AKG: Review "K181 DJ"

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Peer
Inventar
#1 erstellt: 27. Jul 2007, 02:14
Und wieder: Hallo Forum!



In dem Paket von AKG/JBL war noch mehr, als nur der JBL Reference 220. Auch der AKG K181 DJ findet sich unter den Kandidaten. Meine Hoffnung war in ihm einen weiteren Geheimtipp für den Hifi Bereich zu finden, so wie der K81DJ es für den Einsteigerbereich wurde. Warum dies nicht der Fall ist, erfahrt ihr im Folgenden.



Mit im Paket waren also auch die K181 DJ. Die Verpackung sieht nicht annährend so wertig aus wie die aufwändige Aufmachung der JBL´s, aber der erste Eindruck trügt ja des Öfteren.


Lieferumfang:
1. AKG K181 DJ Kopfhörer
2. 3,5 auf 6,3mm Adapter
3. Transporttasche
4. Kabel





Qualität im Allgemeinen:
Sieht gut aus. Keine frei erkennbaren Sollbruchstellen. Der AKG ist klar für den harten Alltag im Club geschaffen. Der Bügel ist an vielen Stellen geschraubt statt geklebt, die Achsen sind zwar etwas wackelig, dafür aber extrem robust. Es knarzt ein wenig herumdrücken auf dem Kopfhörer.


Die Ohrpolster sind qualitativ in Ordnung. Der Stoff in der Mitte reißt vielleicht etwas leicht, das sollte aber selten vorkommen. Der Wechsel geht schnell von der Hand, auch wenn sich das wieder aufziehen etwas fummelig gestaltet.
Der Kopfhörer lässt sich nahezu beliebig dehnen und strecken, ohne Anzeichen von Brüchen oder Rissen zu zeigen.
Die außen angebrachten Knöpfe sind ziemlich massiv und schalten schwerfällig, was vielleicht Komforttechnisch nicht optimal ist, der Qualität aber eindeutig eine Besserung bringt.

Das Kabel des AKG K181 DJ ist steckbar. Ein interessanter Einfall wie ich finde. Der Vorteil ist natürlich, dass man beim Hersteller andere Kabelarten- und längen nachkaufen kann. Bei ständig gestecktem Kabel und seltenem Austauschen ist das kein Problem. Wenn man das Kabel allerdings zu oft tauscht, kann es allerdings zu Korrosion kommen. Ansonsten ist das Kabel AKG typisch wertig, allerdings traue ich dem Stecker nicht vollständig. Er sieht 1:1 aus wie der des K81DJ, der ja des Öfteren den Ausfall auf einer Seite hat.



Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der K181 schon hier für den Club geschaffen wurde. Nicht hübsch, aber robust.





Komfort:
Sitz
Der AKG ähnelt seinem kleinen Bruder in diesem Bereich kaum. Der Anpressdruck ist nicht zu stark, die Pads sind sehr komfortabel. Am wichtigsten jedoch ist, dass nun an das Schaumstoffstück am Kopfbügel gedacht wurde. So bekommt man insgesamt nicht mehr das Gefühl einer Schraubzwinge vermittelt. Rennen, Joggen oder Sport im allgemeinen lässt sich mit dem DJ nicht machen, dazu wurde er allerdings auch nicht entwickelt
Für jemanden, der den AKG zu hause einsetzen will, wird er zum Problem. Er drückt doch um einiges erheblicher von den Seiten, als bspw. der DT880 von beyerdynamic.

Ermüdung
Der Club-Kopfhörer ist nicht für lange Hörsessions zuhause gemacht. Hier fängt er an zu stören, zu kratzen und zu nerven. Als erstes fallen einem die Ohrteile zur Last, welche zu drücken beginnen. Als nächstes spürt man die Teile des Bügels, die nicht gepolstert sind. Unter den Pads wird es verdammt schnell heiß.
Im Club beim Auflegen allerdings, will man auf den 181 nicht verzichten. Hier ist er bequemer als die meisten seiner Mitbewerber.





Isolation:
Hier überrascht mich der K181 doch ein wenig. Anstatt der zu erwartenden, absoluten Abschottung, isoliert er etwas weniger als sein kleiner Bruder K81/518 DJ. Im Club hat man hier ohne Musik oder bei leisen Passagen ein Problem. Wenn man den AKG nicht als Ohropax benutzen will, hat man mit der Isolation ansonsten kein Problem. Bei Musik hört man auf einer Einkaufsmeile nur Peaks wie z.B. laute Schläge oder Explosionen
Im Zug wird das lästige Brummen ausgeblendet, im Flugzeug bleibt ein gewisser Geräuschpegel, der mit Musik jedoch nicht stört. Setzt man den 181 ohne Musik auf, dämmt er die Außengeräusche auf etwa 60% ab. Die Isolation hängt maßgeblich von den Pads ab, der Kompromiss zwischen Bequemlichkeit und Isolation ist eigentlich ganz gut gelungen.




Klang:
Vergleich
Ich werde den AKG K181 DJ mit dem beyerdynamic DT880 vergleichen, zunächst am A1 Kopfhörerverstärker. Mir ist durchaus klar, dass diese beiden Kandidaten für völlig verschiedene vorhaben konzipiert wurden, dennoch teste ich den AKG für den Hi-Fi Bereich. Für seinen eigentlichen Zweck ist er hervorragend geeignet, das bleibt unbestreitbar.

Einstellung: Club Large; Stereo
Am A1 angeschlossen, vergleiche ich zunächst ein paar einzelne Lieder.
Der AKG hat einen bedeutenden Unterschied zum beyer. Er hat brachial mehr Bass. Während man bei manchen Passagen vom DT880 garkeinen Tiefton bekommt, interpretieren der AKG überall teils heftige Tieftonattacken hinein. Im Vergleich mit dem beyerdynamic Spitzenmodel wird es also schnell dumpf und matschig. Die Höhen sind etwas blechern/metallisch.

Einstellung: Club small; Stereo
Aha, schon besser. Jetzt geht der brachial-Bass etwas zurück und die Höhen/Mitten bekommen etwas Raum. Es scheinen ein paar Details mehr heraus und das Ganze klingt schon etwas nach Hi-Fi.

Bühne/Raum
Der dargestellte Raum wirkt zunächst größer als bei anderen Kopfhörern, weil Gesangspassagen voller sind. Setzen jedoch die Instrumente ein, wird der AKG schnell enttarnt. Hier wird viel auf der gleichen Stelle wiedergegeben, was teils an der geschlossenen Konstruktion liegen mag. Dennoch gibt es Geschlossene, die das besser machen (z.B. Ultrasone).
Die Bühne ist also leicht eingeengt und präsentiert sich eher in die Länge als in die Breite.

Auflösung/Details
Hier wird gerne mal etwas verschluckt. Durch den übermächtigen Bass und die unauffälligen Mitten schneidet der K181 hier doch eher unterdurchschnittlich ab. Einzuordnen wäre er unter dem HD595 und über dem Sennheiser HD205.

P.R.a.T. / Pace, Rhythm and Timing
Auch hier hat der AKG keine Hi-Fi Eigenschaften vorzuweisen. Er ist ziemlich lahm, die Bässe sind im Grunde beständig im Hintergrund hörbar. Die Kickbässe gehen im Tiefbass unter, dazu später mehr.

Bass
Sehr wummerig, sehr viel und überhaupt nicht naturgetreu. Kickbass scheint durch untere Mitten und Tiefbass ersetzt zu werden, was den Kopfhörer natürlich wiederum verlangsamt. Der bass lässt sich über die Schalter an der Seite etwas zurückfahren. Aber auch in der kleinen Einstellung ist noch zu viel davon vorhanden. Ein Freund von mir hat nach dem Hören etwas Interessantes gesagt: „Geil!“. Davor hatte er meinen DT880 auf… Der Bass gefiel ihm viel besser, für bestimmte Anforderungen ist er also wie geschaffen. Auch im Club dürfte es nicht gerade stören

Mitten
Etwas emotionslos. Mich beschleicht der Eindruck, dass hier gerne mal etwas unter geht. Wenn man die Schalter auf „small“ stellt, wird es zumindest besser. Für Frauenstimmen mit viel ist er Kopfhörer weniger geeignet, Andere Sachen gehen.

Höhen
Etwas metallisch und blechern. Sie klingen eindeutig aus der Musik heraus. Der Effekt ist nicht stark genug, um wirklich zu stören, ist aber vorhanden. Ansonsten bleibt hier nicht viel zu sagen, außer, dass der smal/large Schalter den Bereich nur indirekt beeinflusst. Bei „smal“ sind die Höhen durchhörbar, bei „large“ hört man die Peaks etwas nervig heraus.

Verstärkung
Im Grunde braucht der AKG K181 DJ keine Verstärkung. Die Bässe sind immer kräftig, sie werden am A1 nur etwas präziser. Die Bühne wird eine Idee weiter; im Grunde bleibt der Sound weitgehend gleich.





Empfindlichkeit:
Hier kommt der große Vorteil des K181 DJ. Er lässt sich hervorragend am schwachbrüstigen i-Pod betrieben. Zu den Gründen muss man nur eines sagen: 120db Wirkungsgrad bei 42 Ohm. Selbst die Bässe bleiben stark und ausgeprägt, für Bassheads unterwegs ein Must-Have! Sogar an meinem 20€ Flashplayer ist der K181 annehmbar. Unterwegs würde ich ihn einigen Kopfhörern vorziehen, die ihn zuhause nur die Rücklichter sehen lassen.





Extras:
Schalter
Der Mono Schalter ist geschenkt, er passt die rechte und linke Seite einander an. Die Clubtaste schaltet in lauter Umgebung mehr Bass hinzu, ein sinnvolles Feature wenn man mich fragt. So lässt sich der K181 auch ein wenig in Richtung Hi-Fi biegen.

Kabel
Sehr gut. Andere Längen und Arten (geringelt bspw.) sind ohne Weiteres möglich, und die Sollbruchstelle Stecker wird einfach umgangen, endlich können Reparaturen auch von Unbegabten ohne Löterfahrung durchgeführt werden.

Faltmechanismus/Drechmechanismus
Sinnvoll und gut. So wird der Kopfhörer viel kleiner und lässt sich transportieren. Das Drehen ist gut für den Club, wo er sich so ohne Probleme in die typische Mono-Einhand Stellung bringen lässt .





Fazit:
Der K181 ist kein Hi-Fi Kopfhörer. Er eignet sich kaum für den Einsatz zuhause. Für Unterwegs ist er schon besser, vor allem Bassfreaks werden ihn lieben, weil er mit allen MP3 Playern zusammenarbeitet. Im Club macht der K181 eine gute Performance, dort gehört er hin.

Pro
Robust, faltbar
Umschalter-Bass
Tragetasche
Guter Sound für Bassfreaks

Contra
Kein Hi-Fi Sound, zu viel Bass
Kein wertiges Äußeres
Trotz der Tragetasche etwas mageres Lieferumfang
Leicht teuer für die Performance
Peer
Inventar
#2 erstellt: 27. Jul 2007, 02:25
Das Review gibt es auch wieder als PDF, hier.
hAbI_rAbI
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2007, 03:13
Auch eine gute Review aber ein Vergleich mit einem K81, HD25 wäre sicher besser gewesen.
Mit einem DT880 zu vergleichen fand ich ein wenig seltsam. Wir haben ja auch nie den HD25 mit dem DT880 verglichen und dann angefangen rumzumeckern.

Bis auf diesen Aspekt aber eine durchaus anregende Lektüre.

Vielleicht könntest du uns sagen, wie er sich gegen den K81 schlägt, wenn du das weißt?
Tebasile
Inventar
#4 erstellt: 27. Jul 2007, 06:58
Hallo Peer,

und wieder: Vielen Dank für das gelungene Review.


hAbI_rAbI schrieb:

Vielleicht könntest du uns sagen, wie er sich gegen den K81 schlägt, wenn du das weißt?


Genau das würde mich auch interessieren. Nicht zuletzt, weil hier öfter die Anfrage kommt, ob sich der Aufpreis lohnt...
Aber auch so fände ich einen Vergleich -wie hAbl_rAbl schon sagt- mit den anderen geschlossenen Portis sinnvoller als mit einem ausgewachsenen HiFi-KH.

Vielen Dank und schöne Grüße,
Tebasile
Peer
Inventar
#5 erstellt: 27. Jul 2007, 08:21
Ist ja kein geschlossener Porti... Aber der Vergleich folgt
hAbI_rAbI
Inventar
#6 erstellt: 27. Jul 2007, 11:39
Naja aber selbst als geschlossener nicht Porti wären diese beiden ja vermutlich die Hauptkonkurrenten. Oder gibt es einen anderen geschlossenen zwischen 50 und 150€ den wir vergessen haben?
Milchkaffee
Inventar
#7 erstellt: 27. Jul 2007, 11:42

hAbI_rAbI schrieb:
Naja aber selbst als geschlossener nicht Porti wären diese beiden ja vermutlich die Hauptkonkurrenten. Oder gibt es einen anderen geschlossenen zwischen 50 und 150€ den wir vergessen haben?


ich glaub nicht, aber gibts da nicht diese studio-serie von akg?
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 27. Jul 2007, 12:32

hAbI_rAbI schrieb:
Naja aber selbst als geschlossener nicht Porti wären diese beiden ja vermutlich die Hauptkonkurrenten. Oder gibt es einen anderen geschlossenen zwischen 50 und 150€ den wir vergessen haben?


K271S, DT250.

@Tebasile: In meinem Ohren ist der K181 keine Alternative. Man bekommt zu wenig "mehr" für den doch recht heftigen Aufschlag...

IMHO keine Alternative zum K81.

m00h
Peer
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2007, 14:21

m00hk00h schrieb:

@Tebasile: In meinem Ohren ist der K181 keine Alternative. Man bekommt zu wenig "mehr" für den doch recht heftigen Aufschlag...

IMHO keine Alternative zum K81.

Ist er auch nicht, aber ich kann gerne später einen Vergleich einfügen.
Kami-H
Inventar
#10 erstellt: 27. Jul 2007, 14:29
DT 660 würde doch auch noch prima in die Kategorie der passen.
Peer
Inventar
#11 erstellt: 27. Jul 2007, 14:36

Kami-H schrieb:
DT 660 würde doch auch noch prima in die Kategorie der passen.

Den kennen zu wenige.
Nickchen66
Inventar
#12 erstellt: 27. Jul 2007, 19:32

m00hk00h schrieb:
In meinem Ohren ist der K181 keine Alternative. Man bekommt zu wenig "mehr" für den doch recht heftigen Aufschlag...IMHO keine Alternative zum K81.
Worin besteht denn das erwähnte Mehr?

Grundsätzlich scheint er ja nicht so der Überflieger zu sein. Unser Forum wird wieder seiner Tradition des Kopfhörerschlachtens gerecht. Das Beschweigen des K181 bei headfi ist ja ziemlich bedeutungsgleich. Saint Panda war der bisher einzige (von dem ich weiß), der dem 181 was abgewinnen konnte.

Ansonsten: Gut geschrieben, toll formatiert, aber der Vergleich mit ausgerechnet dem DT880 ist...etwas sinnentleert.
kluar
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Okt 2007, 16:19
Hi.Habe auch den 181 er.Also ich finde er ist sehr wohl hifi tauglich.Läuft über nen meizu m6 u der Klang gefällt mir sehr gut.Natürlich auf small eingestellt u ein paar veränderungen am meizu.Habe auch den hd595 gehört am meizu, der hört sich für mich langweiliger an als der akg.
Peer
Inventar
#14 erstellt: 28. Okt 2007, 16:34

kluar schrieb:
Hi.Habe auch den 181 er.Also ich finde er ist sehr wohl hifi tauglich.Läuft über nen meizu m6 u der Klang gefällt mir sehr gut.Natürlich auf small eingestellt u ein paar veränderungen am meizu.Habe auch den hd595 gehört am meizu, der hört sich für mich langweiliger an als der akg.

Langweiliger, dass ist genau das Stichwort. Mit Hifi hat der K181 nichts zu tun, ganz im Gegenteil. Bei hifi geht es um Klangtreue, nicht um spannenden BoomBoom Bass...
NoXter
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Okt 2007, 16:38
Den HD595 an Langeweile zu überbieten ist auch nicht gerade einfach.
kluar
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Okt 2007, 17:36
Nja der klang eines Kopfhörers ist ja immer auch geschmackssache.Ich finde den akg nicht wegen des basses besser sondern weil er für mein empfinden weniger rauscht als der sennheiser und das gesammte klangbild irgendwie knackiger ist.Aber wie gesagt ist halt geschmackssache
Class_B
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Okt 2007, 07:44
Kopfhörer rauschen nicht

Das Rauschen kommt immer aus der Quelle !!!


Gruß
Thomas
sai-bot
Inventar
#18 erstellt: 29. Okt 2007, 10:14

tontom schrieb:
Kopfhörer rauschen nicht

Das Rauschen kommt immer aus der Quelle !!!

Richtig. Noch ein Grund mehr, warum ich den Meizus skeptisch gegenüber stehe.

Der Meizu ist an sich schon eher bassig-warm abgestimmt, dazu noch die Bassschleuder K181... Du brauchst es offenbar ein "bisschen" wärmer
kluar
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Okt 2007, 15:56
Doch der hd595 rauscht mehr.Und ist lang nicht so pegelfest.Der akg gefällt mir in verbindung mit dem meizu sehr gut.Knackiger baß net so schwammig wie bei den fi5eb.Was will mann mehr
Peer
Inventar
#20 erstellt: 29. Okt 2007, 15:58

kluar schrieb:
Doch der hd595 rauscht mehr.Und ist lang nicht so pegelfest.Der akg gefällt mir in verbindung mit dem meizu sehr gut.Knackiger baß net so schwammig wie bei den fi5eb.Was will mann mehr :)

Das bedeutet, dass der Meizu rauscht.

Der Bass des 181 ist alles andere als knackig, die EB sind einfach nur NOCH schlimmer.
kluar
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Okt 2007, 19:07
aja.Is halt geschmacksache.Kann aber den meizu in kombination mit dem 181er nur empfehlen.Wer auf house und pop steht ist gut bedient mit dem akg.
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