Kopfhörer für E-Gitarre an Korg Pandora Mini

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TheKopi
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Jan 2013, 17:27
Hallo zusammen!

Ich suche einen Kopfhörer zum E-Gitarre Spielen üben.

Preisbereich: 150 - 200 €
Musik: 95% E-Gitarre (später evtl. noch Akustikgitarre)
Hörgewohnheit: neutral abgestimmt, PRaT-Faktor sollte vorhanden sein
Bauform: ohrumschließend, geschlossen
Signalkette: E-Gitarre --> Korg Pandora Mini (bei Thomann) ---> KH, daher möglichst geringe Impedanz und hoher Wirkungsgrad
Einsatzzweck: Musik machen, nicht 'hören'

Sonstiges:

Ich besitze seit Ewigkeiten einen Sennheiser HD25-1 II (75Ohm) mit dem ich grundsätzlich zufrieden bin. Für den Einsatz an der E-Gitarre stören mich aber ein paar Dinge. Der HD25 ist ohraufliegend, was sich auf längere Zeit negativ auswirkt. Zudem ist er doch recht bassbetont. Das möchte ich beim Neuen nach Möglichkeit nicht haben. Zudem sollte der Neue allgemein einen guten Tragekomfort haben, also auch nicht zu schwer sein. Die Lautstärke ist für mich kaum Relevant, da ich ohrtechnisch kein Pflegefall werden will. Auch die Bühnendarstellung spielt keine Rolle.

Informiert habe ich mich bisher in der Marktübersicht für geschlossene Kopfhörer und in den vorhandenen Kaufberatungsthreads in Verbindung zur E-Gitarre. So wirklich fündig geworden bin ich allerdings nicht. Am ehesten fand ich noch die Charakterisierung des Shure SHR240 zutreffend, den es sogar schon sehr günstig gibt. Meine Frage wäre jetzt, ob es für etwas mehr Geld auch einen gleich klingenden aber besser auflösenden KH gibt? Quasi die Qualitäten vom SHR240 und HD25 vereint. Neutral über alle Frequenzen mit guter Auflösung und PRaT. Das wäre das Optimum für mich.


[Beitrag von TheKopi am 26. Jan 2013, 18:35 bearbeitet]
TheKopi
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 09. Feb 2013, 15:50
Hallo Leute!

Da ich das Forum mit meiner Anfrage an seine Grenzen getrieben zu haben scheine, möchte ich mal ein kurzes Update nachschieben.

Beim Querlesen im Forum sind mir die offensichtlich äußerst neutral abgestimmten InEars Shure SE425 aufgefallen. Da ich derzeit auch ein Paar Westone 2 besitze (die ich mittlerweile aber kaum mehr benutze) kam mir ein Tausch/Wechsel in den Sinn. Die sollten sich ja auch ganz gut mit dem Korg Pandora Mini vertragen.

Was haltet ihr davon? Sind InEars zum Gitarre spielen/üben zu gebrauchen? Mit den 425ern sollte ich klanglich ja auch nichts falsch machen, oder?
vanda_man
Inventar
#3 erstellt: 09. Feb 2013, 16:08
Da würde ich mir den Shure SRH840 und den Beyerdynamic Custome One Pro näher anschauen, die würden zu deiner klanglichen Anforderung passen.
Bei den In-Ears kenne ich mich nicht allzu gut aus, da müsste der Markus vllt kurz vorbeischauen
TheKopi
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 09. Feb 2013, 19:29
Also den Shure SRH840 würde ich schonmal ausschließen. Die Klangbeschreibungen die ich hier im Forum finden konnte, sehen ihn alle als bassbetont. Da kann ich auch bei meinem Sennheiser bleiben. Beim Custom One Pro bin ich mir nicht sicher. Da ist der Bass ja einstellbar, aber ein gutes Review konnte ich noch nicht finden, wo er mit anderen Hörern verglichen wird. Hat jemand einen Link?
vanda_man
Inventar
#5 erstellt: 10. Feb 2013, 02:20
Dann hast du nicht wirklich genau durchgelesen, denn bassbetont ist er nicht in dem Sinne.
Er kann druckvolle Bässe erzeugen, aber das wars schon.

Der COP ist auf Bassstufe 1 so basslastig wie ein AKG K701
Im Übrigen ist da die Isolation am besten.
TheKopi
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 10. Feb 2013, 21:54
Danke schonmal für die Anregungen. Ich denke ich werde die COPs und die SE425er mal genauer unter die Lupe nehmen ... wenn denn die Klampfe da ist.

Die COPs scheinen nen guten PRaT Faktor zu haben und auf Stufe 2 recht linear zu sein. Bleibt für mich nur herauszufinden wie sich die beiden im Vergleich zu meinen jetzigen Hörern schlagen und wie es sich mit dem Handling/Passform verhält. Schade dass man bei den COPs offensichtlich nicht mal eine Ohrmuschel wegdrehen kann, um nur mit einem Ohr zu hören. Das wäre ein Pluspunkt für die SE425er. Negativpunkt: mehr als 200€. Könnte ich aber noch mit leben.


[Beitrag von TheKopi am 10. Feb 2013, 21:57 bearbeitet]
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