Welche Art PC als Zuspieler für Hifi Anlage ?

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FLACFILE
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Okt 2015, 18:49
Hallo an alle,

ich habe mir vor Kurzem eine Kombination von Marantz PM7005, Marantz CD6005 und KEF Q900 gegönnt. Der Grund für den PM7005 war der, dass ich dort einen PC über USB anschließen kann.
Der Gedanke ist auf dem PC foobar2000 als Abspieler zu nutzen und den Fernseher über HDMI als Monitor zu nutzen.

Nur bin ich mir absolut nicht sicher was ich mir als PC kaufe. Eigentlich dachte ich an zwei Möglichkeiten:
Einmal einen HTPC selber bauen oder einen Laptop kaufen.
Selber bauen ist für mich kein Problem da ich seit jeher meine Computer selber zusammenbaue und auch beruflich viel mit PC zu tun habe.
Nur auf was muss ich da achten ? Der Selbstbau PC soll natürlich wie das Laptop so günstig wie möglich sein aber auch nicht zu lahm sein.
Jetzt habe ich letztens irgendwo gelesen, dass es bei Laptops mit onboard Grafik und Shared Memory gerne mal zu Störungen wie Knackser und so kommen kann wenn man diesen als Zuspieler verwendet. Ist da was dran ?

Also:
Auf was muss man da achten damit man kein Geld zum Fenster rausschmeißt ?
Laptop mit dedizierter Grafik oder vollkommen egal ?
Wie habt ihr das gelöst, bzw. würdet ihr das lösen ?
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2015, 20:48

Jetzt habe ich letztens irgendwo gelesen, dass es bei Laptops mit onboard Grafik und Shared Memory gerne mal zu Störungen wie Knackser und so kommen kann wenn man diesen als Zuspieler verwendet.

Sowas gehört in den Mythen- und Voodoo-Bereich verbannt
Da hätten ja 80% aller Notebook-User Knacksen und Co.


Der Selbstbau PC soll natürlich wie das Laptop so günstig wie möglich sein aber auch nicht zu lahm sein.

Er soll doch nur Musik- oder Film-Datein abspielen oder? Das schafft jeder poplige aktuelle Pentium mit weniger als 10% Last.
FLACFILE
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Okt 2015, 10:44
Sorry, habe gerade gesehen, dass in dem Artikel auf Audiobearbeitung und nicht auf Audio hören eingegangen wird.



Als tückisch kann sich eine Onboard Grafiklösung erweisen. Auf älteren Systemen führte eine solche »Shared Memory«-Grafik, die also Teile des Hauptspeichers abzwackt, schon bei geringer CPU-Belastung rasch zu Knacksern in der Audiowiedergabe. Bei den neusten Intel HD-3000- und -4000-Grafiklösungen scheint dieses Problem behoben zu sein. Doch wer ganz sicher gehen möchte, sollte lieber ein Notebook mit dediziertem Grafikchip und eigenem Grafikspeicher wählen


Also kann man sich eigentlich ein HTPC sparen. Ein Laptop bekommt man dann schon für weniger.

Für ein paar Tipps auf was man achten muss wäre ich dennoch dankbar.
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