Denon PMA 980R Reperatur/Fehlersuche

+A -A
Autor
Beitrag
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Mai 2017, 15:27
Hallo Hifi Freunde,

ich bin mir gar nicht sicher ob dieses Gerät schon zu
den Klassikern gehört oder nicht.Der Verstärker wurde von
1990-1993 hergestellt.Er war wohl damals in der oberen Mittelklasse
angesiedelt, für mich auf jeden Fall zu dieser Zeit nicht bezahlbar.

Ich wollte den Verstärker als meinen neuen Hauptverstärker platzieren.
Er kam in einem furchtbaren Zustand zu mir, so eine dicke Schicht Staub habe
ich noch nie gesehen.Zunächst wollte ich schnell rausfinden, was das Gerät
überhaupt noch macht.Also hier mal chronologisch der Ablauf:

1.Gerät ließ sich einschalten, LED leuchtete und auch alle anderen beleuchteten
Knöpfe funktionierten.

2.Erster sichtbarer Fehler, der Wahlschalter Input Selector spielte völlig verrückt,
also der berühmte Discoeffekt.

3.Wie sieht es mit der eigentlichen Funktion aus , da ich erstmal keine Lust hatt
alles von meinen anderen Geräten umzustöpseln, nahm ich schnell den Aux Eingang und
testete mein Handy.

4.Ich hörte ein lautes Brummen und im Kopfhörer ganz ganz leise die Musik und die Kühlrippen wurden ganz schnell
sehr heiss, ich habe draufhin ganz schnell den Netzstecker gezogen.

So nach erster Bestandsaufnahme, ist festzuhalten das wir im Gerät ein Problem mit der Spannungsversorgung
haben und evtl. vielleicht ein Teil der Endstufe.
Nach kurzer Recherche, ich glaube es war hier auch ein Thread, las ich von einem
typischen Problem von 2 Transistoren, die sich mit der Zeit von der Lötstelle lösen und tatsächlich,
auch in meinem Fall waren beide total lose.

Zunächst mußte das Gerät aber gereinigt werden, man konnte kaum mehr was auf den Platinen erkennen.
Der Staub war so dick und hartnäckig, das ich es noch nicht mal mit Druckluft schaffte den Schmutz zu beseitigen.
Mein nächster Schritt ich weiß, ist sehr kontrovers das wußte ich aber für mich war es in dem Moment 50/50.
Ich habe den Verstärker hochkant gestellt und sanft abgeduscht und danach 3 Tage trocknen lassen.
Danach die Frontplatte demontiert und die vordere Platine mit dem defekten Wahlschalter auseinandergenommen,
die Kontaktpunkte gereinigt wieder zusammengebaut.
Leider waren auch alle Transistoren an der Endstufe angerostet.
Im nächsten Arbeitsschritt habe ich die angerosteten Lötstellen gesäubert und neu verlötet und im Anschluss
auch die 2 anderen losen Transistoren neu verlötet.

Dann alles wieder zusammengeschraubt und gespannt den Powerknopf gedrückt und was soll ich sagen,
einfach Tod, nichts mehr.Ich kann noch noch nicht mal irgendeine Spannung an der Sicherung messen.
Der Traffo ist ein Ringkerntrafo und verschlossen, schwer zu glauben das hier das Wasser dem Trafo geschadet hat.

Ich stehe jetzt etwas auf dem Schlauch, es müßte doch wenigsten Eingangsspannung zu messen sein.

Trafo Trafo und PlatineHauptplatine


[Beitrag von kl6990 am 21. Mai 2017, 15:30 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 21. Mai 2017, 18:12

Ich habe den Verstärker hochkant gestellt und sanft abgeduscht und danach 3 Tage trocknen lassen.


Wie du erkennen kannst, sind auf der Platine Potis, Schalter und Relais verbaut. Diese mögen Wasser überhaupt nicht und könnten nun defekt sein. Da der Verstärker nun aber keinen Mucks macht, könntest du erstmal den Netzschalter auf Durchgang prüfen und die Primärwicklung des Trafos ohmisch durchmessen (gelb-weiß). Liegen auch 230VAC an dessen Anschlüssen an?
Wenn dort soweit alles i.O. ist, dann die beiden Sekundärwicklungen (rot-rot) gegen den Nullpunkt (schwarz) ohmisch durchmessen, oder deren Ausgangsspannung überprüfen.
PBienlein
Inventar
#3 erstellt: 21. Mai 2017, 20:38
Hallo zusammen,

ich bekenne mich auch als Duschfreund, allerdings achte ich grundsätzlich darauf, dass keine Induktivitäten (Spulen im weiteren Sinne, dazu zählen natürlich auch Trafos), Relais und Potis richtig nass werden, denn aus ihnen ist das Wasser nur sehr schwer wieder zu entfernen. Da es nun aber schon passiert ist, hilft nur sehr viel Geduld und Wärme. Also entweder mehrere Tage in den Ofen bei 40° stellen oder in die Sonne - sofern sie scheint. Das Wasser muss auf jeden Fall erst raus. Vorher wird das nüscht...

Einen Kurzschluss hat es gegeben, oder nicht? Sind die Sicherungen alle noch intakt? Alle Steckverbinder richtig drauf? Keine Lötbrücken beim neu Verlöten produziert? Angerostete Lötstellen gibt es m.W. nicht. In der Regel handelt es sich um braun verfärbtes Flussmittel. Das kann man auch mit Alkohol oder Verdünnung entfernen.

Gruß
PBienlein
CxM
Stammgast
#4 erstellt: 21. Mai 2017, 21:56
Hi,

warum habt Ihr nicht gleich den Kärcher oder den Sandstrahler genommen ?!?!??
Dann gehen auch die blöden Streifen auf den Widerständen mit weg.
Mannmannmann - Grobmotoriker aller Länder - vereinigt Euch!
Geräte duschen - wenn das in der Vergangenheit irgendwann mal gut gegangen ist, dann war das reine Glücksache.

Dafür gibt's geeignetere Mittel bei den großen Elektronik-Versendern: Kontakt 60, Kontakt WL, Tickopur, etc.
An Hausmitteln Isopropylalkohol oder zur Not Spiritus, Weingeist soll auch gehen.

Ciao - Carsten
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 23. Mai 2017, 05:52
Hallo und Danke erstmal für die Beiträge,

natürlich ist eine Wasserreinigung immer mit Vorsicht
zu genießen, es war mir im vorliegenden Fall, na ja ehrlich gesagt
fast egal.Mir flattern fast täglich solche Dinge in die Hände und bei richtig guten Sachen
wird dann auch wesentlich schonender gereinigt.

Zur Sachlage, die Sicherung am Netzschalter ist in Ordnung.Eine weitere gibt es in diesem
Bereich nicht.Vielleicht hat der Trafo von innen noch eine aber das kann ich nicht sagen.

Eine 230v Spannung kann ich nirgendwo messen, die müßte doch aber normalerweise
am Eingang blaues und braunes Kabel liegen.
Am gelben und weissen Kabel messe ich 1,5 Ohm also
einen niedrigen Wert.So gesehen, ist der erste Zugang das Netzkabel das 230 V bringen sollte
aber ich nirgends messen kann.
tjs2710
Inventar
#6 erstellt: 23. Mai 2017, 06:19
Morn

Nur mal blöd nachgefragt, aber bist du sicher, dass auf der Steckdose Saft ist oder, was es ja auch schon gegben hat, die Kontakte innerhalb der Steckdose(nleiste) so ausgeweitet sind, dass der Stecker vom Amp keinen Kontakt mehr hat.
Keine Spannung am Schalter direkt an der "heissen" = Einangsseite des Netzschalters kann ja nix mit der Dusche zu tun haben.

Als' dann!
Thomas
Rabia_sorda
Inventar
#7 erstellt: 23. Mai 2017, 17:28

Eine 230v Spannung kann ich nirgendwo messen, die müßte doch aber normalerweise
am Eingang blaues und braunes Kabel liegen.


Ist vorhanden.


Am gelben und weissen Kabel messe ich 1,5 Ohm


Primärseitig ist damit der Trafo i.O..


So gesehen, ist der erste Zugang das Netzkabel das 230 V bringen sollte
aber ich nirgends messen kann


Da gibt es doch kaum Bauteile dazwischen...
Steckdose -> Netzkabel -> Schalter
Wie kann man dann keinen Fehler finden
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 01. Jun 2017, 16:18
Nochmal ein aktueller Stand meiner Fehlersuche,

-Netzspannung konnte ich auf jeden Fall nun an der Eingangsplatine nun messen

-Sicherung und Netzschalter haben Durchgang

-Trafo ist primär auch in Ordnung

- Sekundär messe ich an beiden roten Anschlüssen 0,07 Ohm, das scheint in Ordnung zu sein

Den Keramikkondensator neben dem Netzschalter habe ich ausgetauscht aber immer noch läßt er sich
nicht einschalten.

Es kann doch im Prinzip nur noch ein oder mehrere Bauteile direkt auf der Hauptplatine defekt sein und den Stromkreis unterbrechen.
Zumindest optisch sehen alle Elkos,Widerstände und Dioden in Ordnung aus.


[Beitrag von kl6990 am 01. Jun 2017, 16:21 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 01. Jun 2017, 18:23

Sekundär messe ich an beiden roten Anschlüssen 0,07 Ohm, das scheint in Ordnung zu sein


Da sind doch direkt die Graetzbrücken angeschlossen. Hast du die roten Litzen denn vor dem messen abgelötet?
Liegen hinter den Graetzbrücken, oder an den Siebelkos denn die Railspannungen an?
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 01. Jun 2017, 18:52

Rabia_sorda (Beitrag #9) schrieb:

Sekundär messe ich an beiden roten Anschlüssen 0,07 Ohm, das scheint in Ordnung zu sein


Da sind doch direkt die Graetzbrücken angeschlossen. Hast du die roten Litzen denn vor dem messen abgelötet?
Liegen hinter den Graetzbrücken, oder an den Siebelkos denn die Railspannungen an?


Nein stimmt, habe die roten nicht abgelötet und an den 2 großen Diodenbrücken messe ich an beiden identische 9 v.

Stammen diese 9 v von den großen 4 Elkos oder weil doch Spannung vom Trafo anliegt? Ich hatte das Gerät nur kurz mal an und
ansonsten war es bestimmt 15 Jahre inaktiv.

Hab eben mit Netzspannung an den Brücken 110 VDC gemessen


[Beitrag von kl6990 am 01. Jun 2017, 19:40 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 01. Jun 2017, 19:16

Nein stimmt, habe die roten nicht abgelötet und an den 2 großen Diodenbrücken messe ich an beiden identische 9 v.


Wo misst du die 9V?
Am Ausgang (VDC), oder am Eingang (VAC) der Brücke?


Stammen diese 9 v von den großen 4 Elkos oder weil doch Spannung vom Trafo anliegt? Ich hatte das Gerät nur kurz mal an und
ansonsten war es bestimmt 15 Jahre inaktiv.


Hast du das spannungslos gemessen, oder als er eingeschaltet war? Das wären zwei unterschiedliche Ergebnisse.

Vom Trafo kann spannungslos keine Spannung anliegen, wenn nur von den Elkos.
Wenn es aber unter Spannung gemessen wurde, wird hier entweder der Trafo defekt sein, oder es liegt ein Kurzschluß vor und zwingt den Trafo in die Knie. Die 9V sind da nämlich zu wenig.

Oder war es ein Messfehler und es wurde der VAC-Anteil in dem VDC gemessen?
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 01. Jun 2017, 19:34
Wenn ich deine Frage richtig interpretiere, kannst du nur am Plus und am Minus Beinchen messen.

Die 9 v wurden ohne Netzspannung gemessen mit meinem Multimeter in der Stellung Volt Gleichspannung
und an beiden Bauteilen.Es steht ja auch auf der Brücke drauf wo Plus und Minus ist.
Die Spannung nimmt auch jetzt wieder ab, bei der gerade eben gemessenen Spannung sind es bei beiden 5,9.
Normalerweise müßte es im Betrieb 25 v sein, wenn ich das hier richtig lese.
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 01. Jun 2017, 19:39

Normalerweise müßte es im Betrieb 25 v sein, wenn ich das hier richtig lese.


Dann messe doch mal.
Eine annähernde Spannungsangabe geben die Siebelkos. Welche Spannung steht auf einem Elko drauf? Die Spannung sollte nur geringfügig weniger sein.
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 01. Jun 2017, 19:41

Rabia_sorda (Beitrag #13) schrieb:

Normalerweise müßte es im Betrieb 25 v sein, wenn ich das hier richtig lese.


Dann messe doch mal.
Eine annähernde Spannungsangabe geben die Siebelkos. Welche Spannung steht auf einem Elko drauf? Die Spannung sollte nur geringfügig weniger sein.




Du warst gerade eben schneller, habe jetzt mit Netzspannung an beiden Brücken 110 VDC gemessen, an den großen Elkos steht 63 V.


[Beitrag von kl6990 am 01. Jun 2017, 19:43 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 01. Jun 2017, 20:35
Hier sind 2 Brücken eingebaut und da du "dazwischen" gemessen hast, ergibt sich eine Spannung von 2x (+/-)55VDC.
Das Netzteil der Railspannungen sollte daher i.O. sein.

Besteht denn der Fehler weiterhin?



Dann alles wieder zusammengeschraubt und gespannt den Powerknopf gedrückt und was soll ich sagen,
einfach Tod, nichts mehr.Ich kann noch noch nicht mal irgendeine Spannung an der Sicherung messen.


Wenn ja, dann muß man natürlich weiter suchen. Sind die anderen Kleinspannungen vorhanden?
Hier gibt es eine +16,5VDC, und eine -16,5VDC Spannung.
165v-stromversorgung_213266

Sind die Sicherungswiderstände noch i.O.? Evtl. sind diese nach der Dusche "hochgegangen", da sie Wasser gezogen haben.

Hier
gibt es übrigends das SM.


[Beitrag von Rabia_sorda am 01. Jun 2017, 20:41 bearbeitet]
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Jun 2017, 21:30
Danke dir für den Plan, ich habe den schon die ganzen Tage studiert aber finde jetzt auf Anhieb die Sicherheitswiderstände nicht
auf der Platine.Diese 16,5 V muss ich auch erst noch richtig zuordnen.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 01. Jun 2017, 21:37

finde jetzt auf Anhieb die Sicherheitswiderstände nich


Die sind mit einem Warndreieck bezeichnet (Plan).


Diese 16,5 V muss ich auch erst noch richtig zuordnen


Das sind die Regeltransistoren TR843 und TR844.
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 02. Jun 2017, 23:57

Rabia_sorda (Beitrag #17) schrieb:

finde jetzt auf Anhieb die Sicherheitswiderstände nich


Die sind mit einem Warndreieck bezeichnet (Plan).


Diese 16,5 V muss ich auch erst noch richtig zuordnen


Das sind die Regeltransistoren TR843 und TR844.



Ich habe jetzt alle Widerstände mal durchgemessen und folgendes komische Ergebnis erhalten:



R508 4,7 Kohm gemessen 2,0
R512 6,2 Kohm gemessen 2,9
R506 4,7 Kohm gemessen 2,0
R517 20 Kohm gemessen 14
R511 6,2 Kohm gemessen 2,9
R505 4,7 Kohm gemessen 2,0
R817 3,6 Kohm gemessen 2,7
R818 3,6 Kohm gemessen 2,7

Alle anderen Widerstände hatten den korrekten Wert.

Dann habe ich mal mit Netzspannung alle Metallbrücken auf der Platine durchgemessen, an einigen konnte ich immer
die selbe Spannung um die 50 Volt Gleichspannung messen.An den anderen war keine Spannung messbar.
Bei den 16,5 Volt, weiß ich nicht genau wie ich die am Transistor messen kann, habe die Prüfspitzen,
an Kollector und Emitter angelegt und bei beiden TR843 und TR844 kam 0,27 Volt, ohne Netzspannung wohlgemerkt.


[Beitrag von kl6990 am 03. Jun 2017, 00:10 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 03. Jun 2017, 00:42

Ich habe jetzt alle Widerstände mal durchgemessen und folgendes komische Ergebnis erhalten:


Wenn es an eingebauten Bauteilen unplausibele Messwerte gibt, müssen sie ausgelötet und erneut gemessen werden. So misst man sonst deren parallel liegenden Schaltungen mit.

Da deine Messergebnisse aber je Widerstandswert identisch sind, vermute ich hier trotzdem einen korrekten Wert, also keinen Defekt der Widerstände.


Dann habe ich mal mit Netzspannung alle Metallbrücken auf der Platine durchgemessen, an einigen konnte ich immer
die selbe Spannung um die 50 Volt Gleichspannung messen.An den anderen war keine Spannung messbar.


Ich vermute da kein System in deiner Messung. Einige Brücken können auch ein Massepotential, oder ein anderes Potential besitzen.


Bei den 16,5 Volt, weiß ich nicht genau wie ich die am Transistor messen kann, habe die Prüfspitzen,
an Kollector und Emitter angelegt und bei beiden TR843 und TR844 kam 0,27 Volt, ohne Netzspannung wohlgemerkt.


Eine Betriebsspannung ergibt sich natürlich nur im Betrieb. Warum misst du sie dann ohne Spannung


[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Jun 2017, 00:45 bearbeitet]
kl6990
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 03. Jun 2017, 10:05

Rabia_sorda (Beitrag #19) schrieb:

.


Eine Betriebsspannung ergibt sich natürlich nur im Betrieb. Warum misst du sie dann ohne Spannung :?


Ja stimmt, dachte auch so eine gewisse Spannung messen zu können.Jedenfalls auch mit angelegter Spannung keine Veränderung im Wert.
Also die 2 Transistoren sind tot oder ohne Verbindung, ich habe in einem anderen Thread gelesen, das wenn sie wie in meinem Fall eine Bruchstelle
an der Lötstelle hatten, auslöten muss und komplett neu verzinnen sollte.Ich hatte sie nur nachgelötet, kann sein das das nicht ausreicht.

Aber kann das der Grund sein, das das Teil überhaupt nicht anspringt?

Update: Habe die 2 Transistoren ausgelötet und überprüft, beide funktionieren, also bekommen sie keine Spannung.


[Beitrag von kl6990 am 03. Jun 2017, 12:01 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 03. Jun 2017, 13:08
So kann ich dir nicht weiterhelfen, denn hier kann man nurnoch sämtliche Messpunkte mit dem Schaltplan abgleichen/überprüfen.
Wenn natürlich irgendwo schon Spannungen fehlen, gilt das systematisch zu verfolgen.


aber kann das der Grund sein, das das Teil überhaupt nicht anspringt?


Auch das kann an fehlenden Spannungen liegen.....
DB
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2017, 17:54

CxM (Beitrag #4) schrieb:

Geräte duschen - wenn das in der Vergangenheit irgendwann mal gut gegangen ist, dann war das reine Glücksache.

Nein. Wenn man das richtig macht, geht das ohne Probleme..
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Denon PMA 980r ERSETZEN
dussentrieb am 20.04.2010  –  Letzte Antwort am 21.04.2010  –  2 Beiträge
Denon PMA-980R defekt
hawkthisway am 10.04.2012  –  Letzte Antwort am 10.04.2012  –  5 Beiträge
Denon PMA 980R Loudness Problem
schlutopia am 22.01.2023  –  Letzte Antwort am 12.02.2023  –  3 Beiträge
Verstärker brummt nur noch Denon PMA 980R
judaswum am 11.05.2012  –  Letzte Antwort am 20.01.2019  –  11 Beiträge
Denon PMA-980R | Brummen | Mit Video ;-)
davidlefux am 14.06.2012  –  Letzte Antwort am 19.06.2012  –  14 Beiträge
Denon PMA 980R völlig stumm kein Ausgangssignal
rattemsk am 16.03.2016  –  Letzte Antwort am 18.03.2016  –  14 Beiträge
Denon PMA 980r Spule defekt, was tun? Ersatzzeil?
ThePhijo am 26.10.2013  –  Letzte Antwort am 27.10.2013  –  8 Beiträge
Kanal am Verstärker defekt? (Denon PMA 980R) - gelöst!
thosew am 22.07.2012  –  Letzte Antwort am 04.10.2012  –  13 Beiträge
Poti PMA 980R defekt, suche Ersatz
2_XP am 28.10.2018  –  Letzte Antwort am 01.11.2018  –  2 Beiträge
Denon PMA 1560
Recken555 am 16.05.2017  –  Letzte Antwort am 17.05.2017  –  6 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.550.886
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.173

Top Hersteller in Elektronik (Stereo&Surround) Widget schließen