WaveLine 152

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peak-lsv
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jun 2017, 16:30
Hallo, ich habe seit gestern die Waveline 152 aus der Hobby HiFi 2/2017 in meinem Wohnzimmer.

Gibt es da Interesse an meinen Höreindrücken?

Wenn ja, mach ich morgen mal nen Foto und versuche ein paar Worte zu verlieren.

Vorab ... der erste Eindruck ist verhalten.

LG
Michael
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2017, 17:45
immer doch



der erste Eindruck ist verhalten

heisst übersetzt?
peak-lsv
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jun 2017, 00:38
Hier schon mal ein Foto des Lautsprechers.
Gehäuse aus Multiplex auf Gehrung und Front aus MDF-schwarz.
Ich hatte aus Zeitgründen die Gehäuse unbehandelt abgeliefert und die Hobby HiFi hat sie dann
Nussbaum gewachst. Leider etwas unregelmäßig.


WaveLine 152


[Beitrag von peak-lsv am 25. Jun 2017, 00:39 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#4 erstellt: 25. Jun 2017, 08:23
Moin

ja, wirkt nicht perfekt im Finish, doch die Farbkombination gefällt mir gut.


peak-lsv (Beitrag #1) schrieb:
...
Vorab ... der erste Eindruck ist verhalten.

Optisch?

Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Jun 2017, 10:33
Moin,

die würde ich gerne mal im Vergleich zu unserer Wavetube 152 hören...
peak-lsv
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jun 2017, 11:28

die würde ich gerne mal im Vergleich zu unserer Wavetube 152 hören...


Wo stehen die denn?

Ich muss zunächst mal ein paar Dinge voraus schicken.

- Ich bin großer Fan von Wavecor ... die Marke hat mich nie enttäuscht.
- Ich liebe Lautsprecher mit Monitorcharakter.
- Mein Wohnzimmer ist relativ kräftig bedämpft (Dicker Teppich, dicke Vorhänge, große Wohnlandschaft).
- Ich höre die ganze Zeit mit meinen Monitorlautsprechern, welche sehr nah an meinen Vorstellungen spielen.
- Habe hohe Erwartungen aufgrund der Bestückung und des Gehäuseprinzips (TML)

Nun zu meinen Eindrücken.

Äußeres: schlanke Erscheinung, gute Proportionen, bauen nicht zu tief, zugängliches Frequenzweichenfach, große Fasen um den AMT herum,
Chassis sehen sehr edel aus. Finish hab ich ja schon erwähnt.

Technisches: den Artikel hab ich nicht vorliegen, was vielleicht auch ganz gut ist, da ich mich dadurch nicht so beeinflussen lassen kann. Gemessen habe ich sie noch nicht, aber das wird nachgeholt. Erst mal hören und dann schauen ob sich die Eindrücke messtechnisch wiederspiegeln.

Hörabstand etwa 3 Meter, Lautsprecher relativ freistehend ... seitlich je ca. 70 cm frei, auf den Hörplatz ausgerichtet. Kopf etwa 30 cm vor der Rückwand.

Als ich die Lautsprecher anschloss habe ich sie AB-verblichen mit meinen Monitor (Wavecor 22 cm mit 30 mm HT-Kalotte). Das war vielleicht kein guter Einstieg, da die WaveLine im vergleich matt und verschlossen wirkte. Ich habe mir vom AMTmehr Spritzigkeit erhofft und von dem relativ kleinen Tieftöner klare Mittenwiedergabe. Auch war ich auf die TML gespannt. Die Monitore gehen bis etwa 35 Hz runter ... das schaffen die TMLs gefühlt auch ... aber nicht mit der Klarheit der großen Membranfläche. Der Bass der WaveLine 152 ist tief, aber nicht besonders konturiert,wirkt aber auch nicht angestrengt (auch bei höherer Lautstärke).

Die Mittellage wirkt im vergleich recht warm und die Höhen sehr dezent ... fast schon "englisch". ich habe dann den AB-Vergleich beendet und etwas mit der Aufstellung experimentiert. Keine großen Effekte erzielt. Dann erstmal ne Flasche Rotwein aufgemacht und viel gehört. Sehr viel gehört. Nachts geht das am besten.

Mit der Zeit gefallen sie immer besser, als wenn sie sich einspielen ... aber ich denke es ist eher ein psychoakustischer Effekt. Man gewöhnt sich an den Klang. Man kann gut mit ihnen hören, auch recht leise. Es ist und bleibt aber keine analytischer Lautsprecher, sondern eher ein gefälliger. Er drängt sich nicht auf, sondern sorgt für wohlige wärme in den Stimmen und Instrumentenlagen. Bei elektronischer Musik kann dies durchaus sehr angnehme sein und sanfte Musik wird noch sanfter. Tonal scheinen sie durchaus sehr ausgewogen zu sein ... vielleicht sogar etwas besser, als die Monitore. aber es klingt halt wie ein angenehmer Lautsprecher, was nicht so mein Ding ist.

Die TML hat mich nicht überzeugen können, ich denke dass der Tieftöner in einem perfekten BR-Gehäuse klarer spielen würde. Ich bin ja ein Freund tiefer Trennung zum Hochtöner ... mit diesem AMT aber nicht zu realisieren. Wärend die großen Wavecor-Kalotten bis tief in den Mittelton volln Schalldruck bringen sind die AMTs Hochtöner alter Schule und werden wohl bei etwa 3-4 kHz getrennt. Der Teiftöner mag so hohe Frequenzen zwar noch bringen, aber halt nicht mit jener Genauigkeit, die ich gerne hätte. leider ist der AMT im Übergangsbereich auch schon an seinem Limit, so dass beide Chassis bis zu ihren Grenzen ausgelastet werden. Ich denke hier liegt das kleine Problem ... der relativ kleine AMT würde sich wohl in einer 3-Wegebox wohler fühlen. Auch sehe ich Probleme im Abstrahlverhalten, wenn der Hörraum stärker bedämpft ist. Auf O-Achse ist alles wunderbar aber die Hochtonenergie ist halt geringer als bei einer weiter abstrahlenden Kalotte. Hier fehlte der indirekte Schall etwas. Den AMT lauter zu machen ist leider auch keine Option.

erstes Fazit ... nicht schlecht, aber etwas unter meinen Erwartungen. Der Bausatz kostet ohne Gehäuse immerhin über 500,- Euro das Stück. Besser als die Facette würde ich ihn nicht einstufen und die ist einiges günstiger. Und AMTs sind zwar gute Dinger, aber nicht zwingend besser als Kalotten.
peak-lsv
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Jun 2017, 11:56
Schon_wieder_weg ... ach du bist das.
Können wir gerne bald mal machen ... soll ich nach Leverkusen kommen?

Melde mich morgen eh bei dir.

LG
Michael
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Jun 2017, 12:08
Hallo Michael,

die Wavetube steht in Siegen beim Entwicklerkollegen Gazza. Mal sehen, ob sich mal was einrichten lässt...
peak-lsv
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jun 2017, 13:30
Dann liegt Lev doch fast in der Mitte ... hatte ich Spaß dran.
Sehen uns ja wohl eh diese Woche noch.
Lawyer
Inventar
#10 erstellt: 25. Jun 2017, 15:39
Hallo Michael,

handelt es sich bei deinem Monitor um die CorDial ?
Falls ja, ga es dazu einen Bericht oder wie würdest du diese Beschreiben ?


Gruß Christian
peak-lsv
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jun 2017, 16:00
Fast ... ist aber ne Eigenkonstruktion.
Habe mich für die 4 Ohm Version mit C3-Abstimmung entschieden ... etwas größer sind meine auch.
Aber die Wavecors haben viel Potential für das Geld ... gefallen mir richtig gut.

Hab die Box noch nicht vorgestellt, weil ich sie noch nicht gefinished habe ... und wollte noch etwas am Gehäuse entwickeln.
Leider gefallen sie mir so gut, dass sie den Weg zurück in die Firma noch nicht gefunden haben.
Lawyer
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2017, 17:28
Hallo Michael,

das liest sich doch schon mal gut.
Kenne das mit dem "nur mal kurz testen, dann fertig bauen" auch, soweit kommt es meist gar nicht.

Mit Wavecor möchte ich auch mal was bauen, reizt mich zur Zeit.
Die CorDial wäre evtl was, da Fläche im Mittelton einfach einen ganz anderen Sound für mich hat als die kleinen Chassis.
Habe schon den ein oder anderen Monitor gehört und das gefällt einfach. Vermutlich hat es was mit der Bündelung des großen Chassis zu tun oder der Trennfrequenz, aber das ist ja egal.

Die Wahl fällt nicht leicht, gerade wenn man mal die Nada hatte, die war schon richtig gut.
Danach kam die ScaMo15, die war für den Preis auch gut, aber kein Vergleich zur Nada.

Mal sehen, was es am Ende wird...
Kyumps
Inventar
#13 erstellt: 26. Jun 2017, 06:00
Ich parke mal
peak-lsv
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 26. Jun 2017, 07:02
Montag morgen ... zurück in der Firma.

Direkt mal die Ausgabe mit der WaveLine 152 raus geholt und die Messwerte angesehen und mit meinem Höreindruck verglichen.

Freuquenzgang sieht ausgeglichen aus (+/- 2 dB von 40-22 kHz). Leichte Senken unterhalb von 150 Hz und zwischen 2,5 und 5 kHz (-2 dB)
mit anschließender Überhöhung zwischen 5 und 6,5 kHz. Alles eigentlich nicht problematisch. Horizontales Abstrahlverhalten auch gut (ab 1 kHz bis etwa 10 kHz ca. 1 dB leiser, dann Abfall des Schalldrucks). leider erwarte ich das in vertikaler Richtung der Höhenabfall deutlich früher beginnt.

Was sehr deutlich auffällt, ist das Ausschwingverhalten unterhalb von 800 Hz. Hier läuft der Tieftöner lange nach ... länger als der Messbereich dauert. Ich denke hier liegt auch der Hund begraben. 800 Hz liegen schon im oberen Mitteltonbereich und sind für das Ohr einer der empfindlichsten Bereiche. die vermisste Präzision und empfundene Wärme von allem dürfte hier ihre Ursache finden.

Der Tiefbass läuft unterhalb von 150 Hz etwa 2 dB leiser als der Rest geht dafür aber bis etwa 35 Hz runter. Das deckt sich auch mit meinem Eindruck, dass sie wirklich tief spielen kann. In der Simulation spielt der Tieftöner in einem nur 13 Liter BR-Gehäuse aber auch bis 38 Hz (in real wohl eher bis 40 Hz) runter, aber ohne die Senke unterhalb von 150 Hz und ohne das lange Ausschwingen. Ich würde wohl diese Variante bevorzugen. Hier würde mir Präzision über Tiefgang gehen, zumal die 3-5 Hz tiefer selten zum tragen kommen werden (auch wenn es immer schön ist, wenn man auch sehr tief kommt). Ich habe spaßenshalber den Tieftöner mal in 30 Liter BR-Gehäuse simuliert. Dann geht er sogar bis 30 Hz runter, aber mit deutlichem Überschwinger, also erwartungsgemäß unpräzise.

Die Aussage in dem Artikel, dass eine TML einem BR-Gehäuse klar überlegen ist, kann ich also nicht teilen. Eher im Gegenteil bei meinen Präferenzen.

Auch bin ich kein Freund der hohen Trennung bei 3,5 kHz ... auch wenn diese unvermeidbar ist, wenn man diesen AMT benutzt. Klanglich kann ich selbst bei Verwendung von Silber/Gold-Kondensatoren keine prinzipiellen Vorteile zu einer guten Kalotte erkennen und subjektiv eher den Nachteil fehlende Hochtonenergie feststellen, welche wohl auf dem Abstrahlverhalten in der Vertikalachse des AMTs zurück zu führen ist. Auch fällt der Frequenzgang des AMTs unterhalb von 2 kHz rapide ab. Da er weniger als eine Oktave darüber getrennt wird, fehlt unterhalb von 2 kHz etwas an Energie. Man kann dies in der Summe an einer kleinen Senke zwischen 1,3 und 20 kHz auch am Summenfrequenzgang erkennen. Diese Senke ist zwar schmalbandig und mit 1-2 dB auch nicht tief, aber scheinbar auch nicht ganz unkritisch. Ich würde den AMT 2i eher nicht in einem 2-Wegekonzept benutzen.

Fazit: Auch auf den ersten Blick gute Messergebnisse können etwas täuschen. Der gewonnene Höreindruck lässt sich rückwirkend auch erkennen, wenn man ganz genau hin sieht. Allerdings warne ich vor dem umgekehrten Weg ... ich glaube das wird so nicht immer funktionieren. Aber es ist nicht das erste mal, dass eine Messtechnisch gut ausschauender Lautsprecher vom Kang etwas enttäuscht. (geht mir übrigens bei der beliebten ScaMo 15 auch so).
peak-lsv
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Jul 2017, 22:35
Da ich eh noch ein paar WF 152 er und TW 30 WA11er im Regal rumliegen hab, und ich mal wieder Lust hab mich zu beweisen ...

Hier der erste Entwurf eines kompakten Monitors ...

Dr. Kurt

Dr. Kurt von hinten

kurze Eckdaten:

Wavecor WF 152 BD 06 (oder 04) und TW 030 WA 11
- 3 dB ca. 39 Hz in 13 Liter netto
- Trennfrequenz um die 1 kHz bei 18 dB
- obere Grenzfrequenz ca. 30 khz
- Linearität auf 0 Grad-Achse +/- 1.5 dB oder besser (100 Hz bis 20 kHz)
- Constant Directivity ab ca. 3 kHz
- 3D gefräste relativ breite Front (220 mm)
- BR-Kanal mit Austritt links und rechts vorne und Absorberkanal (nach Idee von "Tonfeile")
- verschraubte Rückwand
- Dämmung mit Bitumen
- Dämpfung mit Basotect

Das alles werde ich einem getrennten Posting noch etwas dokumentieren.

Ständer werd ich auch noch designen und fertigen.
Lawyer
Inventar
#16 erstellt: 09. Jul 2017, 08:09
Der Entwurf sieht doch schon mal sehr gut aus.
Die Proportionen sind in einem guten Verhältnis zueinander, mit den Reflexkanälen an der seitlichen Front ist man bei der Aufstellung auch schön flexibel.

Bin gespannt, ob das mit der niedrigen Trennfrequenz am Ende auch passt, was Abstrahlverhalten, Klirr usw. angeht.


Eine Frage noch wegen Gehäusezuschnitt: Kann ich dir da mal ne PN senden oder lieber offiziell per Mail ?


Gruß Christian
peak-lsv
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Jul 2017, 08:53
Lieber bitte per Mail, da ich das HiFi-Forum nicht für Geschäfte mißbrauchen möchte.
Für Fragen stehe ich aber immer gerne zur Verfügung.

Was da Verzerrungsverhalten angeht, so bin ich selber gespannt, auch wenn ich mir keine zu großen Sorgen mache.

Der TW 030 WA 11 ist ein kleines Hochtonmonster. Große Membranfläche, viel Hub, niedrige Resonanzfrequenz und hoher Wirkungsgrad
... und dann spielt er auch noch bis 30 kHz und ist sehr feingeistig (das weiß ich von meinen großen Monitorlautsprechern).

Einzig das CD-Abstrahlverhalten muss man mögen ...
Rufus49
Stammgast
#18 erstellt: 09. Jul 2017, 18:47
@Peak-LSV

Dank für die klangliche Beschreibung!
Finde es immer gut, dass Leute ihre Klangeindrücke beschreiben, auch wenn gewisse subjektive Vorlieben bestehen, sind Beschreibungen sehr hilfreich, um sich eine Vorstellung von Vor-/Nachteilen eines Konzeptes machen zu können - auch wenn der Eindruck nicht unbedingt mit diversen Veröffentlichungen übereinstimmt.


Ich habe mir vom AMT mehr Spritzigkeit erhofft und von dem relativ kleinen Tieftöner klare Mittenwiedergabe.


Könnte durchaus daran liegen, dass Hr. T. grundsätzlich einen glatten Frequenzverlauf anstrebt. Wenn eine Hochtöner stark bündelt, kommt im Raum zu wenig Hochtonenergie an, deshalb ist es kein Fehler den Hochtonbereich etwas anzuheben. Ich hatte das gleiche Problem bei einem Mivoc-Hochtöner (KFT 130 M), der rel. stark bündelt und über ein Kurzhorn abstrahlt.


Die Aussage in dem Artikel, dass eine TML einem BR-Gehäuse klar überlegen ist, kann ich also nicht teilen. Eher im Gegenteil bei meinen Präferenzen.


Auffallend in den letzten HH-Ausgaben ist schon, dass mit rel. kleinen, teils sehr teuren Chassis und diversen Gehäusevarianten versucht wird, ein Tiefbassvolumen zu erreichen, dass so gar nicht zu erreichen ist.

Für einen größeren Wohnraum ist meiner Ansicht nach, Minimum ein 20er Bass bzw. zwei 17er Basstreiber pro Seite, um genügend Schalldruck von unten generieren zu können - die Physik kann man einfach nicht austricksen. Kleine Kompaktboxen für kleine Räume ist natürlich wieder ein anderes Thema.

Eine gut abgestimmte BR-Box muss keinesfalls schlechter sein als eine TM.
Um den gleichen Schalldruck im Bass zu produzieren, haben die TM sogar den Nachteil, dass die Box 30-40 % mehr Volumen braucht - das ist ein altbekanntes Manko.

Grüße Rufus
peak-lsv
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 19. Jul 2017, 15:43
Ich hab die Waveline 152 mal vor das Mikro gehalten ... eigentlich kein so schlechter Frequenzgang.
Was auffällt, dass die Waveline 152 schon ab 6 kHz bündelt und dass man eine Überhöhung im unteren Mitteltonbereich bis nach unten hat.



Waveline 152 Frequenzgang Winkel
Waveline 152 Frequenzgang

Waveline 152 Imp


[Beitrag von peak-lsv am 19. Jul 2017, 17:47 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#20 erstellt: 03. Aug 2017, 14:02
Ich finds erstaunlich das man bei der Übernahme Frequenz keinen deutlicheren Einbruch unter Winkeln sieht. Die Senke bei 4kHz ist ja überall vorhanden.
Klangbeschreibung liest sich in etwa so wie ich die SB Bausätze von Udo im Ohr hab. Ein klassischer Schmeichler aber mir etwas zu "englisch" obwohl sie dafür doch recht linear sind
Sambista
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Nov 2018, 09:38
Hallo peak-lsv,
geht es hier um die WaveLine 152 (Hobby Hifi 2/2017) Oder um die WaveLine 152 MK2 (Hobby Hifi 5/2018)?

Ich bin verwirrt, weil ein anderes Foto der selben Box auf Deinem Foto am Anfang des Threads hier vom 24. Juni 2017, erschien doch erst vor kurzem in der Hobby Hifi 5/2018 wo die MK2 vorgestellt wird. Du schreibst aber schon im Juni 2017 und auch nicht "MK2"... ???

Bitte kläre mich auf!
Falls es hier um die "alte" ging - ist es möglich dass bei der MK2 das verzögerte Ausschwingen unter 800 Hz besser klappt?

Viele Grüße aus Berlin,
Tom


[Beitrag von Sambista am 26. Nov 2018, 09:40 bearbeitet]
peak-lsv
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Nov 2018, 10:31
Ich habe nur die alte Version gehört und kann daher nur dazu hier Stellung nehmen.
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