Wann seit Ihr das letzte mal geblitzt worden ?

Hab gerade wieder 300 km CH/F hinter mir, ohne geblitzt ...
(ok, ich kenne alle festen Blitzer)

War das die Antwort auf mein Unverständnis?

Was gibt es da nicht zu verstehen ?

Auf was wartest du und was hat das damit zu tun das du 300 km fährst ohne geblitzt zu werden?

Vermutlich wartet er auf einen Beitrag in dem jemand schreibt, er sei gerade eben geblitzt worden.

Fredgerecht unmittelbar danach bei 140Sachen auffer Landstraße per Smartphone gepostet während man in der andern Hand den Döner hält...

Und wer fährt? Gab es mal schöne Plakate an der BAB von der BG glaub ich.

Hier:
https://www.dvr.de/download/plakate/plakate-und-wer-faehrt.jpg

Yo, auch mal "Mails gecheckt?" oda so...
Hielt ich für leicht kontraproduktiv, denn genau das hatts bei mir ausgelöst.

Vor knapp zwei Jahren bin ich das letzte Mal geblitzt worden: ~ 7 km/h zu schnell in der City

Das bewußte Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit auf reglementierten Abschnitten (BAB & Landstraße) habe ich mir über die Jahre kontinuierlich abgewöhnt - in der Stadt sowieso.

Es ist zwar ärgerlich auf der BAB, wenn dich auf einer Strecke mit einsetzendem Tempolimit wieder eine Reihe von Autos überholen, die man selber erst vor fünf Minuten hinter sich gelassen hat bei "freier Fahrt", aber was soll's.


Anderes Thema:
Gebe zu, den Thread nicht komplett gelesen zu haben, aber nach meiner Meinung gibt es keine vernunftbegabte Rechtfertigung, um bei über 200 km/h zum Handy zu greifen ...

Isch sa'n do jetz nix...

es gibt auch keine Rechtfertigung bei 50 km/h zum Handy zu greifen.....

also wenn man in einer hand die zigarre hat, und in der andern das bier, dann kann man ja grad noch so lenken, naja dann muss ne freiquatsche ins auto... und dabei noch ein album mit aggressiver musik aufn telefon auswählen und per blauzahn zum radio schicken muss man auch noch... oh man... böse welt. wenns dann blitzt hat man vielleicht glück und wird wegen dem rauch nicht richtig erkannt, oder man hat grad die flasche angesetzt.

Das Gesicht muss schon klar erkennbar sein.

Guido_2911 (Beitrag #613) schrieb:

es gibt auch keine Rechtfertigung bei 50 km/h zum Handy zu greifen.....

Daher finde ich die Anhebung der Strafe im Bußgeldkatalog zwar gut, aber inkonsequent. 100€ so, 150€ bei Gefährdung und 200,- bei Unfall. Was kostet ein Apfelphone 10? Und der Monat Laufen bei letzten beiden Vergehen, lachhaft.

Schön, das wir uns gegenseitig das Strafmass erhöhen, gerade am rechts überholen und am SMS-schreiben dürfte letztlich auch das Land zugrunde gehen..
Es ist mehr als Zeit, das sich der Fokus von penibler Verfolgung und Ahndung unwesentlicher 'Regelübertretungen' beim Individuum, weg zu einer Betrachtung und Fokussierung auf jene Vergehen einstellt, die tatsächlich und nachhaltig den Menschen schaden.
Individuelles Fehlverhalten wird rigoros geahndet und bestraft, gewerbsmässiges und vorsätzliches bedrohen und schädigen der Bevölkerung aus rein pekuniären Motiven wird entweder ignoriert oder - mein aktueller Lieblingsoffenbarungseid- einfach so lange verzögert, bis alle Schäfchen und der Wolf im trocknen sind.http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-09/hypo-real-estate-georg-funke-prozess-eingestellt-strafzahlung

Natürlich kommt jetzt wieder das Gemaule, das das eine ja nichts mit dem anderen und überhaupt..
Ja, stimmt!

Nur, wenn ich Polizei, Justiz und Öffentlichkeit halt ausreichend mit Falschparkern, Handymarodeuren und rigorosen Aussendienstlern beschäftige, zwischendurch mal noch ein paar tausend Beamte als Anti-Grabsch-Einheit in den Fasching schicke oder um jeden Weihnachtsmarkt Panzersperren bauen lasse, dann sieht das für mich schon nach einem gewissen, ideologisch definierten Vorsatz aus.

Wir brauchen weder CCTV noch Abhör aller privaten Telefonate in D- die wirklich grossen Sauereien passieren coram publico , werden aber aus Staatsräson, Dummheit oder Unfähigkeit nicht adäquat verfolgt und geahndet..

Winterkorn, NSU, Hypo Real Estate, Glyphosat, Atomlobby, Güllebauern, Hartz4, Rentenniveau - eine bunte Melange aus Verbrechen, Verbrechern, unheiligen Allianzen, sozialen Fehlentscheidungen und erfolgreicher Lobbyarbeit..

Wir reissen (... zurecht) die Klappe auf, das die doofen Amis der NRA das Feld überlassen, trotz zigtausend Toter durch private, legale Waffen- und lassen nach wie vor die Agrarindustrie unser Trinkwasser und unsere Umwelt täglich mehr vergiften, mit den gleichen, fadenscheinigen BS-Argumenten, mit denen der dumme Teil der USA immer noch Freiheit und cal.45 in einem Atemzug nennt.. Und die Winterkorns und ihre Kumpel pissen sich vor lachen in den Armani, wenn sie 'Härte des Gesetzes' hören..

Aber Hauptsache, der CD-Klauer wird verkanckt und der 17jährige Kiffer darf den Lappen erst mit 21 machen - da sind wir schon konsequent.

Sag bescheid, wenn du dein erstes Enthüllungsbuch fertig hast. Ich kaufe es.

Wenn du es gekauft hast, könntest du es ja als Raubkopie einstellen.
Ich lade es mir dann runter.

Ich hab auch viele auf der Autobahn gesehen mit 200 kmh und Handy in der Hand das ist einfach unfassbar.
Die Denken die hätten ein autonomes Fahrzeug oder was

Vielleicht haben die ja eines. Spurhaltung, Abstandhalter etc. Gibt es doch.....

Ja schon der Name sagt doch alles, der Hilft die Spuren einzuhalten aber was ist wenn einer in dem Moment vor dir Bremst oder ein anderer in deiner Spur rauf will. Viele überholen soger mit dem handy in der Hand...

Du weißt schon, dass zb Tesla ziemlich viel Autonomie einbaut?

radle (Beitrag #621) schrieb:

Viele überholen soger mit dem handy in der Hand...

Das ist ja hier noch nicht richtig geklärt worden, ob die überhaupt i. e. S. überholen. Die fahren ja nur dauerlinks, weil die Autos rechts noch langsamer wären als die, die ihnen auf der Überholspur dauernd in die Quere kommen.

Ist schon ein paar Jahre her, ich erinnere mich nicht mehr...

kinodehemm (Beitrag #616) schrieb:

Schön, das wir uns gegenseitig das Strafmass erhöhen, gerade am rechts überholen und am SMS-schreiben dürfte letztlich auch das Land zugrunde gehen.. [...] Aber Hauptsache, der CD-Klauer wird verkanckt und der 17jährige Kiffer darf den Lappen erst mit 21 machen - da sind wir schon konsequent.

Ich stimme dir ja bei vielem zu. Aber nur weil es schlimmeres auf der Welt gibt als nen Kleinkriminellen muss ich das ja trotzdem nicht dulden. Klar muss sich da keine Hundertschaft an Wichtigtuern in Uniform drum kümmern, aber genau hier kommen wir zum Problem: Selbstjustiz ist leider strafbar. Und es wäre auch kein gesundes Modell für eine Gesellschaft. Ich glaube wir sind, was das angeht, auf einem gesunden Mittelweg.

Und zum ersten Teil kann ich nur sagen: Verlier du erstmal ein Familienmitglied (und ich rede nicht von nem Haustier) an einen unachtsamen Verkehrsteilnehmer (in meinem Fall Autofahrer). Da ist n Zehner für "mit Handy inner Hand erwischt" ziemlich lächerlich, ich wünsche denen ganz andere Dinge an den Hals.
Rechts überholen um sich dann irgendwo wieder zu den dauer-links-Fahrern reinzuquetschen ist halt auch echt asozial - aber Standard.
Kann man jedoch gut Geld aus der Versicherung des Anderen ziehen

Bin ich denn der Einzige, dem Regeln noch etwas bedeuten!?
Schreib ne Null auf!

Ich habe mich fast selbst an einen unachtsamen Verkehrsteilnehmer verloren. In meinem Fall auch ein Autofahrer.

Er hat mich sofort eingesammelt und in das Unfallkrankenhaus gefahren. Der ärztliche Eingriff kam gerade noch zur rechten Zeit. Zwei, drei Minuten später wäre ich erstickt.

Bin ich denn der Einzige, dem Regeln noch etwas bedeuten!?

Wie kommst du darauf.

Und welche Regel schützt mich vor dem, was mir am Sonntag passiert ist?

Ich wollte die Autobahn wechseln. Im Kreuz mit knapp 50 km/h, in der letzten Kurve wurde es erst eng, dann feucht, dann seifig und kurz vor der Geraden dann hat die Kurve noch nachgegeben und wurde unterhöht.

Der Wagen ist über alle Viere abgedriftet und es war klar, dass ich in der Einfahrspur mit der Betonplanke kollidieren würde, mit der Breitseite, was mich den linken Kotflügel und viel Lack an der linken Seite gekostet hätte.

Mit einem Frontantrieb wäre die Situation sicherlich einfacher zu retten gewesen, etwas stärker einlenken und Gas geben, bis die Karre sich in die richtige Richtung zieht. Ich habe aber einen Hinterradantrieb

Ich habe also ausgelenkt, Gas gegeben für den Heckdrift und habe dann - Heck voran quasi - geschafft, meinen Vektor parallel zur Fahrspur zu bringen. Und dann lass drehen die Karre, wird schon irgendwann stehen bleiben.

Nach einer ganzen Drehung konnte ich das Auto dann fangen und mit einer winzigen Korrekturlenkung in meiner ursprünglichen Richtung weiterfahren. Ich war dabei genau mittig auf der Spur und hatte nach der Aktion noch knappe 40 drauf.

Muss lustig ausgesehen haben, ein Daimler tanzt sich mit einem Walzer auf die Einfahrspur. Schade, dass keine Kamera lief.

Was mich dabei wundert ist, dass ich mittlerweile so abgewichst bin, dass mein Adrenalinspiegel nicht mal gezittert hat.

Was ich noch gemerkt habe, Automatik ist für solche Stunts weniger geeignet, einen Schaltwagen hätte ich wahrscheinlich besser gefangen, also ohne das Tänzchen hintendran...

Und jetzt warte ich auf den ersten Oberlehrer der mir weismachen will dass fünfzig km/h in einem Autobahnkreuz halsbrecherisch und verantwortungslos ist.

Ich muss gerade an meine Jugend und die Comics von Michel vaillant denken.

Verlier du erstmal ein Familienmitglied

Meine Schwägerin stand an letzter Position im Stau und wurde von einem Lkw zerquetscht, der ungebremst ins Stauende gefahren ist.

Der Fahrer war gerade mit seinem Navi beschäftigt...

Handys, Navis, Multimedia-Systeme u.a., da gibt es heute genügend "Ablenkung" vom Fahrgeschehen.

Gruß

Jörg

Das wichtigste hat der Gesetzgeber bisher aber übersehen, das Sprechverbot auf dem Beifahrersitz.

Bin ich denn der Einzige, dem Regeln noch etwas bedeuten!?

'Man kann gegen den xxx...sagen, was man will, an Regeln mangelt es nicht'

-abgesehen davon, das einfach viele AutofahrerInnen nach wie vor eigentlich mit der Thematik massivst überfordert sind und auch in häufig vorkommenden Standardsituationen völlig unkontrolliert agieren, ist sicher das 'Rechthaben' bzw das Beharren auf dem eigenen 'Recht' das Kernproblem im Strassenverkehr.

Der Strassenverkehr ist ja auch der einzige Bereich des Zusammenlebens, wo tagtäglich die unterschiedlichsten skills, Charaktere und Ideologien und sozialen Positionen aufeinandertreffen - ohne die ansonsten automatisch erfolgte Vorselektion.
Da ist dann maximales Potential für Missverständnisse und Revier- und Klassenkämpfe.

Und da ist es dann am besten, wenn man selbst klare Sicht behält.

Vorsicht, Rücksicht, Nachsicht.

...und für die ganz begabten: Umsicht.

Und gelegentlich auch mal den Irrtumsvorbehalt gegenüber sich selbst wär auch nicht ganz verkehrt.

Nun, die Rockford Wende ist doch ein althergebrachtes Fahrmanöver.
Also nichts anderes als klassisches fahren.

Pigpreast (Beitrag #632) schrieb:

Und gelegentlich auch mal den Irrtumsvorbehalt gegenüber sich selbst wär auch nicht ganz verkehrt. ;)

und schon wirste wieda komisch

Nö, er hat doch recht.

Beaufighter (Beitrag #633) schrieb:

Nun, die Rockford Wende ist doch ein althergebrachten Fahrmanöver. Also nichts anderes als klassisches fahren.

Wir haben solche Sachen früher auf Firmenparkplätzen in den anliegenden Industriegebieten geübt, da hat man sich über etwas Regen richtig gefreut...

Da gabs so einen Zementabfüller, bei dem hats am meisten Spaß gemacht bei Regen. Yeah!...

Es sind so einige gute Stunts dabeigewesen, leider wars in der vor-Handy-Zeit. Mit den Videos und einem Youtube-Channel bräuchte ich mir keine Sorgen um Rente machen.

Hast du schon mal einen betonierten Innenkotflügel gesehen? Auch so geschichtet wie der Baumkuchen aus Salzwedel.

Ich kann aus eigener Erfahrung die ADAC-Fahrsicherheitstrainings (ich fahre meist nach Hockenheim) sehr empfehlen, durchaus bzw gerade auch für jene, die eher ängstlich und übervorsichtig Auto fahren..

Ist immer nett zu sehen, wenn in einem Kurs dann so 1, 2 Mädels mit nagelneuem Führerschein dabei sind, die dann zu Beginn aufgeregter sind als in der Abi-Prüfung und es dann am Ende des Kurses mit ausgeschaltetem ESP mal auf der 'Rüttelplatte' krachen lassen..
Da ist ein sehr deutlihcer vorher/nachher Effekt unübersehbar..

Auch der Vielfahrer macht idR ne Menge Dinge nicht richtig oder suboptimal- und autofahren währe auch die einzige Tätigkeit, bei der ein mehr an Training und Übung keinen qualitativen Fortschritt brächte..

Hi,

kinodehemm (Beitrag #637) schrieb:

Auch der Vielfahrer macht idR ne Menge Dinge nicht richtig oder ..

welche denn ?

Also ich fahre nach mittlerweile > 500.000 km besser als alle anderen (im Normalverkehr),
also kann ich auch für andere mitdenken und das funktioniert meistens recht gut.

Es gibt allerdings Situationen ...



da bin auch ich machtlos (der Kenner sieht, der Bus schlug links ein, den Hergang zu erzählen ist zwar "lustig"
führt hier zu weit, es war immerhin gerade noch innerhalb dessen, was man, vom monetären her, reparieren konnte.
(ich hab das Auto also noch)

am interessantesten finde ich, wenn die Leute eine Pylone dort aufstellen sollen, wo sie meinen bei einer Vollbremsung aus 50km/h zum Stehen zu kommen.
da fasse ich mir dann jedesmal an den Kopf, wie viele Leute ein KFZ bewegen, aber nicht den blassesten Schimmer haben wie lang ihr Bremsweg ist.
Ok, die verschätzen sich hoffnungslos "nach oben" (nicht selten um Faktor 2, 3 oder noch mehr), das ist vielleicht die bessere Variante. Trotzdem habe ich ein extrem mulmiges Gefühl wenn ich mir überlege, wie viele solcher Leute um mich herum sind.
ich denke mir immer, was passiert wenn denen ein Hindernis vors Auto läuft vor dem sie sicher zum Stehen kommen würden wenn sie einfach nur eine "ordentliche" Bremsung hin legen würden aber stattdessen schwachsinnige Ausweichmanöver starten und in den Gegenverkehr ballern (wo ich mich evtl. gerade befinde).

in Finnland sind solche FaSi Trainings Bestandteil der Führerschein Ausbildung, ich wünschte mir das wäre hier auch so.

irgendwann werden die FaSi aber langweilig, da empfehle ich dann lieber Drift- oder gleich die Sportfahrer Trainings. Wir haben uns auch schon mehrfach die Rundstrecke die es eigentlich um jeden ADAC Platz gibt (ich kenne allerdings nur die in Grevenbroich, Hannover und Lüneburg) mit mehreren Leuten abends zu einem "After Work Drive" gemietet. Da kann man dann mal richtig ans Limit gehen ohne allzu viel zu riskieren.
da ist es dann richtig lustig zu sehen, wie die "Profi Viel-Fahrer" jämmerlich versagen und 400 ... 500PS Autos reihenweise in der Wiese landen, weil die Super Fahrer in den Kurven nicht den Leuten folgen können, die mit nichtmal der halben Leistung unterwegs sind und sie das nicht auf sich sitzen lassen können.

kinodehemm (Beitrag #630) schrieb:

Da ist dann maximales Potential für Missverständnisse und Revier- und Klassenkämpfe.

und genau deshalb sollten sich ALLE an die Regeln halten, so einfach ist das, geht nur in die Schädel einiger nicht rein...

ich dachte ja auch immer, obwohl ich umsichtiger Mopped als Auto fahr, ich könnt gut Mopped fahren. Bis zu einem Fahrerkurs, den ich mal vor Jahren mitgemacht habe. Wie gesagt, ich dachte.....

.JC. (Beitrag #638) schrieb:

Also ich fahre nach mittlerweile > 500.000 km besser als alle anderen (im Normalverkehr)

Über Selbsteinschätzung vs. objektiver Prüfung haben wir uns seinerzeit im Homöopathie-Thread schon gefetzt. Deshalb sage ich jetzt lieber nichts.

Tja, der Konstruktivismus.....

So absolut kann das ja ohnehin nicht sein.
Aber ich hab schon so manchen Unfall vermieden, einfach deshalb weil ich die Augen richtig aufmache.

Und wenn die Blitzer nicht sehr gut versteckt sind, dann sehe ich die auch.

Nur die???

Zaianagl (Beitrag #645) schrieb:

Nur die???

Gibt es sonst noch auf irgendwas zu achten?

Man sollte keinen gelben Schnee essen...

Beim Autofahren, oder ganz allgemein?

Natürlich nur beim Autofahren. Ansonsten: Guten Appetit, Beau.

Lässt sich bestimmt auch entsprechend Formen um beim Fahren unnso....