ULTIMATIVE SOUNDQUALITÄT für Kopfhörer

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AudioHunter
Neuling
#1 erstellt: 04. Okt 2012, 17:55
Seit wochen stelle ich mir nur eine frage. Welcher Kopfhörer ist der Beste???

Die Kriterien sind einfach
-Budget: 500€ oder mehr
-Musikvorliebe: Electronika, Techno, EDM, Dance & DJ, ein bisschen Dubstep
-Umgebung: mobil

Im moment besitze ich die Beats Tour, die sind aber furchtbar was der Bass angeht wenn ich mal nicht Deadmau5 höre. Der Iphone Equalizer ruiniert nur die Soundqualität wenn ich "mehr Bässe" einstelle.
Am Computer verwende ich eine Logitech Z906 5.1 surroundsound Anlage und ein Logitech G930 7.1 wirreles surroundsound Headset.

Jetzt will ich aber richtige Kopfhörer wenn ich mal nicht aufdrehen darf oder unterwegs bin. Nach wochenlanger suche in Foren, /g/ und der meinung meiner Freunde bin ich dann zum Ergebniss gekommen das die Beats PRO die besten sind. Bei den Beats PRO geht es mir nur um die Soundqualität nicht um ihr Aussehen.

Jetzt kommen aber wieder alle das die Beats nur ein Markenprodukt sind und nichts taugen.
Und dann kommen wieder solche die meinen ich soll 80€ Kopfhörer kaufen weil ich ja so viel geld sparen muss und die sich anscheinend besser als die Beats PRO anhören.

WUT!?!?
secas
Stammgast
#2 erstellt: 04. Okt 2012, 18:01
Was ist denn "ultimative" Soundqualität für dich?

Und noch eine Frage: Wenn du nun schon seit Wochen grübelst, bist du auch mal auf die Idee gekommen, in einen Laden zu gehen und verschiedene Kopfhörer auszuprobieren?


[Beitrag von secas am 04. Okt 2012, 18:03 bearbeitet]
HankSolon
Stammgast
#3 erstellt: 04. Okt 2012, 18:45
Ich zweifle ein wenig an der Ernsthaftigkeit der Anfrage. Beats Tour... wochenlange Suche... Freunde raten Beats Pro... Ach komm.

Falls doch ernst gemeint..
shaft8
Inventar
#4 erstellt: 04. Okt 2012, 18:50
Einen Segen für Beats bekommst du hier eh nicht.
Ohne Quatsch, an deiner Stelle würde ich die Beats kaufen, du hast ja alle Fragen bereits vorab für dich geklärt.
Mal anhören und dann schauen.
secas
Stammgast
#5 erstellt: 04. Okt 2012, 18:50
Du, ich seh das genau so, vermutlich ist der Fragesteller sehr jung und hier nicht richtig, da nicht an "Hifi" interessiert. Aber naja... sagen wir, ich hatte gerade einen geduldigen Moment...

Das Anforderungsprofil ist offenbar: mobil, und mehr Bass als Beats Tour. Ich rate daher: Sony XB700. ULTIMATIVER SOUND!
fqr
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2012, 19:44
lesen bildet der ideale Kopfhörer
Diffusfeldentzerrter
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Okt 2012, 20:10
Hallo.

Auch ich möchte mal eine eventuelle Hilfe beisteuern.

Dieser Review-Artikel war noch bei mir in den Internet-Favoriten gespeichert:

(Ist allerdings auf englisch.)

Beats Pro - Extremely overpriced, overglorified and overhyped.

Gesucht hatte ich mal im Internet danach, nachdem die Kinder hier anfingen alle mit diesen Kopfhörern der Marke durch die Gegend zu laufen und ich neugierig war, was an diesen Beats Kopfhörern dran ist.

Ich hoffe, dass ich helfen konnte.

Cheffsen
Stammgast
#8 erstellt: 04. Okt 2012, 21:01
Mein kleiner Bruder besitzt die Beats Pro und auch die Soul Sl150

Beide Exemplare sind meinen In-Ears ( 120 / 220 Euro ) bei Weitem unterlegen. Da liegen wirklich Welten dazwischen. Meiner Meinung nach sind die SL150 noch das Kleinere übel ( Bass nicht so domierend, aber bessere Auflösung und mehr klarere Höhen ), aber um besser als die Beats Pro zu sein braucht es auch nicht viel
Meiner Meinung nach drücken die Beats zu viel am Kopf, und wie bereits gesagt, klanglich geht das gar nicht. Und die meisten Benutzer, fast nur Schüler ( Kiddies ) die ich in der Bahn treffe, haben die Beats sowieso nie auf dem Kopf, 'immer schön am Nacken als Accessoire aber niemals so benutzen wie es ursprünglich sein sollte' Ahja und zum Klsng noch.. meiner Meinung nach klingen sie gerne etwas verschwommen, wenn es bei Dubstep oder schnellen Drops richtig zu Sache geht, das könnte dir evtl. missfallen.

Naja aber sagen wir es evtl. so, wenn du gerne viel Geld für so etwas ausgibst ( in diesem Fall verschwendest ), ist das dir überlassen. Viel Bass hat das Teil ja und bei den Musikrichtungen die du hörst passt's ja. Aber mit Defiziten in der Mitten und Höhen und besonders bei schnellen Sachen musst du schon rechnen Weiter Genaueres kann ich dir auch nicht sagen, da ich kein Profi in dem Bereich bin. Aber hier hast du halt die Sicht von einem, der sich ungefähr in deiner Altersklasse befindet
Schlappen.
Inventar
#9 erstellt: 05. Okt 2012, 13:25

AudioHunter schrieb:
-Budget: 500€ oder mehr
-Musikvorliebe: Electronika, Techno, EDM, Dance & DJ, ein bisschen Dubstep

Ehrlich gesagt, finde ich 500 Euro (für einen Kopfhörer) für DIESE Art von Musik fast schon rausgeschmissenes Geld....aber wer ein Eifooon besitzt, scheint ja sowieso das Geld etwas lockerer zu haben und mehr auf die Marke zu achten, als auf alles andere.

Ich würde Dir einen Beyerdynamic T70p empfehlen, der ist richtig cool, Du.
Wenns Dir aber nur um Bass, anstatt auf "ultimative Soundquali" geht, dann bleib ruhig bei den Beats.
fqr
Inventar
#10 erstellt: 05. Okt 2012, 14:27

Schlappen65 schrieb:

AudioHunter schrieb:
-Budget: 500€ oder mehr
-Musikvorliebe: Electronika, Techno, EDM, Dance & DJ, ein bisschen Dubstep

Ehrlich gesagt, finde ich 500 Euro (für einen Kopfhörer) für DIESE Art von Musik fast schon rausgeschmissenes Geld



elektronische musik bietet weit mehr als nur BUMMM BUMMM, glaube mir, da gibts genug aufnahmen/ sub-genres, bei denen sich auch ein HD800 oÄ lohnt
Schlappen.
Inventar
#11 erstellt: 05. Okt 2012, 14:44
[quote="fqr"] elektronische musik bietet weit mehr als nur BUMMM BUMMM, glaube mir, da gibts genug aufnahmen/ sub-genres, bei denen sich auch ein HD800 oÄ lohnt...[/quote]
Na gut, wenn Du das sagst...
Jedenfalls hört sich für mich Techno, Dubstep, Hiphop und dieser ganze Kram auf den meisten (auch niederpreisigen) Kopfhörern "Gut" an, jedenfalls solange genug "Bass" da ist. Solch eine Musik würd ich zB nie zum "Testen" von Kopfhörern benutzten. Für mich trennt sich erst bei akustischer Musik (Jazz, Blues, Klassik) oder v.a. auch Rockmusik mit Stromgitarre und Schlagzeug die Spreu vom Weizen.

Davon abgesehen, glaube ich nicht, dass der Threadersteller mit einem HD800 glücklich werden könnte, selbst wenn der nur 500 Euro kosten würde.


[Beitrag von Schlappen. am 05. Okt 2012, 14:47 bearbeitet]
fqr
Inventar
#12 erstellt: 05. Okt 2012, 14:56
klar ist elektronische club taugliche musik nicht unbedingt dafür ausgelegt, hochaufgelöst gehört zu werden, da soll der arsch wackeln.

aber im bereich IDM, downtempo, ambient etc. gibts sachen, die erst mit guten KH spaß machen, es soll hier sogar leute geben, die sich die goa scheiben ihrer sprößlinge nur wegen derguten produktion per KH reinziehen

edit: aber genug OT ... ich würde dem TE auch nicht zu einem 500 euro KH raten, er möge sich erstmal der weg zu 500 euro KH erhören, damit ers zu schätzen weiss, ich hätte wahrscheinlich am anfang sowas wie den HD800 oÄ auch nicht zu schätzen gewusst..


[Beitrag von fqr am 05. Okt 2012, 15:01 bearbeitet]
secas
Stammgast
#13 erstellt: 05. Okt 2012, 16:09
Ich glaube, der TE ist schon längst über alle Berge und gibt vor seinen Freunden mit seinem neuen Beats Pro an...

Zum Thema "elektronische Musik mit Niveau" empfehle ich mal, in die Scheibe "Mission: Horizon" von RMB reinzuhören. Die kann echt was, und kommt auch (oder gerade?) auf einem K701 echt gut!!


[Beitrag von secas am 05. Okt 2012, 16:11 bearbeitet]
fqr
Inventar
#14 erstellt: 05. Okt 2012, 17:53
hmm, rolf maier bode... na an den dachte ich grade nicht....

dann eher an den herren den du als avatar hast... is doch der olle giorgio oder? the chase, ein klassiker!!

aber das ist jetzt OT, ich glaub wir wechseln dann eher in den elektro thread...


[Beitrag von fqr am 05. Okt 2012, 17:56 bearbeitet]
Hirnwindungslauscher
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Okt 2012, 01:01
Bitte nicht immer gegen elektronischer Musik wettern! Wie gesagt, ist es nicht immer "bumm bumm" und es gibt auch sehr viel "Müll" dort. Aber noch viel mehr Perlen, die man wirklich nur finden kann, wenn man sich überhaupt mal damit beschäftigt hat! "Audiophile" Sachen gibt es dort meiner Meinung nach übrigens weit mehr als im Bereich "akustischer" Musik. Die wenigstens Produzenten brüsten sich nur damit!

Genau wegen meiner Vorliebe für solche Musik, denke ich immer noch drüber nach, einen HD 800 zu kaufen! Für Rock reicht der Grado auch gut

Ausserdem sollte eigentlich jeder, der selbst einmal musikalisch in jüngerer Zeit tätig war/ist, erfahren haben, dass das Wort "elektronische Musik" mittlerweile für fast JEDES Genre gilt.


[Beitrag von Hirnwindungslauscher am 06. Okt 2012, 01:02 bearbeitet]
fqr
Inventar
#16 erstellt: 06. Okt 2012, 11:12
gut gesprochen

hatte den hd800 ne woche zum testen und der hat mir bei elektronik auch sehr gut gefallen, grade bei so downtempo blubber kram, war die räumliche darstellung absolut genial. das macht aber der T90 auch schon recht gut, nur etwas heller... und der kostet die hälfte... also wenn mir nen neuer KH herkommt, dann erstmal der T90...

edit: sogar herbie hancock hat sich in den 80ern zu elektronischer musik hinreissen lassen:

klick



die figuren sind übrigens von jim whiting, der in leipzig ein altelier hat, wo auch in unregelmäßigen abständen konzerte und parties stattfinden ... wer das mal sehen will suche nach bimbo town ;-)


[Beitrag von fqr am 06. Okt 2012, 11:16 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#17 erstellt: 06. Okt 2012, 13:29
Um das kleine Missverständnis in Bezug auf Elektronischer Musik nochmal zu klären...
Ich bezweifel gar nicht, dass solche Musik mitunter excellent produziert ist und sicher auch gewisse Qualitäten eines Kopfhörers offenbart.
Mir persönlich geht es jedoch in der Bewertung eines KHs in erster Linie darum, wie "authentisch/realistisch" er akustische/natürliche Instrumente wie Gitarre, Flöte, Geige, Schlagzeug, Trompete, Triangel, etc. wiedergibt.

Wenn dies alles überwiegend aus dem Computer stammt, kann man zwar sagen, "das ist geil", bzw. "das klingt scheiße", etc., aber es fehlt halt der Bezug zur Natur, bzw. zur Realität. Mit anderen Wort, ein für elektronischer Musik gut geeigneter KH kann u.U. Töne extrem verfälschen/verfärben, ohne dass es auffällt oder stört. Was aber, wie gesagt, bei dieser Musik auch mMn nicht so wichtig ist.
Wenn ein Beyerdynamic (als Beispiel) bei Rockmusik Hi-Hat oder Becken "unnatürlich" wiedergibt, macht er für mich etwas "falsch", da es nicht dem Original entspricht (nach meinen Vorstellungen)...
Bei "Yello" z.B., wo das Schlagzeug aus dem Computer kommt, ist mir das dagegen schnuppe, weil der Computer eh schon verfälscht.

Bei der Beurteilung eines Fernsehers bzw. dessen Bildqualität gibt man sich ja zumeist auch nicht mit für sich genommen brillanten Farben zufrieden, sondern es wird fast immer der Bezug zur Natur hergestellt, d.h. wie realistisch/naturgetreu er die Farben wiedergibt.
Die Natur als Vorbild eben.
Das meinte ich damit.


[Beitrag von Schlappen. am 06. Okt 2012, 13:32 bearbeitet]
fqr
Inventar
#18 erstellt: 06. Okt 2012, 13:36
ahh ok, jetzt kapier ich was du meinst

stimmt, das machen ich auch, obwohl ich meist elektronisches höre. ich nehme gute produzierte klassik oder jazz aufnahmen, aber auch gut aufgenommene naturgeräusche ala naturespace. ich find zB regen oder gewitter aufnahmen super, um die luftigkeit/räumlich keit von KH zu testen. ein gewitter klingt zB mit meinen TF scheisse, wohingegen es mit dem 880 oder letztens mit dem t90 so klingt, dass ich mit geschlossenen augen das gefühl bekomme am fenster zu sitzen und draussen tobt ein sturm.

da fand ich dann nur deine aussage etwas zu pauschal, dass ein 500 euro KH bei "DIESER" art musik rausgeschmissenes geld sei


[Beitrag von fqr am 06. Okt 2012, 13:37 bearbeitet]
shaft8
Inventar
#19 erstellt: 06. Okt 2012, 13:59

Mit anderen Wort, ein für elektronischer Musik gut geeigneter KH kann u.U. Töne extrem verfälschen/verfärben, ohne dass es auffällt oder stört. Was aber, wie gesagt, bei dieser Musik auch mMn nicht so wichtig ist.

Das kommt in etwa hin.
Elektro wird mir persönlich als ungewürzte Speise serviert.
Mein EQ ist dann nicht nur Salz in der Suppe, sondern kann je nach Tagesvorliebe in die oder die "Geschmacks"richtung gehen.
Dieses Rumspielen ist bei "echter" Musik natürlich nicht immer von Vorteil, wenn man darauf Wert legt, es natürlich hören zu wollen.
Klavier mit + 12dv bei 500HZ klingt eben nicht so wie man es kennt - anders bei Elektro, da wird auf einmal ein neues Geräusch draus.
Ähnlich wie bei einem DJ, der bei einem Auftritt ein bisschen an den Reglern spielt und ein neues Geräusch erschaffen hat, bzw. es so verändert hat, dass es besser klingt als vorgesehen.
fqr
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2012, 14:04
das hast du aber doch überall, auch bei rock musik, da sind die gitarrenverstärker (zB röhre ala fender twin reverb) eigentlich auch eher ein instrument als nur ein reiner verstärker... also wo willst du anfangen mit der natürlichkeit der wiedergabe?

ich höre musik, damit sie bei mir emotionen hervorruft und spaß macht, da schrecke ich auch vor dem EQ (in maßen) nicht zurück, teils sogar bei klassik mit ein bissl tiefbass... aber ich bis sicher auch kein hi-fi jünger


[Beitrag von fqr am 06. Okt 2012, 14:04 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#21 erstellt: 06. Okt 2012, 16:35
@shaft8: Super, genau so meinte ich das.
@fqr:
Klar verändert ein Verstärker auch den (natürlichen) Klang einer Gitarre, keine Frage. Aber es entsteht dabei immer noch ein Ton, den ich mit "Stromgitarre" in Verbindung bringe und dieser somit für mich als "natürlich/realistisch" angesehen wird.
Der Kopfhörer soll dann diesen Gitarren-Ton möglichst so reproduzieren, wie ich ihn in Erinnerung u. für mich "abgespeichert" habe.
Mit anderen Worten.... die Gitarre von Angus Young soll sich anhören, wie die Gitarre von Angus Young und nicht, wie die verkackte Stradivari von Anne-Sophie Mutter.

Bei computergenerierten Tönen dagegen besteht viel mehr Interpretationsspielraum, was nun "richtig" klingt, oder nicht, bzw. darum geht es gar nicht in vorrangig, sondern es geht mehr um "Emotionen", die vermittelt werden sollen. Und das kann man auch imho mit einem völlig "schief" klingenden Kopfhörer.



da fand ich dann nur deine aussage etwas zu pauschal, dass ein 500 euro KH bei "DIESER" art musik rausgeschmissenes geld sei

Ja, das war etwas blöd, bzw. zu pauschal ausgedrückt, eigentlich meinte ich damit eher speziell den *hust* Threadersteller *hust*....


[Beitrag von Schlappen. am 06. Okt 2012, 16:36 bearbeitet]
fqr
Inventar
#22 erstellt: 06. Okt 2012, 16:42

Schlappen65 schrieb:

Mit anderen Worten.... die Gitarre von Angus Young soll sich anhören, wie die Gitarre von Angus Young und nicht, wie die verkackte Stradivari von Anne-Sophie Mutter.



hhaaaahaaaa, saved my day!

ne, ich weiss jetzt was du meinst und glaube wir verstehen uns, ich wollte nur mal kurz den advocatus diaboli spielen.
AudioHunter
Neuling
#23 erstellt: 06. Okt 2012, 17:44
Danke Leute für eure Antworten
Ich dachte die Beats Pro wären ernstzunehmende HK. Diffusfeldentzerrter danke für den Link hat mir die Augen geöffnet. Bis vor kurzem hatte ihre Marketingstrategie vollen erfolg bei mir

Vieleicht hab ich mich etwas komisch ausgedrückt. Natürlich will ich einen KH der den Ton möglichst realistisch/hochwertig wiedergibt. Bass ist eher Nebensache. Ich gehöre nicht zu den Idioten die den Bass im Equalizer voll aufdrehen. Das bringt mir gar nichts wenn der Rest schlecht ist. Der Bass von den Beats Tour ist einfach schlecht deshalb hab ich ihn erwähnt.

Jetzt hab ich 2 richtige Alternativen:
T 90 (unsicher wegen offener Bauweise)
T70p
Welcher von den beiden ist jetzt der bessere?
Kennt noch jemand eine weitere gute KHs ? Wenn die etwas teurer sind spare ich einfach länger.

Wegen der offenen Bauweise:
Ich bin nicht sicher was das jetzt heißt das dadurch ein räumlicher Eindruck entsteht. Ich glaube das Ich in meinem ganzen Leben keinen offenen KH gehört hab und diese ungewohnte räumlichkeit hört sich für mich "schlecht" an. Die Mobilität ist mir jetzt egal mir geht es jetzt nur noch um Tonqualität. Vieleicht mach ich in ein paar Monaten selbst Musik
Darkseth
Inventar
#24 erstellt: 06. Okt 2012, 18:28
Da hilft nur eins: Bestellen und ausprobieren

Ich hab Geschlossene Kopfhörer bisher nur kurz aufgesetzt im Saturn, teilweise auch am eigenen Smartphone. Mir persönlich ist es zu "eingeengt", zumal die meisten (oder zumindest viele) geschlossenen recht bassig sind)

Kannst es dir vll so vorstellen: Bei nem offenen, mit großer Bühne sind die Instrumente weiter voneinander entfernt.
Statt in ner kleinen Kammer kommst du dir eher wie in nem größeren Saal vor.

Aber wie gesagt.. muss man selbst gehört haben.
Ich würde mich aber nur dann auf geschlossen fixieren, wenn du eine schallisolierung brauchst. Ansonsten würd ich ruhig beides ausprobieren.

T90 und T70 sind auf einer Stufe. Klingen nur eben anders. T90 ist offen, T70 ist geschlossen. der T70 dürfte ein tick mehr tiefbass haben, soll aber auch deutlich "schrillere" höhen haben, weil er vor dem Beyer-peak bei 8,5-10 Khz eine deutlich stärkere Senke hat (daher kommt der Peak extremer rüber). Gefällt auch nicht jedermann.

Wäre es denn finanziell möglihc, 2 oder sogar 3 Kopfhörer zu bestellen?

Wenn du keine Basswumme willst, sondern lieber neutraleren Klang, dafür in entsprechender Präzision, und qualität, würde ich mir mal den T90, T70, und vll den Shure SRH 1840 (soll aber etwas weniger bass haben, aber angenehmere Höhen) probieren.

Im Übrigen zum Beats Pro: Beim (zugegeben, recht kurzen) probehören mit meinem Smartphone als Quelle, fand ich ihn kein stück besser als meine 90€ Shure SE 215 in-ears. Weder bassmenge, bassqualität, noch "klarheit" und Detailauflösung konnten sich meiner Meinung nach vom Shure absetzen.
Daher würde ich sagen, der Beats Pro wäre ein guter KH, wenn er 100-130€ maximal kosten würde, mehr aber auch nicht. Da bereits 150€ Kopfhörer mit dem Berats Pro schlitten fahren^^
fqr
Inventar
#25 erstellt: 06. Okt 2012, 18:31
offen heisst, dass du deine aussenwelt und die aussenwelt deine musik mithört, also nichts für unterwegs, bahn etc.. aber offene haben idR eine bessere, oftmals natürlichere räumliche darstellung, wohingegen geschlossene oftmals geschlossen, komprimiert oder sogar dosig klingen. wie immer bestätigen die ausnahmen die regel.

stell dir das so vor, ausnahmen jetzt mal ausgenommen, ein geschlossener klingt eher wie rockkonzert erste oder zweite reihe, also auf die fresse, was bei einigen musikrichtungen richtig gut passt und die nötige "involviertheit" in die musik bewirkt. paradebeispiel ist hier der sennheiser HD25-1, oder auch der Audio Technica Ath-M50. überdies haben geschlossene prinzipbedingt oft auch die bessere bassperfomance.

Ein offener klingt da eher wie Konzertsaal 1. Rang, die musik hat irgendwie platz sich zu entfalten, klingt luftiger und verteilt sich um deinen Kopf herum und klingt je nach KH auch dreidimensionaler. kann aber auch zu distnziert und fernab klingen, was wiederum bei manchen genres super ist, bei anderen reisst es das klangeschehen auseinander.

das jetzt nur gaaanz allgemein und klischeehaft gesprochen.

was für dich besser ist, musst du wissen, am besten mal beides irgendwo anhören.

zu deiner auswahl, ich kenne den t70p nicht nur den T70 (ohne p) und der spielt technisch auf hohem niveau und ist imo einer der oben erwähnten ausnahmen, da er geschlossen ist aber dafür sehr räumlich klingt. nur hat mir beim T70 die tonale abstimmung überhaupt nicht gefalen, die höhen fand ich fürchterlich und im unteren bereich fehlte für mich auch einiges, weshalb der T70 für mich blutleer und langweilig., teils dosig.

beim t90 den ich bis vor ein paar tagen zum testen hier hatte, war es anders. der ist zwar auch stark höhen betont, aber scheinar bei einer anderen frequenz. der T90 hatte auch eine bessere bassdarstellung (sehr präzise und knackig bis in den keller) und die räumliche staffelung und bühne war spektakulär, das war fast 3d für die ohren..

wenn du aber von sehr basslastigen KH kommst, könnten dir beide erstmal zu wenig bumms haben, wobei der T90 sehr gut kicken kann und einen tollen tiefbass darstellt. hat mir bei elektronischem aber auch bei rock/punk-rock sehr gefallen...

edit: @ darkseth, also bei mir hatte der T70 nicht mehr tiefbass als der T90...

edit:2: den shure 1840 hatte ich auch zum testen hier, ein sehr guter allrounder, sau bequem aber mir zu langweilig. finde der T90 hat wesentlich mehr emotionen vermitteln können... aber da hilft nur anhören.


[Beitrag von fqr am 06. Okt 2012, 18:41 bearbeitet]
Darkseth
Inventar
#26 erstellt: 06. Okt 2012, 18:50
Hmm das mit dem Tiefbass hab ich wohl irgendwo aufgeschnappt..
fqr
Inventar
#27 erstellt: 06. Okt 2012, 19:05
leider gibts bei headroom noch nicht die möglichkeit den T90 graphen zu vergleichen... und zum selber messen fehlt mir das equimpment und ich bin wahrscheinlich auch zu doof dazu es klang für mich auf jeden fall so.
Marcel1995
Inventar
#28 erstellt: 06. Okt 2012, 19:15

Schlappen65 schrieb:

Bei computergenerierten Tönen dagegen besteht viel mehr Interpretationsspielraum, was nun "richtig" klingt, oder nicht, bzw. darum geht es gar nicht in vorrangig, sondern es geht mehr um "Emotionen", die vermittelt werden sollen. Und das kann man auch imho mit einem völlig "schief" klingenden Kopfhörer.



da fand ich dann nur deine aussage etwas zu pauschal, dass ein 500 euro KH bei "DIESER" art musik rausgeschmissenes geld sei

Ja, das war etwas blöd, bzw. zu pauschal ausgedrückt, eigentlich meinte ich damit eher speziell den *hust* Threadersteller *hust*.... ;)


Da gibt es ja auch "zufällige" Töne, die in Songs gekommen sind, wie das Geräusch am Anfang von "Never let me down again" von Depeche Mode, das ist ein Fehler vom Gitarrensampler gewesen (so hat man das jedenfalls in der Doku zum Best of-Album von Depeche Mode gesagt, die auf der DVD ist).

Und ich habe zwar noch keinen Kopfhörer aus dieser Preisklasse gehabt, aber mit Modellen wie erwähnten T90, T70 [P] oder Sennheiser HD 600/650 kann man erstmal wenig falsch machen.
fqr
Inventar
#29 erstellt: 06. Okt 2012, 20:05
naja doch, die kannst den für dich tonal flasch abgestimmten KH kaufen. hätte ich mir zB einen T70 gekauft, ohne voerher zu hören, wäre ich bitter enttäuscht gewesen und hätte ich weniger erfahrung, mit KH gehabt hätte ich wahrscheinlich gesagt das teil ist müll. hätte hätte hätte ... egal ich glaube es ist klar was ich meine
Schlappen.
Inventar
#30 erstellt: 06. Okt 2012, 20:28

Marcel1995 schrieb:
... aber mit Modellen wie erwähnten T90, T70 [P] oder Sennheiser HD 600/650 kann man erstmal wenig falsch machen.

Naja, bis auf die Tatsache, einfach zuviel Geld für einen Kopfhörer auszugeben... Ich find sowohl den T90 wie auch die großen Sennheiser schlicht für "überteuert" für das was sie können...

...wenn man einen Denon D2000 für 200 Euro bekommen kann.

Aber das ist nur meine Meinung.


[Beitrag von Schlappen. am 06. Okt 2012, 20:29 bearbeitet]
fqr
Inventar
#31 erstellt: 06. Okt 2012, 20:30
jetzt werd bloß nicht zum zweiten kakapofreund mit deinen denons
secas
Stammgast
#32 erstellt: 06. Okt 2012, 21:15
Naja, ehrlich gesagt glaube ich auch, dass der TE beim Anforderungsprofil "mobil und elektronische Musik" mit einem ATH-M50 ziemlich glücklich werden könnte, so dass es unnötig ist, 500+ Euro rauszuhauen...
RobN
Inventar
#33 erstellt: 06. Okt 2012, 21:36
Naja, der D2000 ist aber auch ein toller Hörer, der bei jeder Art Musik eine Menge Spaß macht. Ich habe meinen ja auch mit dem T90 verglichen und hätte nicht getauscht.
fqr
Inventar
#34 erstellt: 06. Okt 2012, 22:05
ich hab den denon nie zu hören bekommen, leider!

als ich auf der suche nach nem erschwinglichen spass KH war, bin ich beim M50 gelandet und war erstmal sehr glücklich.
als ich dann nach was mit höherer auflösung und guter räumlichkeit suchte, landete ich beim dt-880 und war glücklich.
als ich dann wieder spass haben wollte, nur mit gleicher oder höherer auflösung wie beim dt-880, gabs den denon schon nicht mehr, oder nur sau teuer, also bin ich bei ultrasone gelandet.
nun nervt der ultrasone und mein TF10 ist mir räumlich zu eng für alle genres... jetzt spar ich erstmal auf nen T90 (oder verkaufe dafür dt880 und ultrasone)

aber der denon interessiert mich immer noch... wie ist den bei dem die auflösung?

edit: ich könnte ja dem TE meinen ultrasone aufschwatzen


[Beitrag von fqr am 06. Okt 2012, 22:08 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#35 erstellt: 06. Okt 2012, 22:31

fqr schrieb:
aber der denon interessiert mich immer noch... wie ist den bei dem die auflösung?

Aus der Erinnerung heraus löst der T90 etwas besser auf. Mir persönlich wars aber bei mancher Musik schon wieder zu viel.... Stichwort: sezieren....
RobN
Inventar
#36 erstellt: 06. Okt 2012, 22:37

fqr schrieb:
aber der denon interessiert mich immer noch... wie ist den bei dem die auflösung?

Ich bin nicht unbedingt der Experte, was das angeht, würde ihn aber ungefähr auf einem Level mit dem TF10 sehen. Auf jeden Fall ein gutes Stück über M50 und co.

Den M50s wollte ich mir seinerzeit eigentlich auch kaufen und hatte mir zum Vergleich noch einen Ultrasone HFI-580 mitbestellt. Dann kam eher zufällig der Denon dazu (gebraucht, neu gab es ihn auch schon nicht mehr) und hat beide sowas von platt gemacht...

Der T90 hat zwar im Vergleich noch etwas mehr Auflösung und Bühne, dafür aber leider auch den nervigen Höhenpeak - und vor allem fehlte ihm dieser unvergleichliche Tiefbass. Man muss einfach mal 'ne Orgel über den Denon gehört haben, selbst wenn man kein Klassikhörer ist. So bedrohlich grummeln kann nicht mal der TF10.
PAfreak
Inventar
#37 erstellt: 06. Okt 2012, 22:57
Würd das auch so sehen. Der Denon ist Auflösungstechnisch ungefähr auf Höhe der TF10/ DT880.

Im Bass schafft es der Denon diesen TF10 Effekt imho über den ganzen Bassbereich darzustellen.
Das er in den Höhen garnicht nervt kann man aber auch nicht sagen. Da ist irgendwo nen kleiner aber fieser Peak drin. Die Höhenbetonung beim T90 ist aber wesentlich breiter und heftiger als beim Denon.

Hätte eigentlich auch gerne wieder einen. Damals war er mir dem TF10 einfach zu ähnlich.
fqr
Inventar
#38 erstellt: 06. Okt 2012, 23:02
sch****, ich hab damals echt überlegt, denenon oder M50, der denon kostete damals bei redcoon grade mal 200 euro, also 40 mehr als der M50
und dann noch mehr grummeln als der TF10.

naja, mal sehen was der nachfolger kann. bringt ja nichts sich über verpasste gelegenheiten aufzuregen

edit: wobei ich immer wieder sagen muss, dass mich die räumliche darstellung des T90 begeistert hat, bin wohl grade mal wieder auf dem sezier/analytisch trip...

bei den TF finde ich es angenehm, dass sie im oberbass eher linear spielen, dadurch nerven sie nicht, wenns mal mehr bum bumm ist ...


[Beitrag von fqr am 06. Okt 2012, 23:06 bearbeitet]
RobN
Inventar
#39 erstellt: 07. Okt 2012, 00:12

PAfreak schrieb:
Das er in den Höhen garnicht nervt kann man aber auch nicht sagen. Da ist irgendwo nen kleiner aber fieser Peak drin.

Stimmt schon, einen leichten Peak hat er. Dadurch klingt er im ersten Augenblick sogar eher noch etwas besser auflösend als der TF10, auf jeden Fall etwas heller. Trotzdem schafft er - für mich - irgendwie fast immer den Spagat zwischen Auflösung und Samtigkeit und klingt nur in den wenigsten Fällen nervig. Der T90 wurde deutlich häufiger und schneller unangenehm. Ich bin eigentlich eher ein Freund seidiger Höhen.


fqr schrieb:
bei den TF finde ich es angenehm, dass sie im oberbass eher linear spielen, dadurch nerven sie nicht, wenns mal mehr bum bumm ist ...

Auch das macht der Denon IMHO echt gut, die Betonung steigt zum Tiefbass hin leicht an und er trägt daher im Oberbass auch nicht allzu dick auf. Der fette Oberbass eines DT990 etwa geht ihm total ab. Dafür ist aber er andererseits auch im Kickbass der Antritt eher leicht zurückhaltend, speziell bei älteren Rock-/Metal-Aufnahmen etwa hat der M50s deutlich mehr gekickt (das war aber auch so ziemlich das einzige, was er besser konnte).

Bühne und Räunlichkeit sind übrigens auch hervorragend, fast wie bei einem Offenen, aber dafür isoliert er halt auch kaum.

Und um gleich auch mal wieder einen Bogen zum Thread zu schlagen, angeblich soll der Hifiman HE-400 tonal nicht unähnlich sein und im gewünschten Preisbereich liegt er ja auch. Den will ich mir auch unbedingt noch mal anhören, auch wenn man beide zusammen wahrscheinlich nicht braucht.


[Beitrag von RobN am 07. Okt 2012, 00:16 bearbeitet]
AudioHunter
Neuling
#40 erstellt: 08. Okt 2012, 23:09
Hi Leute,
Ich war heute im Mediamarkt und hab mal da die KH's angeschaut und festgestellt das ich da nie wieder reinlaufen will. Da war einfach mal gar nichts los. Nur Kopfhörer für "normale" menschen und Gangster "Beats". Eine rießige Abteilung für Anlagen aber nur ein kleines Regal für Kopfhörer wat?
Ich hab mich nach Hifi läden in der Umgebung umgeschaut und nicht wirklich was gefunden zu Kopfhörern die bieten nur Lautsprecher and wie es scheint ?
Jemand hat den Saturn erwähnt gibt es da ein besseres angebot?

Ich hab mich irgendwie schon entschieden den T70 zu kaufen.
-T 70 p mit 32 Ohm
-T 70 mit 250 Ohm
aber welchen von dem beiden soll ich kaufen ? Das mit der ohm Zahl hab ich noch nicht ganz geraft...
EiF0hn
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 27. Okt 2012, 17:32
Also: Die 32 OHM Version spielt lauter aber ggf. "schlechter" (aber der T70 soll ziemlich gleich klingen in der 32 und 250 Ohm Version) als die 250 OHM Version und darum braucht man nicht unbedingt einen Kopfhörerverstärker und kann ihn mobil besser als die 250 OHM Version betreiben.
pusc
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 27. Okt 2012, 18:26
Der T70p läuft wie erwähnt prima ohne KHV, außerdem ist das Kabel erheblich kürzer, das er ja für portaples Hören gedacht ist. Außerdem wird ihm ein etwas stärkerer Bass aber auch ein noch ausgeprägterer Beyerpeak nachgesagt. Ich hatte ihn ein dreiviertel Jahr. Es kann ein ganz toller Hörer sein, wenn die Abmischung aber noch höhenbetont ist, aber auch ziemlich anstrengend.
RobN
Inventar
#43 erstellt: 28. Okt 2012, 12:15

pusc schrieb:
Es kann ein ganz toller Hörer sein, wenn die Abmischung aber noch höhenbetont ist, aber auch ziemlich anstrengend.

Das gilt ja für so ziemlich alle Beyerdynamic-Hörer. Mal etwas mehr, mal etwas weniger, aber den Peak haben sie alle. Hat mir am T90 z.B. gründlich den Spaß vermiest, den T70 kenne ich nicht.
fqr
Inventar
#44 erstellt: 28. Okt 2012, 19:02
der t70 war für mich unhörbar, schrill, blutleer und langweilig. wohingegen mir der T90 großen spaß gemacht hat... so unterschiedlich sind die wahrnehmungen
RobN
Inventar
#45 erstellt: 28. Okt 2012, 21:51
Naja, vielleicht würde ich den T70 ja als noch schriller empfinden
fqr
Inventar
#46 erstellt: 28. Okt 2012, 22:24


ich habe keine ahnung warum ich den t70 als so hell, bzw schmerzhaft wahrgenommen habe und den t90, zwar als deutlich höhenbetont, nach kurzer eingewöhnung als durchaus hörbar wahrgenomen habe. vielleicht lag der peak beim t70 auf einer für mein ohr/hirn ungünstigen frequenz
Darkseth
Inventar
#47 erstellt: 29. Okt 2012, 00:51
Denke, weil beim T70 vor dem höhen peak eine deutlich stärkere Senke ist, als bei den meisten anderen beyern
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