Suche "schnurloses Cinch-Kabel"

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az
Stammgast
#1 erstellt: 08. Feb 2011, 18:56
Ich möchte gern die Musik der haupt-Stereoanlage in alle Räume bringen können, eine Übertragung per Kabel ist aber nicht möglich.

Ich brauche keine Multiroom-Streaming-Lösung à la Squeezebox/Raumfeld/Streamium, sondern will "nur" eine qualitativ hochwertige Audio-Signalübertragung per Funk.

Eine kurze Suche verlief mehr oder weniger erfolglos: Ich habe fast nur qualitativ zweifelhafte A/V-Funkbrücken gefunden.

Gibt es, was ich suche, nicht?
zuglufttier
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2011, 00:17
Ahoi,

welche Ausgabegeräte stehen dir zur Verfügung, welche wirst du in den anderen Räumen nutzen, gibt's WLAN und wo liegt die Musik jetzt?
-Robin-
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2011, 00:20
Es gibt da von der Firma Devolo, ein DLAN kit, mit dem man auch Audiosignale übertragen kann.

Evtl ist das ja das, was du suchst
quadrophoeniX
Inventar
#4 erstellt: 12. Feb 2011, 03:51
Teufel hat sowas auch, sogar mit integrierter Endstufe im Empfänger.

Wunder darf man allerdings nirgends erwarten, da trügt Dich dein Eindruck nicht, denn:

Rein analoge Funkstrecken arbeiten nach dem FM Prinzip und benötigen zwangsläufig einen Kompander Schaltkreis. Für HiFi geschweige denn HiEnd geht damit schon mal nicht, da diese unmöglich (na ja so gut wie) für Stereoübertragung engtolerant genug abgeglichen werden können. Ausserdem können noch nicht mal profsessionelle Funkstrecken tatsächlich 20Hz-20KHz.

Digital hast Du das Problem, dass die Signale erst mal ordentlich digitalisiert werden müssen und dann, bzw. auch gleich bei SPDIF Eingang erst mal ordentlich eingedampft. Die für solche anmeldefreien Systeme vorgesehenen Richtlinien erlauben nämlich einfach nicht die Übertragung der vollen Bandbreite eines PCM Signals mit 44.1/16 oder gar höher.

Das Eindampfen setzt aber wieder schon leistungsfähige DSPs in Sender undEmpfänger voraus. Natürlich gibt es sowas, aber wenn ich Dir jetzt sage was die Dinger, die ich kenne, kosten....

Am besten fährst Du sicherlich mit einer Lösung die das entweder über Bluetooth (aber nur mit APTX Codec)oder (bessser) WLAN sendet.

bei Bluetooth gibt's eine Lösung von Creative, nagel mich bitte nicht auf die Qualität fest.

WLAN fällt mir ein:
- Die erwähnte Devolo D-LAN Lösung (auch hier hab ich keine Ahnung , wie gut die ist).
- 2 x Raumfeld Connector und Controller (oder iPod und auf die App warten)
- 2 x Sonos ZP90 + Controller oder iPod
bei letzten 2 kannst Du dann auch Internetradio und Netzwerkressourcen einbinden, allerdings hat das Einspeisen und Senden ordentlich Versatz zur Hauptanlage (Devolo: k.A.)...

Squeezebox und Streamium fallen nebenbei flach, da sie, soviel ich weiss, gar keine Audioeingänge haben.


[Beitrag von quadrophoeniX am 12. Feb 2011, 03:51 bearbeitet]
az
Stammgast
#5 erstellt: 22. Feb 2011, 16:29
Danke für die Antworten - so weit, so schlecht.

Es wird natürlich WLAN geben, aber so, wie ich das sehe, wird es entweder ein komplettes, teures Multiroom-System werden, oder ich leg in der ganzen Wohnung Kabel.

Zu letzterem mal eine Frage:

Ist es ohne größere Probleme möglich, Cinch-Kabel in dern ganzen Wohnung (länge ca. 20 Meter) zu legen Wie splitte ich das Signal eines Line-Ausgangs so, dass es sauber auf 4 Kabel verteilt wird? Kann ich die einfach, z. B. per Lüsterklemme, aufteilen, und der Pegel sinkt dann halt auf 1/4, oder bekomme ich da Probleme wegen evtl. unterschiedlicher Eingangsimpedanzen oder wasweissichweswegen? Geht das auch mit Kabelquersschnitten unterhalb von Fingerdicke?

Ich bin kein "Audiophiler", aber ich bin auch nicht komplett anspruchslos.

Langsam glaube ich, die billigste (und mit am wenigsten Bohren verbundene) Lösung zum Musikhören ist, ironischerweise, ein AppleTV pro Zimmer und das alte MacBook als server, das ganze dann mit dem iPhone oder einem gebrauchten iPod Touch als Fernbedienung.

Squeezebox wäre ähnlich günstig, hat ein paar nette Funktionen für Audiostreaming, die ich bei Apple nicht hätte, aber dafür auch kein Videostreaming ins Wohnzimmer und ne zusätzliche Fernbedienung.
az
Stammgast
#6 erstellt: 22. Feb 2011, 16:47
Welche Ausgabegeräte ich habe:

Zur not reicht mir ein Line/TOSLINK-Gerät (ein altes MacBook). Alles andere wäre ganz nett, aber nicht nötig.

WLAN gibt, draft n soll, wenn möglich, beibehalten werden.

Ausgabegeräte wären zweimal ne "große" Anlage und in Küche, Bad, Schlafzimmer irgendwas kleines/billiges/unauffälliges, vielleicht Aktivboxen, vielleicht Einbaulautsprecher mit billigem Verstärker davor. Oder von mir aus keine Line-Geräte, sondern Passivlautsprecher, die direkt mit LS-Kabeln versorgt werden.
quadrophoeniX
Inventar
#7 erstellt: 23. Feb 2011, 03:31
Noch mal, seh ich das richtig:
Du möchtest von einem MacBook als Ausgabegerät... davon willst Du 2 x auf "groß" (davon mindestens 1 x mit Bild) und 3 x "klein"? Was läuft denn auf dem MacBook? Mac OS oder Windows? Wenn Windows, welches?

Unterschiedliches Programm soll möglich sein? (das wäre ja schon mal das "aus" für einen wie auch immer gearteten Kabelverteiler)

Soll das alles synchron laufen, d.h. z.B. in Küche und Schlafzimmer das gleiche Programm läuft ohne Zeitversatz?
Das spräche gegen "Mischlösungen" oder AppleTV generell, da wäre die günstigste Variante dann eine reine Squeezebox oder TEAC Lösung. Nebenbei kann man beides auch mit einem iPod bedienen, für Squeezebox gibt's iPeng (kann seit neuestem auch auf dem iPod wiedergeben, mit dieser Option 12,-) und für UPnP/DLNA PlugPlayer (4,-), SmartStoreFusionStream oder Dixim (beide noch(!) umsonst).


Wenn's nicht synchron sein muss hast Du natürlich freie Wahl bei den Wiedergabegeräten: Philips Streamium, Teac, Squeezebox, AppleTV, Archos Arnova.... Du musst auf deinem MacBook nur die entsprechenden Serverdienste laufen lassen: einen für iTunes, einen für Squeezebox und einen UPnP/DLNA Server (Bei Windows7 schon dabei, sonst z.B. Asset (PC) oder XBMC (Win/Mac) beide umsonst, oder Twonky (Mac/Win 15,-). Wenn's aber so eine reine Serverlösung werden sollte würde ich ja fast auf entweder ein QNAP NAS oder Medienspieler mit Serverfunktionen setzen. Interessant in diesem zusammenhang ist der für 200,- angekündigte Xstreamer Ultra

Wenn das alles aber über WLAN laufen soll, brauchst Du natürlich einen Router der Dualmode kann. Immer mehr Streamer können zwar Draft n aber spätestens beim iPod ist damit Schluß. Es gibt aber auch kleine Access Points die man dann an den Router hängt - so hast Du 2 WLANs - oder G-LAN statt Cinch.

Zur Lüsterklemmentheorie: generell machbar, aber nicht unbedingt empfehlenswert und schon gar nicht ohne genaue Angaben zu Aus/Eingangsimpedanzen.
Heutzutage kann man von einer Spannungsanpassung ausgehen, Lineausgänge haben i.d.R. 1KOhm, Eingänge 10KOhm Impedanz. D.h. bei einem 4-fach Splitter treibst Du aus 1K Quelle in 2,5K Last. Das ist immer noch im machbaren Bereich. Aber, wie gesagt, ohne genaue Spezifikation: Vorsicht!
Von Lüsterklemme würde ich auf jeden Fall abraten. Du brauchst zumindest 1 geschirmtes Gehäuse, da so viele Buchsen wie benötigt und alles schön verlöten.
Besser ist natürlich eine aktive Verteilerbox oder auch eine mit Splittrafo. Gute Trafos sind aber nicht ganz billig.

Und - jetzt mach ich mir wieder Feinde - armdick müssen Cinchkabel nicht sein (2mm Strippen tuns aber auch nicht). Im Studiobereich nimmt man bei solchen Längen 0,25 - 0,5mm² mit ausreichend Abstand zum Schirm. Der Schirm muss aber gut sein, vorzugsweise Flechtschirm, und beide Signale wenn möglich getrennt führen. (Ansonsten StarQuad/Sternvierer oder besser 2er Multicore). Eventuell fängst Du dir aber massive Brummprobleme ein: nicht nur wegen der Längen sondern vor Allem, wenn die Geräte über Schutzleiter eine Masseschleife bilden, galvanisch nicht entkoppelt sind oder sogar auf verschiedenen Phasen der hauselektrik hängen.

Hier hilft eine Toslinkverteilerbox. Da sind die "Kabel" deutlich dünner (wenn auch steifer) und Länge spielt gar keine Rolle.


[Beitrag von quadrophoeniX am 23. Feb 2011, 03:37 bearbeitet]
az
Stammgast
#8 erstellt: 23. Feb 2011, 10:16
Danke für die ausführliche Antwort.

Ich denke, die Kabellösung schließt sich aus, weil die Kabel inkl. Schirm und Abstand einfach zu viel Platz verbrauchen würden, um noch irgendwo aufputz unauffällig verlegt werden zu können; außerdem würde der nötige Splitter einen etwaigen Kostenvorteil offenbar fast auffressen.

Es wird also wohl eine Streaminglösung.

Was ich will: Audio synchron in bis zu fünf Räumen. Alles andere wäre Bonus.

Im Apple-Forum schrieb mir jemand, dass seine AppleTVs und Airport-Expresse alle synchron über AirPlay laufen. Hat der nun Glück, niedrige Ansprüche an Synchronität, oder geht das tatsächlich?

Ich hatte früher mal eine Squezebox (als sie noch von Slim Devices kam, und als es nur die mit dem schicken Display gab) und war eigentlich sehr angetan davon.

Ein altes, ungenutztes MacBook (mit genug Kraft: Core 2 Duo, 3 GB RAM) wäre da und könnte als Server verwendet werden; Vorzugsweise unter OSX.

Du sagst nun, ein G-Netzwerk werde wohl nicht ausreichen für so viele Empfänger (und nebenher noch Internet) - allerdings kann mein iPhone 3GS gar kein Draft n, und das wäre für mich der primäre Controller. Muss das nicht im gleichen Netz sein wie die anderen Geräte?

Warum kann sowas nicht einfach einfach sein? Hmpf!
quadrophoeniX
Inventar
#9 erstellt: 23. Feb 2011, 16:24

az schrieb:
Im Apple-Forum schrieb mir jemand, dass seine AppleTVs und Airport-Expresse alle synchron über AirPlay laufen. Hat der nun Glück, niedrige Ansprüche an Synchronität, oder geht das tatsächlich? [...]Ein altes, ungenutztes MacBook (mit genug Kraft: Core 2 Duo, 3 GB RAM) wäre da und könnte als Server verwendet werden; Vorzugsweise unter OSX.


Keine Ahnung, vielleicht geht's ja, war mir aber nicht bekannt. Vorstellbar wäre, dass man synchron vom MacBook auf die Clients streamen kannst. Ideal finde ich aber, wenn man die Clients auch über iPhone individuell oder am Gerät selber bedienen kann. Bei Apple TV geht das halt nur vernünftig, wenn da auch ein HDMI Display dranhängt. Wenn Du auf Mac OSX bist, fällt Squeeze vielleicht leider flach, muss ich mich erst schlau machen. Als UPnP gibts XBMC oder Twonky (die 15,- würde ich investieren).


az schrieb:
Du sagst nun, ein G-Netzwerk werde wohl nicht ausreichen für so viele Empfänger (und nebenher noch Internet) -


Da haben wir uns falsch verstanden. Was ich meinte war, dass das iPhone nur g beherrscht, was im Gegensatz zu Deiner Anforderung "Draft n soll bleiben" steht, wenn Dein Router nicht den Parallelbetrieb von g/n beherrscht.
Bei HD über WLAN wirds aber auch mit 300MB/s knapp (Wahrscheinlich einer der Gründe warum AppleTV auf 720p beschränkt ist) Zu dem Client am TV würd ich lieber ein Kabel legen, oder eben dort einen Client mit integrertem Server hinstellen.
az
Stammgast
#10 erstellt: 23. Feb 2011, 18:46
Ah, danke für die Antwort. Toll, wie Du detailliert auf die wichtigen Punkte eingehst!

Zu den ganzen Mac-Geschichten:

iTunes unter OSX kann an mehrere AirPlay-Clients synchron übertragen (ob's auch unter Windows geht, weiß ich nicht). Ich wusste nur nicht, wie synchron synchron ist, aber offenbar ist es synchron genug. Was es nicht kann, ist, an unterschiedliche Clients unterschiedliche Streams senden (was mir aber auch wurscht ist, auf die Kakophonie hätt ich eh keine Lust), und was auch nicht geht, ist von iOS (iPhone/Touch/Pad/AppleTV) an mehr als einen Client senden.

Was aber wiederum geht, ist, per iPhone/Touch/Pad das iTunes auf dem Serverrechner zu bedienen, und dann darüber auch, viele Clients anzustreamen. Dazu braucht man kein Display am Gerät, denn das hat man ja in der Fernbedienung - etwa so wie bei der Squeezebox Duet.

SqueezeCenter oder wie das heißt lief früher, IIRC, auch unter OSX. Habe gerade nachgesehen: Geht.

Der Vorteil der Squeezeboxen wären Geräte wie das SB Radio für neben's bett, und dass es insgesamt das ausgereiftere System ist (bei Apple kann man beispielsweise nicht sagen: "Behalte die Playlist bei, aber spiele DIESES Lied hier als nächstes". Eine Funktion, deren Fehlen mich seit 5 Jahren ärgert.).

Der Vorteil der AppleTVs wäre, dass ich auch Video vom Server ins Wohnzimmer streamen könnte.

Wenn ich so drüber nachdenke, hat die Apple-Lösung eigentlich keine so richtigen Vorteile. Vom Preis her nimmt es sich auch nichts.

Und das mit dem Draft n ist doch gar nicht so wichtig, wie ich dachte, weil in der neuen Wohnung eh kein VDSL verfügbar ist.
quadrophoeniX
Inventar
#11 erstellt: 23. Feb 2011, 19:24
Na wenn Squeezecenter geht, würd ich doch die Musikanlagen mit Squeezeboxen bestücken (am Bett vielleicht ein Squeezeradio, an der Anlage gar eine Touch... etc) Und am TV (ich gehe mal nur von einem aus) kan man ja immer noch ein AppleTv hängen (ich hör z.B. an meinem Fernseher nie Musik, aber ich weiss, dass manche ihren TV in eine MuMeAnlage eingebunden haben). Gut am iPod muss man dann zwischen iPeng und iTunes wechseln, dafür lassen sich die SB Radio, Touch und Boom auch mal ohne Fernbedienung leiser stellen (gerade am Bett ein nicht zu unterschätzender Vorteil ).
az
Stammgast
#12 erstellt: 23. Feb 2011, 19:33
Ja, ich denke auch, so werde ich es machen.

Am iPod hätte ich sowieso zwischen Musik auf dem Gerät und iTunes-Remote wechseln müssen.

Danke für Hilfe bei der Entscheidungsfindung
quadrophoeniX
Inventar
#13 erstellt: 23. Feb 2011, 19:44
Gern geschehn, das neue Feature der direkten Wiedergabe bei iPeng finde ich nebenbei ganz toll und die 3 oder 4 Euro, die es kostet, durchaus wert....
az
Stammgast
#14 erstellt: 23. Mrz 2011, 18:10
Habe jetzt, nach erfolgtem Umzug, die Squeezeboxen (2 Receiver, 1 Radio, 1 Controller und 1 iPhone mit dem genialen iPeng; als Server dient ein "altes" MacBook) aufgebaut und angeschlossen.

Der Anschluss gestaltete sich komplizierter als erwartet, da die Squeezeboxen zur Ersteinrichtung einen Internet-Zugang haben wollten und der 1&1-Techniker es nicht geschafft hat, am Schaltungstag zwischen 8 und 16 Uhr (!) bei mir anzutanzen.

Nachdem das aber mittels eines des tollen kleinen UMTS-WLAN-Routers Huawei E5 im zweiten Anlauf geklappt hat, und ich die Squeezeboxen dann nach etwas Fummelei schließlich auch ins Netz der noch internetlosen FritzBox gebracht habe, bin ich doch ziemlich begeistert. Die Remote liegt schön in der Hand, die Ladestation ist sehr schick, und es ist schön, wie sie beim Hochheben angeht. Der Klang ist sehr gut, auch der Klang des Radios überraschend voll und laut (lässt aber - vielleicht absichtlich, damit es nicht "schrill" wird - etwas Brillianz vermissen), und iPeng ist wirklich toll.

Nächsten Monat muss wohl noch ein Radio für die Küche hinzukommen.
*nickname*
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Mrz 2011, 22:48
Hallo az,

als hochwertiges "schnurloses Cinchkabel" war mir mal http://www.audiofly.de/produkte_zoundlink.html aufgefallen (siehe dazu http://www.hifi-foru...hread=407&postID=5#5), ich kenne aber niemanden, der damit Erfahrung gesammelt hat.

Bis später
az
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mrz 2011, 23:26
Danke, Nickname

Ich habe mich inzwischen für die etwas kompliziertere, aber wesentlich flexiblere und sogar viel günstigere Alternative Squeezebox entschieden und bin damit sehr glücklich (siehe Posting direkt über Deinem).
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