Shure SE 846 - Review

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mty55
Inventar
#1 erstellt: 09. Apr 2014, 21:01
Der Paketdienst klingelt, nanu, was ist das denn – aaah, SHURE, super, der Kopfhörer zum Test ist da. Tolle Aktion und ausgerechnet bei so etwas Glück gehabt. Er ist da. Spannung.
Aber Moment – ich dachte das sollten in-ears sein? Und da so ein riesiger, schwerer Karton? Gleich unten an der Tür aufgemacht – und in der Tat, erst mal nur Polstermaterialien, darin eine würdig schwere Kassette in edlem Schwarz, darauf abgebildet ein SE846 plug, der in seiner mechanisch-organischen Anmutung mit roten Akzenten ein wenig an den bug erinnert den Neo in der Matrix eingesetzt bekommt – die Spannung steigt. Bei Lautsprechern hatte ich mir vorgenommen immer nur Dinge anzuhören die ich mir auch leisten kann, damit keine teuren Wünsche aufkommen. Hier auf einmal wieder die Frage: take the red pill or the blue pill?

bug-shure

This is your last chance. After this, there is no turning back. You take the blue pill – the story ends, you wake up in your bed and believe whatever you want to believe. You take the red pill – you stay in Wonderland, and I show you how deep the rabbit hole goes. Remember, all I'm offering is the truth – nothing more.

Noch kann ich zurück und den Kopfhörer einfach einpacken und weiterschicken. Aber nein, die Neugierde siegt, die rote Pille muss es sein.

Wird der Kopfhörer halten was der Preis verspricht? Bislang waren diese Tonstöpsel für mich immer eher etwas zur Nebenherberieselung, Musik kommt aus Lautsprechern, ein kleiner Kopfhörer kann das einfach nicht können. Ob meine Ohren als Referenz dienen wag ich zu bezweifeln, ich kann sie aber getrost als verwöhnt bezeichnen, zuhause läuft die Duetta, ein Ausnahmelautsprecher mit Eton Bestückung und dem ER4 Airmotiontransformer, entwickelt von Udo Wohlgemuth – ein Töner der den Vergleich auch mit Referenzwandlern der großen Hersteller nicht scheut. Das Ganze angeschlossen an einem Hifiakademie DAC+Endstufe, der in punkto Auflösung und Leistungsreserven den Cambridge 840A in den Schatten gestellt hat und in seiner neutralen Ehrlichkeit sich auch von einem dicken Naim nicht schrecken lässt.
Wie soll es also für einen kleinen inEar möglich sein, mitzuhalten? Die Werbung hat’s versprochen, allein ich bin etwas skeptisch, 90Liter mit einem 11“ Präzisionswandler – da liegt die Basslatte tief.

Die Kassette aus ihrer Verpackung genommen – huch, die machen es aber spannend, kommt ein großes Plexiglas Etui zum Vorschein in dem die Kopfhörer präsentiert werden.
Produktdesign in seiner reinsten Form, sehr ästhetisch – klar, für den Preis soll ja auch ein Erlebnis geboten werden. Viel zu häufig werden solche Teile leider auch nur von Leuten gekauft die das Beste aus Prinzip wollen, je teurer je besser, es dient mehr dem Ego als dem eigenen Genuss. Whisky, Rotwein – viele gute Tropfen kosten mittlerweile das Doppelte, werden nach China und Russland geschifft um von Neureichen mit Cola gemischt zu werden – und der heimische Gourmet kann es sich nicht mehr leisten. Insofern ist klar, eine edle Verpackung ist schon der halbe Verkauf. Wird dieser Kopfhörer also wirklich den Tausender wert sein?

Jetzt aber rein ins Ohr, ich habe mich durch die Schichten gekämpft und nehme den schwarzen Styroporblock heraus in dem der Kopfhörer eingebettet ist. Erstaunlich schwer, mit massivem Kabel, geschirmt mit geflochtenem Außenleiter – der wertige Eindruck setzt sich fort. Jetzt die Qual der Wahl, es steht eine schier unendliche Menge an Plugs zur Verfügung mit denen der Kopfhörer ins eigene Ohr geführt werden kann. Jetzt doch mal ein Blick in die Anleitung, das personalisieren geht weiter, ein Schalleinsatz lässt den Hörer wählen zwischen neutraler, warmer und heller Abstimmung. Ich bleibe erst mal beim Neutral.
Das Einsetzen des Ohrhörers muss auch erst mal verstanden werden, die Abbildung hilft dabei – und siehe da, was erst unpassend erschien ist auch anpassbar – der Bügel der über das Ohr geführt wird um Halt zu bieten ist biegbar und damit perfekt ans eigene Ohr angepasst. Die Außengeräusche verschwinden, ich tauche ein in Stille, die Spannung steigt.

Erst mal aber: woran anschließen? Habe ich überhaupt ein Gerät mit dem dieser Kopfhörer angemessen betrieben werden kann? Egal, jetzt nicht lange nachdenken, rein ins Thinkpad, als Testobjekt dient natürlich meine selbst zusammengestellte Test-CD mit der ich auch damals auf die Suche nach dem optimalen Lautsprecher gegangen bin – die Aufnahmen sind meist erstklassig, ein paar kritische auch dabei – schließlich ist nicht alles high End was aus den Tonstudios kommt – und das soll der Wandler ja auch genießbar darstellen. Ausgesucht passend zu meinem Musikgeschmack und quer durch die Bank alles dabei, auch Dinge, die so manchen Verstärker oder Lautsprecher an den Rand ihrer Darstellungsfähigkeit bringen. All dies als verlustfreie FLACs direkt von der CD gelesen, sollte also adäquat sein.

Erster Test am Thinkpad, interne Soundkarte
Start mit Hugh Masekela – Stimela. Beeindruckende Basswiedergabe – präzise und klar. So habe ich das aus meinem Computer noch nicht gehört. Auch die Stimme und der Aufbau der verschiedenen Instrumente schön dargestellt, auch wenn der letzte Rest Transparenz im Vergleich zu meiner Anlage fehlt. Die Inears drücken ein wenig, doch wofür ist denn das große Sortiment an plugs dabei? Ich steige von Gummistopfen auf Schaumstoff um und flugs entspannt sich das Ohr.

Otros Aires – „Allerdings“: Tango aus den 1920er Jahren fusioniert mit Elektronik – das Knacksen der Schallplatte deutlich vernehmbar aber nicht nervig dominant, Stimme gut rausgestellt – der Marsch des Kontrabass könnte allerdings etwas eindrucksvoller sein. Auch hier auf Top Niveau, sehr beeindruckend der kleine Knopfhörer. Der letzte Tick Klarheit fehlt aber auch hier. Ich glaube ich muss doch mal Ausschau halten womit die Kopfhörer am Besten gefüttert werden sollten.

Weiter geht’s am Kopfhörerausgang vom AVR 4520 – der Top Denon mit einer UVP von 2600,- - da sollte doch im Budget etwas für nen ordentlichen Kopfhörerausgang dabei gewesen sein, und mit DACs von Burr Brown sicherlich nicht unterversorgt.
Poem of Chinese Drums – es geht gleich zur Sache, runter in die tiefsten Frequenzkeller, die Kopfhörer stellen Frequenzen dar, die nur sehr wenige Menschen in ihrem Wohnzimmer auf ihrer Anlage hören können, ja selbst der 11“ Bass der Duetta ist in meinem 20m² Raum im dritten Untergeschoss nicht ganz so präsent. Ein absoluter Wahnsinn. Gleich mal den ganzen Titel durchgehört und neu genossen

Tag am Meer von den Fantastischen Vier: auch hier wieder: abgrundtief, das gesamte Spektrum wird abgebildet. Stimme präsent, Instrumente gut differenzierbar, hören auf höchstem Niveau, man muss im Hifistudio tief in die Tasche greifen um einen solchen Klang in den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Doch was ist mit der Transparenz die ich am ER4 so liebe?

Jetzt erinnere ich mich an die Möglichkeit der Anpassung an persönliche Vorlieben, flugs die Schallöffnungseinsätze von blau „ausgeglichen“ auf weiß „hell“ ausgetauscht – klasse, das man so einfach weitere Anpassungen vornehmen kann. 2,5 dB im Bereich von 1000-8000Hz dazu, mal sehen wie sich das ausdrückt
Noch einmal Chavela Vargas mit Sombras – live in der Dale Carnegie Hall, gleich darauf Hugh Masekela mit Stimela. Toll.
Der 846 ist angepasst, jetzt geht’s ans Eingemachte:

Fuga y Misterio vom Artemis Quartett – eine hervorragende Aufnahme aus ihrem Piazolla Project – ein Track mit dem ich regelmäßig Lautsprecher und Verstärker im gut vierstelligen Bereich an ihre Grenzen gebracht habe. Wo in den allermeisten Wohnzimmern nur noch Brei erklingt wird klar aufgelöst, es ist alles zu unterschieden, ja es scheint fast als hätte ich eine Miniaturbühne in meinem Kopf, das Klavier spielt den Hintergrund, die Geige stellt sich davor ohne das Klavier zu verdrängen, das Cello gibt die warme Emotion dazu, Der volle Dynamikumfang wird genutzt, bis in die letzten feinen gehauchten Klänge der nur noch leicht angestrichenen Seiten ist alles da.

Chega de Saudade von Yo-Yo Ma’s „Obrigado Brazil“, die Stimme kommt so seidig daher wie nur von meiner Anlage gekannt, die Gitarre begleitet leichten Fußes, das Cello dazu bringt die Sehnsucht und Melancholie die die Sängerin beschreibt perfekt zum Ausdruck, dann Hoffnung, Wechsel auf Sonnenschein, der vermisste Geliebte kommt bald wieder, das Klangbild klart auf, die Musik geht voll ins Herz. Kopfhörer und Technik verschwinden aus dem Sinn, das bewusste Hören verschwindet, die Musik breitet sich aus, mir voller Emotion dabei. Eingetaucht in die Welt des Klangs.
Ich bin angekommen, so soll es klingen. Klar durchgezeichnet, alle Details sind da, Bass so tief wie noch nie unterwegs gehört. Dabei präzise, kein Dröhnen oder Wummern, einfach klar und knackig da. Keine weiteren Wünsche. Genug geschrieben, ich genieße jetzt einfach die Musik.






Nach einer Woche testen, die viel zu schnell vorbei ging bleibt nur noch ein wow, unterwegs guter Klang war immer etwas das scheinbar nicht ging, doch jetzt weiß ich, dass es möglich ist. Ob und wie sich Modelle der Mitbewerber dazu verhalten weiß ich nicht, aber eines habe ich gelernt – auf solchem kleinsten Raum ist tatsächlich high end möglich.

Angesichts des Preises bleibt das wohl aber erstmal eher eine Wunschvorstellung. Obwohl: wenn man bedenkt was eine Stereoanlage kostet, die solche Qualität liefert ist das immer noch ein Schnäppchen. Das Zehnfache muss man im Fertigbereich locker ausgeben um das Niveau der SHUREs im Wohnzimmer zu erreichen, eher mehr.
Zurückversetzt in die 100€-Klasse mit meinen Sony inEars bin ich wieder in der Realität angekommen, labbrige Kabel die schon zerfallen, dumpfer Bass, die Transparenz ist weg - die Matrix hat mich wieder.

I know what you're thinking, 'cause right now I'm thinking the same thing. Actually, I've been thinking it ever since I got here: Why oh why didn't I take the BLUE pill?

Noch ein letztes Mal vor dem Einpacken die SHURE ins Ohr. Da ist er wieder, der hohe Wirkungsgrad, der abgrundtiefe, brilliante, klare Klang den ich jetzt unterwegs wieder vermissen muss.
Danke, dass ich für eine Woche in diese neue Welt eintauchen durfte. Ob es sich wirklich lohnt einen Tausender für Kopfhörer in die Hand zu nehmen?

The answer is out there, Neo, and it's looking for you, and it will find you if you want it to.





* Bild entliehen von John's review
sofastreamer
Inventar
#2 erstellt: 10. Apr 2014, 11:36
sehr schönes review! danke
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Apr 2014, 07:53
Sehr schönes Review, vielen Dank!

mty55 (Beitrag #1) schrieb:
Obwohl: wenn man bedenkt was eine Stereoanlage kostet, die solche Qualität liefert ist das immer noch ein Schnäppchen. Das Zehnfache muss man im Fertigbereich locker ausgeben um das Niveau der SHUREs im Wohnzimmer zu erreichen, eher mehr.

Das ist mein Killer-Argument, weshalb ich InEars habe. Selbst mit dem SE846 komme ich da noch seehr günstig dabei weg. Das "Faß" mit Wohnzimmer-Stereoanlagen mache ich erst gar nicht auf. Ich kenn' mich, das würde ziemlich schnell genau so ausarten wie mit meinen InEars.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 11. Apr 2014, 07:53 bearbeitet]
mty55
Inventar
#4 erstellt: 11. Apr 2014, 08:07
Moin zusammen, danke für die Blumen

@Markus:

das würde ziemlich schnell genau so ausarten


Hihi, könnte was dran sein, aber eie Duetta solltest du schon mal anhören... :-)
Die würde ich auch für den 846 nicht hergeben.

Meine anderen LS aber schon...

housemeister1970
Stammgast
#5 erstellt: 16. Apr 2014, 14:06
Ein wirklich toll und emotional verfasstes Review mit vielen tollen Musikbeispielen.
So sollte es sein.......so weckt das ganze Interesse an dem Hörer

Wenn da nicht der "hohe" Preis wäre......würde ich so ein Teil blind bestellen.
Aber Frau zuhause wartet noch auf neuen Kühlschrank, Sommerreifen sind noch fällig und und und.....

Tja, aber ganz ohne das Hobby HiFi und Musik wäre auch langweilig, zumindest für mich

Kann man das Teil als Testexemplar noch bekommen?


[Beitrag von housemeister1970 am 16. Apr 2014, 14:06 bearbeitet]
mty55
Inventar
#6 erstellt: 19. Apr 2014, 13:02
oooh ja.... der hohe Preis...

lieber nicht anhören wenn es preislich nicht in Frage kommt kann ich nur sagen

be*cool
Stammgast
#7 erstellt: 28. Aug 2014, 02:01
Sehr feines Review! bin derzeit ganz arg am grübeln ob eher der Shure 846er oder Beyerdynamic T5p - ich weiß, völlig unterschiedliche Varianten an Kopfhörer! jedoch geht es mir in erster Linie um den klanglichen Part/Unterschied der beiden genannten!
mty55
Inventar
#8 erstellt: 29. Aug 2014, 10:07
Danke
Beyerdynamik nie gehört, kann in sofern nicht weiterhelfen.
beim Shure hätte ich mir etwas mehr Präsenz in den Höhen gewünscht, Bass ist extrem beeindruckend
be*cool
Stammgast
#9 erstellt: 29. Aug 2014, 13:38
Zugegeben....was In-Ears angeht bin ich noch ein reeelativer Neuling! Aber so wie es aussieht, wird das selbst in der 1000€ Schiene ne Kunst für sich werden, was rundum "ausgeglichenes" zu finden....laut technischen Eckdaten gehen die Shure's auch "nur" bis 20khz!
Ich hatte bis vor einigen Monaten noch nen B&W P7 und nen Beyerdynamic DT 880 (600 Ohm)
mty55
Inventar
#10 erstellt: 29. Aug 2014, 19:14
ist bei Lautsprechern für 20.000 auch nicht anders

man muss probehören

jeder hat nen eigenen Geschmack - und nicht zuletzt auch ne andere Hörkurve.

be*cool
Stammgast
#11 erstellt: 29. Aug 2014, 19:24
Wie wahr, wie wahr!
sofastreamer
Inventar
#12 erstellt: 01. Sep 2014, 14:31
ihr wisst schon, dass die herzangaben der hersteller so aussagekräftig wie ein stück holz sind? inear, 1000 eur rundum neutral: uerm also ultimate ears reference monitor. fertig sind wir...
be*cool
Stammgast
#13 erstellt: 01. Sep 2014, 15:33
schön....das nenn ich mal `ne Aussage!
und du könntest nach deiner Aussage/Meinung auch für Dich "unterschreiben", dass diese ähnlich kräftigen Bass liefern, wie es die 846er tun? Weil die UE`s 3 Wege und die 846er 4 Wege (2x Tief/Bass)
Allgemeiner68er
Inventar
#14 erstellt: 01. Sep 2014, 15:50

sofastreamer (Beitrag #12) schrieb:
inear, 1000 eur rundum neutral: uerm also ultimate ears reference monitor. fertig sind wir...

Der UERM ist sicher nicht neutral! Vorallem nicht im Hochton. Der Peak bei 10 kHz ist schon ziemlich fies! Jedenfalls empfinde ich das so.
be*cool
Stammgast
#15 erstellt: 01. Sep 2014, 15:53
Irgendwo musste ja jetzt ein Haken kommen!
be*cool
Stammgast
#16 erstellt: 01. Sep 2014, 16:01
Kann doch eiiiigentlich nicht soooo schwer sein, für 10 Scheine +/- einen - preis-/leistungsmäßig gesehen - bestmöglichen In Ear....oder auch Over Ear (wenn diese auch womöglich wieder 2 unterschiedliche "Welten" sind) zu finden!
sofastreamer
Inventar
#17 erstellt: 01. Sep 2014, 17:01
der shure bass ist aber schon deutlich angehoben
be*cool
Stammgast
#18 erstellt: 01. Sep 2014, 17:10
Ich schätze jedoch, dass der Bass sich entsprechend dem Austauschen der Klangfilter (auf brillant) wiederum ein "gutes Stück" zurücknimmt?!
sofastreamer
Inventar
#19 erstellt: 01. Sep 2014, 18:19
hab ihn nur mit dn standardfiltern getestet
be*cool
Stammgast
#20 erstellt: 01. Sep 2014, 18:27
Wurde dabei nach deiner subjektiven Einschätzung der Bass dominant (dominierend) wiedergegeben - gegenüber dem Hochton?
sofastreamer
Inventar
#21 erstellt: 01. Sep 2014, 18:38
ja. es passte zwar in sich, dennoch ist er m. E. eindeutig ein fun hörer und kein analytischer neutralo
be*cool
Stammgast
#22 erstellt: 01. Sep 2014, 19:22
Spaß machen soll er natürlich in erster Linie - für mein persönliches Hörempfinden! ich mag zwar bzw. "bevorzuge" eine detailverliebte Wiedergabe, aber natürlich soll es auch Fun machen, dem ganzen zuzuhören! Solange ich keine Badewanne habe oder etwas schön gezeichnet wird....anstatt so, wie es nunmal "ist".... Ist es nach meiner Vorstellung!
Kurz....die Investition soll sich insoweit eben auch lohnen bzw. soll(te) der Hörer sein Geld wert sein!
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