Lohnt sich ein AKG 701 oder 702 für mich?

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Tr1umph
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Mai 2012, 22:48
Hi

Ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken mir einen hochwertigen Kopfhörer anzuschaffen. Speziell habe ich da den AKG 701 oder 702 im Blick. Anschließen würde ich den an meinem Notebook (Lenovo T500), über den ich Musik, Filme und Spiele hören würde.

Bisher hatte ich einen Philips SHP 9000.

An anderer Stelle (Kaufberatung für einen PC der aber erst in ein paar Monaten dran ist) wurde ich darauf hingewiesen, dass ich neben einem neuen Kopfhörer auch unbedingt eine spiezielle Soundkarte für 150€ benötige.

Würde sich ein Kopfhörer dieser Preisklasse bei meiner jetzigen Hardware überhaupt lohnen?

Gruß
Janus525
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Mai 2012, 23:06
Hallo Tr1umph,

ich glaube diese Frage kann Dir niemand wirklich beantworten, noch kann Dir jemand die damit verbundene Entscheidung allzu sehr erleichtern oder gar abnehmen. Wenn du die Anschaffung des Kopfhörers nur auf Dein jetziges Equipment beziehst, mag der AKG 701 reichlich "überdimensioniert" erscheinen, und selbst mit einer hochwertigen Soundkarte wirst Du seine Fähigkeiten nach meiner Auffassung nicht annähernd ausloten können...

Anders verhält es sich, wenn Du langfristig denkst und den Gedanken hinsichtlich der späteren Anschaffung eines guten Kopfhörerverstärkers nicht ausklammerst. Ich selbst betreibe einen AKG 601 (sh. Foto) an einem solchen Verstärker und speise diesen entweder mit einem CDP oder mit einem separaten Wandler für Quellen aus dem Netz. Wenn Du hohen Wert auf erstklassige Klangqualität legst lohnt sich m.E. die Investition. Wenn es immer bei einer Soundkarte für 150,- Euro bleiben wird wohl eher nicht...

1-Testaufbau

Aber warte erstmal auf die Reaktion anderer Teilnehmer, vielleicht sind die ganz anderer Meinung.

Viele Grüße: Janus...
Tr1umph
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Mai 2012, 23:20
Hallo Janus525,

danke für deine Antwort. In welchem Preisbereich würde sich ein "guter Kopfhörerverstärker" denn einreihen?

Gruß
Winston_Wolf
Stammgast
#4 erstellt: 07. Mai 2012, 23:34
Ich bin anderer Meinung: Mit einer guten Soundkarte kommst du mit dem 701 voll auf deine Kosten, sofern dir seine Abstimmung zusagt. Mit teurerem Equipment, insbesondere separatem CDP, holst du nur noch Nuancen heraus; wenn überhaupt.
An deinem jetzigen Notebook wird der KH-Ausgang allerdings nicht der beste sein bzw. einfach nicht genug "Saft" liefern, um den AKG anzutreiben. Eine separate Soundkarte oder ein KHV (mit DAC) wären also zu empfehlen.

Unsummen für CDP, KHV etc. auszugeben, um dann einen schlechteren Kopfhörer daranzuhängen macht aus meiner Sicht wirtschaftlich sowie klanglich keinen Sinn.
Janus525
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Mai 2012, 23:39
...auch die Frage ist nicht pauschal zu beantworten und letztlich eine Frage des Anspruchs. Der "Rhinelander" von LEHMANNaudio ist ein (aus meiner Sicht) ordentlicher und relativ preiswerter KHV; er liegt bei etwa 370,- Euro im VK und erscheint mir (auch bei gehobenen Ansprüchen) für den AKG 701 ausreichend zu sein..., aber es gibt natürlich viele Alternativen, zum Beispiel solche mit integriertem DAC. Es ist wie gesagt eine Frage der Zielsetzung und des Anspruchsniveaus...

4-Versorgungsteil

Auch ist es eine Überlegung wert sowas gebraucht und in technisch einwandfreiem Zustand zu kaufen, damit lässt sich so einiges einsparen...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 08. Mai 2012, 09:37 bearbeitet]
Mr_Blonde
Stammgast
#6 erstellt: 07. Mai 2012, 23:43
Auf dem Foto ist recht deutlich Lehmann Audio zu lesen.
In derselben Preisklasse liegt übrigens auch der Corda Jazz von Meier Audio und der Lake People G109(baugleich mit Violectric V100).


[Beitrag von Mr_Blonde am 07. Mai 2012, 23:45 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Mai 2012, 23:46
...sorry, war ein Fehler...*lach*..., ist schon spät...
GG71
Inventar
#8 erstellt: 08. Mai 2012, 00:16
Hmmm...
Würde da nicht schon ein FiiO E10 für ca. 70€
oder
Audinst HUD-mx1 für ca. 140€ (nur USB als Quelle)
oder
MATRIX M-Stage für ca. 130€ (ohne USB) / 200€ mit USB-DAC usw.
am Anfang mal reichen?!?


[Beitrag von GG71 am 08. Mai 2012, 00:19 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#9 erstellt: 08. Mai 2012, 00:39
Oder, falls der Ausgang des internen CX20561 etwas taugen sollte (ich habe leider nirgends RMAA-Ergebnisse o.ä. finden können), der E9 (~100).

Oder ein Yulong U100. Oder ein E17.

In dem Preisrahmen sollte man für den Normalgebrauch ganz gut hinkommen, wenn es um das Befeuern eines K701 geht. Meßtechnisch perfekt sind die Gerätschaften i.d.R. noch nicht, aber normalerweise gut genug.

Nach Möglichkeit sollte man einen K701 übrigens mal probegehört haben, ein Hörer für wirklich jedermann ist er nämlich nicht so ganz.


[Beitrag von audiophilanthrop am 08. Mai 2012, 00:42 bearbeitet]
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#10 erstellt: 08. Mai 2012, 01:31

Ich glaube diese Frage kann Dir niemand wirklich beantworten, noch kann Dir jemand die damit verbundene Entscheidung allzu sehr erleichtern oder gar abnehmen.

Blablablabla..bla

Aber selbstverständlich kann Dich jemand dabei unterstützen!

Hier etwas Konstruktives, denn für eine Entscheidungsfindung sind sicherlich keine subjektiven Eindrücken unbekannter Leute, sondern Fakten hilfreich.:

Wenn die Lautstärke deines jetzigen Kopfhörers ausreicht, der mit einem Wirkungsgrad von 106dB/mW angegeben ist, wird die Leistung deines Notebookausgangs auch für die bezeichneten AKGs genügen. (Wirkungsgrad 105dB/mW, bei vergleichbarer Impedanz).
Insofern kannst Du die Frage nach der Leistung schonmal getrost ignorieren. (Zum eigenen Abmischen von Musik, oder dem Anhören von Sinfonieorchestern mit großer Dynamik ist ein kräftiger Verstärker zwar schon eine feine Sache. Das Ändert aber am Kauf des Kopfhörers nichts.)

Die Seite des Lenovolaptops zeigt sich leider gewollt uninformativ, so dass ich nicht gefunden habe, welcher Soundchip wirklich verbaut ist. Neuere Onboardmodelle sind aber oft technisch schon sehr ausgereift und haben eine erstaunlich gute Tonqualität.
Da die AKG-Kopfhörer eine sehr wohlwollende Impedanz aufweisen (63Ohm) ist hier auch nicht zu erwarten, dass der Frequenzgang hörbar verändert wird.

Der Qualitätsgewinn durch einen externen Kopfhörerverstärker besteht also erst mal nur in der höhren möglichen Lautstärke. (Es sei denn, die Soundkarte ist wirklich unter aller Sau, rauscht hörbar oder verzerrt bis zum Geht-nicht-mehr, was ich aber nicht erwarte.)

Wichtiger als die angeschlossene Elektronik ist also der Kopfhörer selbst. Deinen Philipps kenn ich garnicht. Der Preis von deutlich über 100€ allerdings lässt erwarten, dass der Kopfhörer nicht ganz schlecht ist. Es stellt sich also die Frage, ob die AKG überhaupt wesentlich besser klingen.

Wenn es aber AKG Kopfhörer sein sollen, die ich aufgrund des sehr neutralen Klanges selber sehr schätze, dann würde ich eher zu den Studiomodellen raten. Diese bieten (abgesehen vom kleineren Preis) etliche Vorteile, wie zum Beispiel austauschbare Kabel. Ich selber habe einen AKG K-240 MKII (dieser klingt übrigens an einem RME fireface UC und meiner Onboardsoundkarte zumindest bei normaler Lautstärke nicht hörbar verschieden) und ich bin damit sehr zufrieden. Die beiden von Dir genannten Modelle sind klanglich sicherlich nicht schlechter.
Wirkliche Klangunterschiede kannst du übrigens per Software an deinem Laptop erzeugen, wenn es nötig ist. Der Einfluss eines teureren Kopfhörers ist da wesentlich geringer.

Jetzt mal etwas rein subjektives: Ich selbst würde mir an Deiner Stelle einen guten neuen Kopfhörer kaufen. Das ist eine sehr langfristige Investition und selbst wenn es keine objektive Klangverbesserung gibt, ist doch zumindest das Gefühl ein schöneres, mit einem bekanntermaßen sehr guten Kopfhörer zu hören. Da sich das Gehirn (gerade bei der Audiowiedergabe) auch gerne selbst betrügt, wird Dir die Musik auch auf jeden Fall schöner vorkommen.
frale
Inventar
#11 erstellt: 08. Mai 2012, 07:08
NEIN
Janus525
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Mai 2012, 09:36

Friedolin_Fuchs schrieb:
...denn für eine Entscheidungsfindung sind sicherlich keine subjektiven Eindrücken unbekannter Leute...()...hilfreich.:

...die ich aufgrund des sehr neutralen Klanges selber sehr schätze..., dieser klingt übrigens...()...ich bin damit sehr zufrieden...Ich selbst würde mir an Deiner Stelle...()... ist doch zumindest das Gefühl ein schöneres... Da sich das Gehirn... ()... auch gerne selbst betrügt, wird Dir die Musik auch auf jeden Fall schöner vorkommen. Blablablabla..bla


Stimmt...!
secas
Stammgast
#13 erstellt: 08. Mai 2012, 11:36

Friedolin_Fuchs schrieb:
Deinen Philipps kenn ich garnicht. Der Preis von deutlich über 100€ allerdings lässt erwarten, dass der Kopfhörer nicht ganz schlecht ist. Es stellt sich also die Frage, ob die AKG überhaupt wesentlich besser klingen.

Ich kenne den Philips ebenfalls nicht, aber vom Preis auf die Qualität zu schließen, halte ich für sehr gewagt.

Sofern dir ein K701 klanglich gefällt, lohnt er sich auf jeden Fall. Ich habe ihn an einer Notebook-onboard-Soundkarte betrieben (Realtek ALC268), und an einem Kopfhörerverstärker mit eingebautem D/A-Wandler (Aune X1, knapp 200 Euro). Die Unterschiede sind eher marginal. Ich würde sagen, dass du auch am Notebookausgang deutlich über 90% des Potentials des Kopfhörers abrufen kannst.

Der Konditionalsatz ("sofern dir ein K701 klanglich gefällt") ist jedoch entscheidend, deshalb hilft da nur eins: Rausgehen, probehören, dann entscheiden!!

Grüße
Janus525
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 08. Mai 2012, 12:51

secas schrieb:
Rausgehen, probehören, dann entscheiden!! Grüße


Genau...
Vollker_Racho
Inventar
#15 erstellt: 08. Mai 2012, 16:14

Friedolin_Fuchs schrieb:
Die Seite des Lenovolaptops zeigt sich leider gewollt uninformativ, so dass ich nicht gefunden habe, welcher Soundchip wirklich verbaut ist.

Ich bediene mich mal eines Vergleichs, um dir deinen Fehler aufzuzeigen: Das ist so, als wenn du auf der Volkswagen-Homepage nachsiehst, was für ein Motor im Golf verbaut ist
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#16 erstellt: 09. Mai 2012, 18:50

ch bediene mich mal eines Vergleichs, um dir deinen Fehler aufzuzeigen: Das ist so, als wenn du auf der Volkswagen-Homepage nachsiehst, was für ein Motor im Golf verbaut ist


Da wird man auch mit Absicht nicht informiert, aber das sehe ich nicht unbedingt als einen naturgegebenen Zustand an
Warum soll man in Foren oder Veröffentlichungen Dritter mühsam nach Informationshäppchen suchen, wenn es eine Firma gibt, die das Ding gebaut hat und denen die Informationen aufbereitet zur Verfügung stehen.

Dass viele Unternehmen wichtige Informationen für den Kauf nicht rausgeben, weil die Gefahr besteht, dass einige Kunden dann weniger leicht verarscht werden könnten, bestärkt mich persönlich auch nicht unbedingt darin, von diesen zu kaufen.
(Und - meingott - wenn sinnvolle Informationen von einigen Ungebildeten fehlinterpretiert werden könnten, dann soll man diese eben so uninteressant präsentieren, dass nurnoch Interessierte weiterlesen.)

Von Firmen, die im Internet Konstruktionsszeichnungen und brauchbare Informationen präsentieren, kaufe ich auf jeden Fall wesentlich lieber. Schon aus Prinzip, um einen Anreiz zur Kundenfreudlichkeit zu schaffen.
Eine Homepage, in der Wert auf eine ausgedachte "Firmenphilosophy" und plumpe Werbesprüche gelegt wird (mit Fußnote, in der dann das Gegenteil vorheriger Behauptungen deutlich wird), hilft sicherlich überhaupt keinem Kunden.
Vollker_Racho
Inventar
#17 erstellt: 09. Mai 2012, 19:32
Ich kenne keinen Hersteller, der einen so guten Support aufweist wie Lenovo. Mann muss nur wissen, was man zur Recherche eingeben muss. Jedem Lenovo-Modell (in dem Fall T500) ist eine Maschinennummer beigefügt. Diese ist auf der Unterseite des Notebooks zu finden und weist die Form 1234-XY5 auf. Wenn der TE diese Nummer angibt, findest man jedes Detail auf der Lenovo-HP.

Um meinen Vergleich aufzugreifen: Erst wenn du beim Golf 2.0TDI nachschaust erfährst du, was für ein Motor drinnen steckt.
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#18 erstellt: 10. Mai 2012, 01:06
Alles klar, dann hab ich was dazugelernt. Ich zitiere mich mal selbst:

(Und - meingott - wenn sinnvolle Informationen von einigen Ungebildeten fehlinterpretiert werden könnten, dann soll man diese eben so uninteressant präsentieren, dass nurnoch Interessierte weiterlesen.)

Genau das haben die wohl gemacht und die ausführlichen Infos nur für eingeweihte sichtbar gemacht. Ist aber schonmal sehr löblich.
Fragt sich nur, warum man erst das Gerät kaufen muss, um die Informationen dazu zu bekommen. Bei Laptops, deren Hardware sich immer mal wieder unangekündigt ändert, mag das ja noch sinnvoll sein. Es könnten vorab aber dennoch viel mehr Informationen gegeben werden.

Nachdem Sie sich Ihren Golf 2.0TDI gekauft haben, ist es ganz einfach, anhand der Seriennummer festzustellen, ob der mit Benzin oder Diesel läuft


[Beitrag von Friedolin_Fuchs am 10. Mai 2012, 01:11 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#19 erstellt: 10. Mai 2012, 01:14
Diese Maschinennummer liegt selbstverständlich auch jedem Angebot bei So kann man schon mal schauen, ob die angepriesenen Teile wirklich verbaut sind respektive nach dem Kauf auch sichergehen.

Edith hat ein Beispiel für ein T500 gefunden: Google mal nach "Lenovo ThinkPad T500 2241-W39"


[Beitrag von Vollker_Racho am 10. Mai 2012, 01:21 bearbeitet]
Tr1umph
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Mai 2012, 17:11
Ich habe mich dafür entschieden den AKG K702 einfach mal zu kaufen. Heute ist der angekommen.

Klanglich ist das einfach genial was da rauskommt. Das Problem liegt eher in der Größe. Der scheint eher für kleine Köpfe gedacht. Der Bügel ist im Anschlag und das Passt vielleicht so gerade :-/

Weiß rein zufällig jemand ob es den auch für normale Kopfgrößen gibt?
user40965
Stammgast
#21 erstellt: 10. Mai 2012, 18:39
Das wage ich zu bezweifeln, aber wenn dir der Klang des K701 gefällt kann ich den HD 600 sehr empfehlen, kostet zwar etwas mehr, aber bei jahrelanger Nutzung ist zumindest mir das egal. Keine "gefakte" Bühne, mehr Musik / weniger Nebengeräusche, etwas mehr Bass, für mein Empfinden passt da einfach alles. In Frage käme noch der DT 880, nicht so teuer, tendiert aber in Richtung "Höhenflieger".

Mfg

Andreas


[Beitrag von user40965 am 10. Mai 2012, 18:43 bearbeitet]
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