Justierung von Tonabnehmern Video

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music*makes*me*high
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Jul 2011, 21:41
Hallo,


da immer wieder Fragen zur Justage von TA auftauchen,habe ich eine sehr interessante Video-Anleitung von PhonoPhono gefunden:

http://www.youtube.c...ture=player_embedded
Pilotcutter
Administrator
#2 erstellt: 28. Jul 2011, 07:22
Servus und Danke für das Video.

Das erklärt - in den Grundzügen - gut die Vorgänge der Einstellungen an Plattenspielern. PhonoPhono gibt sich da schon sehr viel Mühe, die haben zusätzlich zu ihrer Schablone auch eine ausführliche Erklärung (aus die der junge Mann ruhig hätte zitieren dürfen).

Grundsätzlich hatte ich ja auch schon mal an einen Thread gedacht, der die Einstellungen des Plattenspielers einmal komplett darstellt, um Einsteigern in einem Rutsch die Angelegenheit einmal vorzustellen. Das Prinzip und die Regeln sind bei (fast) allen Dregern gleich, manche bieten mehr oder weniger unterstützende Features, die die Einstellungen vereinfachen. Bei manchen Drehern lässt sich zB die Tonarmhöhe verstellen um einen waaggerechten Sitz des Tonabnehmers zu garantieren, bei anderen Spielern wiederum braucht man Distanzstücke zwischen headshell und Tonabnehmer um das zu bewerkstelligen.

Die phonophono Schablone habe ich auch daheim - sie ist gut und easy (ich glaube nach IEC Norm mit den Punkten ca. 66mm und 121mm).

Die Überhang-Einstellung ist äußerst wichtig und gerade da war der junge Mann mir etwas zu flott. Etwas hin und her drehen und einen Schraubendreher als Kontrolle d'rangehalten, war mir etwas zu flüchtig für eine ausführliche Erklärung.

Man sollte schon ein exakten Anhaltspunkt haben um den 90° Sitz des Tonabnehmers an der Linie zu überprüfen. Es gibt da vorteilhafte Bauarten und auch sehr unvorteilhafte (die runde Goldring 2000er Serie zB) aber am besten ist immer noch die Version mit der Mine aus dem Druckbleistift.

Der gute Zentimeter Vorderkante des Tonabnehmers reicht nämlich imho nicht um die Flucht korrekt einzustellen. Eine Bleistiftmine ist da eine wunderbare Verlängerung:

Justage1

Man klebt mit einem Fitzel Tesafilm eine ganze Bleistiftmine an die Front des Tonabnhemers und setzt die Nadel dann auf die Punkte der Schablone. Ich habe die Punkte der Schablone extra mit einer Nadel durchstochen, dass die Nadel etwas hängen bleibt und nicht rutscht.
NUR wenn die gesamte Bleistiftmine der Länge nach mit den Linien übereinstimmt, kann man sicher sein, dass der Tonabnehmer im korrekten Winkel sitzt und gut justiert ist.

Es gibt ja diverse mathematische Theorien über den Ort der beiden Nullpunkte, aber mit den gebräuchlichen IEC Schablonen fährt man ganz gut.

Ortofon liefert auch eine (bei der ist das Innenloch aber etwas eng, dass passt zB bei Thorens nur bedingt)

justage2

Wenn man sich die phonophono Schablone bestellt, erhält man noch eine Ableitung dabei, die auch die Bleistiftminen Kontrolle erklärt. Die Anleitung führt Schritt für Schritt durch die Justierung.

Justage3
Quelle: Phonophono.
ich hoffe, das Bild stellt kein Problem mit den Urheberregeln dar, sonst kann das gerne entfernt werden, oder ich formulier den Text um mit eigenen Bildern.

Aber grundsätzlich ist ein solcher Thread mit Video (und nun Bildern) gut und hilfreich!

Gruß. Olaf
music*makes*me*high
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Jul 2011, 15:14
Hallo Olaf,

vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag,der ist wirklich sehr hilfreich

Als ich mit dem Thema Plattenspieler & justage von TA anfing,das ist nicht mal so lange her,da hätte mir so ein Thread als ein visueller Lerntyp sehr geholfen.

Dein Bild mit der Bleistiftmine sagt mehr als tausend Worte.Grad als Anfänger stellt man sich ( bei mir war das zumindest der Fall) wie der erste Mensch an.


Die phonophono Schablone habe ich auch daheim - sie ist gut und easy (ich glaube nach IEC Norm mit den Punkten ca. 66mm und 121mm).


Die habe ich auch! Ja, die ist nach IEC Norm..


Ich habe die Punkte der Schablone extra mit einer Nadel durchstochen, dass die Nadel etwas hängen bleibt und nicht rutscht.

Wieder etwas dazu gelernt


Aber grundsätzlich ist ein solcher Thread mit Video (und nun Bildern) gut und hilfreich!


Finde ich auch
Pilot74
Stammgast
#4 erstellt: 28. Jul 2011, 16:50
...super beitrag, genau das was ich gesucht habe..
hab gerade ein neues system für meinen alten lux gekauft und hab am samstag ein termin bei händler zum einstellen...
den werde ich jetzt absagen... ich probiere es allein!! und wenn es nicht klappen sollte dann kann ich immer noch hin...

Gruß Marcus
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 28. Jul 2011, 17:04

NUR wenn die gesamte Bleistiftmine der Länge nach mit den Linien übereinstimmt, kann man sicher sein, dass der Tonabnehmer im korrekten Winkel sitzt und gut justiert ist.


Das sollte man noch unterstreichen und fett setzen.

0,5mm Abweichung am Ende der Mine ist schon zuviel!
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 29. Jul 2011, 11:39

Pilot74 schrieb:
hab gerade ein neues system für meinen alten lux gekauft und hab am samstag ein termin bei händler zum einstellen...


Das Gute an Händlern ist meist, dass sie alle Längen und Sorten Schrauben und Distanzmaterial zur Hand haben.

Das furchtbare sind ja immer die Montagepositionen im Headshell und die Schraubenaufnahme der Tonabnehmer. Bei Deinem AT 440MLa kommt man mit gut 10-12mm Schrauben klar. bei Ortofon OM und VM Systemen braucht man auch nur ca. 10mm Schrauben. Das Sumiko Pearl zB hat locker 10mm Schraubenführungen rechts und links, da braucht man für die Headshelldurchführung plus Mutter schon mal an die 14mm Schrauben:

Hier 2 Bilder von den unterschiedlichen Schraubenanforderungen:

at440mla_1 sumiko_1

Die Bauform der Tonabnehmer sind ja auch mitunter unterschiedlich (das Maß von der Montagefläche bis zur Nadelspitze. Also muss man bei fast jedem Systemwechsel auch die Tonarmhöhe (oder eben die Systemeinbautiefe) anpassen um einen korrekten waggerechten Verlauf des Tonarms zu gewährleisten.

Wenn man nicht gerade oft das System wechselt hat man nicht unbedingt M2,5 Schrauben von 8-14mm (am besten in 2mm Schritten und ggf auch noch das gleiche in M2) daheim.
Dann muss man sich für einen Systemwechsel ein ganzes Set Schrauben besorgen, weil man auch meist auf Anhieb nicht weiß wieviel Millimeter man benötigt. Da sind die Händler meist besser aufgestellt.

Aber grundsätlich ist es besser Systemwechsel und Justierung selber durchzuführen. Dann weiß man worum's geht und lernt seinen Dreher und die Tücken besser kennen.


[Beitrag von Pilotcutter am 29. Jul 2011, 11:40 bearbeitet]
Pilot74
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jul 2011, 12:55
...dem stimme ich voll zu !!!!

Problem ist auch das Justagematerial an sich; Überhangschablone, kleine wasserwaage (libelle)und ev. Waage...muss man auch erst besitzen und es kostet auch etwas und wenn man das vergleicht ist der Händler mit 40,- schon etwas vorteilhafter...
Es geht aber nicht nur um die materiellen Wete hier, sondern um Ritual & Emotionen! Es ist schon ne extreme Befriedigung für einen Analog-Fan, sein System selbst zu justieren...

Gruß Marcus
juergen1
Inventar
#8 erstellt: 29. Jul 2011, 14:33

Pilot74 schrieb:
...super beitrag, genau das was ich gesucht habe..
hab gerade ein neues system für meinen alten lux gekauft und hab am samstag ein termin bei händler zum einstellen...
den werde ich jetzt absagen... ich probiere es allein!! und wenn es nicht klappen sollte dann kann ich immer noch hin

Aber Vorsicht mit bei der Anleitung zur geometrischen Justage (Überhangjustage). Die ist unvollständig und teilweise sogar falsch.
Gruß
Jürgen
Pilot74
Stammgast
#9 erstellt: 29. Jul 2011, 15:00
So? ...jetzt bin ich ganz OHR! Für jeden Tip bin ich sehr dankbar...
juergen1
Inventar
#10 erstellt: 29. Jul 2011, 16:23

Pilot74 schrieb:
So? ...jetzt bin ich ganz OHR! Für jeden Tip bin ich sehr dankbar... :hail

Sorry, ich hätte gleich was genaueres dazu sagen sollen. Aber der Rasen mußte ganz ganz dringend gemäht werden.
Also
er justiert nur über einen Nullpunkt. Das geht nur, wenn dieser Nullpunkt zufällig genau zur Tonabnehmergeometrie passt. Und auch nur dann, wenn man immer wieder den unverdrehten Sitz in der Headshell peinlich genau überprüft.

In allen anderen Fällen muß zwingend auf beide Nullpunkte justiert werden. Im Extremfall bekommt man sonst eine wirklich katastrophal schlechte Justage.

Und in diesen anderen Fällen ist der Tonabnehmer zwangsläufig immer verdreht in der Headshell. Und daher stimmt dann auch die Aussage nicht mehr, daß die Tonkopf (Headshell-)Vorderkante parallel zu den Linien sein muß. Das ist sie dann keinesfalls.

Die Anweisung, den Tonabnehmer irgendwie nach vorne oder hinten zu schieben bis es passt, ist wenig hilfreich. Besonders wenn man über beide Nullpunkte justiert.

Je nachdem was für einen Tonarm jemand hat, wird diese Anleitung zu sehr viel Kopfzerbrechen führen. Unter Umständen halt auch zu einer grottenfalschen Justage.

Gruß
Jürgen
Pilot74
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jul 2011, 18:55
...ich habe heute 2 Std. investiert um es hinzubekommen...es war nicht einfach weil wie Du schon sagtest "über zwei Punkte" ist es, weiß Gott, nicht einfach; wenn das eine passt dann passt das andere nicht...und so ein 1cm aufm Headshell kann verdammt lang sein !!!

Jetzt wäre der Tonabnehmer eingebaut und justiert, morgen noch gut abgeschirmtes Kabel kaufen und anlöten (1.7m) und dann endlich (gute) Musik hören...

Gruß Marcus
uterallindenbaum
Stammgast
#12 erstellt: 30. Jul 2011, 11:52
Ich bin ein Noob in Justage. Aber genau dies wird meine Fragen interessant machen.

Etwas hat mich im Video geschockt. Die balancehaltung "0" , ist erreicht indem die Scala der auflagekraft auf 0.5 gestellt ist. Wenn mann aber diese scala von 0.5 auf 0 verschiebt wird der Tonarm nicht mehr in der Balance sein. Hab ich da irgendetwas falsch verstanden ?

Bei Punkt Überhang fiel mir wieder so ne Noobische Frage ein. Ich justiere mein Tonabnehmer so dass er Parralel zur skalierung ist (der Bleistiftnadeltrick ist gut), aber wenn ich zum "anderen" Punkt bewege, muss die Nadel eigentlich den Strich auf der Justageschablone folgen oder ist es einfach nur wichtig dass ich wieder gut und richtig aufs zweiter Punkt lande ?

Eine andere Frage zum gleichen Punkt. Darf ich die Schablone leicht auf der Achse bewegen zwischem Punkt 1 und 2 ?

Jaja ! Blöde Fragen... und Trotzdem. Wer damit anfängt und gut machen will muss diese fast stellen.

Mit dem Azimuth (wer hat bloss diesen Wort erfunden ?), verstehe ich dass so. Wenn der Tonarm oben ist muss seine oberkante Parrallel zum Horizont verlaufen. Wenn in der unterer Position ist, auch. Richtig ?

So... jetzt habe ich genügend rumgefragt. Entschuldigung fürs stören.

Pierre
Holger
Inventar
#13 erstellt: 30. Jul 2011, 12:03

uterallindenbaum schrieb:
Die balancehaltung "0" , ist erreicht indem die Scala der auflagekraft auf 0.5 gestellt ist. Wenn mann aber diese scala von 0.5 auf 0 verschiebt wird der Tonarm nicht mehr in der Balance sein. Hab ich da irgendetwas falsch verstanden ?


Die Skala ist unabhängig vom Gewicht drehbar - so kann sie verdreht werden, ohne dass das Gewicht mitgedreht werden muss.


uterallindenbaum schrieb:
oder ist es einfach nur wichtig dass ich wieder gut und richtig aufs zweiter Punkt lande ?


So ist es.


uterallindenbaum schrieb:

Eine andere Frage zum gleichen Punkt. Darf ich die Schablone leicht auf der Achse bewegen zwischem Punkt 1 und 2 ?


Ja.


uterallindenbaum schrieb:
Mit dem Azimuth (wer hat bloss diesen Wort erfunden ?), verstehe ich dass so. Wenn der Tonarm oben ist muss seine oberkante Parrallel zum Horizont verlaufen. Wenn in der unterer Position ist, auch. Richtig ?


Der Tonarm sollte parallel zur LP-Oberfläche stehen, wenn die Platte abgespielt wird.
juergen1
Inventar
#14 erstellt: 30. Jul 2011, 12:36

uterallindenbaum schrieb:
Ich justiere mein Tonabnehmer so dass er Parralel zur skalierung ist (der Bleistiftnadeltrick ist gut), aber wenn ich zum "anderen" Punkt bewege, muss die Nadel eigentlich den Strich auf der Justageschablone folgen oder ist es einfach nur wichtig dass ich wieder gut und richtig aufs zweiter Punkt lande ?

Eine andere Frage zum gleichen Punkt. Darf ich die Schablone leicht auf der Achse bewegen zwischem Punkt 1 und 2 ?

Hallo Pierre,
wenn Du die Nadel auf den anderen Nullpunkt bewegst, mußt Du zwangsläufig die Schablone etwas drehen. Geht ja gar nicht anders. Außer bei Schablonen, bei den die beiden Nullpunkte auf einem Kreisbogen liegen.
Und auf beiden Nullpunkten muß Parallelität mit den Hilfslinien gegeben sein.

Gruß
Jürgen


[Beitrag von juergen1 am 30. Jul 2011, 12:38 bearbeitet]
monsterbox
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jul 2011, 17:54
Hallo Pierre,

Das Video birgt noch weitere, kleine Nachlässigkeiten, als die schon genannten.

Die Neutralstellung der Auflagekraft (also "0") erfolgt sinnvoller Weise mit der Nadel auf Abspielhöhe und nicht geliftet.

Die Einstellung des Azimuth ebenfalls, da sonst wegen der Kröpfung nach dem Absenken ein Fehler entsteht.

Generell empfiehlt es sich beim Asimuth lieber noch auf das System zu schauen, da es selten absolut waagerecht montiert ist. Wenn man die Abweichung der Nadel selbst zur waagerechten durch Lupenbetrachtung kennt, läßt sich diese Feinheit ebenfalls noch berücksichtigen.

Den einen wird solche Genauigkeit interessieren, den anderen nicht.

Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 30. Jul 2011, 17:55 bearbeitet]
uterallindenbaum
Stammgast
#16 erstellt: 02. Aug 2011, 09:47
Danke für all eure Antworten.

Pierre
Fhtagn!
Inventar
#17 erstellt: 03. Aug 2011, 05:58

monsterbox schrieb:

Den einen wird solche Genauigkeit interessieren, den anderen nicht.


Wenn man aber schon auf "kompetenter Spezialfachhändler" macht, dann sollte man nicht so eine schludrige, ehrlich gesagt mangelhafte Anleitung veröffentlichen.
Oder?
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 13. Aug 2011, 23:18
hallo zusammen,
das video und eure beiträge haben mir sehr geholfen,vielen dank dafür! ich würde mich über noch mehr tipps und anregungen freuen
superlotte1
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Aug 2011, 00:06
Hallo,

auch mir hat das Video sehr geholfen. Es zeigt mir auch ,dass nicht alles Gold ist was glänzt..

Gruß Andreas
Heimatlos
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jul 2012, 12:31
Das ist mal ein guter Fred,vor allem für die Anfänger eine sehr große Hilfe
sandmann319
Inventar
#21 erstellt: 02. Feb 2014, 23:55
Hallo an alle

hier habe ich mein Wissen wieder auffrischen können,
sehr gut für Neu und Wiedereinsteiger.

@Pilotcutter
genau so funktioniert es am besten,
das Ergebniss ist immer ausgezeichneter Klang.

Gruß
Gerd
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