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Welchen KHV für den AKG K701?

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Toffi
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Mai 2006, 01:35
So, liebe Leute!

Ich hoffe, dass trotz, wahrscheinlich schon im Überfluss, vorhandener Diskussionen über dieses Thema, mir keiner diese kleine persönlichen Frage übelnimmt.

Nachdem ich durch die nette Hilfe hier im Forum zu meinem AKG K701 gekommen bin, habe ich mich leider ersthaft mit dem Hifi-Fieber angesteckt.

Als Ergänzung zu meinem Rechner, habe ich mir jetzt einen Roland Edirol UA-1EX USB DAC bestellt (foobar2000 mit ASIO), um nicht auf meine miese Oboard-Soundkarte beim abspielen meiner Musik angwiesen zu sein. Wenn das Ding nächste Woche ankommt, werde ich gerne berichten, ob ich eine spürbare Besserung feststellen kann.

Als weiteres Equipment habe ich einen Onkyo TX-7820 (Voll)-Verstärker und einen Technics SL-PG570A CD-Player.

Nun habe ich folgenden Aufbau geplant: PC -> UA-1EX -> Onkyo TX-7820 -> AKG K701.

Nun komme ich auch endlich zu meiner ursprünglichen Frage zurück: Ist es sinnvoll den K701 weiterhin am Onkyo Vollverstärker zu betreiben oder gibt es für angemessenes Budget einen guten KHV für den K701. Reicht es vielleicht schon, DIY-Maßnahmen in Verbindung mit dem Vollverstärker zu ergreifen, die zu KHV ähnlicher Qualität führen?

Ich hatte anfangs an einen b-tech gedacht, diese Überlegung hatte aber zu einigen skeptischen Anworten geführt.

Da es hier im Forum ja genug Mitglieder gibt, die ihren K701 an einem KHV betreiben, bin ich zuversichtlich, von euren Erfahrungen zu profitieren.

Trotzdem sollte ein guter KHV für meinen K701 nicht unbedingt mehr als 150 bis 200€ Kosten. Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge.

Mit freundlichen Grüßen
Toffi
LaChatte
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Mai 2006, 12:39
Hallo Toffi,

ich verfalle auch immer wieder dem Höher-Weiter-Schneller Syndrom und ertappe mich des öfteren dabei, wie ich mir die wildesten Hifi-Ketten-Konstellationen in meinem Kopf zusammenstelle. Mit ein wenig Zeit und Abstand komme ich dann doch meistens wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und überlege mir genau was ich wirklich brauch und was nicht. Gut, dass ich kein impulsiver Mensch bin, ansonsten wäre ich zusätzlich nämlich auch noch relativ arm - besonders nach euphorischen Berichten in diesem Forum...

Was ich dir damit eigentlich sagen will ist, dass es meiner Meinung nach erst mal ratsam wäre zu hören, ob es dir nicht reicht respektive du nicht schon zufrieden bist? Falls nicht gibt es in dem von die angesetzten Budget wohl kaum eine Alternative zu dem von dir genannten B-Tech oder einem Headfive.
Nun war die Ouvertüre mal wieder länger als die Oper

MfG, Benjamin
m00hk00h
Inventar
#3 erstellt: 22. Mai 2006, 17:06
Bin ganz spontan mal für einen Headfive.

m00h
Jazzy
Inventar
#4 erstellt: 22. Mai 2006, 19:01
Hi!
Da wäre doch die erste Frage: was fehlt dir am Klangbild?
Was erhoffst du dir vom KHV? Nur dann macht ein weiteres Vorgehen Sinn. Oder du hast zuviel Geld. Aber dann macht deine
Budgetbegrenzung wiederum keinen Sinn.
Toffi
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Mai 2006, 22:35
Wer hat schon zuviel Geld :-)

Zur Qualität des Klangbilds kann ich ja ohne Vergleich zu einem anderen Verstärker nichts sagen. Vielleicht wäre im Bassbereich nen bisschen mehr rauszuholen, aber der K701 ist ja auch noch in der Einspielphase. Die Frage war ja, ob es sinnvoll ist den K701, vielleicht mit Modifikation durch Wiederstände(ich kenn mich da nicht so aus), an meinem Vollverstärker zu betreiben, dieser dem K701 überhaupt gerecht wird, oder ob der K701 am Onkyo wie man so schön sagt, "Perlen vor die Säue" ist. Den Verstärker habe ich nicht selber gekauft, sondern gebraucht geschenkt bekommen, zusammen mit zwei Canton Quinto 530, daher kann ich mir auch kein Bild von der Qualität meines Equipments machen.

Wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig, als einen KHV als Austausch für den Onkyo in die Kette einzubringen, um herauszubekommen, ob eine Verbesserung eintritt.

Gehe ich Richtig in der Annahme, dass ihr den Meier Audio CORFA HEADFIVE meint? Ist das ein DIY-KHV oder kann man den fertig kaufen? Außerdem würde mich der Preis interessieren.

Mfg Toffi
-resu-
Inventar
#6 erstellt: 22. Mai 2006, 22:44

Toffi schrieb:
Gehe ich Richtig in der Annahme, dass ihr den Meier Audio CORFA HEADFIVE meint? Ist das ein DIY-KHV oder kann man den fertig kaufen? Außerdem würde mich der Preis interessieren.


Alle benötigten Infos hier:
http://www4.head-fi.org/forums/showthread.php?t=171549

Ist ein komplett fertiger KHV von Jan Meier - inclusive Crossfeed.

Preis in D ist 200 Euro - incl. 8 Wochen Rückgaberecht.
Der Verstärker ist exclusiv für HeadFi Mitglieder (kostenlose Anmeldung o. Mail direkt an Jan Meier schicken) !

Frank
Toffi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Mai 2006, 22:47
Das klingt doch recht ordentlich, vorallem inklusive Crossfeed. Wenn ihr mir jetzt noch bestätigt, dass der was taugt, dann denke ich, steht einer Anschaffung nichts mehr im Weg.

BTW: Ist Jan Meier Deutscher?

Mfg Toffi


[Beitrag von Toffi am 22. Mai 2006, 22:48 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#8 erstellt: 22. Mai 2006, 22:51

Toffi schrieb:
Wenn ihr mir jetzt noch bestätigt, dass der was taugt, dann denke ich, steht einer Anschaffung nichts mehr im Weg.


Das kann niemand bestätigen, da der KHV noch nicht auf dem Markt ist. Die Rede ist von Anfang Juli (oder?)...

Jan Meier baut jedoch absolute Top-Produkte - und ist zudem noch kompetent und nett.

Für diesen Preis wird das auf jeden Fall ein schöner Verstärker werden (der wohl klanglich minimal wärmer abgestimmt sein soll) !

Frank
john.f
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Mai 2006, 00:16
Hallo Toffi,

nur mal als Hinweis :
Ich habe zwar (noch) keinen K701, dafür aber meinen DT880 auch an einem Onkyo hängen, und zwar am Klinkenausgang von meinem Onkyo TX-NR 5000. Und kann nur sagen, dass ich mir garnicht vorstellen kann, wie mein Beyer an einem seperatem KHV erst klingen muss. Denn das ist schon verdammte guter Sound, der aus der Klinke des Onkyo dann bei meinem DT880 ankommt. Muss allerdings sagen, dass mein NR-5000 in einer recht guten "Klasse" spielt.

In etlichen Beiträgen von dem Moderator "TV-Paule" (gibt es ihn nicht mehr ?? Ich finde keine Beiträge mehr ?) habe ich gelesen, dass er auch einen Onkyo-Verstärker hat, aber nicht so sehr zufrieden war und seinen K701 mit einem Röhren-KHV von Vincent betreibt. Kenne diesen KHV leider nicht, soll aber angeblich super klingen??
Das vielleicht mal als Tipp!
Naja, mein Onkyo jedenfalls macht bringt den Beyer auch ohne KHV auf Trapp!

John.F
Toffi
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Mai 2006, 00:10
Nach einer Netten eMail an Dr. Jan Meier, folgte auch promt eine nette Antwort: "Prima, ich habe Ihnen einen reserviert!".

Nun heißt er nur noch warten: "Die Verstärker werden Anfang Juli zur Verfügung stehen.".

Ich bin gespannt. Danke für eure Hilfe.

MfG Toffi
señor-mucha-muchacha
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Mai 2006, 20:48
hallo zusammen
habe heute meinen akg 701 erhalten jiipppiii . habe ihn angeschlossen an den lehmann audio black cube linear .dazu schäfer audio aktivenetzkabel und ensembe netzleiste .
und es hat mich fast umgehauen .es hört sich besser an als mit meiner sennheiser hd650 mit cardaskabel .
Kitan
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Mai 2006, 22:41
Hi Toffi,

vielleicht helfen Dir meine Erfahrungen mit HD650, K701, ... und CEC HD53R LEF.

Infiziert von einem Koss Porta Pro landete ich schnell beim HD650 und schließlich beim K701.

Ich will nicht die langen Threats wiederholen, die sich in (überaus interessanter) epischer Breite darüber auslassen welcher der beiden der bessere ist. Am Ende des Tages finde ich, kann man Sie nicht wirklich vergleichen. Ist der HD650 grandios druckvoll und dynamisch, so ist der K701 wunderbar analytisch und räumlich. Sprich: Für Rock und Pop kommt bei mir der HD650 zum Einsatz, bei Jazz und Klassik der K701.

Anfangs betrieb ich beide KH an meinem AV Receiver - Denon AVR 3805. Als ich seinerzeit die KH beim Dealer meines Vertrauens probehörte, stellte ich sehr zufrieden fest, dass Denon meinem Receiver eine überaus passable KH-Einheit spendiert hatte und wähnte mich zufrieden. Ich genoss es, mein Softwaresortiment neuzuentdecken und schwelgte darin die Unterschiede zwischen CD, DVD-Audio, SACD, HDCD, HDAD, XRCD... herauszuhören.

Das brachte mich dann zum CEC HD53R LEF, nachdem ich diverse andere KHV ausprobiert hatte. Schlussendlich ist es mein Empfinden, dass der CEC die Stärken beider KH wie kein anderer herausarbeitet. Ich hatte zunächst Skrupel das Geld für die kleine Kiste in die Hand zunehmen, habe es aber final nie bereut. Im Gegenteil. Nochmals konnte ich einen echten Quantensprung in Richtung Audiophilie hören. Nochmals entdeckte ich die Musik, die ich meinte in und Auswendig zu kennnen neu. Der CEC fördert immer wieder neue Details zu Tage, einfach klasse.

Ich dachte schon, das wäre das Ende der Fahnenstange. Da schleppte doch ein Freund einen selbstgebauten Röhrenverstärker an. I.V.m dem HD650 ergab das mal was ganz anderes. (E-)Gitarren lastige Musik klingt darüber so was von endgut, dass ich versucht bin meinem Kumpel einen Auftrag zu erteilen, respektive mich nach einem Röhren-KHV umzusehen.

--- Wenn hier jemand Erfahrung mit Röhren-KHV hat möge er bitte hier rufen und erzählen.

Als dann. Den CEC kann ich echt empfehlen. Ist in D allerdings unverschämt teuer. Hab´ ihn in den USA gekauft und ca. 250 € gespart. Der hat dann immernoch knapp 500 € gekostet. Das komplett an dem vorbei was Du Dir vorstellst. Wenn Du die Gelegenheit hast den KHV probezuhören, wird es Dir schwer fallen auf was anderes auszuweichen.

Alternativ fällt mir in der von Dir genannten Preis-Range noch der Audio-Technica AT-HA20 und der Creek OBH21 ein. Habe beide gehört. In beiden Fällen wirst Du zufrieden sein, einen Mehrwert gegenüber jedem Standart KH-Ausgang eines Vollverstärkers oder AVR feststellen.

Beste Grüße


[Beitrag von Kitan am 24. Mai 2006, 22:50 bearbeitet]
john.f
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Mai 2006, 23:46

Kitan schrieb:


--- Wenn hier jemand Erfahrung mit Röhren-KHV hat möge er bitte hier rufen und erzählen.




Hallo Kitan,


schöner Bericht!
Werde wohl meinem DT 880 auch bald einen KHV gönnen, obwohl mein grosser Onkyo-NR 5000 den schon wahnsinns gut antreibt.

Aber betr. Röhrenverstärker schrieb ich ja schon, dass ihr da mal den "tv-paule" fragen müsst oder in seinen Beiträgen lest, denn der hat beide KH (HD650 und K701) an einem Vincent-Röhren-KHV hängen und ist begeistert.
Aber irgendwie ist tv-paule jetzt längere Zeit bei den Chinesen, antwortet deshalb nicht.

Ich habe mal nachgeschaut, so eine Vincent-Röhre wäre auch in etwa so im Preisrahmen.


John.F
Toffi
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Mai 2006, 00:27
Guten Abend Kitan.

Vielen Dank für deine Schilderung im Bereich KHV. Wie du ganz richtig festgestellt hast, fallen die Geräte alle aus meinem Preisrahmen. Jedoch bin ich dir trotzdem sehr dankbar, da nun wieder ein kleiner Zweifel am positiven Effekt des Betriebs eines KHV ausgeräumt wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Toffi
RichterDi
Inventar
#15 erstellt: 25. Mai 2006, 11:03

Kitan schrieb:
Ich dachte schon, das wäre das Ende der Fahnenstange. Da schleppte doch ein Freund einen selbstgebauten Röhrenverstärker an. I.V.m dem HD650 ergab das mal was ganz anderes. (E-)Gitarren lastige Musik klingt darüber so was von endgut, dass ich versucht bin meinem Kumpel einen Auftrag zu erteilen, respektive mich nach einem Röhren-KHV umzusehen.

--- Wenn hier jemand Erfahrung mit Röhren-KHV hat möge er bitte hier rufen und erzählen.


Ich habe einen verbesserten Nachbau des Earmax Pro Aniv. IMHO ist er fast so gut wie der HD 53 aber eben nicht genauso gut (gilt für alle meine Kopfhörer). Meiner schafft es auch nicht den HD 650 besser anzutreiben als der HD 53.
Viele Grüße, Reiner
Kitan
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Mai 2006, 15:22

john.f schrieb:

Kitan schrieb:


--- Wenn hier jemand Erfahrung mit Röhren-KHV hat möge er bitte hier rufen und erzählen.




Hallo Kitan,


schöner Bericht!
Werde wohl meinem DT 880 auch bald einen KHV gönnen, obwohl mein grosser Onkyo-NR 5000 den schon wahnsinns gut antreibt.

Aber betr. Röhrenverstärker schrieb ich ja schon, dass ihr da mal den "tv-paule" fragen müsst oder in seinen Beiträgen lest, denn der hat beide KH (HD650 und K701) an einem Vincent-Röhren-KHV hängen und ist begeistert.

Aber irgendwie ist tv-paule jetzt längere Zeit bei den Chinesen, antwortet deshalb nicht.

Ich habe mal nachgeschaut, so eine Vincent-Röhre wäre auch in etwa so im Preisrahmen.


John.F


Hallo John.F

jo, von dem Chinesen habe ich auch schon gehört. Danke für den Tipp. Werde gleich mal nachlesen, was da so zu hören wäre.

Beste Grüße
Kitan
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Mai 2006, 16:00

Toffi schrieb:
Guten Abend Kitan.

Vielen Dank für deine Schilderung im Bereich KHV. Wie du ganz richtig festgestellt hast, fallen die Geräte alle aus meinem Preisrahmen. Jedoch bin ich dir trotzdem sehr dankbar, da nun wieder ein kleiner Zweifel am positiven Effekt des Betriebs eines KHV ausgeräumt wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Toffi



Hi Toffi,

mit nichten, mit nichten... sowohl der Creek, alsauch der Audiodata liegen unter 200 € (war doch Dein Budget, oder?). Schau Dich mal um, z.B. bei
http://audiocubes.com

But beware. Auf die Preise musst Du immer das Pricing für den Zoll und einen 230/100V Adapter draufrechnen.

Beste Grüße
Jazzy
Inventar
#18 erstellt: 25. Mai 2006, 19:45
Hi!
Bin zwar nicht paule,habe den KHV1 aber auch am K 701.
Kitan
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Mai 2006, 17:25

Jazzy schrieb:
Hi!
Bin zwar nicht paule,habe den KHV1 aber auch am K 701.



Hi Jazzy,

klasse... erzähl doch mal, was Dich am KHV1 iVm. K701 so reizt.

Kannst Du ggf. auch was zum Vergleich KHV1 und HD53R LEF sagen?

Beste Grüsse


[Beitrag von Kitan am 26. Mai 2006, 17:26 bearbeitet]
Toffi
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Mai 2006, 17:48
Hallo Leute, ist zwar jetzt OT in diesem Thread, aber ich hatte ja versprochen, etwas über den Roland Edirol UA-1EX zu berichten:

Der UA-1EX ist heute von Thomann angekommen. Ausgepackt, Treiber von der Website installiert, eingesteckt. OK, gab schonmal keine technischen Probleme. foobar2000 0.9.1 mit ASIO Plugin gestartet, UA-1EX als ASIO Device definiert, und danach als Output definiert. Funktioniert ohne Probleme. Hätten wir also den Kernelmixer erfolgreich ausgeschlossen.

Danach gings an den Test. Onboardsoundkarte AC97 an den Verstärker, UA-1EX an den Verstärker, K701 rein und zwei verschiedene foobar2000 gestartet, eins auf ASIO out und eins auf Standart AC97 Obboard out, und nen paar Titel in die Playlist. Dank meinem Bruder ist sogar nen Blindtest dabei rausgekommmen, er hat den Wechsel der Quellen vorgenommen.

Aufgefallen ist, der UA-1EX bringt ein brillianteres und definitiv rauschfreies Signal.

Anschließend habe ich noch den Unterschied zwischen einer Audio CD im CD-Player und dem entsprechenden, frisch gerippten wav Track über en UA-1EX getestet. Ich konnte bei diesem Vergleich keinen Unterschied feststellen. Mein Bruder übrigens auch nicht.

Dies führt mich zu folgender Überlegung: entweder ist mein CD-Player schlecht, oder der UA-1EX gut. Ich denke, das Zweiteres zutrifft.

Den Unterschied zwischen einem teurerem USB DAC ( wie zB. M-Audio Audiophile USB ) kann ich nicht beurteilen, da ich bis jetzt nur den UA-1EX hier hatte. Aber im Vergleich zur Oboardsoundkarte gewinnt der UA-1EX definitiv, vorallem bei einem Preis von 89 Euro. Froh stimmt mich, dass ich nun keine Unterschied zwischen CD-Player und PC höre, ich denke, dies spricht für die Qualität des UA-1EX.

MfG

Toffi
Jazzy
Inventar
#21 erstellt: 26. Mai 2006, 18:44
Hi Toffi!
Was haste denn für einen CDP?
indojo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 26. Mai 2006, 18:55
Hi Leute,

jetzt will ich noch mal einen anderen KHV ins Spiel bringen.
Ich betreibe meinen 701 an einem G&W T2.6F, einen chinesischen Röhren-Hybridverstärker. Für meinen Geschmack ein absolutes Sahneteil. Wer einen Direktimport nicht scheut bekommt ihn für ca. 350 Euro all inclusive. Habe vor kurzen die Elektroharmonix Röhren gegen Valvo NOS ausgetauscht, der Klangvorteil hat vom im ersten Moment an happy gemacht. Obwohl nicht eingespielt endloser schwarzer Raum als Basis für reinen Klanggenuss.
Bass tief und perfekt körperhaft mit gutem Timing. Kein typisch röhriger Sound. Analytisch, trotzdem musikalisch. Keine Spur einer Schwäche beim
K 701, ausser die Software gibt dies vor.
Habe ca 10 Jahre mit einem Jecklin Float Elektrostaten gehört, den ich vor einem halben Jahr leider in einer schwachen Minute bei E-Bay verkauft habe.
Deshalb hatte ich am Anfang große Erwartungen und Ansprüche an den
K 701, mit Phasen totaler Entäuschung, dann doch wieder nicht.
Ich muss sagen in der jetzigen Konstellation ist der 701 dem Jecklin in vielen Dingen ebenbürtig, in der Darstellung des Raumes klar überlegen.
Die Musik wird realistischer und ehrlicher dargestellt.
Was nicht heißt, dass mir die schwebenden klänge des Jecklin trotzdem fehlen. Ich werde mir über kurz oder lang auf jeden Fall einen Stax dazukaufen als Ergänzung. Allerdings könnte ich auch ohne alzusehr zu leiden mit der jetzigen Situation leben.

Grüße
Josef
Toffi
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Mai 2006, 15:25
@Jazzy

Einen Technics SL-PG570A
corcoran
Inventar
#24 erstellt: 02. Jun 2006, 17:38
Hallo

yust for info:

hier ist meine pers. Erfahrung mit dem mod.B-Tech mit schaltb.CF und dem K701!

http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=558
tv-paule
Inventar
#25 erstellt: 02. Jun 2006, 21:14
Hallo,

also ich kann nur sagen. dass mein K701 wie auch mein HD650 von einem schwarzen Vincent KHV-1 angetrieben werden und sich äusserst wohl fühlen.
Insbesondere beim K701 bin ich von dieser - eigentlich eher untypischen - Verbindung äusserst angetan.

Fairerweise aber muss ich sagen, dass ich meine beiden Hörer bisher auch noch mit keinem anderem KHV gehört habe. Deshalb kann meine Empfehlung nur bedingt gelten.

Andererseits war`s bei mir auch noch eine Design- und Plazierungsfrage, warum ich so einen Vincent genommen habe. Sieht schickt aus und vorallem kann man ihn neben die Anlage stellen (Platz ist bei mir absolut ausgereizt).


besten Gruss
der alte Paule

P.S singe immer noch ein Lied :
"Ja in der Heimat ist es doch am Schönsten......"
corcoran
Inventar
#26 erstellt: 02. Jun 2006, 22:06
Hi Paule,

du bist schon der zweite, der den K701 mit dem Vincent antreibt! Das gibt mir ja zu denken.
tv-paule
Inventar
#27 erstellt: 03. Jun 2006, 00:06

corcoran schrieb:


Das gibt mir ja zu denken. ;)



Hi,

inwiefern ?

und meine "Geschichte", wie ich zu einem Vincent + Sennheiser gekommen bin, habe ich ja schon oft beschrieben.
Mein AKG jedenfalls kam etwa 3 Wochen später.

Und es passt sehr gut!


besten Gruss
Paule
corcoran
Inventar
#28 erstellt: 03. Jun 2006, 00:11

inwiefern ?

Na ja, wenn noch ein paar den KHV-1 ihr eigen nennen und mit dem AKG für gut befinden, dann hätte ich ein lohnendes Ziel!?
tv-paule
Inventar
#29 erstellt: 03. Jun 2006, 00:41
Hallo, Detlef !

vorab, weil`s schon sehr spät ist:
kaum bin ich ein paar Tage zurück in Deutschland, lasse ich meine Frau wieder allein ins Bett gehen und mich am PC im Forum tippen.
Aber nach fast 27 Ehejahren hat Sie Verständnis!

Ja, ein lohnendes Ziel kann so ein Vincent sein.
Er muss gefallen, nicht nur vom Klang!
Und Du solltest versuchen, keine 549 Euronen dafür auszugeben. Ist ein brutaler Preis!
Ich hatte hochgerechnet 479 dafür bezahlt (im Januar), eigentlich immer noch zuviel.
Wobei man berücksichtigen muss, dass er ausser als KHV auch als vollwertiger Verstärker eingesetrzt werden kann (meiner sogar noch mit inoffizieller Besonderheit).

Aber es gibt bestimmt Besseres !
Nur dann eben wieder ein paar Hunderter mehr!

Kann man soweiso nicht einfach so empfehlen, Du musst das Gespann hören und vergleichen und dann entscheiden können. Oder eben ungehört kaufen und nicht weiter rummeckern.


mit Gruss
Paule
corcoran
Inventar
#30 erstellt: 03. Jun 2006, 00:50
Was für eine "inoffizieller Besonderheit"?

Und Meckern muss immer erlaubt sein.

Und du wohnst nicht zufällig in meiner Nähe (31737)?


[Beitrag von corcoran am 03. Jun 2006, 00:51 bearbeitet]
tv-paule
Inventar
#31 erstellt: 03. Jun 2006, 01:05
Hi,

die Besonderheit werde ich Dir mal heute oder morgen per PM verraten.

Klar, meckern kannst Du heute zum Glück über alles!

Ich/wir konnten das viele Jahre nicht oder nur am Stammtisch. Damit weisst Du, dass z.B. Rinteln für uns unerreichbar war. Bin also ein "fauler, dummer und böser" Ossi - oder waren wir doch nicht ganz so blöd - !?
Kurz gesagt, liegt nicht unbedingt in meiner Nähe!


lieben Gruss
Paule
corcoran
Inventar
#32 erstellt: 03. Jun 2006, 12:20
Freue mich schon!
Jazzy
Inventar
#33 erstellt: 04. Jun 2006, 15:00
Ällabätsch,ich habe ja nur 420,- gezahlt!
LaChatte
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Jun 2006, 17:00

Jazzy schrieb:
Ällabätsch,ich habe ja nur 420,- gezahlt!

hört sich fair an - darf man fragen wo du den KHV her hast?
Jazzy
Inventar
#35 erstellt: 04. Jun 2006, 19:11
Fairerweise muss ich dazusagen,
das es ein Vorführgerät war.
Reggae210
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 25. Aug 2007, 17:59
Hi Leute,
bin auch auf der Suche nach nem neuen Amp für den K701.

Ich stelle mir den Sound etwas wärmer vor, er soll aber die Härte bzw. Impact behalten.

Preislich wären denk ich 500€ das MAXIMUM.

Wäre fein, wenn mir noch einer erklären könnte, ob ein Crossfeed (z.B. das des Head5) etwas ähnliches oder das Selbe? macht wie eine Diffusfeldentzerrung.

THX und Grüße
Tobias
Musikaddicted
Inventar
#37 erstellt: 26. Aug 2007, 11:20

Reggae210 schrieb:
Wäre fein, wenn mir noch einer erklären könnte, ob ein Crossfeed (z.B. das des Head5) etwas ähnliches oder das Selbe? macht wie eine Diffusfeldentzerrung.

Nein das ist was vollkommen unterschiedliches.
Reggae210
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 26. Aug 2007, 13:02
Könnt ihr mir dann sagen, wie unterschiedlich das klingt, denn ich habe bis jetzt nur ein Diffusfeldentzerrer von Stax gehört.
Würde mich interessieren worin die Unterschiede liegen.
Hüb'
Moderator
#39 erstellt: 26. Aug 2007, 18:56
Dann bitte in einem eigenen/anderen Thread. Das hat mit dem Thema nämlich rein gar nix zu tun...
Reggae210
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 26. Aug 2007, 21:58
Alles klar,
aber wäre trotzdem noch um Vorschläge für einen KHV, der meinen Vorstellungen entspricht, dankbar.

Viele Grüße,
Tobias


[Beitrag von Reggae210 am 26. Aug 2007, 21:59 bearbeitet]
sai-bot
Inventar
#41 erstellt: 26. Aug 2007, 22:05
Etwas "wärmer" sind IMHO die Meier-Amps abgestimmt, nicht unbedingt die ganz alten (nicht mehr auf der HP), aber z.B. der Aria, der Opera und auch der Cantate. In deiner Preisklasse liegen Cantate und Aria. Beides wirklich gute KHV, die nebenbei noch superfreundlichen und kompetenten Service mit Jan Meier bieten. Schon der Kauf ist absolut erstklassig von der Abwicklung.
Wenn du wirklich wärmeren Sound suchst, dann würd ich es bei Jan Meier probieren. Die Amps passen aus meiner Sicht zwar nicht so 100%ig zu einem K701, aber ich mag es auch eher kühler/heller. Lass dich also von mir nicht verunsichern
Wilke
Inventar
#42 erstellt: 23. Jan 2008, 09:55
würde auch noch mal den vincent ins spiel bringen.
m00hk00h
Inventar
#43 erstellt: 23. Jan 2008, 10:44

Wilke schrieb:
würde auch noch mal den vincent ins spiel bringen.


*hust*
Bitte mal aufs Datum schauen.

m00h
Nattydraddy
Inventar
#44 erstellt: 23. Jan 2008, 12:06

Reggae210 schrieb:
Hi Leute,
bin auch auf der Suche nach nem neuen Amp für den K701.

Ich stelle mir den Sound etwas wärmer vor, er soll aber die Härte bzw. Impact behalten.

Preislich wären denk ich 500€ das MAXIMUM.


Ich weiß ja nicht, für was du Impact und Härte brauchst. Ich persönlich habe den K-701 an einem KHV von hifi-berlin (mit TI TPA6120) Kopfhörerverstärker KHV-3A
und einem guten Röhren-KHV (aber einen richtigen und keinen mit ´ner von hinten beleuchteten Röhre wie die Vinvent KHVs).

Hat 500,- Euro plus Versand gekostet, ist allerdings aus Sofia, sonst wäre er teurer gewesen (NOS-Röhren und so, halt was für den alten Ostblock/China).

Ich persönlich finde den Röhren KHV besser. Nun sagt man zu Röhren-KHV, da<ss sie die Musik weich spielen und dementsprechend keine Härte haben. Gerade im Bass soll man dann was vermissen.

Mit harter Musik und punchigen 4-on-the-Floor Bass habe ich ihn nie benutzt. Für Stimmungsmusik kommt mein TI TPA6120-KHV zum Einsatz.

Aber mit Ambient-Dub oder Jazz ist der Röhren-KHV im Bass-Bereich ein Traum. Der walking Bass hüpft richtig, an anderen KHVs klingt der Bass monoton, die Musik wirkt flach.

Wenn deine Musik-Preferenzen mehr Richtung Klassik und Jazz gehen, will ich auch anmerken, dass dafür ein Röhren-KHV am K-701 sehr beliebt ist. Nur in Deutschland sind Röhren-KHVs leider total out.

Ich selbst habe mein Röhren-KHV aus Sofia erst gekauft, als Bulgarien EU-Mitglied wurde. Auf KHVs auf China habe ich auch keine Lust und ansonsten bleiben einen nur Röhren-KHV für 1000,- Euro.
Nattydraddy
Inventar
#45 erstellt: 23. Jan 2008, 12:15

m00hk00h schrieb:

Wilke schrieb:
würde auch noch mal den vincent ins spiel bringen.


*hust*
Bitte mal aufs Datum schauen.

m00h


Oh Mist, wenn erst mal einer einen alten Thread wieder hochbringt, folgt die Herde nach.
FForward
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 30. Jan 2009, 20:30
Ich möchte den Thread reaktivieren, da ich seit kurzem ziemlich zufriedener Besitzer eine K701 bin und nun "mehr" will und mich auf die Suche nach einem KHV gemacht habe.

Zum einen will ich einen KHV, der nicht zu teuer ist (also 200€ ist echt die Obergrenze und eigentlich schon zu viel) und zum anderen das Klangbild des K701 weitestgened in Ruhe lässt.

Neben dem CMOY (Ziggis) habe ich aktuell noch den Corda Headsix bzw. Corda 2Move von Meier Audio auf der Rechnung, obwohl ich nicht weiss inwiefern diese den K701 besser antreiben können, als mein DENON CDP DCD-655.

Der Corda Arietta stellt im Moment das teuerste Modell in meiner Liste dar, ist aber eingetlich zu viel Geld für mich.

Was sagen die K701 (+KHV) Besitzer und Kenner?

Danke vorab.
Musikaddicted
Inventar
#47 erstellt: 30. Jan 2009, 21:55
Ich kenne den Denon nicht und weiß daher nicht inwieweit sich ein KHV lohnt, aber wenn der Ausgang nicht ganz schlecht ist, dann würde ich entweder auf einen teureren KHV sparen oder aber mich im DIY Bereich umschauen. Vielleicht ein CK²III oder sowas in der Richtung.
hAbI_rAbI
Inventar
#48 erstellt: 31. Jan 2009, 00:21
Vielleicht geht auch einer der kleinen Lake People. Die sollen ja auch recht neutral sein.
FForward
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 31. Jan 2009, 03:13
Ja an die Lake People habe ich auch schon gedacht, aber Preisvorstellung halt <200€.

Wie schalgt sich der 3Move oder der 2Move am K701?
Flaneur
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 05. Feb 2009, 10:54

FForward schrieb:
Der Corda Arietta stellt im Moment das teuerste Modell in meiner Liste dar, ist aber eingetlich zu viel Geld für mich.


Stationär betreibe ich meinen 701 am Corda Arietta und bin absolut begeistert. Er hat eine leicht warme Signatur, die sehr gut mit dem "kühleren" 701 harmoniert. Der Klang ist präzise, überaus transparent, druckvoll und auf den Punkt. Der KH bekommt genügend Saft, um sich voll entfalten zu können.
Abgesehen von dem sehr guten Klang des Ariettas sind auch die Verarbeitung und die verwendeten Bauteile top. Wenn du bar zahlst, bekommst du eh noch einmal Skonto, und dann liegt der Preis deutlich unter 200 Euro

Ich habe einiges vorher ausprobiert, aber der Arietta hat mich auf Anhieb überzeugt. Du kannst den Arietta ausserdem unverbindlich testen und bei Nichtgefallen zurückschicken - das würde ich dir empfehlen. Selbiges kannst du natürlich auch mit dem Lake People machen. Wobei ich persönlich den Arietta am 701 bevorzuge.
golem09
Stammgast
#51 erstellt: 07. Feb 2009, 06:18
Ich habe gerade den Boxenverstärker Cambridge Audio 740A hier, für meinen Boxenvergleich.
Hab das direkt mal zum Anlass genommen den mit meinen K701 gegen meinen Corda Cantate zu testen.

Ich bin überrascht und muss sagen, dass der Cambridge 740A besser klingt. Der Bass ist kräftiger (In K701 Dimensionen, also keineswegs übersteuert ;)) die Mitten deutlicher und der Hochtonbereich gleich.
Nun ist der Cambridge 740A mit 1000€ in einer anderen Preisklasse als der Cantate mit 400€, da der Cambridge allerdings in erste Linie für Lautsprecher gedacht ist, hatte ich doch erwartet, ein reiner KHV würde ihn schlagen, so wie ein reiner Stereo AMP einen Surround Receiver bei Stereo wiedergabe schlägt.
Jetzt überlege ich wirklich den Corda Cantate zu verkaufen und mir stattdessen den Cambridge (früher) zu holen. Holen werde ich ihn mir warscheinlich sowieso, aber mit einer kleinen Subvention aus Verkauf alten Equipments geht ja etwas schneller

Was habt ihr denn bisher so für Erfahrungen mit KHV in "normalen" Verstärkern gemacht?
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