Blutiger Anfänger hat gleich mehrere Fragen zum Dual 1219

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Larry_Brent
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Mrz 2011, 12:40
Hallo Zusammen...

Erst Mal ein dickes Lob an das komplette Forum hier. Hier wird einem immer recht schnell geholfen. Ich hoffe auch in diesem Fall.

Hab von meinem Vater seinen alten Dual 1219 mit kleiner Plattensammlung überlassen bekommen.

Dual 1219

In einem recht guten Zustand ist er, leider ist an der Abdeckung rechts ein kleines Plastikschanier gebrochen und aus der aufklappbaren Zubehörlade fehlt einiges...
Gestern Abend dann schnell von Din-Stecker auf Chinch-Stecker umgelötet, angeschlossen und er spielt. Und das nach bestimmt ca. 10 Jahren Stillstand...

Da ich wie gesagt vom "Schwarzem Gold" und eben auch von Plattenspielen keine Ahnung hab würde ich gerne einige Dinge fragen:

1. Dual 1219 steht oben drauf. Auf der Rückseite finde ich aber ein Typenschild auf dem "Typ CK 20" steht...??? Kann mir das einer erklären...

2. Ich lesen hier immer von "Nadeln" und "Tonabnehmern bzw. Systemen". Nadel iss klar soweit die fähert eben über die Platte. Unter Tonabnehmer verstehe ich den vorderen "Kopf" an dem sich die Nadel befindet. Iss das richtig soweit...???

3. Sollte der "Kopf" oder die "Nadel" nach so langer Zeit gewechselt werden. Folgende Bilder habe ich gerade gemacht:

IMG_0909 IMG_0910 IMG_0911

Zwei verschiedene Nummern...??? Wer soll da als Anfänger durchblicken...

Viele Fragen auf einmal. Ich hoffe aber tortzdem das einem Unwissenden hier geholfen wird, und bedanke mich schon jetzt für die Antworten.

Gruß
Marco


[Beitrag von Larry_Brent am 28. Mrz 2011, 13:02 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 28. Mrz 2011, 13:22
Hallo,

ja, manchmal waren die bei Dual etwas merkwürdig mit ihrer Numerologie...

zu 1: der Plattenspieler ist ein 1219, damit war das Chassis gemeint, komplett in Zarge wird das zur "Complett Komponente CK 20", weil das Chassis "so" auch an die Industrie ging für Kompaktanlagen oder den Einbau in andere Zargen (Saba oder Grundig z.B.)

zum 2: die Nadel ist am austauschbaren Nadelträger (der auch den winzigen Magneten trägt) an einem Einschub. Dieses wird für den Nadeltausch komplett aus dem Tonabnehmergehäuse herausgezogen und durch ein neues ersetzt.Bei Dir ist es ein Shure M91 GD System, mit "Klick"-Befestigung für die Dual-Schlitten als DM 101 MG bekannt.
Zur Erklärung: Bei Dual ist der Tonabnehmer auf den austauschbaren Schlitten (Headshell) befestigt. Hat dieser eine 3-stellige Nummer (in dem Fall TK 128) war das Tonabnehmersystem ab Werk befestigt.... ansonsten war die Nr. (ohne System) 2-stellig.

Man kann aber jedes handelsübliche 1/2-Zoll-System dran befestigen, nur sitzt es nicht passend mit einem "Klick" an der richtigen Position. Das war ja pfiffig gemacht.

Am Tonabnehmer geht äusserst selten was kaputt, also braucht man nur die Nadel tauschen, entsprechende Ersatznadeln führt der Fachhandel (heutzutage also die Spezies im I-Net überwiegend).

Alle Klarheiten beseitigt ?

Also: Du brauchst nur für eine Ersatznadel für das Shur M91 GD-System zu suchen und wirst das Passende finden.

Peter
Metal-Max
Inventar
#3 erstellt: 28. Mrz 2011, 13:28
Erstmal Glückwunsch, der 1219 ist ein wirklich schönes, technisch einwandfreies Gerät.

Zu deinen Fragen:

1. "Typ CK20" ist die Bezeichnung des Gerätes als ganzes. Dual hat nicht nur Standalone-Plattenspieler gebaut, sondern auch Komplett-Anlagen. Du hast CK20-Gerät, der verbaute Plattenspieler ist ein 1219, umgangsprachlich schlict 1219 genannt.

2. Als Nadel bezeichnet man tatsächlich nur das kleine spitze Metallteil mit Diamant- oder Saphiraufsatz. Die Nadel zusammen mit ihrer Aufhängung wird als Nadeleinschub bezeichnet. Das Teil, wo dieser Einschub reingeschoben wird, ist der System-Korpus. Als Tonabnehmer, Tonabnehmersystem oder auch schlicht System bezeichnet man die Kombination von Nadel und System-Korpus.

Gemeinhin wird der vordere Teil des Tonarms, an dem der Tonabnehmer montiert wird, als Headshell bezeichnet. Bei Dual-Geräten gibt es die Besonderheit, dass hier noch ein Zwischenteil existiert, der sogenannte Ton(arm)kopf. Dieser liegt zwischen Headshell und Tonabnehmer. In deinem Fall handelt es sich um einen TK128-Tonarmkopf. An diesem ist ein Tonabnehmer vom Typ DM 101, was einem Shure M91 entspricht, montiert.

3. Du solltest tatsächlich den Nadeleinschub austauschen, da einerseits der Diamant an sich abnutzt, andererseits der Lager-Gummi aushärtet. Es gibt sowohl noch orginale als auch nachgebaute Nadeln für das verbaute System. Hier kenne ich mich allerdings zu wenig aus, um fundierte Tips geben zu können. Generell lohnt es sich aber auch, einen kompletten Tonabnehmer-Tausch in Betracht zu ziehen, da für das Original-System spärisch geschliffene Nadeln zum Einsatz kommen und der Klang von einer Nadel mit elliptischem Schliff deutlich profitieren könnte.

Gruß,
Max
Larry_Brent
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Mrz 2011, 14:44
Danke an den Max u. den Peter...
Jetzt bin ich doch schon klüger...

In diesem Zubehörfach befindet sich links so ein, nennen wir ihn mal "Stad"...Lassen sich darauf Platten stapeln u. hintereinander abspielen oder wie darf ich das verstehen...???

Da ich kostentechnisch nicht allzuviel ausgeben möchte nun die Frage welcher Ersatznadel ihr denn den Vortritt geben würdet. Ich denke dei Nadel wird wohl auf jeden Fall erneuert werden...
Metal-Max
Inventar
#5 erstellt: 28. Mrz 2011, 15:01
Dieser Stab ist die sog. Wechselachse. Der 1219 ist, wie alle Duals mit Bezeichnung 12xx, ein Plattenwechsler. Genaue Informationen finden sich in derBedienungsanleitung.

Was die Nadel angeht hast du die Wahl zwischen dem Original und diversen Nachbauten (alles, was mit Shure N 91 bezeichnet ist).

Die Qualität der Nachbauten kenne ich nicht. Richtig schlecht werden die wohl nicht sein. Hier kann dir aber sicher noch jemand anderes genauere Auskunft geben.
Larry_Brent
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Mrz 2011, 16:56
...wenn ich denn nun mit dem Gedanken spielen würde Tonabnehmer und Nadel gegen ein hochwertigeres System zu tauschen. Welches könnte man sich dann näher ansehen. PL sollte natürlich stimmen...

Ach so...Musikrichtung ist ausschließlich Rock u. Pop...
Kein Klassik,Oper oder so...


[Beitrag von Larry_Brent am 28. Mrz 2011, 16:57 bearbeitet]
J.Bond
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Mrz 2011, 17:11
"Da ich kostentechnisch nicht allzuviel ausgeben möchte.."

Passt irgendwie nicht so richtig zu deiner Aussage!
Metal-Max
Inventar
#8 erstellt: 28. Mrz 2011, 18:16
Wenn du dich signifikant verbessern willst, schau dir mal die Vinyl Master Serie von Ortofon an. Die sollte auch ganz gut mit dem Arm des 1219 harmonieren.
germi1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Mrz 2011, 20:03

Metal-Max schrieb:
Erstmal Glückwunsch, der 1219 ist ein wirklich schönes, technisch einwandfreies Gerät.

Zu deinen Fragen:

1. "Typ CK20" ist die Bezeichnung des Gerätes als ganzes. Dual hat nicht nur Standalone-Plattenspieler gebaut, sondern auch Komplett-Anlagen. Du hast CK20-Gerät, der verbaute Plattenspieler ist ein 1219, umgangsprachlich schlict 1219 genannt.

...



Nicht ganz, CK 20 ist die Zarge für den 1219 (Componente Konsole), passend für alle Dual-Dreher mit großem Chassis, auch für die Nachfolgemodelle, außer 741Q, der passt da nicht rein.

Mit Zarge, Haube (CH) (Componente Haube), Tonabnehmer und Chassis wurde dann aus den Drehern ein CS (Componente System). Ich habe z.B. den CS 704, das ist das Chassis 704 mit Tonabnehmer Shure V15 Typ III, Haube CH 6, Zarge CK 26.

Der 1219 wird übrigens nächstes Jahr 40 Jahre alt...also schön feiern... Das war seinerzeit das Spitzenmodell von Dual:

Prospekt:

http://dual.pytalhost.eu/1219p/

Servicehandbuch:

http://dual.pytalhost.eu/1219s/

Gebrauchsanweisung:

http://dual.pytalhost.eu/1219/



Metal-Max schrieb:
Wenn du dich signifikant verbessern willst, schau dir mal die Vinyl Master Serie von Ortofon an. Die sollte auch ganz gut mit dem Arm des 1219 harmonieren.



Jup, auch wenn der nicht so aussieht, aber ein VM Silver kann der schon verdauen...


[Beitrag von germi1982 am 28. Mrz 2011, 20:09 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#10 erstellt: 20. Nov 2013, 22:26
Ich hänge mich mal hier an, habe ein seltsames Problem mit meinem 1219, das ich bisher noch mit keinem Dual hatte.

Es ist ein Shure DM101MG verbaut, Tonarm in Schwebe gebracht und dann Auflagekraft und AS auf 1.

Das Ding spielt nicht, es scheint, als würde zu wenig Kraf auf der Nadel sein, Ton recht leise und verwaschen, Tonarm geht nach vor, wieder ein wenig zurück, wenn ich von oben ein wenig auf das Headshell drücke wird es lauter, hört sich dann ziemlich korrekt an.

Auflagekraft kann ich nicht erhöhen, dann schwenkt mein Arm sofort zur Mitte, wenn ich AS gleich erhöhe, wieder gleiches Problem. Es kommt kein vernünftiger Ton heraus.
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 21. Nov 2013, 00:50
Während des Spielens fliegt er dann aus der Rille?

Dann kann es folgendes sein, ich zitiere mal aus dem Servicehandbuch vom 1219:

-Tonarm nicht korrekt balanciert

-Auflagekraft zu gering

-Antiskatingeinstellung falsch

-Abtastspitze der Nadel abgeschliffen oder abgesplittert

-zu hohe Lagerreibung im Tonarmlager

Tonarmlager kann man ausschließen indem man folgenden Test macht:

Auflagekraft und Antiskating auf Null. Der Arm muss frei schweben, wenn man von rechts gegen den Arm pustet muss er sich frei bis zur Tellerachse bewegen. Den nächsten Test nur mit runtergeklapptem Nadelschutz! Ein Stück Papier zurechtschneiden, 1cm auf 1cm. Der Tonarm ist immer noch frei schwebend. Das Papier vorsichtig auf die Headshell balancieren, der Tonarm muss sofort nach unten abkippen.

Dann gibts noch die Punkte, das die Kugel der Abstellschiene fehlt.

Aber am besten selbst lesen, bzw. sind da auch entsprechende Zeichnungen drin:

http://dual.pytalhost.eu/1219s/


[Beitrag von germi1982 am 21. Nov 2013, 00:52 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 21. Nov 2013, 16:37
Hallo,

also fang mit dem vernünftig auspendeln an, das ist nämlich in 99,9 % der Fälle der Grund.

Peter
elchupacabre
Inventar
#13 erstellt: 21. Nov 2013, 16:40
Was hab ich gemacht:

Plattenteller ab, Tonarm eingeschwenkt, großes Gewicht so eingestellt, dass er in der Schwebe ist, danach kleinen Regler auf 1 und AS auf 1.

Die Nadel hat beim letzten Mal noch funktioniert, hmm, ich hab Cinch Kabel angelötet, könnte es daran liegen, wäre aber das erste Mal, dass ich bei dieser Modifikation so einen Effekt hätte.
elchupacabre
Inventar
#14 erstellt: 21. Nov 2013, 17:56
Wenn ich den Teller abmache und das Gewicht so einstelle, dass der Arm schwebt, bewegt er sich von selbst zur Tonarmauflage.
akem
Inventar
#15 erstellt: 21. Nov 2013, 18:50
Dann steht der Dreher nicht ganz waagerecht oder das Antiskating ist nicht ganz deaktiviert (was je nach Bauart durchaus sein kann, also keinen Defekt darstellt).
Du mußt dann halt beim Ausbalancieren aufpassen, daß die Nadel nirgends anschlägt.

Gruß
Andreas
elchupacabre
Inventar
#16 erstellt: 21. Nov 2013, 19:50
Ich hab keinen blassen Schimmer, warum es nicht klappt, ist ja nicht mein erster Dual und er hat einwandfrei funktioniert, bevor ich die Cinch Kabel angebracht habe.

Entweder die Nadel läuft zu schnell Richtung Mitte, oder das AS ist zu stark, wenn ich alles so einstelle, wie es korrekt wäre, kommt der Arm auf die Platte, alles scheint korrekt, aber es kommt nur Mist aus den LS.

Leise, teils rauschend und quäkig.
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 21. Nov 2013, 20:24
Hallo,

vielleicht ist die AS-Scheibe gebrochen, Ersatz gibt es im Dual-Board.

Peter
elchupacabre
Inventar
#18 erstellt: 21. Nov 2013, 20:33
Das verstellen des AS funktioniert ja einwandfrei, wenn ich die AK auf 1 stelle und AS auf 0 flutscht der Arm über die Platte, stelle ich AS auf 1 legt sich der Arm auf die Platte bleibt halbwegs in den Rillen, nur der Ton ist, als ob die Nadel viel zu wenig angepresst wird, keine Ahnung wie ichs besser erklären soll.

WIe ich schon schrieb, drücke ich leicht aufs Headshell kommt der Ton fast annehmbar zu Tage.

Die Nadel bleibt aber auch nicht richtig in der Rille, so als ob AK und AS gegeneinander kämpfen, einmal bewegt sie sich ein Stück vor, dann wieder etwas zurück.

Sehr eigenartiges Phänomen und ich hatte schon etliche Duals hier, direkt daneben steht sogar ein 522er, der funzt.
elchupacabre
Inventar
#19 erstellt: 21. Nov 2013, 20:38
Hab ein Video gemacht, wird dann hier zu sehen sein

http://www.youtube.com/watch?v=VE_WrzaZI0A&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=VE_WrzaZI0A&feature=youtu.be

vielleicht lässt sich etwas erkennen
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 21. Nov 2013, 21:32
hallo,

hast Du evtl. eine Tonarmwaage - ob was mit der Feder für die Auflagekraft ist?

Peter
elchupacabre
Inventar
#21 erstellt: 21. Nov 2013, 22:00
Hier leider nicht, wollte aber schon länger eine besorgen, das werd ich machen.
germi1982
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Nov 2013, 23:37
Entweder stimmt die Auflagekraft nicht oder der Diamant ist hinüber, wahrscheinlich gesplittert oder gar komplett vom Trägerröhrchen abgebrochen.

Mach mal ein Makrobild vom Träger wo vorn die Diamantnadel dransitzt, evt. sieht man ja was. Zumindest sieht man es ohne Mikroskop wenn das Teil komplett weg ist.


[Beitrag von germi1982 am 21. Nov 2013, 23:40 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#23 erstellt: 22. Nov 2013, 12:00
Möchte zur Sicherheit auch mal einen neuen, oder gebrauchten Nadeleinschub testen, falls hier jemand Tipps hat, nur her damit, oder gleich ein anderes System auch recht.

Makrobild, werd mal sehen, was sich machen lässt.
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