PC 2.1 Ersatz: Syrincs M3-220, LD Systems Dave 8XS, KRK Rokit 5 G2, JBL LSR 2325 P, Adam A3X + A5X

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mA5Ximus
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Nov 2011, 19:09
Hallo Leute,

seit Jahren habe ich als stiller Leser schon öfters von diesem Forum profitiert. Darum möchte ich heute auch mal aktiv was dazu beitragen und meinen Erfahrungsbericht auf dem Weg zu meinen neuen PC-Lautsprechern schildern:
Bei mir läuft den ganzen (Arbeits-)Tag Musik. Also 6-12h täglich. Die letzten Jahre nutzte ich eine Speedlink Gravity. Sie war damals dasjenige System, das sich im Laden neben all dem "Plastikmüll" am besten/ erwachsensten anhörte. Und so viel mal vorweg: Gemessen am Preis war die Gravity klanglich damals ein geradezu unglaublicher Glücksgriff! An "HiFi" kenne ich eigentlich nur die nuBox511 + AW441 und das nuBox311 Set + AW991.

Auf der Suche nach was Neuem stieß ich im Consumer Bereich auf Produkte wie die Bose Companion 3 oder das Teufel Motiv® 2. Beide schneiden in Testberichten gut bis sehr gut ab und bekommen ebenso gute Rezensionen beim großen Onlinehändler. Allerdings sind wir hier dann in einer Preisregion von € 300+ in der u.a. hier im HiFi-Forum (Einsteiger-) Nahfeldmonitore empfohlen werden. Ein mir bisher völlig unbekanntes Terrain.

Nach Stunden langem Recherchieren im Netz kristalisierten sich sodann die üblichen Verdächtigen heraus: Syrincs M3-220, LD Systems Dave 8XS, KRK Rokit 5 G2 und Adam A3x. Also eine Preisspanne von rund 300 - 500 €uro. Auch auf dem Zettel stand die Elac AM 150. Fand aber leider keine Gelegenheit diese direkt zu vergleichen.

Um beim Probehören meinen Hörgewohnheiten Rechnung zu tragen, habe ich mir mit Audacity einen Mix gemacht, der jeweils Ausschnitte aus folgenden Titeln beinhaltet:
Mastermix Royal Wedding Street Party
Britney Vs Adele - Roll It Against Me
Volbeat - The Mirror And The Ripper
Sabaton - Attero Dominatus
At Vance - Only Human
Amberian Dawn - Arctica

Zudem einen "Pegel-Mix" mit drei Liedern, die ich zum Abreagieren immer mal wieder "bis zur Schmerzgrenze" brauche. Naja, so laut wie möglich halt:
SkyMarshall Arts - From Paris To Berlin Redux
Crew 7 - Eye Of The Tiger (Sunset Crew Radio Edit)
K-Maro - Femme Like You

Mit diesen 2 Tracks bewaffnet habe ich dann irgendwann knapp 3 Stunden im Rockshop in KA verbracht. An dieser Stelle möchte ich mich dann auch kurz bei Frank Mülhopt (PA) und Frank Herzog (Recording) für ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bedanken. Selten¹ habe ich mich in einem Fachgeschäft so wohl gefühlt. Super entspannte Atmosphäre - Danke Jungs!

Zuerst habe ich mir die Syrincs M3-220 angehört. Klar hört die sich vergleichsweise besser an als meine kleine Gravity. Aber auf gar keinen Fall - nicht mal im Ansatz - rechtfertigt die Anlage für mich den 10-fachen Kaufpreis der Gravity. Auch habe ich mir unter "pegelfest" etwas anderes vorgestellt. Lange bevor es hätte weh tun können fing sie an zu Krächtsen. Vielleicht lag das aber auch nur am relativ großen Raum in dem die Anlage stand.

Auf der Suche nach mehr Pegel sind Frank und ich deshalb einen Stock tiefer zu den PA-Anlagen in Richtung Dave 10 gegangen. Dort stand zu meiner Überraschung und Freude auch die Dave 8XS.

Die Dave 8XS war in den Mitten klar präsenter. Oder anders formuliert: Weniger neutral/ synthetisch. Der Sub klang zwar ein klein wenig schwammiger als der der Syrinc. Dafür kostet sie € 110,- (abzüglich Kabel) weniger. Pegel hat sie in einem so ausreichendem Maße produziert, sodass ich die größeren Modelle nicht mehr hören brauchte. Für mich ist die Dave 8 ggü. der Syrincs das bessere System. Wobei die Syrincs laut Aussage mehrerer Händler demnächst eh ganz ausläuft.

Insgesamt war ich klanglich von den 2.1 Systemen recht enttäuscht. Stets gemessen an meiner Gravity und den "Lobpreisungen" speziell der Syrincs in diversen Internetforen.

Danach bin ich in die Recording Abteilung. Hier habe ich mich preislich von Unten nach Oben gehört. Angefangen mit der Rokit RP5 G2. Danach die Adam A3X und danach die mir bis dato unbekannte JBL LSR 2325 P.

Die RP5 G2 fand ich im direkten Vergleich recht dumpf klingend. So spontan konnte ich die positiven Testberichte nicht nachvollziehen. Vielleicht hört man aber auch nur den Preisunterschied so deutlich raus. Was meine Aussage wiederum relativieren würde. Denn: You get what you pay for.

Bei der Adam A3X überkam mich an diesem Morgen dann das erste Mal unweigerlich ein breites Grinsen. Ja, SO sollte Musik klingen! Zum ersten Mal nahm ich die Räumlichkeit (Tiefe) der Musik wahr. Auch der Bass war für so eine kleine Kiste ganz in Ordnung. Super auch, wie sie mich aus ihren Bassreflexöffnungen heraus angeföhnt hat - sehr sympatisch die Kleine. Wobei im Eurodance der Tiefbass auf Dauer dann doch fehlt - schade.

Die JBL überraschte mit einer unglaublichen Räumlichkeit und sattem Bass. Alle Genres klangen richtig gut. Ganz klar mein Favorit.

Um sicher zu gehen, der Adam ob ihrer Größe kein Unrecht zu tun, ließ ich noch den passenden Sub anschließen. Ich hörte die Adam+Sub und die JBL im direkten Wechsel. Den Sub habe ich einiges runter geregelt weil er mir zu viel wummerte ("wummerte" im Sinne von unpräzise). Hat mir trotzdem nicht gefallen. Irgendwie (im Verbund) nicht homogen genug.

Mit diesem (Zwischen-) Fazit endete meine erste Hörprobe. Mit der festen Absicht, mir die JBLs zu Weihnachten zu schenken. Aber so lange habe ich es nicht ausgehalten. Denn irgendwie hat mir die kleine A3X einfach keine Ruhe gelassen. Ich war wie verliebt in das kleine süße Ding. Wenn ich an den Platz der zukünftigen Lautsprecher sah, sah ich vor meinem geistigen Auge eine Adam stehen. So sehr ich mich auch bemühte mit der JBL eine Vernunftehe (passt perfekt ins Budget + ausgesprochene Metal- & Rock-Tauglichkeit) einzugehen ... keine Chance!

Also bin ich zwei Wochen später noch mal in den Rockshop gefahren und habe mir neben der JBL die große Schwester der kleinen Adam 'angesehen': Die A5X². Im direkten Vergleich klingt die Adam in meinen Ohren detailierter, weiter und offener; löst die Höhen und Tiefen feiner auf. Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich wohl auch mit der JBL glücklich geworden wäre. Manche Titel hörten sich auf der JBL sogar irgendwie "runder" an. Da ich aber auf Nachfrage ein sehr attraktives Bundle (A5X + Adam Stands + Kabel) angeboten bekam, habe ich mich letztlich für die Adam entschieden. Wer viel Hard'n Heavy hört sollte sich dessen ungeachtet aber unbedingt die JBL anhören!

Bei mir zu hause macht die A5X nun richtig Laune: Ich singe lauthals mit und bei pegelreicher Party Mucke entweicht mir unwillkürlich auch ab und zu der eine oder andere Freudenschrei. Das kenne ich von mir sonst nur auf Live-Konzerten. Sie klingen bei 80-90cm Hörabstand in meinem Arbeitszimmer (ca. 16m², Parkett und 1/3 Sisalteppich) (ohne Anpassungen) sogar noch besser (sämiger/straffer) als im Hörraum. Der maximale Pegel ist mehr als ausreichend: Und ja, bei +14db tut's dann auch ein klein bisschen weh. Das aber bei unverzerrtem Klang und sauberem Bass wohl gemerkt! Einen Sub vermisse ich momentan nicht.

Bei richtig gutem Material (Focal Demo CD) sind sie schlicht überwältigend. Das leise Atmen der FlötistIn in Antonio Vivaldis Flute Concerto In D und die Vibrationen des Kontrabasses - einfach herrlich! Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich auf den Adams bereits mehrere Stunden Klassik gehört. Warum? Einfach weil es sich so verdammt gut anhört! Ich kann jedes der Instrumente orten und "sehe" es quasi vor mir. 3-dimensionales Musikhören: Mitten drin statt nur dabei - eine völlig neue Erfahrung für mich ... Irre geil ... Auch bei Filmen kommt eine völlig neue Räumlichkeit ins Spiel.

Fazit: Budged zwar gesprengt - dafür aber durch und durch begeistert, glücklich und zufrieden!

Mit HiFidelen Grüßen

mA5Ximus


¹Bei Nubert in Schwäbisch Gmünd geht es auch sehr sympatisch zu.

²Bei Thomann gibt es die A5X ab und zu als Versandrückläufer. Diese s.g. "B-Stocks" kosten € 299,- das Stück. Also zusammen "nur" € 100,- mehr als die JBL. Der Kauf dieser B-Stocks wäre mein Plan B gewesen um mein Budget nicht ins Unendliche dehnen zu müssen.


[Beitrag von mA5Ximus am 02. Nov 2011, 19:16 bearbeitet]
MadeinGermany1989
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2011, 19:08
Schöner Bericht, ich besitze selber das Syrincs m3-220 und würde es gerne mal mit Studiomonitoren in dem Preisbereich vergleichen. Bis jetzt bin ich mit dem System sehr zufrieden. Was ich mir nicht ganz erklären kann, wie die Adam A5x das Pegelbedürfnis stillen können und das Syrincs nicht, laut Herstellerangaben ist das Syrincs 1db lauter und ich schätze die Maximalpegelangaben von Syrincs sehr realistisch ein, nicht wie bei vielen anderen Herstellern im Pa-Bereich, die reine Fantasiewerte angeben.
Aber gut, dass du das richtige gefunden hast und ich wünsche viel Spaß mit den Lautsprechern.
mA5Ximus
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Nov 2011, 18:51

MadeinGermany1989 schrieb:
ich besitze selber das Syrincs m3-220 und würde es gerne mal mit Studiomonitoren in dem Preisbereich vergleichen.

Da bin ich schon sehr auf deinen Höreindruck gespannt.

Für mich lagen zwischen den 2.1 und den JBL/Adams klangliche Welten. Oder: Wie wenn du bei Autos von einem 4-Zylinder auf einen 6-Zylinder umsteigst. Selbst bei gleicher Leistung wird sich der 6-Zylinder in seiner Laufkultur immer souveräner anfühlen/ anhören/ sein als der 4-Zylinder.

Die Sache mit dem Pegel ist die, dass die Syrincs und die Dave8 umso unsauberer klangen, je mehr ich aufdrehte. Das ist der Unterschied zu der JBL oder der Adam A5X gewesen: Die klangen (je nach Material fast) bis zum Anschlag ohne Verzerrungen einwandfrei.

Das ist auch der eigentliche Grund, weswegen ich die Gravity ersetzen wollte: Einfach um auch bei höheren Pegeln (wie auf einem Live-Konzert) längere Zeit unangestrengt hören zu können. Speziell bei Gothic-Metal Alben können die doch sehr hohen Soprane schnell nerven. Auf den Adams jetzt ist es der reine Genuss, diese Höhen so feinst aufgelöst zu hören.

Die A3X hatte übrigens bei meinem "Pegeltest" die Contenance verloren und fing nahe des 'Drehzahlbegrenzers' zu "flattern" an.


Bis jetzt bin ich mit dem System sehr zufrieden.


Aber gut, dass du das richtige gefunden hast und ich wünsche viel Spaß mit den Lautsprechern.

Vielen Dank!
bierman
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2011, 13:20
Mein Eindruck ist, dass die 2.1 Systeme dieser Art bei höherer Lautstärke bewusst verzerren um noch lauter zu wirken. Dabei geht es aber schon um Pegel, bei denen ich nicht mehr 50cm von den Sats entfernt sitzen mag.

Ein Monitor sollte hingegen sauber klingen solange es pegel-technisch möglich ist.
mA5Ximus
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Nov 2011, 23:31

bierman schrieb:
Ein Monitor sollte hingegen sauber klingen solange es pegel-technisch möglich ist.

Also ich "föhne" mir gerade seit ca. 3h die Haare mit den Bassreflexöffnungen. Höre also in Disco-/ Konzertlautstärke. Von Michael Jackson bis Techno. Bei 80-90% und +14db an den Adams dröhnt oder scheppert da gar nix!


[Beitrag von mA5Ximus am 18. Nov 2011, 23:33 bearbeitet]
mA5Ximus
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Dez 2011, 12:45
Noch was zu Thema Aufstellung

Bin im "Es lebe der Studio Monitor!" Thread auf diesen Link gestoßen:


2. Entfernung zum Hörer

Der Abstand zum Hörer sollte bei der der Lautsprecher Aufstellung mindestens genau so gross gewählt werden wie der Abstand zwischen den beiden Abhörmonitoren. Dadurch entsteht ein gleichseitiges Dreieck mit den Lautsprechern und dem Hörer als Eckpunkten.

Als noch besser gilt bei einigen Experten, wenn der Abstand zwischen den Lautsprechern das 1,2fache des Abstandes zum Hörer hat. Das hierdurch entstehende Dreieck besitzt zwei 75° Winkel von der Box zum Hörer hin und der so genannte Sweet Spot verlagert sich etwas weiter nach hinten.

Mehr zu studiomonitore bei www.delamar.de


Ich kannte diese Empfehlung/ Regel bis dato nicht. Habe sie ausprobiert: Im Ergebnis hat der Höreindruck nochmals an Räumlichkeit gewonnen.
mA5Ximus
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jan 2012, 17:50
Zu Risiken und Nebenwirkungen

Zugegeben: Ich hielt es für einen Spruch, als ich las, dass sich normale Lautsprecher schlecht anhören würden, nachdem man sich erst mal an die 'Neutralität' von Studiomonitoren gewöhnt habe. Kurz vor Weihnachten hatte ich dann aber selbst so ein Erlebnis. Und zwar mit meinen (08/15) In-Ears, mit denen ich die Jahre zuvor wirklich rundum zufrieden war:

IMGP8757.3

Nachdem ich die Adams einige Wochen gewöhnt war, setzte ich zum ersten mal wieder die In-Ears auf. Ich war richtig erschrocken so 'wummrig' und matschig klang das. Ich dachte zuerst der mp3-Player sei defekt, bzw. der Equalizer falsch eingestellt. Aber nichts da. Das klang tatsächlich auf ein mal so scheiße.

Aber gut, Weihnachten stand vor der Tür. Also ab in die Kopfhörerabteilung des HiFi-Forums und recherchieren um mir einen Überblick zu verschaffen. Dank der fantastischen Review von Markus aka Bad_Robot entschied ich mich für den "SE530 für Arme", den Brainwavz M3:

IMGP8749.2

Welch ein Unterschied!

Ich kann mich den Erfahrungswerten der M3 Besitzer im Forum weitestgehend anschließen. Und die mangelnde Detailauflösung relativiert sich in Anbetracht des Preises eines Shure SE530 dann doch ganz schnell wieder.


[Beitrag von mA5Ximus am 11. Jan 2012, 20:05 bearbeitet]
mA5Ximus
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Jan 2012, 19:00
mA5Ximus
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Feb 2012, 14:40

mA5Ximus schrieb:
Noch was zu Thema Aufstellung
(...)
Als noch besser gilt bei einigen Experten, wenn der Abstand zwischen den Lautsprechern das 1,2fache des Abstandes zum Hörer hat.
(...)
Ich kannte diese Empfehlung/ Regel bis dato nicht. Habe sie ausprobiert: Im Ergebnis hat der Höreindruck nochmals an Räumlichkeit gewonnen. :)

Habe diese Aufstellung wieder verworfen.

Die Bühne war zwar breiter, hatte dafür aber leider in der Tiefe verloren. Bin nun wieder zum klassischen Stereodreieck zurück gekehrt.

-

p.s. Es ist unglaublich (schade), wie schnell man sich an den guten Klang gewöhnt. Umso größer aber die Freude, wenn man nach einer Woche "Abstinenz" die Gehörgänge wieder von den Adams umschmeichelt und massiert bekommt.
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