.1-Signal auf Stereo heruntermischen (5.1 auf 2.0):

vergrößern

pcm.51to20 { type route slave.pcm surround51
# hier wurde das vordefinierte Gerät "surround51" verwendet
# falls "dmixer" entsprechend konfiguriert wurde, kann man ihn als slave.pcm angeben
slave.channels 6
ttable.0.0 1 # front links -> links
ttable.1.1 1 # front rechts -> rechts
ttable.2.0 0.707 # hinten links -> links, Dämpfung 3dB
ttable.3.1 0.707 # hinten rechts -> rechts, Dämpfung 3dB
ttable.4.0 0.5 # zentrum -> links, Dämpfung 6dB
ttable.4.1 0.5 # zentrum -> rechts, Dämpfung 6dB
ttable.5.0 0.5 # basskanal -> links, Dämpfung 6dB
ttable.5.1 0.5 # basskanal -> rechts, Dämpfung 6dB


Dürfte sein:
ttable.in.out pegelmultiplikator


[Beitrag von Zalerion am 03. Dez 2021, 05:13 bearbeitet]
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 03. Dez 2021, 08:12
Thx, muss ich mal mit rumprobieren/spielen...
Gruß Stefan
Skytry
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 02. Jan 2022, 12:35
Erstmal Frohes Neues
leider kann ich im Moment nicht so, wie ich möchte. Ich werde weiter berichten, wenn es mir wieder besser geht...
Gruß Stefan
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 03. Jan 2022, 10:11

Skytry (Beitrag #26) schrieb:
.....Ich werde weiter berichten.....


Hoffentlich mit dann etwas besser strukturierten Beiträgen...

Einfach alles in einen Absatz packen, ist extrem ermüdend zu lesen (was dann auch deshalb nicht immer erfolgt...).
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