pro-ject xpression III mit oder ohne comfort?

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hikl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:28
Hallo Leute,

ich höre schon seit vielen Jahren Platten auf einem Billigspieler und habe mich vor kurzen für einen pro-ject xpression III comfort entschieden. Beim Händler meines Vertrauens war allerdings nur nicht Nicht-Comfort-Variante erhältlich. Jetzt bin ich in der Zwickmühle ob ich den Nicht-Comfort nehmen soll, oder mir einen Comfort wo anders hole.

Ich höre meistens LPs und würde somit die Geschwindigkeitsumschaltung nur selten benötigen. Trotzdem denke ich, dass er irgendwie nervt immer den Teller abzuheben und den Riemen händisch umzulegen. Die Endabschaltung ist zwar schon sehr nett, aber eigentlich auch nicht wirklich wichtig.

Die Frage die sich mir nun stellt - hat der Comfort irgendwelche Nachteile gegenüber dem Nicht-Comfort? Ansonsten würd ich mich glaube ich für den Comfort entscheiden.

Freu mich schon auf eure Meinung!

lg,
klaus
thrabe
Stammgast
#2 erstellt: 16. Mrz 2011, 16:33
Hallo,

ich habe den Xpression III in der Basisversion. Mir wurde damals vom Comfort eher abgeraten, weil er klanglich schlechter sein soll. Ich habe das nie selber überprüft, fand den puristischen Ansatz aber irgendwie cooler.

Mittlerweile habe ich mir für 100 € eine Speedbox II nachgekauft. Die übernimmt die Geschwinddigkeitsumschaltung, die ich aber noch nie gebraucht habe, weil ich ausschließlich LPs höre. Ich habe mir die Speedbox aus klanglichen Gründen zugelegt und finde, dass sich das echt gelohnt hat. Ob das am viel beschworenen besseren Gleichlauf liegt?

Gruß
thrabe
Pilotcutter
Administrator
#3 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:02

thrabe schrieb:
Mir wurde damals vom Comfort eher abgeraten, weil er klanglich schlechter sein soll.



Ich habe mir die Speedbox aus klanglichen Gründen zugelegt und finde, dass sich das echt gelohnt hat.


Klingt sehr, sehr merkwürdig. Werksseitig eingebauter "Comfort" soll schlechter sein, optional zugekaufter "Comfort" verbessert wiederum.

Merkwürdig auch, dass man die Umschaltung von 33 auf 45 RPM und eine Endabschaltung "Comfort" nennt und bezahlen muss


hikl schrieb:

ich höre schon seit vielen Jahren Platten auf einem Billigspieler


Darf ich fragen, was Du da für einen "Billigspieler" hast.


Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 16. Mrz 2011, 17:07 bearbeitet]
hikl
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:19

Mittlerweile habe ich mir für 100 € eine Speedbox II nachgekauft.


Eine Speedbox möchte ich mir eigentlich nicht zulegen. Wenn ich schon elektronisch umschalte, dann nehm ich doch gleich den Comfort.



Darf ich fragen, was Du da für einen "Billigspieler" hast.


Das ist ein AIWA PX-E860.
crischi2
Stammgast
#5 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:24
Den Riemen dann immer mit der Hand umzulegen ist natürlich nicht optimal, das leiert ja auch irgendwann.

Wenn du aber eh nur LPs hörst, dann entfällt das doch, Singles hören ist aus meiner Sicht eh kein Genuss, da man alle 3 Minuten aufstehen muss um zu wechseln.

Würd gerne mal wissen, ob die Speedbox so viel ausmacht, oder ob da nicht viel die Einbildung eine Rolle spielt.

Endabschaltung ist an sich natürlich nett, muss jeder aber selber entscheiden, ob er die benötigt.
thrabe
Stammgast
#6 erstellt: 16. Mrz 2011, 17:25
Es ging, wenn ich mich recht erinnere, darum, dass die direkt am Motor verbaute Comfort-Elektronik Störungen produzieren könne.

Die Speedbox ist ja unabhängig von Motor/Laufwerk und Gerät und sorgt für eine stabilere Stromversorgung und besseren Gleichlauf.

So hat man mir es erklärt. Wie gesagt, die Verbesserung, die die Speedbox gebracht hat, meinte ich klar hören zu können.
Fhtagn!
Inventar
#7 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:00

thrabe schrieb:
Es ging, wenn ich mich recht erinnere, darum, dass die direkt am Motor verbaute Comfort-Elektronik Störungen produzieren könne.

So hat man mir es erklärt.


Nicht jeder, der etwas erklärt, weis auch wovon er spricht.
Obige "Erklärung" entspringt jedenfalls einer regen Phantasie.


@TE:
Nimm den Comfort, im Vergleich zum einfachen Xpression bietet dieser nur Vorteile und keinen einzigen Nachteil.

MfG
Haakon
J.Bond
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:22
Entschuldigung vorab!

Meine Herren was ist das für ein technischer
Rückschritt?
Riemen umlegen, Teller abnehmen, manuell von LP auf Single?

Comfort......Hallo!

Ehrlich wenn ich sowas lese fühle ich mich
etwas ver....a...lbert, freundlich ausgedrückt!

Leute ich bitte euch etwas euer Hirn in Anspruch
zu nehmen!

Was soll das für eine Technik sein?
myfriend.harvey
Stammgast
#9 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:31
Hallo Klaus,

ich kann zwar nicht aus eigener Erfahrung berichten, habe mir (und hier im Forum) diese Frage vor einiger Zeit auch gestellt. Die Beiträge dazu findest Du im "Pro-ject Thread".

Hier im Forum gab es dazu keine eindeutige Aussage. Phonophono.de verkauft die Comfort-Variante bewusst nicht, weil die Endabschaltung wohl sehr fehleranfällig ist.

Grüße
Harvey
crischi2
Stammgast
#10 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:39

J.Bond schrieb:
Entschuldigung vorab!

Meine Herren was ist das für ein technischer
Rückschritt?
Riemen umlegen, Teller abnehmen, manuell von LP auf Single?

Comfort......Hallo!

Ehrlich wenn ich sowas lese fühle ich mich
etwas ver....a...lbert, freundlich ausgedrückt!

Leute ich bitte euch etwas euer Hirn in Anspruch
zu nehmen!

Was soll das für eine Technik sein?


Hast du noch nie von solchen Plattenspielern gehört? Der Xpression III ist da keine Seltenheit, fast alle günstigen neuen Plattenspieler sind manuell zu bedienen.
J.Bond
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:44
Gehört?

Hallo willst du mich veralbern?

Ich bin mit Platten aufgewachsen und wenn man
uns so ein Gerät präsentiert hätte würden
wir vor lachen nicht in den Schlaf kommen!
crischi2
Stammgast
#12 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:46
Heutzutage wird da eher Minimalismus angeboten.

Jeder bisschen besser als Basisausstattung kostet extra...
Fhtagn!
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2011, 22:51
"Damals" war ein PS auch das normale Gerät zum Abspielen gekaufter Medien.

Heute ist das ein CDP, der schon für knapp 100€ in Vollausstattung daherkommt.

Die kleinen Pro-Jects sind Nischenprodukte.

Dem TE hilft diese Geschwafel übrigens nicht im geringsten weiter...
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 17. Mrz 2011, 10:12
Ohne "comfort" würd ich gar keinen kaufen. so einfach ist das.


Der Xpression III ist da keine Seltenheit, fast alle günstigen neuen Plattenspieler sind manuell zu bedienen.


Bei 1210er Klonen versteh ich das, wenn das sonst fehlt ist das vielleicht neu, aber günstig? naja.


Mir wurde damals vom Comfort eher abgeraten, weil er klanglich schlechter sein soll.


J.Bond
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 17. Mrz 2011, 10:32

Fhtagn! schrieb:
"Damals" war ein PS auch das normale Gerät zum Abspielen gekaufter Medien.

Heute ist das ein CDP, der schon für knapp 100€ in Vollausstattung daherkommt.

Die kleinen Pro-Jects sind Nischenprodukte.

Dem TE hilft diese Geschwafel übrigens nicht im geringsten weiter...


Nun das ist Realität und vielleicht denkt der eine oder andere
einfach mal darüber nach als Anregung.
Ansonsten stehe ich eher auf gepflegte Unterhaltung und Respekt vor der Meinung anderer auch wenn es nicht meine ist und Versuche nicht durch Beleidigungen meine eigene Meinung darzustellen.
Pilotcutter
Administrator
#16 erstellt: 17. Mrz 2011, 12:40
1. persönlich:

Wenn sonst kein Gerät zur Auswahl steht und der Mehrpreis nicht entscheident ist, solltest Du, hikl, wirklich die "Comfort" Variante wählen! Denn die "Comfort" Variante ist ja eigentlich erst ein richtiger Plattenspieler.

____________________________________________________________


2. allgemein:

Auf eine Endabschaltung kann man ja noch verzichten und es ist auch herstellerseitig ohne erheblichen elektronischen Mehraufwand nicht realisierbar (z.B. optoelektronisch via Lichtschranke).

Aber wo sind wir eigentlich hingekommen, dass man die 33/45 Umschaltung "Comfort" nennt?! Ein 2-touriges Laufwerk ist ja wohl das mindeste, was man als Hersteller konstruieren muss. Es ist ja lediglich eine elektronische Umschaltung resp. Drehzahlregelung des Motors. Wenn die Drehzahlregelung wirklich den Signalweg beeinflusst, sollte Herr Pro-Ject aber mal dringend seine Entwicklungsabteilung zu sich ins Büro rufen (und hinter ihnen die Tür schließen).

Ich hatte mal einen Dreher dieser modernen Kategorie - den (noch Original) Thorens TD-295MK2 - der lief sogar elektronisch geregelt 3-tourig (33/45/87).

Man muss sich eine Sache vor Augen halten, dass ab Mitte/Ende der 80er (jegliche) Veränderung im Serien-Plattenspielerbau nichts mit Klangsteigerung zu tun hatte, sondern betriebswirtschaftliche Rationalisierungen waren zum Zwecke der Erhaltung der Wirtschaftlichkeit der Geräte.

Kleiner Exkurs:
Die beste Illustration der geschickten Rationalisierung ist immer noch die Thorens Achse. Die Achse des Plattenspielers ist ja gleichzeitig Lagerdorn unten und Plattenachse oben. In den ersten Generationen hatte man den Unterteil der Achse in 10mm Durchmesser als massiven und soliden Lagerdorn und oben 7mm als gewöhnliche Plattenachse. Das bedurfte natürlich einer aufwändigen Metallbearbeitung der somit zweiteiligen Achse.
Irgendwann kam man dann darauf, das Tellerlage ebenfalls in 7mm Durchmesser herzustellen und man benötigte nur noch einen durchgehenden einteiligen 7mm Stift. Wenn das ein Mitarbeiter erfunden hat, hat er Gewiss einen ordentlichen Bonus bekommen.

Wenn der Händler (oder Hersteller) Euch erzählt, die Abwesenheit von Elektronik (Strom=Störfeld usw.) wäre dem Klang zuträglich oder würde ihn gar verbessern, gehört das ausschließlich in die Kategorie: absatzpolitisches Instrumentarium. Ein wesentlicher Bestandteil eines Plattenspielers (33/45 switch) wird einerseits wegrationalisiert als Expression classic und durch die Hintertür wieder absatzpolitisch instrumentalisiert mit Expression comfort oder der Speed-Box.

Damit das kein Kunde in Frage stellt, werden den verschiedenen Modellen dann verschiedene HiFi Theorien mit auf dem Weg gegeben - wie in Beitrag #2 und #3 dargestellt - selbst wenn es sich bei Licht betrachtet eigentlich um einen Marketing Zirkelschluss handelt.

Bevor ich mich weiter in Rage schreibe, hier nochmal zusammengefasst:

Eine Geschwindigkeitsumschaltung 33/45 ist ein wesentlicher und technisch problemloser Bestandteil des Plattenspielers den man nicht optional hinzukaufen braucht.

Ein Motor kann ab Werk so gut konstruiert sein, dass kein Gerät zur Stabilität des Gleichlaufs vorgeschaltet werden muss.

In diesem Sinne!

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 17. Mrz 2011, 12:55 bearbeitet]
dobro
Inventar
#17 erstellt: 17. Mrz 2011, 15:53
Hallo Klaus,

wenn du auf die Endabschaltung verzichten kannst und eigentlich auch nur LP´s hörst, würde ich dir zur Basis-Version raten und statt des "Comforts" zu einem besseren System raten. Verbaut ist das Ortofon red? Da wäre durchaus mehr drin.

Übrigens, der Thorens TD 160, den ich lange Zeit hatte, hat übrigens auch keine Endabschaltung und die Umstellung von 33 auf 45 ist auch eher riemenbelastend statt schonend. Dem Klang und der Qualität tat dies aber keinem Abbruch.

Gruß
Peter
Alex-Hawk
Inventar
#18 erstellt: 17. Mrz 2011, 16:04
Hallo

Ich habe seit kurzem einen komplett manuellen Rega P3.

Für mich ist das kein Problem. Wie der TE höre ich fast nie Singles. Eine Endabschaltung wäre schon praktisch, ist aber auch keine lebensnotwendige Sache. Das gesparte Geld investiert man vielleicht in ein besseres System.

Letztendlich ist es wie so oft Geschmackssache. Dem Käufer eines manuellen Plattenspielers fehlt es aber sicher nicht automatisch an Hirn.

Gehen mußte für den Rega übrigens ein vollautomatischer Dual CS-1229.

Pilotcutter
Administrator
#19 erstellt: 17. Mrz 2011, 16:43
Achso, meint Ihr. So gesehen ist da auch was dran.

Wenn ich die letzten 5 Jahre so zurückblicke hatte ich u.a. einen Dual 505-3 dessen Überwerfer von 33 zu 45 ausgeschlagen war und eine Reparatur erforderte.
Einen Thorens 146MKV dessen Endabschaltung (und damit der ganze Betrieb) versagt hat. Zwischendurch den o.g. TD-295, wo die Endabschaltung auch irgendwann sich verstellt hat und ich das nicht wieder hinbekommen habe. Später einen TD-146 mit, nach nur einem Jahr Spielzeit, dem gleichen Platinen-Problem wie der MKV, einen TD-160 mit verwixtem Motorpulley wo der Riemen nicht mehr auf 45 hochkommt, und zurzeit in der Garage einen frischen Dual 505-4 den ich noch gar nicht ausgepackt habe - aber der Verkäufer schon schrieb er käme nicht auf 45

Also, wenn es Probleme gab, dann immer an diesen beiden Funktionen Endab- und Umschaltung.

Die manuellen mit der einzigen Funktion "Motor an/aus" sind natürlich dahingehend unkaputtbar.

Der Tonabnehmer darf in der Tat wohl der 2M blue oder höher sein.

Gruß. Olaf
Alex-Hawk
Inventar
#20 erstellt: 17. Mrz 2011, 17:03
Die geringere Fehleranfälligkeit ist natürlich auch ein Argument pro manueller Dreher.

Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2011, 19:28
Aber immernoch kein Grund einen Pro-ject zu kaufen. Bei der Defektrate und Serienstreuung.
Alex-Hawk
Inventar
#22 erstellt: 17. Mrz 2011, 22:23
Deshalb hab ich ja nen Rega.

afireinside1988
Stammgast
#23 erstellt: 26. Mrz 2011, 01:09
Vor der Entscheidung stand ich auch vor einem Monat. Bestellt habe ich einen Xpression III Comfort zum Preis eines Xpression III (der Händler hatte den Preis dummerweise falsch ausgeschrieben). Nachdem der Xpression III weder als Comfort noch ohne Comfort bei dem Händler nicht zu besorgen war (das Ganze ging über 4 Wochen) habe ich dann bei einem anderen Händler den Xpression III ohne Comfort für etwas über 400€ bekommen.
Ich bin mit dem Spieler wirklich sehr zufrieden und froh, dass ich nun nicht den Comfort habe. Eine Umschaltung von 33 auf 45 brauche ich nicht, da ich nur LPs habe und höre. Und die Endabschaltung wäre zwar bequem, soll aber wohl sehr fehleranfällig sein und mir macht das Bedienen des Spielers so sehr spaß, dass ich mich regelrecht darüber freue, den Tonarm am Ende der Platte von Hand anheben zu können. Das ist für mich pures Vinyl-Feeling
Von einer schlechten Defektrate kann ich jetzt nicht berichten, vielleicht habe ich einfach riesen Glück mit meinem Xpression gehabt. Er läuft völlig ruhig (kein Motorbrummen zu hören oder zu fühlen), der Acrylteller ist absolut plan, der Tonarm völlig ohne Spiel und sehr leichtgängig, der Tonabnehmer war schon von Werk perfekt justiert.
Ich bin froh, dass ich mit dem Xpression meinen alten Yamaha P-300 in Rente schicken konnte. Zwar mag er vielleicht messtechnisch hinter dem Yammi liegen, aber mehr Spaß macht mir das Schallplatte-hören definitiv mit dem Pro-Ject.
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