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Der offizielle PA-Stammtisch

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scauter2008
Inventar
#11899 erstellt: 22. Jan 2016, 20:28
Ist der Treiber den Richtig installiert worden ?
Ich hatte schon oft Probleme mit der Treibersignatur von Win 8.1.
Versuch doch mal die Treibersignatur abzuschalten und den Treiber noch mal neu zu installieren.

Auch eine Möglichkeit 1 Subwoofer und 2 Lautsprecher an eine Endstufe anzuschließen...
https://www.youtube.com/watch?v=Dae_Aa-Dcak&feature=youtu.be


[Beitrag von scauter2008 am 22. Jan 2016, 20:46 bearbeitet]
Fenderbender
Inventar
#11900 erstellt: 22. Jan 2016, 23:08
WP_20160122_001[1]WP_20160122_002[1]

Einer ist (fast) fertig, einer steht ohne Schallwand und Deckel in der Werkstatt und zwei warten noch auf ihren Zusammenbau
Links ist einer von den alten Subs (Wer weiß welcher es ist? :D)
Es wird langsam


[Beitrag von Fenderbender am 22. Jan 2016, 23:09 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#11901 erstellt: 23. Jan 2016, 02:03
problem gelöst, ich war nur zu doof, den richtigen 32-bit-treiber zu verwenden...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11902 erstellt: 23. Jan 2016, 04:22
@Fenderbender: sieht aus wie eine hässliche KME Kiste?!
Fenderbender
Inventar
#11903 erstellt: 23. Jan 2016, 18:03
Daneben
Ist ein HK PR:O 18
Der neue ist ein LMB-118 mit RCF LF18 G401 bestückt. Im Vergleich zum HK Sub klingt der LMB deutlich knackiger und präziser, bei gleichzeitig gefühlt etwas mehr Tiefgang. Ich freu mich schon wenn die anderen 3 fertig sind und der Testlauf mit allen 4 ansteht
Der LMB ist auch echt eine extrem kompakte Kiste, erinnert mich an den JBL 718S, wobei der JBL tiefer ist (knappe 75cm Tiefe gegen knappe 65cm).


[Beitrag von Fenderbender am 23. Jan 2016, 18:06 bearbeitet]
ceny
Inventar
#11904 erstellt: 23. Jan 2016, 20:20
Kommt denn einigermaßen was <50 Hz?
lg
*xD*
Inventar
#11905 erstellt: 23. Jan 2016, 23:59

erinnert mich an den JBL 718S, wobei der JBL tiefer ist (knappe 75cm Tiefe gegen knappe 65cm)


Also den SRX 718 assoziiere ich auch nicht unbedingt mit "kompakt"...
ist zwar leicht, aber ich finde ihn trotzdem unhandlich. An sich aber schon ein echt guter Bass fürs Geld.


[Beitrag von *xD* am 23. Jan 2016, 23:59 bearbeitet]
Fenderbender
Inventar
#11906 erstellt: 24. Jan 2016, 20:02
@ceny: Bisher hab ich die Kiste nur bei mir zu Hause gehört, aber ich hab diverse Songs laufen lassen (Rock, Metal, Reaggae und auch Dub-Reaggae und ein bisschen Elektro) und hab nichts an Tiefgang vermisst. Mit 4 Stück wird das sicher auch noch deutlich druckvoller.

@xD: Ja, die Griffe am JBL sind unglücklich positioniert im Verhältnis zum Schwerpunkt.
ohne_titel
Inventar
#11907 erstellt: 27. Jan 2016, 22:16
hat zufällig jemand einen überblick über die 847 versionen des sennheiser mke 2? mich interessieren vor allem unterschiede an der kapsel, den richtigen stecker bekomme ich dann schon dran... und hat jemand konkrete erfahrungen zur pegelfestigkeit beim verkabelten betrieb mit xlr-adapter?
stoneeh
Inventar
#11908 erstellt: 30. Jan 2016, 18:18
Wieder mal ein "was steht hier?" Post ;). Im genauen interessieren mich die Subs links und rechts am Boden. Die einzigen Erkennungsmerkmale sind die Griffe und die Grösse/Form, aber vll erkennt ja wer was wieder.

asdf
java4ever
Stammgast
#11909 erstellt: 30. Jan 2016, 19:01
Könnte ein JBL STX828S sein, zumindest ist das der erste, der mir bei solchen Schrägen Frontkanten einfällt!
stoneeh
Inventar
#11910 erstellt: 30. Jan 2016, 20:44
Gut erkannt, mir wären die Schrägen gar nicht aufgefallen. Kurz gegooglet hat der JBL aber Vertiefungen an der Gehäuseoberseite, isses also nicht - http://nhattienmedia...0/JBLSTX828S-JBL.jpg
ohne_titel
Inventar
#11911 erstellt: 01. Feb 2016, 21:18
gibts hier bastler aus dem raum münchen/augsburg? ich habe hier einige kubikmeter bodensatz aus der verleihmaterialbehafteten vergangenheit. altes zeug,, zum teil o.k., zum teil kaputt. die sahnestücke bleiben bei mir oder sind/werden zu geld gemacht. aber ich schaffe es zeitlich nicht, mich um die verwertung von ollen kabeln, kaputten amps, mischpultcases längst verstorbener pulte, 8 15"/2" - wedges schwerster bauart samt cases etc. zu kümmern. falls also jemand interesse an einem hänger voll bastelmaterial hat, nur zu. plz: 86510
scauter2008
Inventar
#11912 erstellt: 01. Feb 2016, 22:12
Was hast den für Endstufen und Teile davon übrig ?
ohne_titel
Inventar
#11913 erstellt: 01. Feb 2016, 23:05
eine carver pm 1.5a, hat was am netzteil, war eine der ersten weiter verbreiteten schaltnetzteilendstufenserien mit entsprechenden kinderkrankheiten; dann ist da noch eine yamaha pd2500, die hat beim letzten versuch vor ein paar jahren noch gespielt, hat aber einen unbeschaffbaren radiallüfter mit lagerschaden und ist daher laut.
wiesel77
Inventar
#11914 erstellt: 02. Feb 2016, 01:04
gerne mal Bilderchen und paar infos zu den Wedges an mich, suchen aktuell was für den Verein, gerne auch zum aufarbeiten und selbst herrichten,

das ist das schöne am Verein, Manpower gibts idR genug
jones34
Inventar
#11915 erstellt: 02. Feb 2016, 01:27
Ich hätte eventuell auch Interesse an den Wedges, bitte mehr Infos.
Wie sind die denn bestückt?

@Wiesel: Ich meine mich zu erinnern das du in der nähe meiner Eltern wohnst, vielleicht kann man da einen gemeinsamen Transport organisieren.
Wollten wir nicht sowieso mal deine PA durchmessen?


Gruß


[Beitrag von jones34 am 02. Feb 2016, 01:27 bearbeitet]
wiesel77
Inventar
#11916 erstellt: 02. Feb 2016, 11:49
wollten wir mal

bzgl den Wedges, 2 bzw 4 würden mir abgesehen davon mehr als ausreichen


[Beitrag von wiesel77 am 02. Feb 2016, 13:15 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#11917 erstellt: 02. Feb 2016, 14:40
jetzt habt ihr mich mit euerer fragerei dazu gebracht, nachzuschauen, was in den kisten drin ist und euch damit ein bisschen ins bein geschossen. also: 4 doppelcases, aber nur 6 boxen drin. die sind bestückt mit beyma cp600ti an einem sehr großen horn, rcf l15p200 mit und ohne ak. die kisten haben EP5 terminals und wurden früher aktiv betrieben. momentan ist eine sehr schlechte passivweiche drin, die man so nicht lassen kann. gewicht einer box mit bestückung: 43kg, doppelcase gesamt also gut 100kg. da die bestückung in verwertbarem zustand ist und noch einen tagessatz einbringen dürfte, gilt mein angebot nur noch für die leergehäuse mit terminals, weichen und cases.
dazu kommt noch ein klotz nano bass, ebenfalls leer, war mal ein ev proline drin.
das pultcase hat innen ca. 125x100x28cm. pa_altlasten1pa_altlasten2pa_altlasten3pa_altlasten4pa_altlasten5pa_altlasten7pa_altlasten8pa_altlasten9pa_altlasten10pa_altlasten11
jones34
Inventar
#11918 erstellt: 02. Feb 2016, 15:28
verdammt
Naja, schade aber ich kanns natürlich verstehen.

An den Leergehäusen hab ich so nicht genug Interesse um nach München zu fahren.
Falls du dich doch umentscheidest weißt du ja wo du dich melden musst

@Wiesel: PM mir mal wann du Zeit hast, ab dem 15. gehts bei mir.


Gruß
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11919 erstellt: 02. Feb 2016, 20:32

ohne_titel (Beitrag #11911) schrieb:
mischpultcases längst verstorbener pulte


Wenn du mal auflisten könntest was und in welcher Größenordnung dort herumschwebt, hättest du evtl. einen Abnehmer für ein paar Cases
ohne_titel
Inventar
#11920 erstellt: 02. Feb 2016, 20:51
das größere: siehe oben. das kleinere: war mal ein a&h 19" pult zuzgl. holzwangen drin.
wiesel77
Inventar
#11921 erstellt: 02. Feb 2016, 23:01
Danke für die Bilder

aber unbestückt bringen mir dir Kisten leider nichts. Ob ich nun selbst baue oder auffrische wenn ich die Technik kaufen muss kommt in diesem Fall fast auf das selbe raus. Sorry

zudem wären 400km gesamt für die Cases zu weit.

Trotzdem herzlichen Dank für das Angebot!



@jones: hast PN
stoneeh
Inventar
#11922 erstellt: 13. Feb 2016, 23:44
Kurze Frage: kennt wer ne Quelle für Stativflansche mit 38mm Innendurchmesser?
wiesel77
Inventar
#11923 erstellt: 14. Feb 2016, 01:30
Nen 36er Standardflansch ausdrehen? 38er hab ich noch nie gesehen


[Beitrag von wiesel77 am 14. Feb 2016, 01:30 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#11924 erstellt: 14. Feb 2016, 01:42
hier sind ein paar größere zu finden: http://www.lautsprec...ial_boxenflansch.htm
Sonst einfach mal die üblichen Verdächtigen abklappern: Adam Hall, K&M...
stoneeh
Inventar
#11925 erstellt: 14. Feb 2016, 02:11
Wiesel: ist für Roland ST-A95. Und rein nur deswegen, weil das die niedrigsten Stative (unter 1m Min-Höhe) sind, die ich gefunden habe. Wenn irgendwer ein ähnlich belastbares Stativ unter 1m kennt, das einen gängigeren Durchmesser hat, nehm ich gerne dieses.

Donsiox: thx, aber die haben alle auch kein 38mm. Wenn nicht, aber auch nicht wild - ne Stativaufnahme mit 38mm innen ist schnell mal selbst zusammengeschweisst.


[Beitrag von stoneeh am 14. Feb 2016, 02:14 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#11926 erstellt: 14. Feb 2016, 03:05
manfrotto verfolgerstativ mit adapter geht tief genug - ist aber nicht geschenkt...
Donsiox
Moderator
#11927 erstellt: 14. Feb 2016, 03:08
Das wären die niedrigsten, welche ich gefunden habe: http://www.thomann.de/de/km_26750.htm / http://www.thomann.de/de/km_21455_speaker_stand.htm

Sonst vielleicht Monitorständer aus dem Studiobereich? http://www.thomann.de/de/millenium_bs2800.htm
stoneeh
Inventar
#11928 erstellt: 14. Feb 2016, 03:13
Durchs Thomann Angebot hab ich mich schon gescrollt, da war das Roland eh das niedrigste. Manfrotto is Overkill. Ja wie gesagt, eh nicht so wild; hab da ein paar Bastler im Bekanntenkreis, die sowas sogar gern machen.
light-Green_Apple
Inventar
#11929 erstellt: 22. Feb 2016, 02:54
Hallo zusammen,

kann mir jemand sagen mit welchem groben Wert für cos phi ich bei folgenden Endstufen rechnen kann?

L'acustics LA8
D&B D12
QSC PLX3402

Danke schonmal!
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11930 erstellt: 22. Feb 2016, 12:22
Kann ich leider nicht, hab nur was anderes:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Am WE auf ner silbernen Hochzeit in NDS haben wir vom Männerchor ein Ständchen gegeben, 4 Lieder, war nett.

Für die Party an sich war ein "Alleinunterhalter" engagiert. Hab aber leider, nein, zum Glück nicht mitbekommen wie die Party an sich lief.
naja, hier was ich an Material sah:

- Omnischrott 1x15" Kisten mit PTI 1016 und PTI 1010 Peizo Hörnchen
- keine Subs
- immerhin dicke Alu-Stative, Marke unbekannt - sahen aber gut aus, Boxen jedoch exakt auf Ohrhöhe...
- Ibiza AMP-600
- Irgendein noname-Pollin-DJ-Mixer
- Omnitronic Dual-CDP
- Viel Licht, auch über DMX gesteuert (war auch das einzig Positive an dem ganzen Setup)



Unglaublich dass tatsächlich Leute mit so nem Material losgehen um eine Silberne Hochzeit mit Locker 80 Gästen zu "beschalllen".
Kann mir nicht vorstellen dass das gut klang, dass es Bass gab oder auch nur dass die Leute halbwegs Spaß hatten...
Donsiox
Moderator
#11931 erstellt: 22. Feb 2016, 12:43
Warum denn alles geschützt?
scauter2008
Inventar
#11932 erstellt: 22. Feb 2016, 13:26

kann mir jemand sagen mit welchem groben Wert für cos phi ich bei folgenden Endstufen rechnen kann?

Was hast du vor ?
light-Green_Apple
Inventar
#11933 erstellt: 22. Feb 2016, 14:10
Ich muss für meine Abschlussdokumentation als FfV den Strombedarf berechnen, dazu gehört auch der Neutralleiterstrom etc.
Dass das bei Endstufen ein gewisses Problem darstellt, ist mir bewusst.
Der Prüfungsausschuss möchte halt nur sehen, dass ich sowas berechnen kann (was ja vor allem beim Thema Licht auch sinnvoll ist).
Daher brauche ich keinen 100% genauen Wert, sondern nur einen groben Anhaltspunkt bei was der cos phi bei den Endstufeklassen so liegt - da habe ich nämlich gerade keine Vorstellung von.
ohne_titel
Inventar
#11934 erstellt: 22. Feb 2016, 14:27
mein stromer unterstellt bei allen modernen schaltnetzteilen großer leistung, dass sie entsprechend kompensiert sind und unterstellt 1.
Taurui
Inventar
#11935 erstellt: 22. Feb 2016, 14:29

ohne_titel (Beitrag #11934) schrieb:
mein stromer unterstellt bei allen modernen schaltnetzteilen großer leistung, dass sie entsprechend kompensiert sind und unterstellt 1.


Das ist eine gute Grundlage, um als FfV zu zeigen, dass man die Blindleistung berechnen kann
ohne_titel
Inventar
#11936 erstellt: 22. Feb 2016, 14:33
nun ja, es beschreibt, wieviel uns tonleute dieses thema bisher beschäftigt hat...
light-Green_Apple
Inventar
#11937 erstellt: 22. Feb 2016, 14:34
Dann wirds auf jeden Fall einfacher
scauter2008
Inventar
#11938 erstellt: 22. Feb 2016, 14:38


Man wird etwa bei 0.6-0.7 liegen.
Manche Energiekostenmessgeräte können den cos anzeigen.
light-Green_Apple
Inventar
#11939 erstellt: 22. Feb 2016, 14:50
Bei allen Betriebsarten?
Oder zumindest bei allen von mir genannten Endstufen?

Danke schonmal!
scauter2008
Inventar
#11940 erstellt: 22. Feb 2016, 14:57
Bei nicht PFC Endstufen.
Mit PFC kann man schon 0,9 annehmen.
*xD*
Inventar
#11941 erstellt: 22. Feb 2016, 22:05
Tatsächlich würde wohl jeder in der Praxis sagen "jeder Amp eine eigene 16A Phase mehr interessiert mich nicht"
Das Manual spricht von 1,5kW typischer Stromaufnahme bei Vollaussteuerung an 4 Ohm. Da hier explizit keine kVA Angabe gemacht wird, kannst du davon ausgehen, dass das Netzteil kompensiert ist.

D12 weiß ich nicht, die QSC ist wohl passiv zumindest etwas kompensiert bzw. entstört.

Daher mach das ganz einfach, nimm einfach unterschiedliche Werte an und erläutere eines der Beispiele kurz. Damit alles drin ist leg z.B. jeden der Amps auf eine Phase und gib ihnen einen fiktiven Wert für S, für eine davon erläuterst du kurz die geometrische und mathematische Berechnung von Q und P.


dazu gehört auch der Neutralleiterstrom


Die mathematische Berechnung des Neutralleiterstroms ist schätze ich eher nicht erforderlich, da man hierfür mit komplexen Zahlen arbeiten muss. Grafisch lässt sich das aber sehr einfach mittels Zeigerdiagramm ermitteln, das solltet ihr auch in der Schule mal gemacht haben. Das kannst du ja auch kurz zeigen wie das funktioniert. Der Prüfungsausschus freut sich auch bestimmt darüber, wenn du dann sogar in der Lage bist das Zeigerdiagramm zu interpretieren und den Schluss ziehen kannst, dass jeder Strom, der sich einem anderen Außenleiterstrom annähert, den Neutralleiterstrom verringert.
In der Praxis folgendes Beispiel: Auf einer Phase eines Drehstromverteilers wird ein Verbraucher, z.B. eine Glühlampe, angeschlossen. Das ist der ungünstigste Belastungsfall für die Leitung - I[L] und I[N] sind in dem Fall gleich groß. Steckst du nun ein zweites Gerät auf einer anderen Phase an, verringert sich I[N].

Aber Achtung - diese Regel gilt nur, sofern der Phasenversatz des Stromflusses der Phasen mindestens 45° beträgt. Auch ein hoher Oberwellenanteil kann den Stromfluss erhöhen (Geräte mit impulsartiger Stromaufnahme, z.B. Schaltnetzeile ohne PFC).
schubidubap
Inventar
#11942 erstellt: 22. Feb 2016, 22:29
Kommt irgendwer von euch aus dem raum Delmenhorst / Bremen / Wildeshausen?
light-Green_Apple
Inventar
#11943 erstellt: 22. Feb 2016, 22:41

Tatsächlich würde wohl jeder in der Praxis sagen "jeder Amp eine eigene 16A Phase mehr interessiert mich nicht"


So wird das üblicherweise bei uns auch gemacht - zumindest bei den Größeren und sofern möglich.


Ich habe jetzt einfach drei verschiedene Werte für den cos phi angenommen, auch wenn diese fiktiv sind freut sich der Prüfungsausschuss vielleicht dass ich damit rechnen kann


Die mathematische Berechnung des Neutralleiterstroms ist schätze ich eher nicht erforderlich


Um genau den Weg geht es allerdings.
Grafisch ist es ja mehr als einfach.

Komplexe Zahlen brauchst du dafür nicht, lediglich die Phasenverschiebungswinkel und die Phasenströme.
Allerdings hakt es bei meiner Rechnung da grad auch noch was


Das Praxisbeispiel von dir verdeutlicht das Verhalten des Neutralleiters bei rein ohmschen Lasten.
Da ist es in der Tat so, dass maximal der größte Außenleiterstrom über den Neutralleiter fließen kann.

Berücksichtigt man jedoch auch Verbraucher die einen cos phi (sei es induktiv oder kapazitiv) aufweisen, dann kann der Neutralleiterstrom selbst bei symmetrischer Belastung bis mehr als doppelt so hoch wie die Außenleiterströme werden.


[Beitrag von light-Green_Apple am 22. Feb 2016, 22:42 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11944 erstellt: 22. Feb 2016, 23:24
Falls du nicht mit Gewalt auf einen 1er in Prüfung hinarbeitest, oder darauf im an die Präsentation anschließenden Fachgespräch zerlegt zu werden, würde ich dieses Thema bei der Tontechnik bestenfalls qualitativ betrachten. Eine Endstufe eignet sich für eine Beispielrechnung nicht sonderlich gut da sich deren Leistungsfaktor mit der Auslastung stark ändern kann, somit mehrmals in der Sekunde. Das macht die Betrachtung...schwierig.
Du kannst hier zwar mit angenommenen Werten arbeiten um irgendwas gerechnet zu haben, mit der Realität hat das jedoch nur peripher zu tun, im besten Fall zeigt es eine Momentanbetrachtung für den Bruchteil einer Sekunde. Deshalb wird dem Thema kaum Bedeutung beigemessen.

Keine Entladungslampen oder Leuchtstoffröhren im Spiel? Bei diesen lässt sich das deutlich besser veranschaulichen.

Grüße, Flo (der einen 1er in der Prüfung ganz ohne tiefschürfende Betrachtung des Leistungsfaktors erreicht hat )


[Beitrag von _Floh_ am 22. Feb 2016, 23:27 bearbeitet]
light-Green_Apple
Inventar
#11945 erstellt: 22. Feb 2016, 23:34

Du kannst hier zwar mit angenommenen Werten arbeiten um irgendwas gerechnet zu haben, mit der Realität hat das jedoch nur peripher zu tun, im besten Fall zeigt es eine Momentanbetrachtung für den Bruchteil einer Sekunde.


Aber genau das kann ich ja im Fachgespräch so erläutern.
Zwar sind Entladungslampen verbaut, aber man sollte sich ja schon einen Wahlbereich aussuchen - da mag ich nicht bei dem Bereich Elektrotechnik anfangen zu mischen.

Eine 1er Prüfung brauche ich wahrlich nicht - entspanntes bestehen ist da eher die Devise.
*xD*
Inventar
#11946 erstellt: 23. Feb 2016, 00:11

Komplexe Zahlen brauchst du dafür nicht, lediglich die Phasenverschiebungswinkel und die Phasenströme.
Allerdings hakt es bei meiner Rechnung da grad auch noch was


Zeichne dir das ganze in einem zweidimensionalen Koordinatensystem auf und betrachte die Ströme als Vektoren. Dann diese jeweils in x- und y- Komponente zerlegen. Im Gegensatz zur Rechnung mit komplexen Zahlen liefert dir diese aber ausschließlich positive Vorzeichen, du musst also gut aufpassen und mitdenken, ob deine Zwischenergebnisse tatsächlich positiv oder nicht doch negativ ist.

Dann x- und y-Komponenten separat addieren und anschließend den Betrag bilden, der sollte dann den Neutralleiterstrom ergeben.


Berücksichtigt man jedoch auch Verbraucher die einen cos phi (sei es induktiv oder kapazitiv) aufweisen, dann kann der Neutralleiterstrom selbst bei symmetrischer Belastung bis mehr als doppelt so hoch wie die Außenleiterströme werden.


Eine kapazitive Last auf L2 zu einer rein ohmschen Last auf L1 wäre ein solch sehr unglücklicher Fall, eine Induktivität dagegen etwas sehr dankbares.
Taurui
Inventar
#11947 erstellt: 23. Feb 2016, 10:26
Komplexe Zahlen sind übrigens auch nix anderes als "Zeiger" - nur redest du eben nicht von der y-Achse, sondern vom Imaginär-Anteil. Die Rechenregeln sind ziemlich analog
stoneeh
Inventar
#11948 erstellt: 23. Feb 2016, 10:26
Followup auf: http://www.hifi-foru...5&postID=11908#11908

12715879_1671556059777947_7816915499733976413_o

So. Die Mystery Subs ( ) sind SRX828S(P). Alle Merkmale passen.

12764341_1671556039777949_740269059964793708_o

Tops scheinen SRX835SP zu sein.


Mal hören gehn. Die PRX635, die wir getestet hatten, waren rrrriichtig grottig; die STX812M, die wir da hatten, so an der Grenze - erträglich, aber sicherlich nicht gut.
Da das ganze in der Location steht, wo wir zuletzt veranstaltet haben, sollte es ein guter (und würde mich nicht wundern wenn vernichtender) Vergleich werden.
ohne_titel
Inventar
#11949 erstellt: 23. Feb 2016, 11:56
hat jemand erfahrungen mit dem mobilen betrieb von funkstrecken in der lte-duplexlücke?
mir geht es konkret darum, ob ich alte shure u1/u4d (mb) systeme auf tour zuverlässig einsetzen kann, ohne dass der jeweilige techniker wahnsinnig wird. es geht um den parallelbetrieb von 2, maximal 3 strecken. im lager funktioniert das alles gut, aber wie ist das unter realen bedingungen? aufgrund des alters gibt es natürlich keinerlei autoscanfunktionen o.ä., die frequenzen müssen ohne scanner von hand vergeben werden. dauert es länger als 5 minuten, bis die strecken vor ort laufen, nervt das. wie sind eure erfahrungen?
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