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C.E.C. HD53

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Schwäbli
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Nov 2004, 14:39
Hallo HD53 Freunde,
wie erkenne ich, ob bei meinem HD53 die CC80 Module verbaut sind?
Und mal so neben bei, wertig ist der HD53 na nicht gerade verarbeitet. Die Front passt nicht genau (Blechhaube ist größer, steht vor). Und im Inneren sind noch die Späne der Gewindebohrungen vorhanden. Auch die Elektrik sieht billiger aus als in einem PC. Womit ist da der Preis gerechtfertigt. High End Klang = hoher Preis!!!

Gruß
michaelxray
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Nov 2004, 17:38
Hallo Schwäbli,

Schlecht verarbeitet ist das Teil mit Sicherheit nicht.Ich
hab nun schon einige HD53 gesehen.Ganz normal.Einen Gehäuse
Aufwand,wie bei einem Teil,das 3000Euro Kostet,kann ich
logisch nicht erwarten.Es muß sich ja irgendwie rechnen.
Und auch eine kleine Differenz von einer Seite des Deckels
zur anderen,vielleicht minimal,das gibts bei weit teureren
geräten auch.Sonst ist da alles solide verarbeitet.Mag sein
daß du ein Photo siehst,wo das so ausschaut.Nur in Natura
sehen die Teile ganz normal verarbeitet aus.Wenn du
reinschaust,siehst du aber auch,welch ein Aufwand dort
betrieben wird.Wenn du dir die Bautteile eines einzigen
LEF Moduls,die sind ja beidseitig mit SMD bestückt,in
Bauteile Normalgröße vorstellst,hast du mit einem einzigen
Modul die Bauteile,wie bei manchem KHV komplett.
Von außen,siehst du den Modulunterschied garnicht.Wenn du
nun bei einem Händler einen HD53 orderst,dann ordert der
ihn bei CEC Hamburg oder hat ein zwei Teile bei sich.Wenn
das noch ein HD53 mit CC75 ist,wird er dir das sagen.Wenn
du diesen so nicht möchtest,wird er ein Teil mit CC80
ordern.Das braucht ja über die Hamburgschiene nicht solange.
Dann bekommst du auch die CC80 version.Wenn du dir dann
ganz sicher sein willst,weil du wissen willst,ob auch
wirklich CC80 drin sind.Ganz einfach.
Ein CC75 Modul hat auf zwei Seiten je 10 Pins.Und dann nur
noch auf einer der restlichen Seiten einen Pin.

Ein CC80 Modul ist erstmal dicker und hat auf den beiden
Seiten auch je 10 Pins.Auf der dritten Seite befinden sich
3 Pins und auf der letzten Seite 4 Pins.

Sind also unmöglich zu verwechseln.

Und die Bauteilemenge eines CC80 ist soviel wie ein ganzer
Grado RA1.Und sieh dir die ultrastabile netzteillage an.
Man muß sich nicht unbedingt darüber aufregen,auch wenn mal
eine Kreuzschraube oder Toarx um ein ganz klein wenig
versetzt ist.Ich mußte auch bei Amitys oder Stax,nach dem
Deckelöffnen nach einer Seite etwas drücken,um den Deckel
wieder anzuschrauben.Wenn der HD53 hier von einem deutschen
Hersteller ins Leben gerufen werden würde,würdest du für
diesen schaltungstechnischen Aufwand 2000 Euro bezahlen.
Und vor allem mit den Möglichkeiten von 2 separat geregelten
Kreisen über zwei Potis und einem LS Ausgang mit bis 13 Watt Class A.das darf man auch nicht vergessen.

Grüße,Otwin
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 23. Nov 2004, 20:52
Na da hab ich wohl das CC75 Modul. Werd ich wohl mal ein ernstes Wörtchen mit meinem Händler reden müssen.
Zur Verarbeitung:
Das ist das Problem, die Leute geben sich zu einfach mit schlechter Qualität zufrieden. Ich finde für 800 Euro (+- ein paar Euros)kann man schon mehr erwarten. Zumindest das keine Späne mehr im Verstärker sind. Wie Du an paar Sätze vorher lesen kannst, bin ich schon Besitzer eines HD53 (wer lesen kann... ).
Aber danke für Deine genaue Beschreibung der beiden Module.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Nov 2004, 22:16
Hallo Schwäbli,

Du brauchst kein ernstes Wörtchen mit deinem Händler zu
reden.Man muß die Situation auch etwas genauer kennen.Ich mache mich bestimmt seit geraumer Zeit,und das soll jetzt
nicht den Anschein von Eigenlob haben,stark,was die Infos
zu einem HD53 anbelangt.Ich hatte schon meine Telefonnummer
hier hinterlassen.Ich bin über Mail oder PM zu erreichen.
Ich tue dies deshalb,weil es mit der Info im allgemeinen
einen Durchhänger gibt.Wurde ja oft genug zum Ausdruck
gebracht.Das ich über dieses klasse Teil stark poste,dies
entspricht meiner Überzeugung.Aber dies mal bei Seite.Mir
geht es mehr um die Info,oder den Weg für die Leute,die
sich gerne einen HD53 zulegen möchten.Also ich hätte da
eine andere Vorgehensweise bei Interesse.Ich biete schon
eine ganze Menge Möglichkeiten,wenn jemand ernsthaft Info
möchte.Das dies nicht besser von Händlerseiten ist,ist
bekannt.Leider.

Nun zu der Sache mit deinem Händler.Die Situation,das du
einen HD53 gleich mit CC80 bekommst,ist ziemlich frisch
und neu.Es ist ganz normal,das diese serienmäßige Version nun erst anläuft über den vertrieb.Vorher,noch vor ein paar
Wochen hast du den HD53 eben nur als Teil mit CC75 in Serie
bekommen.Da kann kein Händler was dafür.Die Version V8.0
ist ja vor kurzem erst in Asien angelaufen.Für die Besitzer
des HD53 mit CC75 ist dies aber kein Problem.Der Besitzer
kann sich 2 Stück CC80 über die Vertriebs/Händlerschiene
besorgen und dann selbst nachrüsten.Einfaches Händling.
Oder er läßt dies den Händler machen,wenn er sich nicht traut.Oder er schickt mir das gerät zu.Ich helfe auch gerne
Wenn die beiden CC80 dabei sind,wechsele ich sie auch um.
Wiegesagt für jemanden,der sich das nicht selbst zutraut.
Auch der Vertrieb wird dies tun.

Du darfst den Erscheinungstermin nicht mit der Tatsache
verwechseln,weil zwei,drei Mann,einschließlich mir,schon
viel früher über die CC80 Modifikation gepostet haben.Ich
habe meine CC80 viel früher aus Asien gehabt.Da war das
aber noch nichts was in bezug eines kompletten Serienmodells
ging,aktuelles.Und der Vertrieb hatte auch seine Strukturen
und,alles was geklärt werden muß,CE Norm,noch nicht durch.
Offiziell ist dies nun seit kurzem.

Und wenn dein Gerät etwas aus der Art schlägt,dann bitte
nicht von deinem Gerät auf alle schließen.Es ist beileibe
kein Normfall.

Grüße,Otwin
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 24. Nov 2004, 11:16
Also bitte! Ja!
Du sagst es. Man muß die Situation genauer kennen! Auf Anfrage meines Händlers beim deutschen Vertrieb, sagte man, dass schon das CC80 verbaut sei.
Ich frage mich gerade, wenn ich bei Porsche einen neuen Wagen bestelle und dann der Vertrieb nicht weiß was für ein Motor verbaut wurde! Wie viele kaufen dann noch einen?
cosmopragma
Inventar
#6 erstellt: 24. Nov 2004, 15:03
Na, Schwäbli, wie klingt es denn so, die mässige Verarbeitungsqualität mal aussen vorgelassen?
michaelxray
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Nov 2004, 18:03
Hallo Schwäbli,

Ich geb dir ja nicht Unrecht.Es gibt Dinge,die könnten
vermieden werden.Ich meine das auch nicht in dem Sinne,das
du nicht das recht hättest,dich zu beschweren.Ganz im
gegenteil.Nur ich hätte dir,wenn du mich gefragt hättest,
schonmal sagen können,wie es mit der aktuellen CC80
Situation ausschaut.Wenn der Vertreib die Teile ja noch nicht hat,wie soll dann ein Händler in der BRD ein Teil
haben?Aber auf der anderen Seite,was die Allgemininfo für
Nischenteile,wie KHV´s anbelangt,kann ich mich selbst auf
Jahre gemessen an viele Ungereimtheiten erinnern.Ich war
zeit meiner ganzen KH Jahre immer selbst am Info zusammen
suchen.Und wenn ich alle Fehlinfos bei den unterschiedlichsten Firmen zusammenzähle,du lieber Gott.Ich
könnte dir Bände fast schreiben über Jahrzehnte,wo dasBlaue
vomHimmel gelogen wurde.Wenn dein Händler dir etwas von
bereits verbauten CC80 erzählt hatte,und dich in der
Meinung ließ,du hättest diese schon in deinem HD53,dann ist
das eine Sauerei.Auch wenn es nur von Händlerseiten im
Nachhinein als fehler mangels richtiger Info hingestellt
wird.Dann kannst du allemal ein ernstes Wörtchen mit deinem
Händler reden.Dann soll er dir die CC80 kostenlos reichen.
Er ließ dich ja auch in dem Glauben.

Gut,ich hätte halt alleine vom Preis her gesehen,wie du ja
angibst bei ca.800 Euro gemerkt,das es sich nur um die CC75
Seriengeschichte handelt,vorausgesetzt bei einem neuen
HD53.Denn mit CC80 glaube ich nicht,das du ihn für das
Geld bekommen könntest.Dann soll dein Händler für dein
Ärgernis halt was tun.Nur,die CC80 kannst du halt immer noch
nachrüsten.Aber Recht mit dem Ärger hast schon.Wenn ich
dir mit der Umrüstung helfen kann,tue ich das gerne.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Nov 2004, 20:23
Hallo Schwäbli,

Was ist denn nun mit deinem HD53?Kannst du nicht mal schreiben,was dein Teil macht.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Nov 2004, 20:36
Hallo Leute,

Wegen der HD53 Situation in Bezug auf die Aufrüstug.Ein
HD53 wird bei uns gekauft als HD53 mit CC75.Der Vertrieb
muß ein Upgrade in Form von CC80 Modulen erst mal bekommen.
Und da die Wege nun mal so sind,muß auch der HD53 für
Deutschland mit der Umänderung wieder CE conform sein.Das
dauert halt alles.Aber es muß ja niemanden davon abhalten,
einen HD53 mit CC75 zu kaufen,um dann später auch nachzurüsten.Man kann eine gute Zeit mit dem HD53 in seiner
Serienversion leben.Das Gerät läuft ja nicht rückwärts,nur
weil CC75 drin ist.Man darf nicht den Fehler machen,und
alles mit der asiatischen Situation messen.Auch nicht von
der zeit her.Außerdem ist auch in Asien das Gerät mit den
CC80 gleich eingebaut noch nicht mal richtig am Rollen.Im
Moment ist es noch ein wenig früh hier.

Grüße,Otwin
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Nov 2004, 23:32
Meinem Händler mache ich da keine Vorwürfe. Der hat alles nach bestem Wissen und Gewissen "abgehandelt". Ansonsten "klingt" der HD53 echt super. Kein Vergleich zu der Kopfhörerbuchse meine Accuphase. Naja der ist ja schon etwas in die Jahre gekommen. Und im Vergleich zu einem RA-1 von Grado oder dem Creek 21 SE...gibt es da einen? Einfach nur schön. Ich denke das CC80-Modul ist der Punkt auf dem i. Bin echt zufrieden. Schönen Abend noch. Und sorry das ich mich erst jetzt wieder melde. Aber ich muß ja auch mal arbeiten.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Nov 2004, 23:37
Hallo Schwäbli,

Schön,freue mich,daß der Eindruck über deine Schwierigkeiten
hinaus,wenigstens sitzt.Ich denke mal,wenn der Vertrieb in
vielleicht 2-3 Wochen seine Module hat,kommst du auch in
den Genuß der Aufrüstung.

Herzliche Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Nov 2004, 00:25
Hallo Leute,

Zur Sachlage.Ich bin ja durch die Vergangenheit in zwei
drei KH Threads immer wieder mit Sätzen:sinngemäß(wieviel
zahlt man dir denn beiCEC),in Kontakt gekommen.Möchte mal
dazu noch etwas schreiben.Die Situation sieht ganz anders
aus.Im Grunde genommen für mich auf den CEC Vertrieb hin
eigentlich umgekehrt.Herr Braun vomEuropa vertriebist nicht
unbedingt glücklich über die Info,wie sie von mirgebracht
wurde.Hat seine Gründe.

Zunächst muß man aber bedenken,dases einen HD53 bei uns in
Europa erst seit einem guten halben Jahr gibt.Ich hatte
halt relativ früh über die Aufrüstung mit CC80 Modulen
geschrieben.Dies deshalb,weil ich meine CC80 über Asien
erhalten habe.Deshalb konnte ich recht früh darüber posten.
Nun ist dies aber für ein solches Modul nicht der normale
Weg.Weil alleine schon bestimmungen,Auflagen wie zum
Beispiel eine CE Norm,so nicht eingehalten werden.Der
vertrieb muß dies aber tun.Und das kostet auch anständig
Geld.Ist aber bei uns nun mal eine Auflage.Und dadurch,daß
ich von mir aus Personen informiere über die beste Stufe
und auch endgültige eines HD53,greife ich natürlich dem
Vertrieb von der Information her vor.Der Vertrieb bekommt
logisch so über sein Händlernetz bereits schon Fragen,die
natürlich von Kunden an ihre Händler gestellt werden,in
Bezug auf CC80 Module,bevor er von Asien aus grünes Licht
hat,also alles letztlich auch unter Dach und Fach ist.Es
geht bei solchen Dingen ja ummehr,als einen Deckel
aufzuschrauben und ein Teil zu stecken.Und das solche Infos
über einen Insiderkreis kommen,und nicht wie es normal wäre
vomVertrieb,wenn er startklar istüber das Händlernetz und
dann an den Kunden,ärgert natürlich den Vertrieb.Ich kann
diesbezüglich dem Vertrieb auch nicht Unrecht geben.Für
mich selbst bedeutet das,das ich mich stärker in die
Nesseln setze,als es gut ist.Und das,um ein paar Leuten im
Sinne eines schönen Hobbys,einfach mit Info behilflich zu
sein.Auch bei allen Ärgernissen,bezüglich der Information
über einen HD53,über die hier schon gesprochen wurde,ist
der Vertrieb natürlich nicht alleine verantwortlich.Die
Händler müssen sich auch für einen HD53 interessieren.Also
ordern.Und denen kann mankeine Pistoleauf die Brust setzen.
Und in wieweit sich die Händler selbst engagiert mit Info
auf dem laufenden halten,ist bei einem KHV Nischenprodukt
nochmal eine andere Schublade.Hat man dann noch zusätzlich
Aufholarbeit,weil CEC im allgemeinen vielleicht etwas
eingeschlafen war,dann geht das alles nicht so schnell,wie
man es sich wünscht.Auf jeden Fall habe ich mir wegen
meiner Information nicht gerade Pluspunkte eingefahren.Ich
hatte heute ein Gespräch mit Herr Braun von CEC Hamburg.
Und er sieht meine Info an die User in unseren Threads so
garnicht gerne.Wiegesagt,ich kann auch seine Argumentation
verstehen.Im Grunde genommen ist es irgendwie immer so.Man
versucht zu helfen mit Info und am Schluß bekommt man von
zwei Seiten Argwohn.Die eine Seite,weil sie denkt der muß
doch etwas von der Sache geschäftlich haben,und die andere
Seite ist unglücklich,wenn Infos zu früh die offene Runde
machen.Soviel zu dieser Sache.ich wollte es mal darstellen.
Dasheißt aber nicht,daß ich alle Schritte,wie sie hier
zeitlich passieren,für gut heiße.Auch nicht vieles an
allgemeinzugänglicher Information.Ich hatte mich halt eben
aus meiner persönlichen Überzeugung in die Lef Technik und
dadurch im ganz besonderen in einen HD53 hineingekniet.
Und das werde ich auch weiterhin tun,um mit Information zu
helfen.Es ist Leidenschaft,es ist Überzeugung,es ist
Vergleich mit der Qualität die man kennt,es ist Austausch
und Freude unter Gleichgesinnten im Hobby.Und damit nichts
weniger als Lebensqualität.

Bei Interesse am HD53 sollte man also ruhig den CC75
lauschen.Er ist mit CC75 schon ein absoluter Knaller als
KHV.Den Punkt auf dem I,so wie Schwäbli das nennt,damit hat
er Recht.Aber auch ohne diesen Punkt ist es eine Weltklasse.
Ich hatte ja geschrieben,das man als Händler bei attsaar
gut auf demlaufenden ist.Natürlich können die im Moment zu
der CC80 Aufrüstung auch nicht mehr mitteilen,als von
Vertriebsseiten aktuell weiter gereicht wird.Es ist halt
noch ein wenig mit Geduld verbunden.

Grüße,Otwin
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Nov 2004, 13:05
Habe das Problem mit meine Händler klären können. Das CC80-Modul wird erst bei der nächsten Produktion verbaut und wird voraussichtlich erst im nächsten Jahr lieferbar sein. Das nenne ich Händlerservice. Da kann ich mich nun wirklich nicht beklagen. Klasse sag ich nur. Das meine ich ernst!
michaelxray
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Nov 2004, 22:02
Hallo Leute,

Vielleicht noch was,wegen dem Unterschied zwischen CC75
und CC80 beim HD53.Es sollte sich nicht so darstellen,als
dürfte man sich einen HD53 mit CC75 garnicht zulegen.Es
wurde ja all die ganze Zeit regelmäßig von einigen Usern
über die Qualität mit CC80 Einsatz gepostet.Der HD53 mit
CC75 stellt ja auch keine Probleme in Hinsicht UPdate dar.
man kann durchaus eine Zeit lang mit CC75 sehr sehr
zufrieden leben,um dann später seine Aufrüstung zu
übernehmen.Als Möglichkeit Eins.Oder als Möglichkeit Zwei
in einiger Zeit den HD53 in der Variante zu übernehmen,die
gleich mit CC80 ausgeliefert wird.Wie auch immer.Die haupt
Domäne und der hauptsächlich Qualitäts gegenstand liegt im
HD53 generell.Auch mit CC75.Damit erhalte ich die ganze
Basis seines Könnens,über die ich regelmäßig schrieb.Auch
in der Form stellt er eine Weltklasse Technik dar.Mit CC80
wächst er.wasman aber durch Prozente nicht ausdrücken kann.
Ich persönlich ziehe den HD53 auch mit den CC75 jedem
anderen Class A vor.Wenn es das CC80 garnicht gäbe,wäre
mein unangefochtener Favorit immer noch der HD53.Ich kenne
ihn ja selbst mit CC75 lange genug,bevor ich aufrüstete.Und
um möglichst kompromisslos an einer ganz großen Palette
unterschiedlicher KH zu hören,ohne das ich der Gefahr
begegne,KH "X" besser an diesem KHV und KH "Y" besser an
jenem,fällt mir kein KHV zur Zeit ein,der die Summe aller
Eigenschaften besser an die Ohren reicht.Auch mit CC75.Was
ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist,und damit im
wesentlichen zusammenhängt,weil sich die Technik im HD53
soweit als Technik in den Hintergrund stellt,ist folgender.
Ich kann jeden KH besser in seiner eigenen Qualität,seinem
eigenen tonalen verhalten,seinem eigenen Ausdruck beurteilen
Diese Möglichkeit meinen Beyer,meinen Sennheiser,meinen
Grado,meinen AKG genauer und exacter in seiner Arbeit zu
erfahren macht den HD53 zu einem umfangreichen Arbeitsgerät.
Für mich ist es dabei ganz wichtig,wenn Kollegen kommen
mit anderen Marken an KHV,oder ich selbst eine andere Marke
beurteilen möchte,das als Grundvorraussetzung ein KHV da
ist,der nirgendwo schlapp macht,und eine größtmögliche
Beurteilung unterschiedlicher KH´s zuläßt.Aus jedem erdenklichen Blickwinkel.Eine Eigenschaft,die nicht zu guter Letzt auf das Konto des LEF Einsatzes geht.Und dieses
LEF arbeitet in Form der CC75 Module bereits,wie beschrieben

Grüße,Otwin
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Nov 2004, 12:57
Jo kann ich Dir nur zu stimmen!
michaelxray
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Nov 2004, 00:24
Hallo Schwäbli,

Was mich noch interessiert hätte:Wie betreibst du deinen
CD 3300 am HD53?Fährst du über Cinch oder XLR?Über XLR
bietet der HD53 ja nochmal Vorteile.Und welches NF benutzt
du?Ich selbst fahre das TMR Ramses.Mit 550 Euro schon eine
kräftige Sache,aber ungemein neutral und ausgewogen im
Verhalten bei allen Musikrichtungen.Und ein deutlicher
Vorteil bei TMR ist,daß man sich ein Kabel halt kommen
lassen kann,und zwei bis drei Wochen hören kann,bevor man
sich entscheidet.Und in der CEC Linie macht sich ein solch
neutrales Kabel absolut prächtig.Ich würde sogar soweit gehen,zu behaupten:Die Geräte von Candeias stellen sich
durch die angewandte Technik soweit mit Eigenleben in den
Hintergrund,wie ich es von keinem anderen hersteller her
kenne.Und hier macht es den allergrößten Sinn,ein möglichst
neutrales Kabel zu fahren.Es ist gerade zu das,was eine so
schnell arbeitende Technik als Transport braucht.Ich
erfahre jedenfalls gerade mit diesem Kabel am HD53
folgendes:Die beste Substanz,der größte,aber dennoch
natürliche,Blick ins Musikgeschehen,das höchste Maß an fein
miteinander verwobenen Klangstruckturen und die größte
Selbstverständlichkeit,wenn es darum geht,eben die ganzen
komplexen Feinstruckturen,werden dann am glaubwürdigsten,
ist die TRansportstrecke am HD53 so neutral und
unspecktakulär,wie es nur irgendwie geht.Dann entfaltet das
LEF und mit ihm der ganze HD53 sein absolutes Maß an Arbeit
Ein gestrichener Kontabaß über die Tonleiter.Eine ganz
schwierige geschichte.Für mit diesem Instrument ein
glaubwürdiges Szenarium zu erzeugen ist für Kopfhörer und
KHV´s schon fast eine unlösbare Aufgabe.Immer das richtige
Maß an Körper,Substanz und gleichzeitig Fokus,während die
Tonleiter abgetastet wird,wird durch die tonale Veränderung
dieses Instrumentes sehr schwierig.Wäre der HD53 nicht so
ultraschnell und das Ramses nicht so neutral,würde sich
vieles bei einem beschriebenen Kontrabaß verwaschen.Du
kannst ja mal berichten,was du fährst.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 28. Nov 2004, 01:07
Hallo Leute,
Vielleicht ein paar Dinge,die den Klassikhörer in
Verbindung mit dem HD53 ansprechen dürften.Dazu muß ich
sagen,daß ich regelmäßig Konzerten beiwohne.Es tut immer
gut,ab und an als Klassikfan und damit Liebhaber von
Naturinstrumenten,dem Live sein gehör zu leihen.Für mich
gab es auf meiner Wegstrecke der unterschiedlichsten
Kopfhöreranlagen eine ganz wichtige Sache,die ich immer
wieder beobachten konnte.Das ist die Tatsache,daß wenn man
live einem Großorchester zuhört,einem bewußt wird,wie fast
unüberwindlich das Zusammenwirken zwischen körperhaftem
Ausdruck und gleichzeitigem Feingeist für jede Anlage wird.
Die Kraft von 16 Pferden als Gespann zu spüren und
gleichzeitig das Gefühl zu haben,die Leichtfüßigkeit nur
eines Pferdes zu erleben.Diese Kombination und ein
mögliches Annähern daran,war für mich in all den ganzen
Jahren mit allen Ketten eine Aufgabe.hatte ich schon oft
das Gefühl,zu gerundet und damit zu undurchsichtig,so war
es im nächsten Fall zu seziert,und damit zu sehr
auseinander gerissen.Dazu noch das ganze Rumexperimentieren
um diese Dinge zu schlichten,halt mit Kabeln und allem
möglichen,um am Ende festzustellen,das es Wunsch blieb,weil
eigentlich an der Basis,wo die Lockerheit,Schelligkeit und
optimal kontrollierte Kraft entstehen,nichts verändert
wurde.Und so bleibt dann die live erfahrene Kombination
für die Kette ein Traum.Ich kann heute,höre ich der
Candeias technik zu und damit auch dem LEF immer noch
feststellen,daß 100 Mann Orchester immer noch über mehr an
Selbstverständlichkeit verfügen,aber das Annähern daran ist
eindeutig in die richige Richtung gelangt.Das macht beim
Zuhören über den HD53 das ganze Orchester in all seinen
Schattierungen,aber auch in all seiner Kraft,die wahnwitzig
schnell umgesetzt wird,so glaubhaft.Ich kenne immer noch
den Unterschied,aber ich muß bei einer Klassikaufnahme
mit dem HD53 nicht mehr über die Punkte grübeln,die in all
den anderen KH-KHV Kombinationen immer gegenstand waren.
Man könnte weitere Seiten füllen,wollte man im einzelnen
alles durchleuchten,was sich glaubwürdiger darstellt.Aber
zusammenfassend kann ich sagen,daß das glaubwürdigste
Szenarium,welches ich jemals über eine Kopfhöreranlage bis
zum heutigen Tage an Großorchester gehört habe,und dies in Anlehnung der Punkte Dynamik,Feingeist und Ausdruck an ein
Orchester Live,die Darbietung über den HD53 ist.Keine
Kompresse von der Größe her,keine Bremse von der Dynamik
her,kein noch so kleinster Vorhang,der einem den natürlichen
Fokus versperrt,keine farbliche Schattierung,die das
tonale Ereigniss doch noch am Ende mit mehr versorgt,als
auf der Software ist nichts,was das Ohr bei dem Wechsel
zwischen Kraftpassagen und Feinpassagen,vor allem wenn sie
miteinander einhergehen,ständig hin und her lenkt.
Einer der aussagekräftigsten Punkte beim HD53 ist der,daß
zu keiner Sekunde in einer Orchesteraufnahme irgendein
Detail wichtiger ist,als das ganze selbst.Lockerer und dem
Live näher,so wie ich es auch von einer Orchester Live
Darbietung regelmäßig wahrnehme,kann ich ein Orchester zur
Zeit mit keinem KHV erleben.Das macht einen HD53 zu einem
absoluten Ausnahmegerät.Und die Tatsache ein Gerät zu
besitzen,mit dem es zu 100% egal ist,ob ich den vollen
Körper eines Barritons mitbekomme oder auf der Bühne eines
Pink Floyd Konzertes bin mit dem KH,macht einen KHV zu
einem Arbeitsgerät für alle Musikgattungen,ausnahmslos.Es
ist die stärkste Musikmaschine für einen KH,die zur Zeit
existiert.Selbst 850 Euro sind für ein solches Gerät ein
Angebot,ein wahres Angebot.

Grüße,Otwin
Schwäbli
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Nov 2004, 13:56
Morgen,
also ich fahre den HD53 und den CD3300 symmetrisch. Bietet sich ja an, da beide Geräte vollsymmetrisch aufgebaut sind. Im unterschied zu einem anderen CD-Spieler den ich vor dem Kauf des CD3300 von CEC getestet habe (Consonance Reference 2.2). Der hat zwar symmetrische Ausgänge ist aber nicht symmetrisch aufgebaut. Fand ihn auch im direkten Vergleich mit dem CEC nicht besser im Klangbild. Vielleicht lag es ja auch daran, dass der CEC einfach neutraler spielt und mir dieses persönlich besser gefällt.
Und es wäre ja auch eine Sünde diesen Vorteil nicht „auszukosten“!
NF-Kabel: XLO Type 102 XLR und Netzkabel: TMR NK 2.
Habe auch das Ramses gehört. Sehr feines Kabel, doch ist mir dieses zu teuer und für mich ist der Klangunterschied doch zu gering als das sich der Preis für mich rechtfertigen würde.
michaelxray
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Nov 2004, 18:18
Hallo Schwäbli,

Bist ja prächtig bestückt.Mir geht es auch so.Ich bevorzuge
das neutrale Verhalten.Hast mit dem Player recht.Und über
den symetrischen Weg rentiert sich bei den CEC Teilen echt.
Weil alleine,wie du schon bemerkt hast,die Umsetzung von
Candeias zu 100% gemacht wird.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Dez 2004, 21:25
Hallo Jungs

In Verbindung mit dem LEF einige gedanken.Im HD53 kommt es
zur Geltung,noch nicht ganz,das heißt,der Leistungsbereich
wird dort noch nicht in LEF umgesetzt.Dafür davor aber der
mägliche Einsatz der CC80 Module.In den AMP´s 3300und 5300
kommt das LEF ebenfalls zum Einsatz.Es ist Carlos Candeias
geistiges Kind.Ich bezeichne es als revolutionierenden
Schritt in der Transistortechnologie.Mir fiel damals schon
beim ersten Male durch den HD51 auf,das hier etwas vom
Klangbild her geschieht,was ich so nicht kannte.Bei allen
Transistorschaltungen der unterschiedlichen Marken an
gerätschaft,ging es mir,wie auch in den Jahren davor.Musik
klanglich am Ende,ob durch LS oder KH,festmachend an den
typischen Hifikriterien.Also muß am Lautsprecher am Schluß
eine Levinson Kette etwas haben,was ich mit Levinson in
Verbindung bringe.Und habe ich eine Bryston Kombi am LS,
muß jemand seine Bryston erkennen.Ähnliches kennt man ja
seit Jahren.Ich frage mich allerdings die ganze Zeit
folgendes.Wenn die hersteller,die richtig guten,wie man sie
namhaft kennt,alle bei gleicher Preisklasse,so ziemlich
sich auf einer Linie bewegen,was ja auch logisch wäre,und
zudem eine Audiophysik von der Qualität eigentlich nichts
wesentlich anderes als Vorzug hat,als eine Audiodata,bei
etwa gleichem Preis,warum dann diese großen Klang
Unterschiede,anhand derer über den LS eine Levinson,Creek
Naim,Rowland Kombi erkannt wird und genau damit in
Verbindung gebracht wird?Ähnliches konnte ich beim betrieb
von KH´s an unterschiedlicher Elektronik feststellen.Wenn
ich über einen KH oder LS einen Klang erfahre,den ich mit
einer bestimmten Elektronik assoziiere,dann muß die
entsprechende Elektronik dem LS soviel an Eigengeschmack
mitreichen,das dieses Beurteilen möglich wird.dann fragte
ich mich und das über Jahre.Wieviel Instrumentatur von der
Software herunter,und wieviel Klangcharakter dazugemischt
von der Verstärkung davor höre ich eigentlich.Ein Creek
Vollverstärker klingt am selben LS ganz und gar anders als
ein etwa gleichteurer Marantz.Bei gleicher Software.Also,
was höre ich denn?Nach heutiger Erkenntnis sage ich:Das
grundgerüst einer Symphonie steht bei all diesen
Verstärkern.Das Klangspektrum allerdings wir hier ganz
unterschiedlich erzeugt.Eigentlich etwas,was bei gleicher
CD auch gleich sein müßte.Ob in Münschen oder Hamburg.Ich
weiß,das an dieser Stelle einige argumentieren würden:Dann
würden ja alle ketten gleich klingen.Ganz eng gesehen,wäre
das der optimale Fall.Denn wenn 500 Mann ins Klassik
konzert gehen in die gleiche Aufführung,haben sie alle die
gleiche Tonalität.Und niemand kann aufstehen,und das was
er hört durch irgendwelche Regler oder sonstiges zurecht
biegen,bis es ihm passt.Dies wird akzeptiert.Das ist ja
auch live.Da muß das so sein.Zu Hause wieder angekommen,
will dann der gleiche Hörer,der noch gerade im Konzert war
auf die Tonalität seines Denon Vollverstärkers nicht
verzichten.Das ist dann Hifi.Im Grunde genommen geht es
aber doch vordergründig um die Musik.Ich kann doch im
konzert nicht aufstehen und sagen,die Streicher sind mir
aber noch nicht warm genug.Mein Vincent zuhause macht das
aber anders.Und seit über 20 Jahren,wo das Highend so
richtig in Mode ist,wird von allen Marken immer so richtig
eindeutig geworben.Näher am Originalinstrument,natürlicher,
neutraler,als wären sie live beim Orchester,u.s.w.---u.s.w.
Das ist es doch,und so ähnlich,was sich seit Jahrzehnten
gut verkäuft.Und eigentlich sind es diese audiophilen
verlockungen,nach denen sich der Highender beim Kauf neuer
geräte orientiert,zumindest,was die Qualität anbelangt.Seit
Jahrzehnten.Denn niemand kauft sich den besseren Verstärker
der Firma X,wenn die mit diesem Gerät in Richtung -----
Discothekensound---Werbung machten.Nun ist es aber komisch.
jeder,der sich unter genau diesen gesichtspunkten seinen
besseren nachfolger zulegt,möchte aber am Schluß zu Hause
nicht so sehr von einem Hifi Klangbild,was er im Kopfe mit
sich führt,abweichen.Die Levinson mit rabenschwarzem Baß
und das ganze als Donnerschlag,die Jadis-Logan fraktion
Luft im Raum als bestes einen eigenen Namen geben,um am
Ende das Vibrieren sichtbar zu erkennen.Was mich stört,sind
diese Kilometer an Klangunterschieden unter den ketten.
Vielleicht mag das für viele genau das Salz in der Suppe
sein.Okay.Für mich nicht.Denn im Orchester live möchte ich
mich auch nicht Stunden damit beschäftigen,wie die ersten
beiden linken Violinen klingen.Ich möchte das sogenannte
Klangbild garnicht weiter beachten müssen.Ich möchte die
Schönheit durch den Ausdruck der Instrumente erfahren.

Mir fällt auf,das der Einsatz des LEF zum ersten Male bei
Schaltungen sich genau dort anlehnt.Und mir ist aufgefallen
das wenn ein AMP 3300 an verschiedenen Lautsprechern
betrieben wird oder auch ein HD53,daß diese sogenannten
Unterschied,wie man sie kannte,überhaupt nicht mehr zum
Tragen kommen.Nun kann ich auch verstehen,daß der
Unterschied zwischen einer guten Audiophysik und einer
Audiodata nur ganz ganz gering vielleicht ist.Vielleicht
sogar kein wesentlicher mehr.Über beide höre ich den
Ausdruck und die Charakteristik eines Saxophons.Aber bei
beiden konzentriere ich mich plötzlich nur noch mehr auf
die Charakteristik des Saxophons.Diese unterschiedlichen
Klangbilder im Raum,so wie vorher,existieren nicht mehr.

Mein Fazit nach viel Arbeit und Herausarbeiten,weil mir
diese Umstände Jahre keine Ruhe ließen:Zum einen sind die
LS oder KH viel besser,als meistens erfahren wird.Der
Klangsound,der meist erfrahren wird und als Klangbild mit
Kette X oder Y assoziiert wird,wird tatsächlich durch
unzureichende Elektronik erzeugt.der LS jedenfalls macht
das gehörte in der Regel so nicht.Er klingt auch nicht so.

Zum anderen.Seit Jahren wird doch in den Köpfen der
Heighender folgendes eingetrichtert:Die Maschinen,die so
richtig loslegen,die kommen für fünfstellige Euronenzahlen
ins Haus.Da geht dann die Post ab.Und diese Denkweise hält
sich ja immer noch heute.Nur muß mir maljemand sagen,was
an einem Super D/A Wandler 10000 oder 15000 Euro kostet?
Natürlich sind die super.Im Vergelich zu anderem.Was bitte
soll eine Laufwerks Wandler Kombi für 30000 Euro.Leute,das
sind 60000 DM.Ein Zwei Drittel Grundstück.Das muß man sich
vor Augen halten.

Ich weiß jedenfalls,eines ganz genau.Wenn ich mir die
Qualität eines HD53 an einem LS anhöre oder die Qualität
eines AMP 5300 an einem LS,und aber alles an Vollverstärker,was es da noch so gibt,ziemlich alt aussieht
dann ist für mich eines ganz klar.Ein HD53 kostet 850 Euro.
Und ein Amp 5300 etwas über 1000 Euro.Wie macht ein Mann
als Entwickler mit einer Technik,die global gesehen,an
erster Stelle steht,solche Dinge?Wo liegt der Sinn von
9000 Euro Differenz?Ich denke mir,weil es mit der technik
und ihrem intelligenten Einsatz etwas zu ntun hat.Und
dieser Schalter müßte sich umlegen.Und nicht der Gedanken
The best Quality für 100000 Euro.Diese 100000 Euro nützen
garnichts,wenn die Technik,die dahinter steckt,staubalt ist.
Das ist das gute und geniale am LEF.Der Fortschritt kommt
durch den intelligenten Einsatz und nicht durch den
materialeinsatz,wo dann immer noch wegen vergoldeten
Kondensatoren die 20000 Euro argumentiert werden.Und vor
allem am Schluß noch.Die Datenauslese und Verarbeitung wird
schneller werden.Diese Prozesse werden beschleunigt.Ich
brauche im verstärker oder Wandler eine Technologie,die
mühelos die Aufgaben verteilt und dies mit dem Zauberwort
"Schnelligkeit".Das LEF macht dies.Deshalb ist ein HD53 so
ultraschnell oder ein AMP und so mühelos in seiner Arbeit.
Und es kann von vorne Geschwindigkeit kommen.Das LEF ist
dafür bestens gerüstet.Das macht Sinn für die Zukunft.ich
bin heute an einem Punkt,wo ich um keinen Preis auf diese
technologie verzichten möchte.Schnelligkeit macht Sinn und
Dynamik ebenfalls.Ist es nicht das,was viele viele Analoge
mit der Digitaltechnik vorgeworfen hatten.Fehlende Dynamik.
Es ist vielmehr auf den CD´s,als von vielen vermutet wird.
Wir brauchen die Technik,die die Infos herausholt.Und nicht
wegen uralter und im Prinzip unveränderter Wesensprozesse
glauben,das wärs mit dem digitalen.Hier steckt viel mehr
drinn.Ein HD53 zeigt mir,wieviel Dynamik vom digitalen aus
machbar ist.Das ist ein Punkt,wo ich bei meinen Erfahrungen
mit dem Rest an KHV eher schläfrig wurde.Ein Umsetzen von
Dynamik,wie es der HD53 versteht,gibts dort nicht.

Aber zu diesem Thema,und das damit zukünftige kann sich
jeder seine eigenen Gedanken machen.Entschuldigt die
Länge meines Kommentares.

Grüße,Otwin
Revoxaner
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Dez 2004, 20:59
Der Preis für den HD53 in der Vers. 8 mit den CC80-Modulen ist in Japan auf 65.100 Yen gegenüber dem bisherigen Preis von 44.100 Yen mit den CC75-Modulen gestiegen. Ich mag da garnicht an den zu erwartenden deutschen Preis denken. Da muß doch aber noch mehr passiert sein als nur die beiden Module auszutauschen.

Gruß Revoxaner
michaelxray
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Dez 2004, 03:37
Hi,Revoxaner

Nein,es ist nicht mehr passiert.Es geht nur um die Module.
Das Gerät selbst ist genau das gleiche.Der Preisunterschied
kann so und so gesehen werden.Der Preis des HD53 war
schließlich auch mit umgerechnet 300 Euro VK,sehr eng
kalkuliert.Bei dem Aufwand des gerätes,geht das fast garnicht.Vielleicht wird der HD53 als V8.0 version
Insgesamt etwas angehoben.Den HD53 gibts aber nur so,wie du
ihn auch hast.Keine Sorge.Du bist aktuell.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Dez 2004, 23:39
Hallo Leute,

Hab ein paar Mails bekommen,unter anderem wegen dem HD53 Test in der Hifi Record,aber es waren auch noch technische Fragen.Deshalb hier nochmal zu den Fragen:

Der Lautsprecheranschluß des HD53 spielt über die 2x7 Watt etwas hinaus.Der HD53 bringt mehr Leistung als der HD51 an den LS.Man kann gefühlsmäßig eher von 2x12Watt ausgehen.Der Wirkungsgrad des LS sollte bei gesunden 92-96 db liegen.Alles andere muß selbst ausprobiert werden.Ein ganz wichtiger Fakt ist,daß bei einem HD53 die Qualität auf dem gleichen Level spielt,wie das,was über die Klinkenbuchse an den KH gelangt.Es soll niemand denken,der LS Betrieb wäre nur so ein netter Zeitvertreib.Klar,wenn ich die 60 Watt eines AMP 3300 zu Grunde lege,füllt der AMP etwas mehr auf.Aber das filigrane Spiel,absolut auf dem Niveau des KH Ausganges,beim HD53 kenne ich von Vollverstäkern,möchte hier keine Marken nennen,in ganz anderen Preisklassen nicht.Sehr ganzheitlich und natürlich.

Vorne hat man die Möglichkeit für gleichzeitig zwei Kopfhörer.Egal,ob 32 OHM oder daüber,egal ob ein 32 OHM Hörer zusammen mit einem mit höherer Impedanz laufen,oder zweimal Sennheiser,ganz egal wierum,stellt kein Problem dar.Der HD53 ist so stabil,daß er zwei Grados locker wegsteckt.Auch wenn durch die MUsik richtig was abverlangt wird,läßt der HD53 die Ohren nicht hängen.Auch kein dynamischer Einbruch.Durch seine große Breitbandigkeit ist er für alle Typen geeignet.Grundsätzlich.Nicht damit zu verwechseln,daß ein Entwickler die Möglichkeit hat,seinen KHV ganz speziell auf einen einzigen Hörer anzupassen.Nur ist das außer bei einer fertigen Kombi,die einen ganz bestimmten Hörer beinhaltet,wie bei Stax als Beispiel,nicht die Regel.

Zwei Potis getrennt regelbar für zwei KH.Der rechte Klinkenausgang ist von der SChaltung her gekoppelt mit den LS Anschlüssen.Das heißt,das rechte Poti steuert die Lautstärke entweder für die LS,wenn angeschlossen,oder einen zweiten KH.Der linke Klinkenausgang steht für sich alleine,hat mit dem LS Kreis nichts zu tun,und wird in der Regel gewählt,wenn ein KH betrieben wird.

Der HD53 wird mit den CC75 Modulen,das sind die kleinen viereckigen Kunstoffteile in rot,die man im inneren sieht.In diesen Modulen befindet sich das eigentliche Herz des Gerätes,die LEF Technik.Diese CC75 Module können durch die besseren CC80 Module ersetzt werden.Damit ist der HD53 in seiner größt möglichen Ausbauform und damit am Ende angelangt.Zur zeit wird in Asien der HD53 gleich mit den CC80 Modulen ausgeliefert.Wobei es sich dann um eine Version V8.0 handelt.Das Gerät ist komplett das gleiche.Nur die Module sind von vornherein die CC80.Jemand,der nun seinen HD53 mit CC75 hat,sollte über die Händlerschiene 2 Stück CC80 beziehen können.Der Unterschied ist ein beachtlicher,oder sehr deutlicher.Kann man nicht in Prozenten angeben.Wird aber alles deutlich souveräner.Eine größere Ruhe als Basis.Ähnliches kennt man beim analog von größeren Laufwerken.Sämtliche Impulse entstehen aus einer größeren Selbstverständlichkeit.Der Raum wird größer.Die Interpretation von Instrumenten oder Personen erwachsener.Das soweit im wesentlichen.Der Schritt ist auf jeden Fall ein klar nachvollziehbarer.Man sollte aber nicht unbedingt den CC80 hinterher hetzen ohne Ruhe.Der Record Test zeigt ja von der Beurteilung her,daß ein HD53 mit CC75 zunächst mal genug drauf hat.Man kann sich mit den CC80 Zeit lassen.

Ja und insgesamt gesehen,ein Traumgerät für alle Musikgenres.Mit CC80 eine Vollendung.Klassikbühne ohne Begrenzung.Die Musik zeigt keine Grenzen in Dynamik und Leistung.Dieses Gefühl bringt der HD53 rüber.Er vertraut sich nicht irgendeinem einzelnen Geschehen an,lenkt nicht ab und zieht kein Einzelteil an sich.Es ist eine so ganzheitliche Darbietung,das selbst mit großer Anstrengung keine Vorliebe attestiert wird.Und es ist ganz egal,ob ich im Moment einen AKG 301 habe oder einen Beyer DT 7700.Der HD53 hat jeden dieser ganzen KH voll im Griff.Es ist für mich das sicherste Gefühl,egal mit welchem KH ein Bekannter vorbeischaut,es ist immer der richtige KHV gegenwärtig.Ich kenne natürlich nicht alle KHV dieser Welt.Aber ich kenne die Gangart.Ich kenne die Arbeit eines Creeks oder RA1.Oder eines Lehmanns.Und jeder Menge anderer.Wurde ja drüber geschrieben.Wärme ich hier nicht mehr auf.Die Arbeitsweise des LEF wird von keiner Schaltungsvariante ersetzt.Und darin liegt auch der Clou.Deshalb spielt der HD53 mit Abstand genauso zum Rest.

Noch etwas zu dem Bezug des HD53.Natürlich,wenn es um das Reinhören beim Händler geht,muß jemand versuchen möglichst in seiner Nähe einen CEC Händler ausfindig zu machen.Ich bin hier im Saarland zu Hause und mein Ansprechpartner ist www.attsaar.de
Klar kann nicht jeder ins Saarland kommen,um einen HD53 zu hören.Wenn es aber um das Beziehen des Gerätes geht,rentiert sich ein Telefonat mit attsaar auf jeden Fall.Ich werde hier nichts zu Endpreisen dieses Händlers posten,da dies eine Absprache zwischen Händler und Kunde ist,aber attsaar kommt einem Kunden in vernünftiger Art preislich entgegen.Ansprechpartner:Herr Kopper.

Okay,das soll nochmal als Info genügen.

Grüße,Otwin.
Chisum
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 13. Dez 2004, 01:12
Anmerkung: Ich habe diesen Beitrag aus dem allgemeinen Thread "Starke Kopfhöreranlagen" hierher kopiert, weil es besser passt...


Chisum schrieb:

michaelxray schrieb:

Ich weiß,daß der ein oder andere dies vielleicht anders sieht.Der HD53 ist die beste Möglichkeit eines KHV,zur zeit,um einen dynamischen Hörer zu treiben,egal,was auf dem Hörer für ein Name steht.Zu KHV´s wie Corda oder Lehmann gibt es eine Distance.Und auch zum Rest,was es so gibt.Unabhängig davon,wie gut nun jemand glaubt,das sein Corda sei,oder der Lehmann sei,ist ja ganz normal,nur muß man diese Differenz zum HD53 kennen.Nur so läßt sich dies unterscheiden.Anhand der Tatsache,daß ich einem Lehmann anhöre,daß es kein schlechter KHV ist,läßt sich ein HD53 nicht festmachen.Ein wenig davon taucht auch im Test auf,wenn Martin schreibt,daß er Punkte wie TRansparenz,bisher so eine Form von einem dynamischen nicht gekannt hat.Sondern nur bei Stax.Und das ist richtig.das wäre von vorne herein für mich schon der Grund gewesen,warum kein Corda und kein Lehmann länger verweilt hätten.Da liegt jede Menge dazwischen an Welten.In dem Fall hätte ich eine Stax.Es gibt viele gute KHV´s auch sehr gute.Nur ein HD53 macht halt eine Qualität,an die kein anderer zur Zeit ranreicht.
Grüße,Otwin


Das sind ja mal wieder sehr starke Worte, deren Inhalt ich hier auch nicht anzweifeln möchte, da ich im Gegensatz zu Dir bislang keines der genannten Produkte selber hören, geschweige denn einem ausgiebigen Vergleichstest unterziehen konnte. Also ja, ich gestehe, ich bin unwissend.

Deine Meinung zum CEC HD53 kennt ja inzwischen auch jeder.
Da Du aber hier wiederholt kundtust, wie sehr der CEC jeden anderen Wettbewerber zum Frühstück verspeist, und namentlich die Corda und Lehmann Verstärker nennst, gehe ich davon aus, das Du diesen fundierten Vergleichstest selber schon durchgeführt hast.

Warum also veröffentlichst Du den Test hier nicht, um mich und andere Zweifler und Unwissende eines Besseren zu belehren? Welchen Corda genau hattest Du denn mit dem Lehmann und dem CEC im direkten Vergleich? Hattest Du alle drei gleichzeitig zum A/B Testen zur Verfügung, oder beruhen Deine Statements auf "Erinnerungen"? Welche Musikstücke und Stilrichtungen wurden verwendet, und welches weitere Equipment? Welche Quelle(n), Verbindungskabel, unterschiedliche Kopfhörertypen (schließlich behauptest Du, das der CEC für alle Kopfhörertypen und Impedanzen der beste KHV ist)?

Wenn Du hier solche Aussagen mit Anspruch auf Allgemeingültigkeit ins Forum stellst, solltest Du Deine werten Leser auch mit ein paar Details Deiner Urteilsfindung beglücken, finde ich.

Mit freundlichem Gruß

Ein nach wie vor prinzipiell am HD53 interessierter Skeptiker...
michaelxray
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Dez 2004, 02:35
Hallo chisum,

Es ist die Frage in bezug auf mein Posting,was eine detaillierte Aufstellung von 6 NF Kabel,4verschiedenen Playern und 30 verschiedenen CD´s bringt.Wäre dies für irgendeine Person ein Fakt,um meiner Darstellung auf das konkurenzlose Spielen des HD53,mehr Glauben zu schenken?Ich denke nicht.Die Skepsis oder der Zweifel verfliegt doch nicht deshalb,weil ich schreibe,Patricia Barber stellt sich mit mehr Farbe in der Stimme auf Cafe Blue dar bei Benutzung eines Ortofon AC 5000 mit einem Rega Planet am HD53 im Vergleich zu ....................................Du bist nicht unwissend und andere auch nicht.Der Punkt liegt hier nicht in irgend einem Kabel,oder in Player XY.Genau darum geht es ja beim HD53.Dieses typische Verkabeln mit NF
"A" nur über Player "B" und erst dann mit CD "C" kam ich zu jenem Ergebnis.Ein Highender wird sich grundsätzlich keinen
Gartenzaun als NF installieren,und auch keinen CD Player für 39 Euro aus dem Aldi.Ob nun jemand einen Rega benutzt oder einen Arcam,muß er selbst entscheiden.Die Aufgabe des HD53 ist es,daß was von vorne kommt,besser in den KH umzusetzen,als ich es über einen anderen KHV erfahre.Dies entspricht meinem Posting.Dabei ist es unerheblich,ob jemandem ein NAD 542 als Frontend reicht oder ein Naim CD5
her muß.Der HD53 wird beides sehr genau darlegen.Es geht mir bei meinem Posting des HD53 nicht darum,um nach alter Manier mit verschiedenen Geräten eine Art des best geschnitzten Bildes zu erzeugen,sondern darum,das der HD53 besser als jeder andere KHV exact das verarbeitet,was vom Frontend kommt,diese Information sehr schnell und kontrolliert an den KH weiterreicht.Und hier wiederum eine bestmögliche Kontrolle für den KH vorweißt.Ich würde dir aber mal vorschlagen,die Möglichkeit in Betracht zu ziehen,einen HD53 zu anzuhören.Ich kann auf die Leistung dieses Gerätes aufmerksam machen,aber ich kann aus der Ferne heraus nicht eine Person überzeugen.Will ich auch garnicht.Das was ich schreibe,entspricht meiner Überzeugung und Erfahrung.Es kann daran jemand teilnehmen oder aber nicht.Kein Zwang.Das ist das eine.

Wenn ich schreibe,daß das LEF im HD53 für mehr Selbstverständlichkeit sorgt,als bei jedem anderen Transistorprinzip in einem anderen KHV,dann hat dies nur mit seiner Arbeit zu tun.Ein NAD 542 Player wird am HD53 genauso wenig als Frontend erwachsen spielen,als der gleiche Player am Lehmann.Aber ein HD53 wird vom NAD Player und seiner Arbeit mehr zeigen,als ein Lehmann Black Cube Linear.Darum geht es.Der HD53 ist ein Arbeitsgerät quasi.Sein Vorteil liegt darin,daß er so spielt oder verstärkt,als gäbe es ihn nicht.Und diese Arbeit zeigt er bei allen Komponenten,die du anschließt.Nur wie das gesamtergebnis ausfällt,entscheidet ja nicht der HD53 in einer Kette allein.Ich wüßte nun nicht,wie ich dir oder durch was bedingt das LEF Arbeiten näher bringen könnte.Es ist auch kein Zwang oder Druck.Du mußt selbst entscheiden,ob mein starkes Posting+die anderen Besitzer des HD53 mit ihrer Stellungnahme+vielleicht das,was von Reinhold Martin im Record Test geschrieben wird,ausreicht,um dieses gerät kennenzulernen zu wollen.Oder halt auch nicht.Nur diese Entscheidung nehmen dir keine 10 Jazz CD´s ab und keine 10 Klassik CD´s als testobejekte.Mehr kann ich dir nicht bieten.

Grüße,Otwin
marek
Gesperrt
#26 erstellt: 13. Dez 2004, 14:34
Als Gegenpol zu Otwinschen Fantasierereien (sorry, aber diesen Eindruck habe ich, wenn ich es lese) will ich alle potenziellen Käufer von teuren KHV dazu ermutigen, alle diese Huldigungen zu hinterfragen und anzuzweiflen und zu einem kritischen Umgang mit solchen Informationen anregen!


Wenn ich schreibe,daß das LEF im HD53 für mehr Selbstverständlichkeit sorgt,als bei jedem anderen Transistorprinzip in einem anderen KHV


Otwin, könntest Du mir und allen anderen mal erklären, was "Selbstverständlichkeit" im Bezug auf Klang bedeutet? Oder meinst Du etwas ganz anderes?


Sein Vorteil liegt darin,daß er so spielt oder verstärkt,als gäbe es ihn nicht.


Bin ich der einzige, der diese Blumen der Otwinschen Prosa nicht im geringsten kapiert??? Was heißt denn "verstärkt,als gäbe es ihn nicht"? Wenn es ihn nicht gäbe, dann würde nichts verstärkt, also kein Signal am Ausgang. Um sowas zu erreichen, braucht man kein KHV.



Marek
marek
Gesperrt
#27 erstellt: 13. Dez 2004, 14:36
Hab noch was vergessen - reden wir schon wieder von Einbildungen oder Tatsachen? Damit es nur klar ist, weil man das hier offenbar nie sicher sein kann.

Marek
cosmopragma
Inventar
#28 erstellt: 13. Dez 2004, 15:15
Ach, der marek, wo auch immer ich hinkomme in diesem Subforum, da treibt er schon seine Spässe.
Mancher mag ihn für bösartig halten, eigentlich ist er doch eher niedlich.
Otwin schrieb
Sein Vorteil liegt darin,daß er so spielt oder verstärkt,als gäbe es ihn nicht.
FYI, marek, diese Aussage ist bezogen auf die über 100 Jahre alte Idealvorstellung eines Verstärkers als "wire with gain", als Verstärkung ohne jegliche Verfremdung des Signales.
Beinahe jedermann, der sich intensiver mit Audio beschäftigt, stellt diesen Bezug automatisch her.
Otwin behauptet also, dass die LEF-Technik diesem Ideal gegenwärtig am nächsten kommt.
Für dich ist das alles Hekuba, andere verstehen die Aussage.Verständnis hängt halt immer vom kulturellen Hintergrund ab.
Teletubbie
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 13. Dez 2004, 15:26
Verzweifelte Deutsche bitten NATO-Partner USA um Hilfe

http://www5.head-fi....c27abd0f7b96&t=77929
cosmopragma
Inventar
#30 erstellt: 13. Dez 2004, 15:35

Verzweifelte Deutsche bitten NATO-Partner USA um Hilfe
Erwischt!
Teletubbie
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 13. Dez 2004, 15:48

cosmopragma schrieb:

Verzweifelte Deutsche bitten NATO-Partner USA um Hilfe
Erwischt! :D


Ich sage jetzt nicht, wer das dort geschrieben hat:

"I must admit that I'm curious, too, but I'm not foolish enough to blindly shell out the required 500 Euros based on some rants of a madman."

Jetzt hat dich der Saarländer nicht mehr lieb!
Apalone
Inventar
#32 erstellt: 13. Dez 2004, 15:54

marek schrieb:
Als Gegenpol zu Otwinschen Fantasierereien (sorry, aber diesen Eindruck habe ich, wenn ich es lese) will ich alle potenziellen Käufer von teuren KHV dazu ermutigen, alle diese Huldigungen zu hinterfragen und anzuzweiflen und zu einem kritischen Umgang mit solchen Informationen anregen!


Wenn ich schreibe,daß das LEF im HD53 für mehr Selbstverständlichkeit sorgt,als bei jedem anderen Transistorprinzip in einem anderen KHV


Otwin, könntest Du mir und allen anderen mal erklären, was "Selbstverständlichkeit" im Bezug auf Klang bedeutet? Oder meinst Du etwas ganz anderes?


Sein Vorteil liegt darin,daß er so spielt oder verstärkt,als gäbe es ihn nicht.


Bin ich der einzige, der diese Blumen der Otwinschen Prosa nicht im geringsten kapiert??? Was heißt denn "verstärkt,als gäbe es ihn nicht"? Wenn es ihn nicht gäbe, dann würde nichts verstärkt, also kein Signal am Ausgang. Um sowas zu erreichen, braucht man kein KHV.



Marek


Ja, du bist der Einzige, der das nicht kapiert!
Jetzt sind wir also bei den KHVen angelangt, bei denen "es sowieso keine Unterschiede zu hören gibt".
Wie wäre es, wenn du dein Profil ergänzt, damit man sieht, womit du so deine Musik hörst?!?

Achtungsvoll
Marko
Teletubbie
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Dez 2004, 15:56

michaelxray schrieb:
Hi,Revoxaner

Nein,es ist nicht mehr passiert.Es geht nur um die Module.
Das Gerät selbst ist genau das gleiche.Der Preisunterschied
kann so und so gesehen werden.Der Preis des HD53 war
schließlich auch mit umgerechnet 300 Euro VK,sehr eng
kalkuliert.
Grüße,Otwin


Aha, 300 EURO VK in Japan - und hier 800 EURO? Au weia. Hatte dieser böse Supermann (?) also doch recht.
Teletubbie
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Dez 2004, 15:58

Apalone schrieb:

Ja, du bist der Einzige, der das nicht kapiert!
Achtungsvoll
Marko


Du hast Vollmachten von den anderen, für sie zu sprechen?
cosmopragma
Inventar
#35 erstellt: 13. Dez 2004, 16:19
@ teletubbie

Jetzt hat dich der Saarländer nicht mehr lieb!

Merkwürdig, soweit ich mich erinnern kann habe ich geschrieben:
I must admit that I'm curious, too, but I'm not foolish enough to blindly shell out the required 500 Euros based solely on some rants of an eccentric audiophile.
Meinst du, dass ich damit durchkomme?
Wenn nicht, kann ich meine Erinnerung gerne noch mal anpassen.
marek
Gesperrt
#36 erstellt: 13. Dez 2004, 16:21

Mancher mag ihn für bösartig halten, eigentlich ist er doch eher niedlich.


Na siehst Du! Endlich einmal richtig was erkannt! :-)



Verständnis hängt halt immer vom kulturellen Hintergrund ab.


Dann frage ich, WO hat der Otwin seine Kindheit verbracht? ;-) Bei DIESER Sprache...



Ja, du bist der Einzige, der das nicht kapiert!


Alle anderen schon gefragt? Darf ich die Liste sehen? Aber Du hältst schon die Blindtest für überflüssig, warum soltest Du dann sich die Mühe machen und alle anderen zu dem Thema befragen



FYI, marek, diese Aussage ist bezogen auf die über 100 Jahre alte Idealvorstellung eines Verstärkers als "wire with gain", als Verstärkung ohne jegliche Verfremdung des Signales.



Jetzt sind wir also bei den KHVen angelangt, bei denen "es sowieso keine Unterschiede zu hören gibt".


Habt ihr Fledermäuse echt so spitze Ohren? ;-) Blindtest gemacht, oder auch hier überflüssig?



Wie wäre es, wenn du dein Profil ergänzt, damit man sieht, womit du so deine Musik hörst?!?


Ah, extra für Dich grade gemacht ;-)


Marek
cosmopragma
Inventar
#37 erstellt: 13. Dez 2004, 16:26
Marek, wofür zwei Lautsprecher?
Irgendwie klingen die doch sowieso beide praktisch gleich, da kann man sich doch einen einsparen.
marek
Gesperrt
#38 erstellt: 13. Dez 2004, 16:31

wofür zwei Lautsprecher?
Irgendwie klingen die doch sowieso beide praktisch gleich, da kann man sich doch einen einsparen.


Ganz meine Meinung! Das dachte ich mir auch, aber habe leider festgestellt, dass diese Säcke manchmal was senden, was in dem linken anders klingt als in dem rechten. Einfach Frechheit! Für die Hinweise zur Lösung dieses Problems wäre ich echt froh ;-)


Marek
cosmopragma
Inventar
#39 erstellt: 13. Dez 2004, 16:36

Ganz meine Meinung! Das dachte ich mir auch, aber habe leider festgestellt, dass diese Säcke manchmal was senden, was in dem linken anders klingt als in dem rechten. Einfach Frechheit! Für die Hinweise zur Lösung dieses Problems wäre ich echt froh ;-)
Ja, diese Radiofritzen nerven ganz schön, aber im Computerzeitalter gibt es eine Lösung!
Ich stelle dir gerne ein stereo-to-mono downmix DSP-Effekt zur Verfügung, einen Compi hast du ja schon, nun kann ein LS weg, hurra.
cosmopragma
Inventar
#40 erstellt: 13. Dez 2004, 16:40
Ach ja, mach dir keine Sorgen über deine Onboard-Soundkarte, in Wahrheit klingen alle Soundkarten, CDPs und externen Wandler gleich, zumindestens in Doppeltaubtests.
cosmopragma
Inventar
#41 erstellt: 13. Dez 2004, 16:43

Habt ihr Fledermäuse echt so spitze Ohren? ;-) Blindtest gemacht, oder auch hier überflüssig?
Doppeltaubtests sind auch im Zusammenhang mit KHVn echt spassig, plötzlich klingen sie alle gleich.
Das ist praktisch, da spart man ne Menge Geld.
marek
Gesperrt
#42 erstellt: 13. Dez 2004, 16:54

marek schrieb:

wofür zwei Lautsprecher?
Irgendwie klingen die doch sowieso beide praktisch gleich, da kann man sich doch einen einsparen.


Ganz meine Meinung! Das dachte ich mir auch, aber habe leider festgestellt, dass diese Säcke manchmal was senden, was in dem linken anders klingt als in dem rechten. Einfach Frechheit! Für die Hinweise zur Lösung dieses Problems wäre ich echt froh ;-)



Anderseits - was das Auge nicht sieht ... Man muss einfach ein Lautsprecher ausbauen. Wenn man nicht vergleichen kann, dann vermisst man auch nichts ;-)

Marek
Apalone
Inventar
#43 erstellt: 13. Dez 2004, 16:55
[quote]Wie wäre es, wenn du dein Profil ergänzt, damit man sieht, womit du so deine Musik hörst?!?[/quote]

Ah, extra für Dich grade gemacht ;-)[/quote]

Hey, cool, damit qualifiziert er sich ja als richtiger Fachmann...
Ha, und so einer will mitreden.
marek
Gesperrt
#44 erstellt: 13. Dez 2004, 17:03

Ja, diese Radiofritzen nerven ganz schön, aber im Computerzeitalter gibt es eine Lösung!
Ich stelle dir gerne ein stereo-to-mono downmix DSP-Effekt zur Verfügung, einen Compi hast du ja schon, nun kann ein LS weg, hurra.


Danke, ich kann es mir selber in Reaktor basteln ;-) Außerdem, - hab' im Moment keine Audiokarte im Rechner, was aber für das Basteln im Reaktr kein Abbruch bedeutet ;-)

Marek
Teletubbie
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 13. Dez 2004, 17:10

cosmopragma schrieb:
@ teletubbie

Jetzt hat dich der Saarländer nicht mehr lieb!

Merkwürdig, soweit ich mich erinnern kann habe ich geschrieben:
I must admit that I'm curious, too, but I'm not foolish enough to blindly shell out the required 500 Euros based solely on some rants of an eccentric audiophile.
Meinst du, dass ich damit durchkomme?
Wenn nicht, kann ich meine Erinnerung gerne noch mal anpassen. :D


Du hättest den Administrator noch bitten sollen, das Datum zurückzudatieren.

Und wegen "eccentric" ist er wahrscheinlich immer noch stinkig auf dich.
marek
Gesperrt
#46 erstellt: 13. Dez 2004, 17:11

Doppeltaubtests


Nanu, ich weiß nicht wie Du, aber ich mache im Bezug auf Audio Doppelblindtest. Man könnte bei Bildschirmtests über Doppeltaubtest nachdenken - nicht das jemand mogelt und sich anhand von Brummen orientiert ;-)



sind auch im Zusammenhang mit KHVn echt spassig, plötzlich klingen sie alle gleich. Das ist praktisch, da spart man ne Menge Geld.


Ja, was soll da anders klingen? Ein Verstärker soll ja verstärken. Entweder ist das eine Fehlkonsturktion und tut außer verstärken noch versauen - was dann kein Interesse mehr verdient hat und somit ist die Sache erledigt - oder er verstärkt das Signal und gut ist.

Ich hoffe das richtig verstanden zu haben: KHV bedeutet doch KopfHörerVerstärker und nicht KopfKörerVersauer, oder?

Marek


[Beitrag von marek am 13. Dez 2004, 17:14 bearbeitet]
Kirschkuchen
Stammgast
#47 erstellt: 13. Dez 2004, 17:29
@Marek
Wiedermal ein thread in dem Du x-mal postest ohne substantiell etwas beizutragen. Für den interessierten Forumsleser ist es sehr ärgerlich, dies regelmäßig ertragen zu müssen. Sollte die Ursache Langeweile, Geltungsbedürfnis oder sonstwas sein, ist mir auch egal. Ich wünsche mir, dass Du ökonomischer postest und überlegst, ob Du etwas beitragen kannst, bevor Du schreibst. Du brauchst mir hierauf nicht zu antworten. Es reicht wenn Du mal kurz darüber nachdenkst. Danke.

@Otwin
Die Frage, ob Du den HD53 direkt mit dem Corda und dem Lehmann verglichen hast, oder ob Dein Vergleich auf Erinnerungen beruht, steht noch unbeantwortet im Raum. Im Gegensatz zu Auskünften zu sonstigen (verzichtbaren) Details wie beteiligten Kabeln etc. wäre eine Antwort hierauf nett.
cosmopragma
Inventar
#48 erstellt: 13. Dez 2004, 17:33

Ja, was soll da anders klingen? Ein Verstärker soll ja verstärken. Entweder ist das eine Fehlkonsturktion und tut außer verstärken noch versauen - was dann kein Interesse mehr verdient hat und somit ist die Sache erledigt - oder er verstärkt das Signal und gut ist.
Genau.
Allerdings gibt es den idealen Verstärker in der analogen Realität nicht.
Die versauen also alle das Signal.
Mehr oder weniger.
Und sie sind mehr oder weniger dazu in der Lage, die Masse des Schallerzeugers kontrolliert dem Signal folgend positiv bzw. negativ zu beschleunigen.
Mancher bevorzugt Verstärker, welche geringere Merkmale einer Fehlkonstruktion aufweisen.
Ich will gerne zugeben, dass bezogen auf die Welt der bezahlbaren LS Quelle und Amp ab einem gewissen Niveau eine untergeordnete Rolle spielen, aber wir reden hier von KH, und nicht von Hallsossenwerfern.
Die popeligste Lambda-Combo ist, was bestimmte Kriterien betrifft, jedem LS-System im vierstelligen Bereich weit überlegen.
Die Weisheit aus der LS-Welt, dass du deine Mücken in bessere LS stecken solltest statt in Quellen oder Amps, greift hier einfach nicht.


[Beitrag von cosmopragma am 13. Dez 2004, 18:18 bearbeitet]
michaelxray
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 13. Dez 2004, 18:13
Hi Kirschkuchen,
Um deine Frage zu beantworten.Unterschiedlich.Den Prehead durch einen bekannten,der mir das Gerät aber auch auslieh.Zu dieser zeit hatte ich noch den HD51.Den Black Cube im Studio allerdings auch dort gegen den HD53 mit Grado RS1,SR325 und Sennheiser HD600.Die Kabel,die im Einsatz waren,war das Ramses,ein Ortofon AC 5000,Ortofon 7n,Ortofon 6n,ein NF Kabel von amity.Die Player waren Rega Planet,CEC TL 51,Shanling CD 100.Ich denke doch mal,daß dies ausreicht,um zu einem Eindruck zu gelangen.Die Frage ist aber doch,inwie weit dies eine wirliche Rolle spielt.Jeder weiß,daß ein HD600 nicht die Qualität eines Grado RS1 hat.Ich glaube,daß dafür keine Diskussion nötig wäre.Was denn nun,wenn ich den HD600 beim Händler höre an Equipment,welches vom allgemeinen Standpunkt her okay ist.Von mir aus auch noch ein Marantz OSE 6000 für ein paar hundert Euro.Ein Ortofon 6n daran,das einfach für seine 150 Euro soweit okay ist.Ich kann nun einen Grado RS1 an meinem Denon Midi Receiver einstöpseln,obwohl dies die schlechteste aller Möglichkeiten ist,um zu hören,daß ein RS1 charakteristisch eine ganz andere Welt parat hält.ich höre den Grado so längst nicht vollwertig,aber daß mehr Potenzial als beim HD600 da ist,stellt sich sofort dar.Und selbst wenn dazwischen 6 Monate liegen,ist dies immer noch kein Problem.

Im Grunde genommen würde es sich zwischen dem HD53 und dem Rest,der hier diskutiert wird,genauso verhalten.Ich weiß doch,egal,wann ich ein gerät höre,daß Musik ganz anders repräsentiert,daß da etwas passiert,was man so nicht kannte.
Und wenn dann mehr Begriff und Bezug der Musik umgesetzt wird,was ist denn dann so schwer daran?

was sagt denn Reinhold Martin in seinem HD53 test anders?Er sagt genau dasselbe in Bezug auf die Durchhörbarkeit.Ich zitiere sinngemäß,da ich die PDF im Moment nicht geöffnet habe:"Er sagt,daß er von den KHV´s die imTest da waren,keiner diese Durchhörbarkeit erreicht hatte,natürlich in verbindung mit dem dynamischen Hörer.So kannte er dies bisher nur von der Stax,aber nicht vom dynamischen"

Muß der herr martin,um seiner Aussage gerecht zu werden,nun alle getesteten Probanden wieder anschließen,oder reicht hier ganz klar sein Eindruck?

Und man sollte mal überlegen,was im vergleich so schon herauskam in verbindung mit CC75 Modulen.Was hätte Martin denn müssen schreiben,hätte er die version mit CC80 getestet?leute zwischen CC75 und CC80 ist nochmal ein erheblicher Unterschied.

Wir können hier feilschen,soviel es geht.ich hab auch nichts gegen Kontroversen oder berechtigtes Hinterfragen.Nützt aber am Ende wenig.Nur wer das möchte,wird sich einen HD53 zu Gemüte führen und kann dann entscheiden,wie weit für ihn das gerät von dem weg ist,was er an KHV kennt.Ich beschreibe die Differenz,wie sie sich mir darstellt.Und kann nur einen Hinweis liefern auf einen
Weltklasse KHV.Aber ich kann nicht eine Kaufentscheidung für irgend jemand entscheiden.

Grüße,Otwin
michaelxray
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 13. Dez 2004, 19:55
Hallo Leute
Um den Knoten ein wenig zu lösen,ein paar gedanken oder Worte.Als ich mit dem HD53 meine Erfahrung machte,war noch eine Stax 4040 bei mir zu gange.Und da ich selbst über 15 Jahre lang Stax gemacht habe,habe ich es gelernt,die Meßlatte für mich ganz persönlich schon sehr hoch anzulegen.Bei einer 4040,und das wird jeder Stax besitzer bestätigen,braucht man sich über ein Grundmaß verschiedener Dinge nichtmehr zu unterhalten.Sei es freier raum,Stabilität,völliges Durchhören,ein sehr plastisches Maß,konturiertes verhalten quer Frequenzbeet,dynamisch aus dem Ärmel heraus von Null auf hundert,um nur ein paar Dinge zu nennen.Eines jedoch ist klar.Wenn jemand dann einen Wechsel der KH Anlage macht,wird er auf die grundsätzlichen gewöhnten Dinge nicht verzichten wollen.Vor allem,wenn man zur gleichen Zeit beide Kombis im Quercheck fahren kann.

Was ich damit sagen will,egal wo ich einen HD53 mit einem RS1 ansiedele,er muß zumindest vom gundsätzlichen her Stand halten,gegen das,was man die ganze Zeit fährt.Deshalb wäre es auch völlig unsinnig,vergleichsweise einen KH betrieb am
Vollverstärker in verbindung zu bringen.Aber ich möchte überhaupt nicht diese sache Stax gegenüber stellen.Obwohl ich,als besitzer das recht hätte.Aber hier geht es um einen Elektrostaten,mit anderem verhalten.Stax ist unverschämt gut.Und Stax wird für jemand mehr als bloß Musik sein.es wird eine ganz persönliche Sache sein in der Entscheidung.Das ging mir immer so bei meinen Käufen und ich denke vielen anderen auch.Aber ein HD53 mit einem KH muß eine Aussage machen in der Welt der KHV´s für dynamische KH´s.Dort gehört dises Teil auch hin.Und einer der logischsten Gründe,warum sich gerade im HD53 für mich so ein Unterschied darstellt,ist ein nachvollziebarer.

Der HD53 hat etwas,mit dem er arbeitet,was kein anderer KHV auf der Welt hat,außer einem HD51.Er arbeitet mit einem LEF Prinzip.Also Stromverstärkung,die so arbeitet,wie kein anderer.deshalb macht der HD53 seine Verstärkung anders als alle anderen.Und aus diesem simplen Grunde erfahre ich auch dieses gerät anders beim Musik verstärken.Nun bliebe nur noch die Frage,wenn er schon anders arbeitet,als das herkömmliche Transistorprinzip,ist er dann besser oder schlechter?Liegt er weiter weg von der Information der Software,oder näher dran.Es gäbe noch mehr zu hinterfragen.Meine tendenz kennt ja jeder.Er liegt näher dran.Ich konnte bis vor dem HD53 mit einem KHV alleine im Bereich der Filmusik,noch nie mit einem solch lockeren Maße selbst die geladensten Impulse bekommen.Hier doch noch ein kleiner Wechsel zu Stax.Ich kenne diese streckenweise garnicht human ablaufenden Sachen gerade aus dem Filmbereich über den Stax Omega.Ich kenne dessen Grenzbereiche für solche Kost.Vor allem wenn man davon redet,das solche Kost dann wirklich absolut gelassen und schnell verarbeitet wird.Dies ist einer der Fälle,wo jeder mir bekannte KHV für dynamische seinen Abgang macht.Bei denen,die einen Grado nichtmal richtig kontrollieren können,kommt der Abgang noch früher.Gleichzeitig Laut Leise Passagen.Fast alle dynamischen KHV´s ziehen den Bann auf das Ereigniss bei diesen Geschehen.Die Augen würden normal mitwandern wegen Ablenkung.Dann zum beispiel in Verbindung mit CC80 Modulen eine Orchesterluft zwischen den Interpreten zu haben,die ich vom Omega her kenne.Hinzu kommt das Vergnügen,keinen verstärker mehr zu erkennen,also keinerlei Einfärbung,keinerlei Trägheit,keinerlei dynamische Bremse aber nicht nur bei drei Mann Streicher,sondern auch wenn Tiefbaß verlangt ist,ein völliges freies Spiel in natürlicher Umgebung,ohne das etwas wichtiger ist,als das andere.

Das ist die LEF Arbeit vom Sinn her.Und das ist die Arbeit,die der HD53 mit CC80 Modulen und einem gehobenen KH macht.das Zusammenspiel solcher Arbeit und in dem Umfang gabs bei keinen meiner KHV´s.Und auch heute kenne ich nur diesen Prozess,wenn LEF im Spiel ist.Candeias fährt zur zeit im Transistorwesen diesen Schaltungsvorteil.Deshalb unterscheidet sich die Arbeit meines HD53 in ihrer Glaubwürdigkeit von allen anderen dynamischen KHV´s.Die können konturiert,etwas schneller,etwas weiter,etwas filigraner als der Vorgänger.das hatte ich selbst durch meine anderen Gerätschaften genau so durchgemacht.Aber die Selbstverständlichkeit,Natürlichkeit und Dynamik von der Wurzel an zu erzeugen und aufzubauen,ist kein anderes Transistorprinzip zur Zeit in der Lage.Da nützt kein Mosfet Parallelschalten um Leistung zu erzaeugen oder eine unefizient umgesetzte frei von Über alles gegenkopplung Schaltung.Ob´s einer glaubt oder nicht.Aber hören kann man es,wenn man es ausprobiert.Soviel nochmal zum LEF.

Grüße,otwin
dr.matt
Inventar
#51 erstellt: 13. Dez 2004, 19:57

Teletubbie schrieb:

Apalone schrieb:

Ja, du bist der Einzige, der das nicht kapiert!
Achtungsvoll
Marko


Du hast Vollmachten von den anderen, für sie zu sprechen?

Also meine Stimme hat Er !!!

Irgendwann sollten diese unsachlichen und nervigen Kommentare, doch mal aufhören !!!!!

Doch manche Menschen sind wie Duracell-Häschen, sie quatschen und quatschen und quatschen............................................................................................................................


Gruß,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 13. Dez 2004, 19:59 bearbeitet]
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