Multiroom Neubau - Verkabelung

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traumafreak
Neuling
#1 erstellt: 21. Dez 2015, 00:50
Hallo!

Ich bin neu hier, heiße Martin, baue gerade mein EFH und habe bereits die letzten 1-2 Wochen hier im Forum und im Netz versucht drauf zu kommen, wie ein Multiroom Netzwerk für zuhause funktioniert, was ich dafür brauche und wie ich es mir schlussendlich selbst realisieren kann.... tja ich muss gestehen, ich bin kläglich gescheitert und habe mich deshalb registriert und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt. ich hoffe, ihr habt rücksicht mir meinen Fragen, ich habe aber wirklich versucht, so viele Infos wie möglich zu erhalten, nur bin ich bisher keinen Schritt vorangekommen.

also, Bitte um Hilfe bei folgender Ausgangssituation:

Neubau/EFH - Bussystem im Haus (KNX/EIB), ich möchte nun im Haus ein Multiroom Audiosystem erstellen. Prinzipiell soll alles mittels jeweils 2 Deckenlautsprechern/Zone realisiert werden, ggf. kommen im Keller noch 2 Wandlautsprecher dazu. Es gibt insgesamt 5 Zonen. Ich möchte, dass man in jeder Zone unterschiedliche Musik hören kann. Ich würde gerne das ganze hauptsächlich mit portablen Geräten (iPhone, iPad, ...) steuern können. Ev. könnte es 1-2 schaltbare Möglichkeiten im Haus geben, die Bustaster werden im Haus erst eingebaut, hier wäre noch Handlungsfreiheit. Allgemein hätte ich gerne ein System, worin die Lautsprecher verkabelt sind, bzw.die Musik kabelgebunden dorthin transportiert wird. Deswegen bin ich von Sonos od. Ähnlichem nicht sonderlich überzeugt... Die Musik soll im Technikraum auf einer Festplatte (NAS) für alle zugreifbar sein.

so nun meine Fragen:

.) welches System ist dafür geeignet? (verkabelte Lautsprecher, aber Steuerung hauptsächlich per Wlan)
.) womit gehören die Lautsprecher verkabelt - Lautsprecherkabel? LAN? Strom? - ich habe noch keine Lautsprecher gekauft
.) kann man das ganze in den Bus integrieren? Kann ich z.b. 2-3 teurere Schalter im HAus verteilen, womit man zumindest Grundfunktionen in der Musiksteurung hätte?

bitte gebt mir ein paar Tips, das ganze ist sehr undurchsichtig für mich und mein Elektriker kann mir da auch nicht recht weiterhelfen...

vielen Dank!


[Beitrag von traumafreak am 21. Dez 2015, 01:07 bearbeitet]
compounder
Stammgast
#2 erstellt: 21. Dez 2015, 10:05
Zur ersten Frage:

Das geht mit so ziemlich allen Anbieter: Sonos, Heos, Raumfeld, Bluesound, Russound, Crest und wie sie alle heißen (alle W-Lan-Geräte mit Netzwerkanschluss funktionieren logischerweise auch mit LAN)

zweite Frage:

Wenn die Zentrale, bspw. auch NAS, im Keller stehen und du in den restlichen Räumen nichts außer den LS sehen möchtest, dann würde ich sternförmig LS-Kabel ziehen und daran dann passive DLS anschließen. Wichtig: nicht parallel mit den Stromkabeln verlegen. Wenn ja, mindestens 20cm Abstand. Wenn du dir für die Zukunft sämtliche Optionen offen halten willst, dann kannst du auch noch Strom und LAN ziehen. Wer weiß ob in Zukunft aktive Deckenlautsprecher mit DSP und integrierter Streaming-Intelligenz etc. in Mode kommen. Ist momentan aber noch nicht der Fall.

Dritte Frage:
Das müsste in den allermeisten Fällen funktionieren, mal mehr, mal weniger komfortabel. Bei Sonos geht das, google einfach mal "Sonos knx steuern". Da gibt es Kauflösungen. Bei den anderen würde es mich wundern, wenn das nicht gehen würde. Man muss sich evtl. die Befehle dafür raussuchen.

Von der Konnektivität ist Heos derzeit vorne, da digitale Eingänge etc. Gerade der Heos Drive wäre für dich interessant. Und in Verbindung mit einem Denon-AVR auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Ansonsten ist Sonos nicht ohne Grund noch der Platzhirsch, die machen schon verdammt viel richtig.
Die einzigen die hier meiner Meinung nach rausfallen sind Raumfeld, da diese keine AMP-version im Portfolio haben, was sich bei DLS anbietet.

Preislich kannst du pro Raum mit 700-1000€ rechnen. (je nach Lautsprecher etc.)

Grüße compounder
traumafreak
Neuling
#3 erstellt: 21. Dez 2015, 11:01
hi,
vielen dank für deine antwort.

ich hätte wegen dem abstand noch eine frage: habe überall 20er schläuche und im badezimmer dummerweise vergessen einen eigenen schlauch zu ziehen. jetzt wollte ich das lautsprecherkabel mit den deckenleuchten mitziehen. ist das als notlösung möglich? geringe klangliche einbusen nehme ich dadurch in kauf.

ich habe nur nicht verstanden was du damit meinst wenn du schreibst, wlan fähige geräte sind auch lan fähig. aber zum deckenlautsprecher muss ich nur ein lautsprecherkabel ziehen. muss ich von der NAS zu einem AMP ein LAN kabel ziehen und von diesem dann ein lautsprecherkabel?


700-1000€/raum : was hast du da eingerechnet? welche geräte?
MuLatte
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2015, 11:20
Komfortabler als Sonos und seine Alternativen ist Multiroom nicht zu bedienen mit deren Apps. Bedienung über Verstärker kommt da nicht ran, die haben nur wenige Zonen, spielen nicht synchron und können nur wenige Streamingdienste wie Spotify und Co. Dazu meist lokale Musik über DLNA oder UPnP was für mich nicht so komfortabel ist wie der Zugriff auf eine Winfreigabe wie bei Sonos, das von allem abspielt was einen SMB-Server bietet wie PC, Streamer, TV-Receiver usw.

Einen Player wie den Play5 von Sonos stelle ich einfach irgendwohin und schließe den nur an die Steckdose an und schon läuft das Ding.
compounder
Stammgast
#5 erstellt: 21. Dez 2015, 11:34
Das Problem bei den parallelen Kabeln ist die Gefahr, Brummen und der gleichen der Netzleitung einzufangen. Ist bei LS-Kabeln nicht ganz so kritisch wie bei Signalleitungen. Andererseits hat man hier deutlich mehr Meter. Ich würde es nach allen Umständen vermeiden. Wenn hinterher deine LS brummen, sobald du das Licht anmachst ist das dann doch sehr ärgerlich. Keine Ahnung ob es hier vielleicht noch speziell geschirmte Kabel gibt. Da kenne ich mich nicht aus.

bzgl LAN/WLAN: die ganzen Streaming-Geräte werden ja mit wireless beworben. Heißt, sie können drahtlos über W-Lan betrieben werden. Das ist gut wenn man keine Kabel ziehen will oder kann. Die allermeisten Geräte haben dennoch eine Netzwerkbuchse mit der sie per LAN angebunden werden können. Wenn LAN angestöpselt ist, geht i.d.R. auch das W-Lan-Modul aus. Spart Strom, hält den Äther für andere Aufgaben sauber, und ist zuverlässiger, bspw. wenn die W-Lan-Abdeckung nicht 100% reicht, oder andere Netzwerke reinfunken (bei EFH zu vernachlässigen)

Zum generellen Aufbau: die meisten Multiroom-Systeme sind so aufgebaut, dass jedes Wiedergabegerät (Bspw. Sonos Connect, Heos Link,... als Zuspieler, Play:1,3,5; Heos 3,5,7,... als Lautsprecher; Connect:Amp, Heos Amp,... als Wiedergabegerät mit integriertem Verstärker zum anschließen passiver Lautsprecher) seine Informationen aus dem Netzwerk holt. Dazu muss es per LAN oder WLAN ans Netzwerkangeschlossen sein. Somit kannst du dann Internetradio, Streaminganbieter, oder Titel vom NAS abspielen. Die Geräte holen sich diese Informationen selbst aus dem NEtz. Via SMartphone etc. steuerst du lediglich diese Geräte. Das Smartphone ist also nur die Fernbedienung für die Steuerbefehle. Dadurch belastest du das WLAN nicht mit unnötig Traffic, bzw. saugst den Akku deines Smartphones nicht leer. Es sei denn, du spielst einen Song von deinem Smartphone ab.

NAS und Wiedergabegerät müssen also im Netzwerk, vorzugsweise LAN hängen. Bedient wird das ganze via WLAN mit dem Smartphone. Oder aber KNX-Taster etc.

Für Deckenlautsprecher bieten sich Geräte mit integriertem Verstärker an. Bspw. Sonos Connect:Amp, Heos AMP, Heos Drive, Blue Sound Power Node,... Hier kannst du die LS-Kabel direkt anschließen, welche dann durch die Wände/Decken zu den jeweiligen Deckenlautsprecher gehen.

Wenn du im Wohhnzimmer eine HiFI- oder Surroundanlage stehen hast, bieten sich die reinen Zuspieler (Sonos COnnect, Heos Link,...) an. Die stöpselst du ganz normal wie jeden BR-Player, CD-Player, TV, etc. an.

Für kleinere Räume (bspw. Gäste WC) und je nach Anforderung bieten sich auch die Lautsprecher der Multiroomhersteller an, bspw. ein Play:1. Das reicht meist aus, und ist billiger als sich einen Connect:Amp plus DLS zu kaufen.

Zu den Kosten: Wenn du in allen 5 Räumen jeweils 2 DLS installieren willst, brauchst du jeweils:

-Connect:Amp (550€) oder Heos AMP (570€) oder Heos Drive (2700€/4 Räume~675€/Raum)
-2 DLS (je nach Budget und Anspruch zwischen 100 und 300€/Raum)

Nicht eingerechnet sind Kosten für Kabel ziehen, NAS, und dergleichen.

Grüße compounder
Von den Wiedergabegeräte gehen dann die Kabel
Delsollo!
Stammgast
#6 erstellt: 21. Dez 2015, 12:48
Wenn du KNX im Haus hast kannst du auch über Control4 nachdenken. Da hast du gleich eine Visualisierung für dein Haus. Kannst dich da mal schlau machen bei einem Händler in deiner nähe.
traumafreak
Neuling
#7 erstellt: 21. Dez 2015, 16:55
also erstmal vielen Dank für die vielen und freundlichen Antworten (trotz meiner Unkenntnisse!)

dieses Control4 kenne ich noch nicht - ist es gleich wie Sonos etc. aufgebaut?

Jetzt habe ich mir überlegt, dass ich 2 Zonen ev. zu 1 zusammenlegen könnte. kann ich die mit 1 Connect:Amp betreiben oder brauche ich 2?

preislich sind die ganzen Systeme alle ähnlich teuer?

Ich möchte morgen Kabel ziehen - soweit stimmt es, wenn ich nun mal Lautsprecherkabel von allen Deckenlautsprechern in den Technikraum runterziehe oder? Lankabel lasse ich vorerst mal hinten hab ich mir gedacht

- kann ich damit alle relevanten Systeme bespielen oder?

vielen dank bisher!
Delsollo!
Stammgast
#8 erstellt: 21. Dez 2015, 18:25
Hier ein kleines Video zu Control4 https://www.youtube.com/watch?v=klygWlCKFp8
compounder
Stammgast
#9 erstellt: 21. Dez 2015, 19:35
Kabel vom Technikraum zu den jeweiligen Räumen ziehen ist kein Fehler!

Mehrere Boxen an einen Connect:amp anschließen: ja das geht, Impedanz beachten und nicht unbedingt Volllast fahren. Man kann die Zonen dann aber nicht getrennt in der Lautstärke regeln.

Die Systeme sind schon unterschiedlich teuer. Wobei Sonos/Heos/Bluesound sich preislich noch am ähnlichsten sind. Systeme ala Russound, Crest, etc. gibt es meist nur über den Fachhändler, da sind Preisauskünfte etwas schwieriger.
traumafreak
Neuling
#10 erstellt: 27. Dez 2015, 11:13
vielen dank. wenn ich jetzt 4 deckenlautsprecher an 1 connect amp hängen möchte : darf einer max 4 ohm haben oder? könnt ihr mir einen preislichen anhaltspunkt für deckenlautsprecher geben? wir hören eher rocklastig, es muss nicht ultimaiver musikgenuss bzw. ein high end Produkt sein. brauche 6 innen, 2 feuchtraum - und 2 aussenbereich (alles deckenlautsprecher!) sind 50€ /stk ein guter start oder gehts auch billiger...? wenns sie nicht rauschen und recht klare höhen haben reicht mir das eigentlich....
vielleicht hat ja wer einen tipp für mich. danke
FarmerG
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Dez 2015, 12:31
Die Deckenlautsprecher sind (pro Kanal) in Reihe zu schalten.
Beim Sonos Connect:Amp bricht die Asgangsspannung unterhalb von 8 Ohm stark ein (ist sehr lastlabil, vor allem bei tiefen Frequenzen) - deshalb sollte die Summenimpedanz pro Kanal zu keiner Zeit und bei keiner Frequenz 8 Ohm unterschreiten.

Ein Heos Amp kann das etwas besser. Vor allem bricht er selbst bei 2 Ohm im Bassbereich nicht ein bischen ein (der Sonos Connect:Amp um bis zu 4db im Bass und bis zu 5db in den Höhen)..

Wenn 2 gleiche Lautsprecher in Reihe geschaltet werden (+ mit - verbinden) ergeben die fast identischen Impedanzverläufe quasi immer und bei jeder Frequenz einen 1:1 Spannungsteiler, so daß der Frequenzgang nicht durch unsymetrische Spannungsabfälle an den Lautsprechern "verbogen" wird (wie es bei einer Reihenschaltung von verschiedenen Lautsprechern mit verschiedenen Impedanzverläufen der Fall wäre).


[Beitrag von FarmerG am 27. Dez 2015, 12:36 bearbeitet]
traumafreak
Neuling
#12 erstellt: 03. Jan 2016, 00:05
vielen dank soweit!

ich habe nun eine frage zu den lautsprechern: ich möchte mir folgende Lautsprecher zulegen, ich weiß auch, dass es keine Wunderdinger sind...


4x Visaton DL 10 (8 Ohm) - Musikbelastbarkeit 30 W => soll 1 Zone im Haus werden
2x Visaton FR 13 WP 4 Ohm - Musikbelastbarkeit 60W => soll 1 Zone im Freien werden
1x Magnat IC 62 - 4-8 Ohm, Belastbarkeit 75/140 Watt (RMS/max) => soll 1 Zone im Bad sein (10qm2)
(Die 4. Zone kann ich später einmal nachrüsten)

=> jetzt wollte ich fragen, ob die Lautsprecher erstens überhaupt für den Sonos Connect:amp geeignet sind (auch weil ich wo gelesen habe, dass die Nennleistung für 8 Ohm mind. 75W und für 4 Ohme 150W betragen soll?! - ist das wirklich so streng zu sehen?)

=> ist es überhaupt möglich den Connect amp mit nur 1 Lautsprecher (im Bad) zu versorgen? habe eher das Gegenteil bisher gelesen. wäre aber dennoch froh, wenn das ginge, weil ich 1. Kosten sparen möchte und auch für 10qm nicht 2 so große Lautsprecher brauche...

(ps: falls wer bessere Lautsprecher als die oben beschriebenen kennt, wäre ich zumindest für Informationen dankbar, weil ich muss die 6 Deckenlautsprecher in die HaloXO Dosen von Kaiser reinbringen, allein deswegen bin ich schon limitiert....)
Venom
Inventar
#13 erstellt: 04. Jan 2016, 20:15
Bist du auf KNX schon festgelegt? Ich habe viel Erfahrung mit Control4 und KNX ist da absolut nicht mehr nötig, schon garnicht die größtenteils steinzeitlichen Visualisierungen und die doch sehr träge Geschwindigkeit des ganzen Systems. Mit Control4 hättest du die klassische Haussteuerung selbstverständlich auch abgedeckt und dazu noch richtig gute Multiroomfunktionalitäten für sämtlich Medien, insbesondere für Bild UND Ton!

Solltest du KNX unbedingt haben wollen, kann Control4 auch auf KNX aufsetzen und komplett in die eigene Bedienlogik integrieren.

Die Bedienoberfläche hat zudem alles integriert und du musst nicht wieder mit einer App für Ton, einer für Licht und Beschattung, einer für den TV und noch diverse andere für die weiteren Zuspieler anfangen. Informiere dich mal drüber, das ist echt richtig gut. Bei Bedarf kannst du mir auch mal eine PN schreiben.

Vorweg: Bei Control4 ist wenig bis nichts zum "selbermachen" á la Homematic und dem ganzen anderen Spielzeug. Du brauchst einen Installer, der dir das einrichtet. Dafür kaufst du auch ein 100% funktionierendes System und kein Hobby.


[Beitrag von Venom am 04. Jan 2016, 20:16 bearbeitet]
traumafreak
Neuling
#14 erstellt: 05. Jan 2016, 12:54
leider habe ich gerade meiner Berk*r KNX Schalter montiert, als du mir das geschrieben hast ;-)
ich habe leider gar keine Erfahrung damit und kenne auch keinen, der mir das installieren kann. außerdem mache ich schon viel selbst im Elektrobereich um Kosten zu sparen, deswegen werde ich eher bei KNX bleiben.

Das System mit Sonos erscheint mir für meine Zwecke auch ausreichend, vor allem dass man erweitern kann, wenn es das budget wieder zulässt.

kann mir wer sagen ob der DL 10 mit dem Sonos connect:amp funktioniert? ich möchte diese nun bestellen (den fr wp 13 lasse ich weg).

danke!
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