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Überhitzungsproblem bei HDMI-Platinen von Onkyo

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Fauki
Stammgast
#51 erstellt: 13. Mrz 2016, 10:37
Danke Johannes!

Sehr nett von Dir, danke für das Kompliment!

Naja, das Problem war damals, dass ich ein bereits defektes Gerät geliefert bekam.
Da lief gar nichts mit dem Gerät, sondern das KH-Symbol hat immer geleuchtet und es wurde kein Sound an die Endstufen weitergeleitet.
Dann habe ich das Gerät auf Garantie eingeschickt und reparieren lassen. Da ich in der Zwischenzeit einen Systemwechsel von PC auf Mac hinter mich gebracht habe, finde ich die Emails und Rechnungen nicht mehr, aber soweit ich mich erinnere, stand da was von HDMI-Board drauf - ob erneuert oder repariert, weiß ich nimma.
Als das reparierte Gerät zurückkam, habe ich gar nicht die KH auf Funktion geprüft, sondern war froh, dass der reguläre Weg wieder freigeschalten war. Erst viel später ist mir dann mal aufgefallen, dass am KH nix mehr ankam, das reparieren zu lassen mit einschicken usw. war mir dann zu blöd, weil ich das eh kaum brauche und dann stattdessen einen günstigen KH-Verstärker stattdessen gekauft habe.

Jedenfalls musste ich aber ziemlich staunen, dass ein Elko auf dem HDMI-Board einfach ausgebaut war - und damit kommen wir zu meiner Methode, Elkos auf SMD-Platinen auszubauen:
ich hab's einfach so gemacht, wie im 1. der Videos zu sehen ist: mit Gefühl herausdrehen und dadurch die Beinchen abzutrennen. Dadurch bleiben dann die Beinchen einfach auf der Platine, was aber kein Problem darstellt. Diese Beinchen waren jedenfalls auf dem fehlenden Elkoplatz noch zu sehen, offensichtlich die gleiche Methode angewendet. Mich würde schon brennend interessieren, warum der 1. nicht mehr da war und 2. wofür der eigentlich verantwortlich ist, denn das Gerät lief auch ohne das Teil
Da ich ein bisschen an RC-Cars rumlöte (da habe ich das Interesse meines damals 3jährigen Sohnes ausgenutzt), habe ich gewissermaßen mittlerweile ein wenig Gefühl dafür entwickelt, wenngleich ich sagen muss, dass ich schon Respekt vor der "Kleine" hatte, als das Board vor mir lag - schon verdammt klein, die ganzen Teile...

Jedenfalls geht (fast) alles wieder, ich hab mich gestern gefreut wie ein Kind an Weihnachten!

Lg und schönen Sonntag allerseits,
Florian
Poetry2me
Inventar
#52 erstellt: 13. Mrz 2016, 12:06
Wegen des vorher entfernten Kondensators:


... Wen's interessiert, das war an Position C8914 auf der Platine, würde mich interessieren, was der da (nicht) gemacht hat und jetzt wieder tut.


Im Service Manual ist der Schaltplan enthalten und da findet man heraus, dass dieser Kondensator C8914 ein zusätzlicher Bypass bzw. Ladungsspeicher für die 2,5V Versorgung des Video Controller IC Q8901 ist. Die Kapazität 220µF erscheint mindestens um den Faktor 10 überdimensioniert, vielleicht sogar um den Faktor 100. Allerdings wird die betreffende Versorgungsspannung im unmittelbaren Umfeld durch einen 2,5V Regler erzeugt und außerdem vor Ort am IC Q8901 nochmals durch kleine Bypass-Keramikkondensaotren gestützt. Daher ist dieser Kondensator möglicherweise wirklich entbehrlich. Man würde eventuell marginale Unterschiede in der Bildqualität feststellen (oder auch nicht), wenn C8914 fehlt.

C8914 ist ein Elektrolytkondensator mit nur 4V Spannungsfestigkeit und 220µF Kapazität. Aus Erfahrung weiß man, dass solche Elkos generelll ungünstige Parameter bei Alterung und anderen Eigenschaften haben. Man sollte immer 25V oder höher als Spannungsfestigkeit verwenden, damit es länger hält. Und gerade hier natürlich Typen mit 105°C Temperaturfestigkeit, nicht nur die üblichen 85°C.


Kein Headphone Signal:

Das Kopfhörersignal wird von den Surround L+R Signalen abgegriffen, kurz bevor diese über ein Relais an den Pre Out Ausgang geschaltet werden. Das geht nur dann, wenn der Mikroprozessor die Surround Ausgänge in diesem Moment umprogrammiert und einen Multichannel Downmix oder direkt stereo darauf schaltet.
Damit der Mikroprozessor weiß, wann er das Headphone Signal an die Surround Leitungen anlegen muss, gibt es eine Headphone Detect Signalisierung (HPDET), welche direkt aus einem Schalter in der Headphone Buchse erzeugt wird.

EDIT: Der Schalter wird durch den Stecker des Kopfhörers geöffnet und ist damit nicht mehr mit Masse (GNDDG = digital ground?) verbunden. Die Leitung HPDET wird dadurch wahrscheinlich von einem logischen Pegel LOW (0V) auf HIGH (5V oder 3,3V) gehen.

Der eigentliche Headphone Amp ist mit Operationsverstärker Q4505 (Typ NE5532) und diskreten Ausgangstransistoren realisiert. Der HP Amp sitzt auf dem "Amplifier PC Board" NAASP-9050, welches auch die Pre-out Buchsen enthält.

Onkyo PR-SC886 schematic detail headphone amp

Onkyo PR-SC886 schematic detail pre out attaching headphone amp input at surround L R

Als Fehlerquelle "kein HP Signal" kommt in Frage:
1. Transistor Q4506 (2SC2712) ist durchgebrannt, welcher das Headphone Ausgangs-Relais steuert (ein ganz ordinärer NPN Kleinsignaltransistor, Ersatz fast beliebig). EDIT: Alternativ könnt auch die Spule des Relais durchgebrannt sein (diese sollte normalerweise einige 100 Ohm bis über 1 kOhm Widerstand haben). Die Freilaufdiode D4509 an der Relais-Spule sollte OK, sein, sonst brennt der Transistor beim Ausschalten durch, also lieber D4509 auswechseln, falls hier etwas nicht stimmt (eine einfache 1N4148 tut es hier auch).
2. Das HPDET-Signal gelangt nicht an den Prozessor. Entweder weil der HPDET Schalter in der Buchse Kontaktprobleme hat oder weil der Steckkontakt zur Platine Kontaktprobleme hat. Dann müsste noch Surround L+R Signal aus Pre-out kommen, wenn der Kopfhörer eingesteckt ist. Bleibt auch der übrige Sound noch eingeschaltet? Soll das so sein? --> User Manual.
3. Ein Problem mit der Versorgung des HP Amp (+/- 14,4V, unwahrscheinlich) oder dem Doppel-OpAmp Q4505 (NE5532, wohl auch unwahrscheinlich)

Das erscheint eigentlich lösbar.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 13. Mrz 2016, 12:48 bearbeitet]
Fauki
Stammgast
#53 erstellt: 13. Mrz 2016, 18:00
Vielen Dank Johannes, Du bist echt super!
Du meinst also, wenn ich schon mal so im Schwung bin, kann ich gleich alles machen;-)

Werde später mal checken, ob da was aus den Surroundkanälen rauskommt, glaube aber nicht, das wäre mir aufgefallen. Der Sound schaltet stumm (ein Relais schaltet hörbar) und das KH-Symbol erscheint im Display, nur es kommt nix raus.
Nachdem ich jetzt alles wieder eingebaut und verkabelt habe, ist es gar nicht so leicht, da schnell wieder an die Innereien zu kommen, werde das aber bei Gelegenheit machen. Ich werde mich dann wieder vertrauensvoll an Dich wenden, habe nämlich leider noch mehr, was zu reparieren wäre.

Ich muss jetzt aber echt noch sagen, dass ich äußerst erfreut und dankbar über Deine Hilfe bin, ist wirklich ein super Sache!

Lg
und schönen Abend noch,
Florian
Poetry2me
Inventar
#54 erstellt: 13. Mrz 2016, 18:19
Eilt ja nicht.
Danke für die Blumen
- Johannes
Fauki
Stammgast
#55 erstellt: 21. Okt 2016, 08:04
Hallo an alle, speziell aber an Johannes!

Übers Wochenende möchte ich die Sache mit dem KH-Ausgang angehen, jetzt hätte ich da aber noch offene Fragen:


Was meintest Du mit
(ein ganz ordinärer NPN Kleinsignaltransistor, Ersatz fast beliebig)
?

Wenn ich jetzt beim Conrad einlaufe, was muss ich dem Verkäufer dann genau sagen?
Die Freilaufdiode habe ich online gefunden anhand dieser Nummer, die Du beigefügt hast.
Mit dem Transistor tu ich mir als Laie schwer.
Wärst Du so nett und hilfst mir da kurz bitte?

Relais höre ich schalten...

Liebe Grüße

Florian
Poetry2me
Inventar
#56 erstellt: 21. Okt 2016, 18:59
Zum Beispiel wäre das ein BC546

Hier ein Datenblatt:
http://www.elektroni...erer/FILES/bc550.pdf

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 21. Okt 2016, 19:00 bearbeitet]
Fauki
Stammgast
#57 erstellt: 21. Okt 2016, 19:04
Vielen Dank!

Leider spuckt die Suche mehr aus, als mir lieb ist...

Dann besser den oder diesen hier?

Lg
Florian
Poetry2me
Inventar
#58 erstellt: 21. Okt 2016, 19:08
Die gehen beide. Der zweite (BC546BBK) hat eine etwas höhere Stromverstärkung und eignet sich damit um einen Hauch besser.
Fauki
Stammgast
#59 erstellt: 21. Okt 2016, 19:14
Super!

Da gibt es noch semiconductor (die wären auch lagernd in Salzburg), das wäre dieser hier, kann man den auch nehmen, oder besser dann den 1.?

Ich weiß, furchtbar lästig, aber ich will dann halt doch noch das bessere kaufen...

Die Tatsache, dass ich ein Relais höre, lässt aber nicht darauf schließen, dass es diese Teile gar nicht sind?

Lg
Poetry2me
Inventar
#60 erstellt: 22. Okt 2016, 05:32
Ich habe mir das gerade noch mal im Service Manual angeschaut:

Der Transistor Q4506 (2SC2712-GR) ist hier ein SMD-Transistor.

Wenn Du ihn vorsichtshalber ersetzen willst, dann musst Du einen entsprechenden SMD-Transistor einbauen. Wie gesagt, fast jeder beliebige NPN Transistor tut es, aber er muss in der winzigen SMD Bauform sein. Da ist auch die Pin-Belegung kein Thema, die stimmt bei solchen SMD Transistoren immer überein.

Aber man braucht schon einiges an Erfahrung, um SMD Bauteile ein- und auszulöten. Ich würde erst mal vorsichtig sein, wenn Du das noch nie gemacht hast.

Onkyo PR-SC886 PCB layout detail headphone amp relay transistor
Fauki
Stammgast
#61 erstellt: 23. Okt 2016, 21:50
Ok, vielen Dank, werde berichten, wenn es vollbracht ist...
Lg
Jawsone
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 30. Sep 2017, 11:19
Hallo. Ich muss diesen alten Beitrag mal aus der Versenkung holen.

Bei meinem 3009er hat sich das Problem inzwischen leider auch eingestellt. Das Bild und der Ton verschwinden - von 10 Sekunden bis zu mehreren Minuten. Der Austausch der Elkos erscheint mir als machbar. Wie ich hier gelesen habe, gehen alle Elkos. Aber was wären denn die "besten". Bei diesen Niedrigpreisprodukten macht dies ja keinen großen Unterschied.

Diese SMDs zum Beispiel: Elko SMD

Elektr. Kapazität: 100 µF
Lebensdauer: 2000 h
Max. Temperatur: +105 °C
Nennspannung: 25 V
Toleranz ±: 20 %

Wie viele davon werden benötigt? Oder sollte ich besser andere verwenden?

Viele Grüße
Fauki
Stammgast
#63 erstellt: 30. Sep 2017, 14:15
Wenn Du normale Nicht-SMD-Elkos nimmst, ist es wahrscheinlich einfacher und viel günstiger. Wir sprechen natürlich nicht gerade von enormen Beträgen, aber meine Aktion hat mich rund 3€ gekostet...
Bin zwar kein Fachmann, aber für mich schauen die genannten Daten ansonsten ok aus.
LG
Fauki


[Beitrag von Fauki am 30. Sep 2017, 14:17 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#64 erstellt: 30. Sep 2017, 16:09
Hier ein Tipp:

Falls Du versuchst, die alten Elkos abzulöten, wirst Du bald ein paar abgelöste Pads haben und nicht mehr wissen, wo die neuen Elkos angelötet werden sollen.

Man kann die vorhandenen Elkos mit einfachen Mitteln so entfernen, dass die Lötaugen auch erhalten bleiben. Dazu muss man nur akzeptieren, dass die bisherigen Elkos zerstört werden.
Zwei alternative Methoden:

1. Den Elko 20 bis 50 mal ganz leicht hin und her biegen, bis sich die Lötstellen lösen. Erfahrungsgemmäß ist die verwendete Lötpaste nicht so stabil.

2. Den Elko über die Kante bei der Masse-Markierung biegen. Dadurch löst sich der Dorn für den Pluspol aus dem Mittelpunkt des Elkos heraus. Die Lasche auf dem Minus-Pad sollt sich abrollen vom Pad. In wenigen Fällen klappt das aber nicht, so dass sich ein Kupfer-Pad von der Platine löst.

Fauki gebe ich recht:
Ob man hinterher einen neuen SMD Elko darauf lötet oder einen bedrahteten Elko, spielt keine so große Rolle mehr.

beachtenswerte Elko Eigenschaften sind:
- für 105°C spezifiziert (wichtig hier)
- Spannungsfestigkeit idealerweise größer als 10V, also 25V oder 35V bevorzugt, weil haltbarer.
- hohe Stundenzahl Haltbarkeit (findet man ggf. im Datenblatt, typisch wäre 2000h bei Nenntemperatur)
- geringer ESR (äquivalenter Serienwiderstand)
- hoher Ripple-Strom


[Beitrag von Poetry2me am 30. Sep 2017, 16:16 bearbeitet]
Jawsone
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 30. Sep 2017, 22:28
Vielen lieben Dank für eure Antworten.

Ich habe dann mal nach bedrahteten geschaut: Elko

Elektr. Kapazität: 100 µF
Max. Temperatur: 105 °C
Nennspannung: 35 V

Zu ESR und Ripple habe ich da nichts gefunden.


[Beitrag von Jawsone am 30. Sep 2017, 22:29 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#66 erstellt: 30. Sep 2017, 22:55
Ja, die sind sicher OK. Gute Standardware.

Irgendwo auf der Seite kann man das Datenblatt aufrufen und da findet man noch
- Lebensdauer 7000h
- Ripple-Strom 640mA_rms
- (ESR nicht gefunden)
Jawsone
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 01. Okt 2017, 09:30
Danke schön! Noch eine Empfehlung bezüglich des Lötzinns?
Poetry2me
Inventar
#68 erstellt: 01. Okt 2017, 12:49
Ich nehme altmodisches bleihaltiges, ganz normal.

Wenn Du nur Kondensatoren ersetzt, reicht das.

Wichtig: Lötkolben auf niedrige Temperatur ( <310°C) einstellen, damit sich die Kupfer-Pads nicht von der Platine lösen.



Falls Du weiter in das SMD Löten einsteigen musst:

Säuberung der kleinen Lötpads mit Entlötlitze ist bei ICs zu empfehlen, damit man ein SMD Ersatz-Bauteil dann glatt aufsetzen kann. Wieder nur mit kleiner Hitze.

Flussmittel ist bei SMD sehr nützlich beim Einlöten (manchnmal auch beim Auslöten), sollte aber sparsam verwendet werden.
Ich hatte auch schon Fälle, wo besonders reichlich aufgetragenes scharfes Flussmittel trotz anschließender Alkohol-Reinigung unter den Bauteilen blieb und dann Kurzschluss verursacht hat.

Man kann bei SMD zum Auslöten von multi-pin ICs spezielle Lot-Legierungen verwenden, die einen noch niedrigeren Schmelzpunkt haben. Diese kann man auf die Reihen der SMD-Pins dick auftagen und mit dem niedrig iengestellten Lötkolben verflüssigen, bis das IC "wegschwimmt".
Leider kann man dieses geheimnisvolle Lot nicht in unserem Land kaufen. Das wird schon einen Grund haben.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 01. Okt 2017, 12:50 bearbeitet]
Jawsone
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 02. Okt 2017, 11:19
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Informationen .

Leider fehlen mir noch ausreichende Infos, welche Elkos ich bei dem Board tauschen muss. Bisher habe ich noch nicht so recht etwas passendes finden können. Interessant ist auch diese zusättzliche Kühlung der Prozessoren von burkm: Thread

Ich werde noch mal im Thread zum Receiver fragen: Onkyo Oberklasse 2011 3009 / 5009
Fauki
Stammgast
#70 erstellt: 15. Okt 2017, 09:03
Hallo an alle,

habe auch mal wieder eine Frage:
woran kann es liegen, dass der Onkyo gelegentlich falsch zugeordnete Befehle ausführt? Bspw. statt Pure Direct wählt er Audio-Quelle...

Danke für Hilfe

schönen Sonntag
Fauki

Edit: speziell bei Direktwahl über die Tasten am Gerät!


[Beitrag von Fauki am 15. Okt 2017, 09:09 bearbeitet]
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