Etwaige InEar Alternativen

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denkprekariat
Inventar
#1 erstellt: 17. Sep 2010, 00:03
Nachdem nun so langsam die Verkäufe sich dem Ende zuneigen, habe ich die 370€, die ich für die UM3X investieren muss, bald zusammen.

Das ist für mich als Schüler eine exorbitante Unsumme, weswegen mich eine Frage juckt, bevor es dann hoffentlich nächste Woche daran geht, diese auszugeben:
Was gibt es für Alternativen in diesem Preisbereich, die folgende Kriterien erfüllen:

1. bequem

Ist ganz wichtig. Wenn ich soviel Kohle auf den Kopf kloppe, muss der Kopfhörer sitzen. Kein Drücken, kein Zwiebeln. Die K260Prof. hier sind schlicht unerträglich, ich kann sie nicht länger als eine halbe Stunde tragen. Es schmerzt unglaublich.

2. Klang

Das ist in diesem Bereich eine gute Performance erwarte, ist außer Frage. Was das Sounding angeht, bin ich doch ziemlich flexibel - allgemein kann es ruhig neutraler sein.
Der AKG K260Prof. ist wenn ich mich recht entsinne ein ziemlicher Neutralist, und er gefällt mir vom Sounding her gut, bei allen meinen Equipments drehe ich EQs so, dass sie dem Sounding entgegen in Richtung neutral gehen.
Ich kann mich aber an Soundings ziemlich schnell gewöhnen, das ist keine große Sache.
Wichtig wäre, da ich unter anderem Metal und Rock höre, ein flotter Bass. Nicht betont, nur trocken und schnell.

3. Empfindlichkeit und Impendanz

Das Gerät wird auf jeden Fall am MP3-Player verwendet, wenn auch nicht unbedingt unterwegs. Sollte sich die Nutzung zu Fuß anbieten, wäre das aber auch durchaus ein vorstellbares Einsatzgebiet. Wenn er also schwer anzutreiben ist (ich betreibe auch den K260P, immerhin ein 600 Öhmer problemlos am Sansa Fuze und empfinde es nicht als zu leise), müsste noch etwas Reserve für einen kleinen Khv drin sein.

Edit 1: Gebrauchtkauf kommt für mich auf jeden Fall auch in Frage.

Edit 2: Ich sage mal, Mehrkosten von 50€ mehr sind auch noch in Ordnung. Wenns 60 sind geht das auch noch okay.


Edit:

Da ich wohl falsch verstanden wurde:

Es geht hier um Nicht-InEars, also Bügelkopfhörer und ähnliches!


[Beitrag von denkprekariat am 17. Sep 2010, 16:05 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Sep 2010, 08:27
Hallo,

da du von 370 Euro redest, nehme ich mal an, du meinst den UM3x mit wechselbarem Kabel.

Falls es unbedingt mit wechselbarem Kabel sein soll, gibt es eigentlich kaum Alternativen. Höchstens noch den Shure SE535. Allerdings trifft "neutral", "Bass trocken und schnell" eher auf den UM3x als auf den SE535 zu.

Falls du auf das wechselbare Kabel verzichten kannst, gibt's auch noch die EarSonics SM3. Dann wären wir wenigstens schon mal drei Leute hier im Forum, die die haben. Der Bass der SM3 erscheint mir trockener und schneller als der der UM3x. Der Unterschied ist jedoch sehr minimal, und liegt wahrscheinlich eher am Sounding, nicht an der "echten" Schnelligkeit - der Bass ist nicht ganz so betont wie der der UM3x. Auch sonst machen die SM3 keine schlechte Figur; sind von der sonstigen Leistung (Bühne, schöne Mitten, Höhen usw) den UM3x sehr ähnlich.

Ansonsten bist du preislich schon in einem Bereich, wo es die ersten "gescheiten" Customs geben sollte. z.B. die JH5Pro. Kosten 399 Euro; es kommen aber noch die Kosten für die Ohrabdrücke dazu. Obwohl, wenn du Schüler bist, bist du wahrscheinlich noch in der Wachstumsphase, und es kann passieren, daß dir die Dinger nächstes Jahr nicht mehr passen.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#3 erstellt: 17. Sep 2010, 14:29
Eigentlich meinte ich ja Nicht - InEar Alternativen
Aber gut, der SM3 ist mit im Rennen. Frage mich nur, was machen bei Kabelbruch? Klar, unten neue Klinke dran löten, aber oben kann es ja auch kaputt gehen.

Ich überlege halt, ob es unbedingte ultra-portabel sein muss, wo der Hörer zum Großteil zu Hause genutzt wird. Klar, nen IEM würde ich auch unterwegs nutzen wollen, aber das ist nicht so elementar.

Customs habe ich auch schon drüber nachgedacht, nur ist mir da das Risiko, dass meine Gehörgänge noch wachsen zu groß.


[Beitrag von denkprekariat am 17. Sep 2010, 14:31 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Sep 2010, 14:35

Sup_Ermarkt schrieb:
Eigentlich meinte ich ja Nicht - InEar Alternativen :D


Ach so, das hab' ich nicht erkannt.
Mit Nicht-InEars kenne ich mich nicht so aus; da melden sich hoffentlich noch ein paar andere.


Sup_Ermarkt schrieb:

Aber gut, der SM3 ist mit im Rennen. Frage mich nur, was machen bei Kabelbruch? Klar, unten neue Klinke dran löten, aber oben kann es ja auch kaputt gehen.


Hinschicken; für ungefähr 30 Euro tauschen die dir das Kabel.

Viele Grüße,
Markus
Remanerius
Inventar
#5 erstellt: 17. Sep 2010, 14:40
Endlich mal wieder was spannendes im Bereich Kaufberatung, wo es um ein bisschen mehr als CX300 und Konsorten geht

Ich bin selber Schüler, ich weiß wieviel Geld das ist. Nichtsdestotrotz stand ich Anfang August vor der gleichen Entscheidung und habe mich für die UM3X mit wechselbarem Kabel entschieden. Andere kandidaten waren die UE Triplefi, die Earsonics SM3 und die SHure SE535. Ich hatte erst einmal gewartet, bis die SE535 auf den Markt kamen, habe die sensationelle UVP gesehen und habe die mal ganz schnell gestrichen. Schon ein bisschen frech der Preis und ich schätze, sie sind dir wohl auch zu teuer, wenn dein Budget bei 370€ liegt. Die Triplefi habe ich gestrichen, da die Verarbeitungsqualität z.T: grauenhaft sein soll: Was nützt mir ein auswechselbares Kabel, wenn der Hörer an sich auseinander fällt? Dann hatte ich noch die SM3 und die UM3X übrig. Zu dem Zeitpunkt war hier im Forum noch kaum was über den Klang der SM3 bekannt. Und auf die Berichte von Hypefi wollte ich mich lieber nicht verlassen. nach einiger Zeit habe ich mich dann aber für die UM3X entschieden, aus zwei Gründen: Erstens sind die Westones stärker verbreitet, das heißt, wenn ich Hilfe irgendeiner Art brauche, habe ich eine größere Wahrscheinlichkeit jemanden zu finden, der mir helfen kann, so habe ich z.B. 5 Minuten zu Fuß entfernt einen Hörgeräteakustiker, der diese führt. Und zweitens waren mir die wechselbaren Kabel sehr wichtig, die der SM3 leider nicht bietet. Wenn ich nämlich so viel Geld ausgebe, und ja, das ist verdammt viel für einen Schüler, dann will ich es nicht erleben, dass ich den Hörer eventuell nach einem Jahr in die Tonne kloppen kann.

Zum Thema Komfort werden die Westones allgemein als das Nonplusultra angesehen. Ich kann das bestätigen, ich hatte u.a. schon das Vergnügen mit den Triplefi und den UE18-Testern (aauutsch!) und da sind die Westones doch deutlich angenehmer. Am Anfag merke ich zwar, dass ich etwas im Ohr habe, aber es schmerzt nicht, und nach einiger Zeit nehme ich sie gar nicht mehr war.

Der UM3X ist halt schon gesoundet, Oberbass angehoben, Mitten betont, Höhen neutral (daher wirken sie leicht zurückgesetzt). Mir gefällt es. Ein stockneutraler Bass würde mit wahrscheinlich nicht genug Spaß brigen, zumal bei Außer-haus-Betrieb durch Umgebungsgeräusche ein Teil des Basses verloren geht. Die betonten Mitten gefallen mir sehr gut, da dadurch z.B. Gesangsstimmen getrennt und verständlich sind, egal was für ein Bassfundament darunter liegt, ich finde Kopfhörer einfach nur grausam, mit denen man nur das Schlagzeug (Bassdrum und Hihat) hört und anderes wie der Gesang komplett untergeht. Durch die unbetonten Höhen wirkte er am Anfang leicht dunkel auf mich, abre mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Positiv zu vermerken ist halt, dass man dadurch stundenlang hören kann, weil man nicht durch Zischlaute ermüdet.

Zum Thema Empfindlichkeit kann ich dir nur sagen: Mach dir überhaupt keine Sorgen, den kriegst du garantiert mehr als gehörschädigend. Ich gehe an meinem Ipod Touch nie über 3, meistens bin ich sogar auf 1. Außerdem ist er so empfindlich, dass ich sogar bei Lautstärke 0 noch ganz leise die Musik höre (Auf Lautstärlke 0 ist der Ton nicht aus, wie man allgemein annimmt, sondern nur ganz stark gedrosselt, die UM3X zeigen dies auf). Hinzu kommt noch, dass die UM3X ziemlich stark isolieren, es ist schon vorgekommen, dass mein Vater hinter mir stand und mit mir geredet hat, während ich sie im Ohr hatte, und ich ihn gar nicht wahrgenommen habe.

Und ein letzter Punkt noch: Informiere dich über die verschiedenen Preise, du musst nicht zwangsläufig 370€ zahlen. Ich habe meine bei Earphonesolutionsaus den USA bestellt und hatte dafür einen Rabattcoupon (die gibts von Zeit zu Zeit und kursieren irgendwie durchs Internet, den Code hat mir jemand aus dem Forum gegeben, also einfach mal in die Runde fragen). So waren die UM3X dann bei 260€, allerdings hatte ich noch das Glück, mit dem Zoll Bekanntschaft zu machen, trotzdem war ich alles in allem mit 315€ noch um einiges unter dem hier üblichen Preis geblieben.

So, das fürs erste.

EDIT: Na toll, jetzt habe ich mir sone Mühe gemacht und du suchst Nicht-InEar Alternativen
Naja, vielleciht hats dir ja trotzdem geholfen


[Beitrag von Remanerius am 17. Sep 2010, 14:41 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#6 erstellt: 17. Sep 2010, 14:46
Klingt ja alles sehr gut soweit. Nach Frankreich müssen sie zur Reparatur, korrekt?

Wie schaut der Komfort aus? Schauen etwas eckig aus, pieckt das?

Gibt es sie nur per Direktvertrieb, finde ansonsten keinen Händler.

Danke schon mal für die Antworten.

Edit:



EDIT: Na toll, jetzt habe ich mir sone Mühe gemacht und du suchst Nicht-InEar Alternativen



Trotzdem danke.

Ja, InEars gehen laut. Bin ja im Moment Westone Um1 Besitzer und wage es kaum, halbe Lautstöärke anzustellen.
Bei großen ist das ja nicht unbedingt so.
Komfort kann ich nur zustimmen, sie sind wirklich sehr sehr bequem. Aber akustisch isses eben nicht wirklich so supi, mit Eq lassen sich Höhen und Tiefen zwar halbwegs hervorlocken, aber es fehlt doch deutlich an Auflösung.


[Beitrag von denkprekariat am 17. Sep 2010, 14:53 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Sep 2010, 14:51
Ich kenne auch nur den Direktvertrieb. Ich hab' meine direkt dort in Frankreich bestellt. Ich hatte schon zwei Problemfälle (ist wahrscheinlich einfach dumm gelaufen; Pech gehabt) und habe sie beide Male wieder nach Frankreich zurückschicken müssen.

Die Kosten für den Versand kommen dann natürlich noch dazu, die trägt man selber.

Der Tragekomfort ist nicht ganz so gut wie der der Westone UM3x, aber auch noch akzeptabel. Dieses kantige Gehäuse merkt man schon im Ohr. Ich zumindest. Die Westone sind so herrlich abgerundet.

Zu den SM3 finde ich außerdem noch zwei Dinge erwähnenswert: zum einen die niedrige Impedanz (17 Ohm, versus 56 Ohm der UM3x). Dies führt bei Playern, die von Haus aus einen Bassabfall mit niederohmigen Hörern haben, zu mehr Bassabfall, verglichen mit den UM3x.

Zweitens, der Wirkungsgrad der UM3x ist ungemein höher (trotz der höheren Impedanz). Die SM3 schaffen nur knapp 80% der Lautstärke der UM3x.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#8 erstellt: 17. Sep 2010, 14:56

Ich kenne auch nur den Direktvertrieb. Ich hab' meine direkt dort in Frankreich bestellt. Ich hatte schon zwei Problemfälle (ist wahrscheinlich einfach dumm gelaufen; Pech gehabt) und habe sie beide Male wieder nach Frankreich zurückschicken müssen.

Die Kosten für den Versand kommen dann natürlich noch dazu, die trägt man selber.


Ja, das hatte ich auch gelesen, Macht natürlich keinen so tollen Eindruck.

Das man das kantige Gehäuse spürt, ist auch irgendwie doof. Preislich nehmen sich ja SM3 und UM3X praktisch nix un der Aufpreis für wechselbare Kabel ist wirklich in Ordnung.
Mhmm...
denkprekariat
Inventar
#9 erstellt: 19. Sep 2010, 23:29
Es wird sich doch wohl jemand mit Bügelkopfhörern auskennen?!
Uriex
Inventar
#10 erstellt: 20. Sep 2010, 07:57
Auskennen schon, nur gibts es schlichtweg keinen/kaum portable Bügelhörer die es technisch mit einen Triple-Driver alá UM3x aufnehmen können. Mir fällt da grade nämlich nur der Beyer T50p ein der es so einigermaßen schafft, den man von der Abstimmung her jedoch mögen muss.

Ansonsten sind die portablen entweder technisch schlechter oder schlichtweg zu teuer (T5p)
denkprekariat
Inventar
#11 erstellt: 20. Sep 2010, 13:24
Nein, ich will es ja gar nicht explizit portabel. Wenn sich der Hörer an einem Khv der Liga Corda Headsix betreiben lässt, ist mir das theoretisch flexibel genug.

Wenn sich die Möglichkeit bietet, würde ich den Hörer schon gerne unterwegs nutzen, ist aber kein Must Have.

Ich will einfach wissen, für was ich das Geld Kopfhörermäßig noch anlegen könnte - sprich interessante Kombinationen um 400 Euro.

Wenn ich nen portablen Bügler wollte, nähme ich den HD 25 und gut.
Uriex
Inventar
#12 erstellt: 20. Sep 2010, 14:01
Naja da wärst du dann wieder bei den üblichen Verdächtigen Beyer DT880, AKG K701 und Sennheiser HD600 wenns neutral gewünscht ist. Die gehen alle an einem pKHV. Portabel sind sie jedoch eher nicht, da absolut offen.
denkprekariat
Inventar
#13 erstellt: 20. Sep 2010, 14:58
Also nur die Standardempfehlungen, okay. Dachte eventuell für 400€ +- nen bisschen gäbe es eventuell schon was eine Klasse über denen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Sep 2010, 15:02

Sup_Ermarkt schrieb:
Also nur die Standardempfehlungen, okay. Dachte eventuell für 400€ +- nen bisschen gäbe es eventuell schon was eine Klasse über denen.


Also soweit ich weiß, die Klasse über denen geht dann erst wieder bei 1000 Euro los.

Viele Grüße,
Markus
Uriex
Inventar
#15 erstellt: 20. Sep 2010, 15:14
So ungefähr, da gehts dann ab ca 800-900 los

Da klafft halt ein ziemliches Loch ähnlich dem zwischen Universal Inears und Customs.
denkprekariat
Inventar
#16 erstellt: 20. Sep 2010, 15:17
Gut, dann steht der Plan wohl erstmal fest.

1. UM3X (m.w.K.)
2. PKHV mit eingebautem DAC
3. einer der großen 3

Scheiße, mein Geld für das nächste halbe Jahr ist weg
Uriex
Inventar
#17 erstellt: 20. Sep 2010, 15:24
Ja, wir haben ein teures Hobby

Ich kann dir auch sagen wie es weitergeht, wenn du so richtig gefallen dran findest... Großer KHV/DAC, Kopfhörerupgrade, Inearupgrade
denkprekariat
Inventar
#18 erstellt: 20. Sep 2010, 15:31

Ja, wir haben ein teures Hobby

Ich kann dir auch sagen wie es weitergeht, wenn du so richtig gefallen dran findest... Großer KHV/DAC, Kopfhörerupgrade, Inearupgrade


Wenn mich nicht auch noch ein zweites Hobby, das mindestens ebenso teuer ist, finanziell aussaugen würde... die Fotografie nämlich... wäre das sicher interessant.
Aber für besonders große finanzielle Sprünge fehlt dem Schüler dann doch das Budget. Aber mal sehen, wie es in 10, 15 Jahren aussieht
(schon alleine für diesen Spaß muss ich jegliche Abstinenz von so ziemlich allem in Kauf nehmen...)


[Beitrag von denkprekariat am 20. Sep 2010, 15:32 bearbeitet]
Uriex
Inventar
#19 erstellt: 20. Sep 2010, 15:58
Naja muss doch auch noch ein paar Dinge geben auf die man sich nach der Schulzeit freuen kann
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