Kaufberatung DT880 / DT990 / AKG K701 - Passender KHV

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Madrox187
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2014, 18:20
Hallo,

ich besitze aktuell den Audio Technica ATH M50S --> wie bereits hier in diesem Thread geschrieben:

http://www.hifi-foru..._id=214&thread=15957


Nun möchte ich mir zusätzlich noch einen offenen oder halb-offenen KH zulegen.

Zur Auswahl stehen folgende:

Beyerdynamic DT880 pro (600 Ohm)
Beyerdynamic DT990 (250 Ohm) - oder DT990 Edition (600 Ohm)
AKG K 701

Meine Frage: Welcher dieser KH ist empfehlenswerter?

Meine Hauptfrage betrifft aber eigentlich den sicherlich benötigten Kopfhörerverstärker:

Ich höre ausschließlich am PC via Onboard-Sound. Somit kann ich mich wohl zwischen 3 Alternativen entscheiden.

Eine interne Soundkarte mit KHV
--> hier gibt es wohl nur die Asus Xonar Essence oder die wesentlich günstigere Asus Xonar DGX.

eine externe USB-Soundkarte mit KHV
--> hier gibt es die Asus Xonar U7 oder die Creative Sound Blaster X-Fi HD

einen externen KHV
--> ich habe keine Ahnung, was hier empfehlenswert wäre.


Meine Fragen:

Von den 3 Kopfhörern, welcher wäre hier am ehesten empfehlenswert? Ich suche eher das Gegenteil vom Audio Technica M50s - also offener Klang, große Bühne, keine zu stärken Bässe...

Reicht die interne Soundkarte Asus Xonar DGX für die Verstärkung von Kopfhörern mit 250 oder gar 600 Ohm aus, oder ist mehr Marketing als tatsächlicher Nutzen. Die Asux Xonar Essence soll ja angeblich sehr wohl auch stark genug für 600 Ohm sein. Gibt es hier Erfahrungen?

Sind externe USB-Soundkarten zu empfehlen? Ich habe gelesen, dass die Leistung eher schlecht ist, da
meist kein externes Netzteil verfügbar ist und der USB-Anschluss zu wenig Strom liefert.

Das Wichtigte: Hat jeder externe Kopfhörerverstärker auch automatisch einen DAC integriegt, oder muss man diesen DAC separat dazukaufen? Welcher externe KHV wäre empfehlenswert?
Ich würde am ehesten zum FiiO Olympus E10 tendieren, aber der ist laut Amazon-Beschreibung nur bis maximal 300 Ohm ausgelegt. Gibt es hierzu Erfahrungen?

Muss ich mit schlechterer Leistung rechnen, wenn ich einen externen KHV an die Onboard-Soundkarte anschließe, oder benötigte ich zusätzlich eine interne Soundkarte?

Ich blicke hier irgendwie nicht mehr ganz durch.

Danke im Voraus für die Hilfe!
catare
Stammgast
#2 erstellt: 18. Mai 2014, 21:31

suche eher das Gegenteil vom Audio Technica M50s

Dann fällt der DT990 schonmal raus, der hat eine ähnliche Abstimmung.
DT880 und K701 sind deutlich neutraler und gehen sich klanglich nicht so viel aus dem Weg. Der AKG hat jedoch die größere Bühne und den etwas schwächeren Bass. Im Hochton haben beide einen Peak, sind dort also angehoben. Welcher von beiden da aber mehr Energie hat, kriegst zuverlässig du nur durch probehören raus.

Vom Tragekomfort wird der Beyer allgemein häufig als bequemer eingestuft da er, anders als der AKG, keine Noppen am Kopfband hat die wohl einigen etwas zu sehr auf den Kopf drücken (manchen aber auch nicht). Als Alternative könntest du dir den K612 anschauen, der hat die nämlich nicht.
Dafür hat der AKG die etwas größeren Ohrmuscheln, passen also auch etwas größere Lauscher drunter.

Verarbeitungstechnisch liegt klar der DT880 mit seiner Aluminium-/Federstahlkonstruktion vorn. Aber nicht täuschen lassen, obwohl die AKG's zum Großteil aus Kunststoff bestehen sind sie trotzdem vergleichsweise robust.

Zur Verstärkerfrage:
Eine Soundkarte/DAC macht bei den genannten Modellen mehr Sinn als den KHV einfach an die Onboard zu klemmen. Die angegebene Ohm-Zahl der Gerätehersteller sagt indes nur sehr wenig über ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit aus. Der Wirkungsgrad (dB SPL/mW) des Hörers hat da eher was zu sagen. Der K701 ist zb. trotz seiner 62Ohm ein störrischer Kandidat und deshalb eher mit dem 600Ohm-Beyer zu vergleichen.


Hat jeder externe Kopfhörerverstärker auch automatisch einen DAC integriegt

Nein. Die von dir aufgezählten internen und externen Geräte sind allesamt KHV+DAC-Kombinationen.
Der E9 aus dem Hause FiiO ist zb. nur ein reiner Verstärker, ebenso wie seine tragbaren Kollegen E11 & E12. Das selbe gilt auch für KHV's wie den Objective2, HeadBox-S oder Musical Fidelity V-CAN II.

Zur Sache mit dem USB-Anschluss kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Die externen Geräte haben eben den Vorteil das sie eventuell auftretenden Störfeldern innerhalb des PC-Gehäuses, im Gegensatz zu internen Karten, nicht ausgesetzt sind. Ob sich das aber hörbar auf den Klang auswirkt ist ne andere Geschichte und kommt auch irgendwo auf den internen Aufbau des PC's an.

Meiner Meinung nach liegst du mit dem E10 schon nicht verkehrt, die Xonar DGX dürfte für beide Hörer eventuell etwas zu schwachbrüstig sein.
Es sei denn du brauchst noch Sachen wie Equalizer, Surround-Emulation etc., dann wäre die U7 oder Soundblaster eher was für dich.
Die Essence ST(X) ist natürlich auch empfehlenswert, kostet aber von allen eben am meisten.


[Beitrag von catare am 18. Mai 2014, 21:40 bearbeitet]
Madrox187
Stammgast
#3 erstellt: 18. Mai 2014, 22:25
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

Ich habe in anderen Threads gelesen, dass ein externer Kopfhörerverstärker (z.B. die Verstärker von Fiio),
eine interne Soundkarte mit Kopfhörerverstärker komplett übergehen. Das war wohl so gemeint, dass bei Verwendung eines externen KHV, der Verstärker der internen Soundkarte überflüssig ist.
Falls dem tatsächlich so ist, könnte ich auch einfach eine günstigte interne Soundkarte ohne integrierten Verstärker, zusammen mit einem externen KHV betreiben (also einiges an Geld bei der Soundkarte sparen).

Oder wäre es in dem Fall eher so, dass eine minderwertige Soundkarte den externen KHV in seiner Qualität "mindern" würde? Vielleicht hast du auch dazu Erfahrungen.

Wie werden die externen KHV mit der Soundkarte oder dem Mainboard bei Onboard-Sound verbunden?
Sind das Cinch-Kabel und liegen die in der Regel dem KHV bei?

Danke nochmals!
catare
Stammgast
#4 erstellt: 18. Mai 2014, 23:56
Die Möglichkeit eine günstige Soundkarte mit einem Verstärker zu kombinieren kann man zwar nutzen, macht aber preismäßig betrachtet kaum einen Sinn. FiiO E10 und die Xonar U7 bieten schon eine gute Kombination für den Preis. Das lässt sich mit einer Kombination aus zb. einer DGX und einem anderen KHV preislich kaum unterbieten, zumal die meisten KHV's unter 60€ bereits zu schwachbrüstig bzw. für den portablen Einsatz am Handy/MP3-Player gedacht sind und dementsprechend auch keine SO hohen Leistungsreserven bereitstellen.
Ebenfalls haben die portablen Varianten wie zb. der E11 kein Netzteil, sondern nur ein USB-Kabel zum aufladen des Akkus. Sind also auch für den stationären Dauerbetrieb nicht wirklich geeignet, da der Akku ja irgendwann den Geist aufgibt und ohne den geht wiederum nichts.

Die Priorität bei der Signalverarbeitung sieht in der Regel folgendermaßen aus:
Hörer ->->-> DAC ->->->->-> KHV

Ein Verstärker sollte im Idelfall garnichts am Klang ändern und stellt für den DAC daher auch keinen Flaschenhals dar.
Auch die Unterschiede zwischen versch. Soundkarten zb. DGX -> DX -> Essence ST sind im Vergleich deutlich geringer als ein Wechsel/Upgrade des Kopfhörers. Der größte wahrzunehmende Unterschied ergibt sich von Onboard auf eine Soundkarte wie die DGX. Von dieser auf eine DX gibt es noch den einen oder anderen Unterschied. Der nochmalige Unterschied zur Essence fällt mit teuren Hörern oberhalb der 300€-Grenze bereits recht schwer. Wenn man dann noch von einer Essence ST auf eine Essence One wechselt ist der Unterschied selbst mit 1000€-Hörern zumeist ziemliche Suggestion, höchstens auf Nuancenniveau ist da nochwas zu hören.

Zum Anschluss hingegen gibt es Unterschiede.
Der FiiO E9 hat hinten Chinch-Anschlüsse und wird dementsprechend über Chinch-Klinke-Kabel mit dem Kopfhörerausgang verbunden, während ein Objective2 Klinkenanschluss/Line-Out hat und deswegen ein beidseitiges Klinkenkabel benötigt wird. Kommt also auf die Anschlüsse am Verstärker an.
Bei welchen Geräten Chinch-Kabel beiliegen kann ich dir nicht sagen. Als ich den FiiO E9K mal hatte lagen jedenfalls keine bei.


[Beitrag von catare am 19. Mai 2014, 00:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2014, 07:50
Mechanisch brauchbare Cinch-Kabel oder passende Adapterkabel kosten nicht die Welt. Da am besten bei den Musikern mal nachschauen.
Für die im Topic genannten KH passt der O2, wie aber auch der FiiO E9 sehr gut. Zwar wird der eine oder andere bemängeln, das der Innenwiderstand des FiiO 10 Ohm beträgt, aber das spielt nur in sehr speziellen Fällen eine Rolle und zwar dann, wenn die Kopfhörerimpedanz deutlich in der Größenordnung von 10 Ohm schwankt. Das ist bei den genannten Hörern nicht der Fall.
dre23
Inventar
#6 erstellt: 19. Mai 2014, 10:43
Würde vielleicht noch den AKG K612 in den Raum werfen, der auch passen könnte. Falls du noch einen E10 bekommst, dann würde ich diesen sehr empfehlen.
Madrox187
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jun 2014, 17:40
Ich habe mir nach sorgfältiger Überlegung nun die folgenden Kopfhörer bestellt:

Beyerdynamic DT 880 - 600 Ohm
Beyerdynamic DT 990 Pro - 250 Ohm
AKG K 702 (anstatt K 701 wegen dem abnehmbaren Kabel)

Lieferung erfolgt demnächst...

Nach umfangreicher Internetrecherche bin ich zum Ergebnis gekommen, dass
die beiden externen USB Soundkarten, welche ich in meinen früheren Posts genannt
hatte (Asus U7 und Creative Sound Blaster) nicht wirklich empfehlenswert sind.
Es gibt Treiberprobleme, der integrierte Kopfhörerverstärker ist zu schwach usw.

Eine gute externe Lösung wäre der Fiio E10 - den bekommt man aber leider nirgends mehr.

Somit bleibt wohl nur eine interne Soundkarte mit integriertem KHV - also die Asus Xonar Essence STX,
oder ein externer KHV.

Vielleicht kann mir jemand folgende Fragen beantworten:

Die Asus Xonar Essence STX hat mittlerweile einen Nachfolger erhalten, der ca. EUR 50,00 teurer ist -
nämlich die STX II. Glaub ihr, dass sich der Aufpreis dafür lohnt?

Wenn ich einen externen KHV ohne integrierten DAC verwenden möchte, so fungiert die Soundkarte bzw. der Onboard-Sound als DAC? Somit kann man aus einem externen KHV ohne integrierten DAC nur das Maximum rausholen, wenn der verwendete DAC hochwertig ist - also besser eine anständige Soundkarte (z.B. Asus Xonar DX) anstatt Onboard-Sound? Sehe ich das richtig?

Kann jemand etwas zur Qualität der KHV von Pro-Ject im Vergleich zum Fiio E09k sagen?
Preislich besonders interessant wäre hier die Head Box 2 oder Head Box S?
Die Qualität soll ja insgesamt nicht überragend sein, aber für den Preis dennoch in Ordnung.
Gibt es Erfahrungen?

Der Preis für die Asus Xonar Essence STX bzw. STX II liegt ja bei EUR 150,00 bzw. EUR 200,00
Die wohl beste Asus Soundkarte OHNE integriertem KHV dürfte die Asus Xonar DX sein, welche ca. EUR 60,00 kostet. Somit könnte ich einen externen KHV für ca. EUR 100,00 bis EUR 150,00 kaufen und wäre zusammen mit der Xonar DX ungefähr beim selben Preis wie für die Xonar Essence.
Welche Kombination wäre denn hier besser bzw. qualitätiv hochwertiger?

Vielen Dank im Voraus!
baalmeph
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2014, 19:05
O2 als KHV
und ODAC als DAC

Da kann man auch erst den KHV kaufen an die Soundkarte anschließen und später den DAC ergänzen.
Madrox187
Stammgast
#9 erstellt: 01. Jun 2014, 19:44
Ist der ODAC so viel besser als der DAC in einer Xonar DX oder gar einer Xonar Essence STX?
Denn alleine der ODAC kostet ja schon ca. EUR 120,00

http://www.headnhifi.com/dac/odac-xl-version
-MCS-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Jun 2014, 20:43
Hörbare Unterschiede wird es da nicht geben. Der einzige Vorteil ist, dass keine internen Störgeräusche
des PCs über tragen werden (kommt ab und an bei internen Karten vor), da der ODAc extern ist.
Ein Stoner Acoustics UD110 mk2 DAC wird's wohl auch tun.
Madrox187
Stammgast
#11 erstellt: 01. Jun 2014, 22:27
Gibt es große Qualitätsunterschiede zwischen dem O2 und der Asus Xonar Essence STX?
Kann jemand was zur Qualität der Head Box 2 machen?
schneeflocken
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Jun 2014, 23:41
Guten Abend,

ich möchte mich hier mal mit anschliessen.

Ich suche ebenfalls die Möglichkeit einen DT990 600Ohm auch an einem Handy, PC oder am AV-Receiver zu betreiben.

Ideal wäre da ein USB KHV mit der möglich über Chinch oder Klinke externe Musik zuzuspielen oder auch einen Film drüber zu schauen.

Wäre liehb wenn sich Forenuser melden würden die das selbe Problem erfolgreich gelöst haben

Danke sehr.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Jun 2014, 06:51
Nein, hörbare Unterschiede wird es wohl nicht geben.

@schneeflocken: Yulong U100, FiiO E17, Objective O2 mit ODAC, Leckerton UHA-6S MKII, ...
catare
Stammgast
#14 erstellt: 02. Jun 2014, 16:41
@Madrox187
Wolltest du nicht etwas neutraleres als den ATH-M50 oder hast du den DT990 nur zu Probezwecken in die engere Auswahl genommen?
Und nein, der Aufpreis zur STX II lohnt sich nicht. Die Wandler und elektronischen Bauteile sollen wohl etwas besser sein aber der Soundchip ist gleich geblieben sodass es klanglich keinen Unterschied machen dürfte.


[Beitrag von catare am 02. Jun 2014, 16:47 bearbeitet]
Madrox187
Stammgast
#15 erstellt: 02. Jun 2014, 17:12
@catare, ich wollte in erster Linie einen Kopfhörer mit großer Bühne, denn der ATH-M50 hat ja praktisch überhaupt keine Bühne. Deshalb wollte ich einen offenen oder zumindest halboffenen Kopfhörer und somit habe ich auch den DT 990 Pro bestellt. Ich werde ihn mal ausprobieren, und denjenigen behalten, der mir am besten gefällt.

Ich bin jetzt schon länger am überlegen, welche DAC/KHV-Kombi ich mir holen sollte, aber ich komme immer auf das selbe Ergebnis, nämlich, dass Preis-Leistungs-technisch die Xonar Essence STX wohl am
besten wäre. Die anständigen externen KHV fangen wohl erst bei ca. EUR 100,00 an, und dann fehlt mir noch der DAC... kommt also im Endeffekt alles teurer als die STX...
-MCS-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Jun 2014, 19:51
Ein FiiO E10, sofern noch auffindbar, könnte ebenfalls eine Alternative sein.
Madrox187
Stammgast
#17 erstellt: 02. Jun 2014, 21:15

Ein FiiO E10, sofern noch auffindbar, könnte ebenfalls eine Alternative sein.


Ja der wäre super, aber den findet man leider nirgends mehr.
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