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Audiotrak Dr.DAC nano - USB Transporter/DAC/Amp

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_Scrooge_
Inventar
#51 erstellt: 30. Mrz 2010, 13:46
Ich habe den Dr. DAC nano jetzt auch und ich habe das gleiche Problem, wie ich auch mit der Echo Indigo I/O...

Wenn man direkt mit Kopfhörer hört, ist der Klang wunderbar... Zumindest bei kleinen Kopfhörern (Triple.Fi o. HD25)... Die großen Treiber der Shure 840 schafft er nicht mehr (nicht von der Lautstärke her, sondern der Kontrolle)...

Das eigentliche Problem ist aber, wenn man einen KHV anschließt, bricht der Klang völlig ein... Kingt dann schlechter, als wenn ich den KHV direkt am Onboard laufen lasse...

Warum ist das so? Kommt der nano mit dem Widerstand der KHV nicht klar?

Kharne
Inventar
#52 erstellt: 31. Mrz 2010, 20:18
Am Line in meines VV lief der Nano ohne Probleme, keine Verfälschungen o.ä..


Gruß
Kharne
bearmann
Inventar
#53 erstellt: 16. Apr 2010, 10:21

_Scrooge_ schrieb:
Das eigentliche Problem ist aber, wenn man einen KHV anschließt, bricht der Klang völlig ein... Kingt dann schlechter, als wenn ich den KHV direkt am Onboard laufen lasse...

Warum ist das so? Kommt der nano mit dem Widerstand der KHV nicht klar?

:?


Was für einen KHV hast du denn und verzerrt er an anderen Quellen nicht?

Wenn es bei der Indigo und beim Nano auftritt, würde ich eher beim KHV schauen...
Da der KHV für den Nano keine Last darstellt, sollte der Eingangswiderstand des KHVs hier eigentlich kein Problem sein.

Gruß.
bearmann
_Scrooge_
Inventar
#54 erstellt: 16. Apr 2010, 10:56

bearmann schrieb:
Was für einen KHV hast du denn und verzerrt er an anderen Quellen nicht?

Wenn es bei der Indigo und beim Nano auftritt, würde ich eher beim KHV schauen...
Da der KHV für den Nano keine Last darstellt, sollte der Eingangswiderstand des KHVs hier eigentlich kein Problem sein.

Gruß.
bearmann


Das Phänomen tritt beim Btech genau so auf, wie beim Lake People G99 (die beide an der Phase 24 und am Onboard-Sound einwandfrei laufen)

Bei der Echo Indigo hatte das schon mal jemand hier im Forum nachgemessen (weiß allerdings nicht mehr, wer das war), daß sich bei ihr der Frequenzgang völlig verbiegt, wenn sie auf zuviel Widerstand trifft... Warum auch immer...
Und der nano scheint ein ähnliches Problem zu haben...


[Beitrag von _Scrooge_ am 16. Apr 2010, 10:56 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#55 erstellt: 16. Apr 2010, 11:01
Hmmm... das ist allerdings seltsam, könnte aber durchaus sein, dass die OpAmps da ein Problem mit zu hohem Eingangswiderstand zum KHV haben. Trotzdem seltsam, dass es sich so stark bemerkbar macht.

Hatte den Nano immer nur "solo" betrieben, daher hört hier meine Expertise schlagartig auf.

Vielleicht noch jemand mit KHV und zweitem DAC, der das mal überprüfen könnte?

Gruß.
bearmann
DonPenne
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 30. Mai 2010, 14:57
Hallo. Kann der Audiotrak Dr. DAC nano über Toslink auch Mehrkanal wiedergeben? (5.1)
bearmann
Inventar
#57 erstellt: 30. Mai 2010, 17:28

DonPenne schrieb:
Hallo. Kann der Audiotrak Dr. DAC nano über Toslink auch Mehrkanal wiedergeben? (5.1)


Non-PCM DD/dts Pass Through kann er, ja. Allerdings konnte ich das, mangels Mehrkanal-System, nicht selbst testen.

Gruß.
bearmann
Buffalo_Olaf
Stammgast
#58 erstellt: 30. Mai 2010, 21:36
Hey

wollte jetzt noch mal genau nachfragen:
ist der Dr. DAC nano jetzt empfehlenswert für den Beyerdynamic DT 990 Pro und die triple.fi?
Es hat jemand geschrieben, dass das Rauschen bei den triple.fi nur ohne Musik vorhanden ist. ist damit gemeint, dass man es mit Musik nur nicht hört, oder ganz entfällt?

Gruß
_Scrooge_
Inventar
#59 erstellt: 30. Mai 2010, 22:39

Buffalo_Olaf schrieb:
die triple.fi


Vielleicht bin ich einfach nicht so empfindlich, was das Rauschen angeht, aber ich kann mit den Triple.Fi wunderbar am nano hören... Und mit Musik rauscht eh nichts mehr...



Buffalo_Olaf schrieb:
Beyerdynamic DT 990 Pro


Zum Beyer kann ich nichts sagen, aber mein Shure 840 ist schon eine Nummer zu groß für den nano... Der Bass ist vollkommen "schwammig" und neigt zum leichten Verzerren... Ich kann mir also gut vorstellen, daß der nano mit einem Beyer noch mehr Schwierigkeiten hat...
Buffalo_Olaf
Stammgast
#60 erstellt: 30. Mai 2010, 22:46
mal abwarten, ob jemand noch ein Statement zu den Beyer abgeben kann, aber trotzdem schonmal Danke!
bearmann
Inventar
#61 erstellt: 30. Mai 2010, 23:32
Mit dem DT990Pro würfte es wahrlich etwas eng werden beim nano. (Hatte es aber so auch nicht in Betrieb)

Beim Rauschen mit IEMs kommts drauf an, wie empfindlich du bist, kann dir keiner sagen, ob es dich stören wird, oder nicht. Sobald Musik spielt, hört man es (logischerweise) nicht mehr, da es übertönt wird.

Gruß.
bearmann
Ghandalf
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 23. Jul 2010, 13:33
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Audio-Lösung für meinen Laptop, um DTS und DolbyDigital Ton an meinen AVR weiterzugeben. Leider hat mein Laptop keinen digitalen Audio-Ausgang.
Ich benutze den Laptop, um an meinem LCD TV DVD und BluRay Filme anzuschauen und ich hätte jetzt noch gerne Suround-Sound. Zum Abspilen benutze ich TotalMedia Theatre 3 Platinuim.

Wäre da der Dr.DAC nano das richtige für mich?

Grüße Ghandalf


[Beitrag von Ghandalf am 23. Jul 2010, 14:58 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#63 erstellt: 23. Jul 2010, 17:50
Sollte passen, da der nano ja DTS und DD Passthrough hat.
Hatte dieses Feature nie benutzt, kann dir daher nichts verbindlich sagen. Sorry.

Gruß.
bearmann
Ghandalf
Schaut ab und zu mal vorbei
#64 erstellt: 25. Jul 2010, 10:47
Hi,

danke für die Antwort. Werd ihn einfach mal ausprobieren.

Muss jetzt nur noch einen Shop in Österreich suchen. Ich denke, dass wird das größere Problem werden!

Grüße,
Ghandalf
Phil_Sauber
Stammgast
#65 erstellt: 27. Aug 2010, 07:01
Servus und guten Morgen!

Ich suche eine schlichte "hochwertige" Lösung um ein Notebook klangtechnisch annäherungsweise an die Abbildung eines Denon DCD 890 in eine HIFI-Kette zu integrieren. Hier die Frage an die bisherigen Besitzer, würdet ihr an dieser Stelle zum Nano raten bzw. gibt es Alternativen?

Dazu gesagt, er soll rein jene beschriebene Aufgabe übernehmen!

Über einen klenen Ratschlag zur Lage würde ich mich natürlich wie immer hier im HiFi-Forum sehr freuen8)

Beste Grüße
Philipp
Kharne
Inventar
#66 erstellt: 28. Aug 2010, 18:29
Was soll er denn antreiben und wie soll er genutzt werden?

Für unterwegs ist er sehr gut, da sehr klein, allerdings ist der Gain für Inears viel zu hoch, ich musste in Foobar auf knapp 20% und die Systemlautstärke auf Minimu stellen um angenehme Lautstärken zu haben. Wenn du mit dem Notebook zockst kann ausserdem das Fehlen eines Potis schnell nervig werden, mal schnell die Lautstärke ändern geht nicht, ausserdem musst du für jede Anwendung die Lautstärke separat einstellen.

Alternative wäre der µDAC, der ist aber nicht so portabel.

Für den Preis sind beide sehr gut, du musst halt wissen was du eher willst.

Gruß
Kharne
Phil_Sauber
Stammgast
#67 erstellt: 29. Aug 2010, 11:17
Danke deinem Posting.

Er soll praktisch nur als reiner "hochwertiger" D/A Wandler laufen. Die Lautstärkensteuerung erfolgt per Tastatur, das wäre also kein Problem. Wie gesagt es kommt mir rein auf den Klanggüte an und die soll schon recht hoch sein.

Wie liegen die beiden vorgestellten Exemplare denn klanglich zu einander? Ich hatte eben mal fix das Review vom Bearman über den mü gelesen und abschließend im Fazit erspäht das der mü dem dr. nano wohl doch um einiges überlegen sein soll, nur ist das klanglicherseits gesehen oder einfach Gesamtbild, Haptik bzw. Möglichkeiten?


Beste Grüße Philipp
bearmann
Inventar
#68 erstellt: 29. Aug 2010, 11:55
Der µDAC ist vielseitiger, in meinen Augen. Und er hat ein geringeres Grundrauschen. Allerdings durch den schwachen Euro mittlerweile auch deutlich teurer als der nano.
Eine Alternative wäre evtl. der JAVS nanoV (ebay.com). Kommt von den selben Entwicklern, wie der Dr.DAC nano, nur verkaufen sie den DAC diesmal direkt und nicht an Audiotrak (wie beim Vorgänger).

Review wirds im Laufe des September/Oktober geben, würde ihn nach 1.5 Monaten Nutzung allerdings deutlich über dem Ur-nano ansiedeln und behebt einige Schwäche des Vorgängerdesigns. Wäre evtl. eine brauchbare Lösung für dich.

Gruß.
bearmann
Phil_Sauber
Stammgast
#69 erstellt: 29. Aug 2010, 12:03
Danke auch deinem Posting Bearman.

Ich hatte mir vorgestern fix nach dem Lesen deines Reviews zum Nano diesen für 69inkl. Versand bei Thomann geordert und werde ihn nun mal antesten wie er sich klangtechnisch so gibt.

Wenn er dann nicht zusagt gehts wieder ab zurück "Money Back" ole

Ich werde dann gleich hier mal eben fix reinschreiben, wie mein Eindruck so ist klanglich... Optisch gefällt er mir sehr das so mal als erstes hehe

Beste Grüße
Philipp
Phil_Sauber
Stammgast
#70 erstellt: 29. Aug 2010, 14:50
Soo nach einpaar Testrunden muss ich feststellen, das der Nano wirklich sehr gut klingt! Ich war echt überrascht was da via Asio Treiber aus der kleinen Kiste heraus kommt. Ich denke er wird in meiner Hifi-Kette bestehen bleiben und ich werde noch viel Spaß mit dem klenen haben

Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal an Bearman für das sehr gute Review, auf Grund dessen ich mir das kleine Nano Böxlein erst gekauft habe.

Beste Grüße Philipp
bearmann
Inventar
#71 erstellt: 29. Aug 2010, 15:59
Immer wieder gerne, freut mich, dass der Kleine gefällt.
Phil_Sauber
Stammgast
#72 erstellt: 29. Aug 2010, 20:08
Absolut sogar
plunck
Neuling
#73 erstellt: 24. Sep 2010, 18:08
Hallo,

ich bin recht neu auf dem Gebiet und bin zufällig auf die interessante und aufschlussreiche Review zum Dr. Dac Nano gestoßen.
Ich hätte dazu ein Frage an Euch und hänge diese einfach mal an die Diskussion an.

Ich schaue gerne auf meinem Laptop DVDs und habe bisher den AC3-Stream (Dolby Digital) via optischen Digitalausgang (S/PDIF) an meinen Yamaha Surround-Receiver ausgegeben. Da der S/PDIF-Ausgang leider mitlwerweile defekt ist, suchte ich nach einer Alternative und stieß auf den o.g. Dr. Dac Nano. Laut Homepage versteht sich dieser u.a. auf das "Durchreichen" des AC3-Streams und die Weitergabe über ein optisches Toslink-Kabel. Ich habe mir das Gerät zur Probe bestellt und schaffe es leider nicht, den 5.1-Ton an den Receiver weiterzuleiten. Ich erhalte lediglich ein Stereo-Signal über den optischen Ausgang. Auch der "Test" zur Ausgabe eines Dolby-Digital-Signals in den Optionen zum Dr. Dac Nano in der Windows-Systemsteuerung bringt keinen Ton aus den Lautsprechern.

Mein Betriebssystem ist Windows 7 64bit.

Eine Alternative wäre zwar die Creative X-Fi 5.1 USB, doch bevorzuge ich aufgrund des intergrierten Kopfhöhrerverstärkers den Dr. Dac Nano.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Vielen Dank im Voraus,

Gruß plunck
bearmann
Inventar
#74 erstellt: 24. Sep 2010, 21:58
Mehrkanalton kann der Dr.DAC nano nicht, soweit ich informiert bin. Da wirst du es allerdings mit den meisten USB-Lösungen schwierig haben, die sind sehr oft auf Stereo ausgelegt.

Berichtigt mich, falls ich falsch liege.

Gruß.
bearmann
mylar
Stammgast
#75 erstellt: 03. Nov 2010, 13:14
Hallo,

ich suche nach einer schlichten lösung die per usb am laptop angeschlossen wird und mir einen stereo ausgang bietet, wobei eine da wandlung von 24b/96khz zu analog vorhanden sein sollte, damit ich so in meinen spl 2control gehen kann, denn dann die aufbereitung (crossfeed) für meinen sennheiser hd650 übernimmt.

zur zeit habe ich noch ein motu ultralite mkIII, was mir aber reichlich überdimensioniert vorkommt.

bei meiner suche bin ich auch auf den esi dr. dac nano gestoßen.
ist der analogausgang so brauchbar, dass ich damit in den 2control gehen kann ?

gibt es andere geräte die das machen was ich suche ?
m-audio transit und behringer u-control machen auf mich keinen guten eindruck.

viele andere geräte sind wiederum so teuer, dass ich mein motu ultralite auch behalten könnte.

gruss
Chris
bearmann
Inventar
#76 erstellt: 03. Nov 2010, 13:20
Der Dr.DAC nano würde da schon passen. Oder z.B. der Nuforce µDAC-2, wenn es etwas teurer sein darf. Was ich bisher gelesen habe, soll der µDAC-2 rauschärmer sein - wird bei deinem HD650 aber sowieso kein Problem darstellen.

Gruß.
bearmann
mylar
Stammgast
#77 erstellt: 03. Nov 2010, 13:51
der khv im dr. dac nano ist für mich nicht so relevant, da das ja der khv des 2control übernimmt.

was ich jetzt nicht wüsste, in wiefern ein ausgang der wohl eigentlich für kopfhörer vorgesehen ist als line-ausgang taugt, denn das ist technisch doch sicher nicht identisch.

den udac2 hatte ich auch schon gesehen und ist preislich ok.
dort regelt das poti vorne am gerät doch wohl nur den kopfhörerausgang oder ?
bei dem wären line out und kopfhörer out auch getrennt.

hab grad deinen thread zum udac gefunden.
da steht, dass er den vergleich zum dr. dac nano spielend gewinnen würde - dann gewinnt der udac 2 den vergleich erst recht oder ?
ok. der udac2 kostet fast 2x soviel wie der dr. dac nano, außerdem ist der line ausgang geregelt was ich nicht brauche.

dann wohl einfach mal einen dr. dac nano bestellen und schauen wie er sich gegen die ausgänge des motu ultralite schlägt.

gruss
Chris


[Beitrag von mylar am 03. Nov 2010, 14:31 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#78 erstellt: 03. Nov 2010, 15:40
Der Thread war - wahrscheinlich - mein Review und dort bezog ich mich vor allem auf den KHV beider Geräte, hier ist der µDAC dem nano überlegen.

Allerdings ist es auch beim µDAC kein Line-Out sondern ein Pre-Out (regelbar über Poti).

Gruß.
bearmann
mylar
Stammgast
#79 erstellt: 03. Nov 2010, 17:00
hab grad mit herrn inderfurth von spl gesprochen.

er meinte, dass ein usb-dac der auf dem niveau des 2control ist, erst in der liga der benchmarks zu finden sei.
alle anderen (rme,motu,sonstwas) sind nix halbes und nix ganzes.

jetzt könnte ich nur halt nochmal meine ohren entscheiden lassen und einfach mal esi dr dac nano und benchmark dac1 usb mit rückgaberecht bestellen und die dann mal mit meinem motu ultralite mk3 vergleiche.

gruss
Chris
afrographX
Neuling
#80 erstellt: 20. Nov 2010, 00:34
Hi,
bin absoluter Laie. Ich suche einfach nur eine USB-Alternative zu der schlechten Onboard Soundkarte meines Laptopts. Hab die ultimate ears super.fi 5 eb.

Ist der DR. Dac Nano lediglich ein KHV oder eignet er sich auch für meine Zwecke?

Grüße,
afro
Kharne
Inventar
#81 erstellt: 20. Nov 2010, 01:27
Er eignet sich schon, allerdings könnte es wegen dem fehlenden Poti kritisch mit der Lautstärke werden. Wenn du eine ultrportable mobile Sk suchst gibt es aber wenig (keine mir bekannten) Alternativen.
Stationär gibt es mehrere Usb Soundkarten in dem Preissegment.

Gruß
Kharne
Mantel
Neuling
#82 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:22
Hi. Ich will mich auch mal an die Mehrkanal-Frage hängen. In der Spezifikationen steht:

non-PCM (Dolby Digital/dts) Pass Through ist möglich

Kann mir von euch jemand sagen, wie ich diesen Pass Through ermöglich kann, sodass mein AVR (Harmann/Kardon)auch ein DTS Signal empfängt?

Gruß, Mantel
fluse7
Stammgast
#83 erstellt: 23. Jul 2011, 15:30

_Scrooge_ schrieb:

Buffalo_Olaf schrieb:
Beyerdynamic DT 990 Pro

Zum Beyer kann ich nichts sagen, aber mein Shure 840 ist schon eine Nummer zu groß für den nano... Der Bass ist vollkommen "schwammig" und neigt zum leichten Verzerren... Ich kann mir also gut vorstellen, daß der nano mit einem Beyer noch mehr Schwierigkeiten hat...

hat jemand noch erfahrung mit ihm, was 250ohm kh betrifft?

aber, dass er beim eigentlich leicht zu betreibenden 840er schon leicht verzerrt, ist ja doch etwas heftig.. selbst mit meiner onboard hatte ich keine probleme mit dem shure..


[Beitrag von fluse7 am 23. Jul 2011, 15:30 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 23. Jul 2011, 20:03
Hab nur die Erfahrung gemacht das der Output unter Win XP geringer (Dämpfung ca. -18dB) ist als unter Mac OS X (wenn 0dB dann 0dB )
Hatte aber noch keine Zeit die Ursachen zu suchen, kann ja sein das was mit meinem foobar oder XP nicht stimmt.
ZeeeM
Inventar
#85 erstellt: 23. Jul 2011, 20:10

fluse7 schrieb:

aber, dass er beim eigentlich leicht zu betreibenden 840er schon leicht verzerrt, ist ja doch etwas heftig.. selbst mit meiner onboard hatte ich keine probleme mit dem shure..


Der Dr. Dac Nano hat einen AD8397, der kann 300mA, das sind in seine 44Ohm fast 4W, das würde die Cochlea in Schutt und Asche legen. Da aber der Shure mit eher Leistung zufrieden ist, kann es nur daran liegen, das der AD8397 bescheiden implementiert ist. Dem OPA geht entwder U, oder I aus. Am OPA selbst liegt es nicht.
ab-tools
Schaut ab und zu mal vorbei
#86 erstellt: 28. Jul 2011, 10:09
Hallo zusammen,

mich würde sehr der Frequenzgang des Dr. DAC nano bei 96 kHz interessieren.

Es ist schade, dass der Threadersteller keine Analyse des RMAA gepostet hat.

Grüße
Andreas
N.Shock
Stammgast
#87 erstellt: 28. Jul 2011, 11:00
Bei 96kHz gibt der gar nichts wieder.

Und auch RMAA Messungen sind nur bedingt sinnvoll. Um da abgesehen vom Frequenzgang sinnvolle Ergebnisse zu erzielen braucht man schon einen guten Eingang am PC. Möglichst in Form eines Recording Interface.

Gruß
N.Shock
_Scrooge_
Inventar
#88 erstellt: 28. Jul 2011, 11:12

N.Shock schrieb:
Bei 96kHz gibt der gar nichts wieder.


Warum nicht? Meiner macht das...
N.Shock
Stammgast
#89 erstellt: 28. Jul 2011, 12:05
Ich glaube ich hab das völlig falsch verstanden.

Ihr meint wahrscheinlich das Eingangssignal.

Ich hatte das so verstanden als wenn ab-tools nach dem Frequenzgang am Kopfhörerausgang im Bereich um 96kHz gefragt hätte. Das hätte keinen Sinn gemacht, weil der da definitiv nichts ausgibt und das vom hörbaren Frequenzspektrum weit entfernt wäre.

Mein Fehler.
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