suche Plattenspieler mit integriertem Entzerrer/Vorverstärker

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nisili
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Jan 2012, 21:47
Hallo zusammen

Ich muss gestehen, ich bin was Plattenspieler angeht, ein absoluter Laie
Deswegen dachte ich mir, ich meld mich hier mal an, und frag euch, die ihr euch da besser auskennt und vor allem Erfahrungen mitbringt.
Ich blicke nämlich so rein garnicht durch, vor lauter verschiedenen Systemen, Anschlüssen, Anbietern, usw......

Nun aber mal von vorne.......
Ich habe bei mir ein Yamaha RX V 467 5.1 AV-Receiver stehen, der leider kein Phono-Anschluss hat
Leider habe ich Vinyl erst jetzt wieder für mich entdeckt, und der Receiver ist nun noch nicht mal ein Jahr alt, und zum ersetzen ist er mir zu schade
Nun habe ich von einem Arbeitskollegen erfahren, das ich zum Anschluss eines Plattenspielers ein Entzerrer, und ein Vorverstärker brauche, und das es eben zwei oder sogar drei verschiedene Systeme gibt.
Und da ich nun auf der Suche nach einem Plattenspieler bin, habe ich mich im Netz ein wenig umgeschaut, und gesehen, das es sogar welche mit integriertem Vorverstärker gibt.
Nun wollte ich euch fragen, was ihr mir für ein Einsteiger- oder Mittelklasse Gerät empfehlen könntet, damit ich endlich mal wieder Vinyl an meinem Receiver mit leider nicht vorhandenem Phon-Eingang hören kann.

Ich freue mich über jegliche Hilfe

Grüß´le nisili
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Jan 2012, 22:01
Moin,

lies die Beiträge über "Suche Plattenspieler" usw. durch.
Du findest dort jede Menge Tips und Ratschläge zu gebrauchten Plattenspielern.
Neugeräte sind preisleistungsmässig kaum sinnvoll, wenn man ein nicht allzuhohes Budget hat.
(unter ca. 500 Euro)

Eine Plattenspieler mit eingebautem Entzerrer ist selten brauchbar, geschweige denn gut.

So gesehen ist es besser, einen "normalen" Plattenspieler zu kaufen und dazu einen extra Phonovorverstärker.
Das gilt auch, wenn du unbedingt ein Neugerät haben willst.
In "brauchbar" (also nicht "grottenschlecht")gibt es Phonovorverstärker ab ca. 20 Euro aufwärts.
(Dynavox TC750)
Der lässt sich problemlos hinter den HiFi Geräten verstecken und ist qualitativ meistens noch besser, als das was in den Plattenspielern verbaut ist.

Du kannst ja erstmal etwas lesen und dann weiterfragen, wenn du konkrete Modelle gefunden hast, die dir gefallen.

Kurz noch die Gebrauchtgeräte Standardempfehlungen:
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Dual 701, Dual 721, Dual 604, Technics SL12xx, SL13xx, SL15xx incl. MKII Versionen, Thorens TD160 (und Geschwister) usw.,

Gruss, Jens
nisili
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 18. Jan 2012, 22:13
Danke für deine hilfreichen Tipps
Das reicht mir schon voll und ganz an Info´s.
Weiß nun was ich mir zulege und freu mich schon jetzt auf´s erste "knistern"

Grüß´le nisili
spacelook
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jan 2012, 01:00
Schau mal nach einem Audio-Technica AT-LP120 USB.
Burkie
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2012, 01:31
Hallo,

welche Art Plattenspieler soll es denn werden?
Einige sogenannte "DJ-Plattenspieler" haben ganz okayige, d.h. recht gute bis sehr gute technische Daten und teils sogar einen Phonovorverstärker eingebaut.

Ansonsten stellt man sich halt ein Kästlein wie etwa Dynavox dazu.

Bei Plattenspielern macht zu ca. 90% der Tonabnehmer den Klang aus.
Der Motor soll bloß den Plattenteller ruhig und gleichmäßig drehen, der Tonarm den Tonabnehmer auf der Spur halten, und das Gehäuse Trittschall vom Plattenteller fernhalten, damit er nicht über die Platte und den Tonabnehmer in den Lautsprecher kommt.

Wieviel Geld willst du den mindestens ausgeben? Und wieviel maximal?

Der Phonovorverstärker ist als elektronisches Gerät, dessen Konstruktionsweise und dahinterstehende Theorie seit ewigen Zeiten allen Elektro-Ingenieueren bekannt ist, keine Zauberei mehr.
Auch billige Geräte können einen hervoragenden Klang bringen.

MfG
Detektordeibel
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2012, 03:49

spacelook schrieb:
Schau mal nach einem Audio-Technica AT-LP120 USB.


Aber bitte nur für 199€.

Preis/leistung soll ja stimmen.


Nun wollte ich euch fragen, was ihr mir für ein Einsteiger- oder Mittelklasse Gerät empfehlen könntet, damit ich endlich mal wieder Vinyl an meinem Receiver mit leider nicht vorhandenem Phon-Eingang hören kann.


Wieviel möchtest du denn ausgeben? Bei den Neugeräten für wenig Geld sind die DJ-Plattenspieler in der Hinsicht das beste was du bekommen kannst unter 300€.

Ansonsten halt gebrauchtware und mit externem Vorverstärker, du findest wie gesagt in den anderen Threads diverse Vorschläge dazu. Aber da gehört auch die Bereitschaft dazu Reperaturen selber durchzuführen und ne gewisse Frustrationstoleranz bei Transportschäden etc. die nicht jeder hat.

Für Totaleinsteiger empfehle ich sog. DJ Plattenspieler mit Direktantrieb und evtl. zusätzlich Concorde-Systemen als "Risikolos" Variante.
Geräte sind neu mit Garantie, das erlernen der Montage und des Ausrichten von Tonabnehmern kann man auf Später verschieben weil es mit den Stecksystemen entfällt, gleichzeitig bekommt man brauchbaren Klang und hat bei vielen Geräten schon einen eingebauten Entzerrer.

Wenn man damit seine Erfahrungen gesammelt hat kann man sich immernoch irgendeinen Gebrauchten Luxusdreher oder nen anderen Klassiker zulegen und vielleicht auch schon das erste "bessere" Tonabnehmersystem zurückgreifen.

Für diesen Zweck brauchbare Spieler gibts in 3 Preisklassen und Qualitätsstufen, alle mit integrierter Vorschaltung:

Dual DTJ 301 / American Audio 2400 (ca 99-130€) -
Der Dual ist bei Amazon derzeit in der Preisklasse der interessanteste Spieler. Einiges Zubehör und ein System ist schon dabei.

Audio Techica AT-LP120 - ca 199€ (ca doppelt so schwer vom Gewicht, deutlich stärkerer Antrieb)

Synq XTRM 1/Reloop 6000 ca 300€ - (höchste Qualität, kommt Imho durchaus an das Vorbild den Technics 1210 ran, Tonarm insgesamte der solideste und kommt auch mit teuren Systemen zurecht die mehr kosten wie der ganze Plattenspieler)

Als "Einsteigersystem" rate ich zum Ortofon Concorde Arkiv für alle 3 Spieler, preiswertes Allround-System.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Jan 2012, 08:58
Moin,

es gibt viele überholte Gerbrauchtgeräte mit Garantie von Händlern.
Da gibt´s auch nichts zu basteln.
Man muss sich nicht unbedingt ein hässliches China- Plastikteil hinstellen.
Möglich, dass einige dieser Dinger so schlecht nicht sind, aber "nicht so schlecht" gegen "gut", wenn man wählen kann?

Dass die Technik der Vorverstärker kein Buch mit sieben Siegeln ist, ist klar, aber billige Geräte können auch nur billige Phonovorstufen enthalten, die zudem in störungsträchtigem Umfeld arbeiten.
(Netztrafo, Motormagnetfeld)
Man kann sich denken, was bei 100 Euro für die Phonostufe übrigbleibt.
Da ist ein Dynavox TC750 im Vergleich geradezu fürstlich bezahlt mit seinen 20 Euro.
(und der ist, wie es scheint, schon wirklich ok)

Eine externe Phonostufe ist universeller und bei Bedarf gegen etwas besseres austauschbar.

Bei den Plastik- Tonarmen der Billigstgeräte lohnt sich vermutlich nicht einmal ein gutes System.
Zumindest die IX- irgendwas- Gurken u.ä. (bei Conrad gesehen) sind dermaßen wacklig und flähtig gebaut, dass einem der Mister Hit wie ein High End Gerät vorkommt.
(und der ist wirklich Schrott!)
Die Blechplatte unten im Gerät ist da wohl das einzige, das etwas Gewicht bringt.
(aber kaum einen Nutzen)

Selbst die "besseren" DJ- Geräte sind m.E. zu teuer, wenn man bedenkt, was es an Gebrauchtgeräten gibt.
Ausserdem unterstützt man so nicht die Ressourcenverschwendung.

Gruss, Jens
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2012, 19:34

Bei den Plastik- Tonarmen der Billigstgeräte lohnt sich vermutlich nicht einmal ein gutes System.


Bei den von mir erwähnten Teilen gibts keine Plastiktonarme. Ganz normale und mit SME Headshell. Kann man durchaus benutzen.

Bis zu nem AT 120E Orange sind die auch problemlos aufrüstbar.

Der Dynavox Vorverstärker ist zwar durchaus empfehlenswert. Aber Gebrauchtgeräte sind wirklich nicht unbedingt "Einsteigerfreundlich" für die Ipod und CD-Generation.

Klar Technics mit T4P System kapiert normal noch jeder, aber muss man auch erstmal kaufen und zusätzlich Teile organisieren.
Und was an Dual, Elac etc. aus den 70ern die bei Ebay drinsteht mag zwar alles mal schön und gut gewesen sein, aber die Teile sind 30-40 Jahre alt, oft schon durch mehrere Kinderzimmer gegangen oder an Dachboden vergammelt. Passen weder die Anschlüsse noch sonstwas. Knallfrösche fertig, Lager etc. alles trocken.

Kann man zwar alles machen und reparieren, aber das überfordert die meisten Einsteiger ohne Background.

Ich tue mich schwer Neueinsteigern Uralt-Geräte zu empfehlen, wenn man das alles selber herrichten kann sagt sie das alles so leicht, aber wer ein Faules Ei erwischt hat, derjenige hat dann den Ärger und den Schaden.

Drüben in der Kaufberatung ebenso. Da werden den Leuten uralte Verstärker empfohlen die gar nicht mehr funktionieren können und anderes. Klar gibt das Frust.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Jan 2012, 20:30
Moin,

klar, du kennst die guten Geräte unter den DJ- Dingern.
Ich habe noch keinen gesehen.
"Plastikarm" ist es für mich schon, wenn die Lagerung in Plastik geführt oder ausgeführt ist.
(das gibt´s bei Gebrauchtgeräten auch, aber billiger)

Mit Gebrauchtgerät ist nicht gemeint, dass sich jemand ein 50er oder 60er Jahre Teil hinstellen soll.
(wenn das auch hervorragend gehen kann)
Z.B. Technics Geräte wären rundum empfehlenswert, fast alle.
So ein SL1500 mit gereinigten Pitch- Potis und notfalls etwas nachgefülltem Liftöl (geht auch ohne, aber nur mit Gefühl), ist für viele Jahre wieder fit.
"Gewartet" wäre noch etwas mehr.
Da kann so gut wie nichts kaputtgehen und justieren und Auflagekraft einstellen muss man beim Neugerät auch, spätestens, wenn ein besseres System drangebaut wird.

Dauertests von DJ Drehern kenne ich nicht, aber ich habe zig Technics gesehen, die z.T. sichtbar übles erlebt hatten.
(z.B. mein 1510 aus der Dorfdisco)
Ich will nicht ausschliessen, dass es Technics Arme mit kardanischer Lagerung gibt, die Spiel bekommen.
Was man denen aber angetan haben muss, will ich schon gar nicht wissen.
Sehr viele Geräte anderer Hersteller haben mit den Jahren Spiel im Tonarm, auch ohne grössere Unfälle.
(Dual, Elac, Philips (evtl. ab Werk), PE, Thorens usw.)

Für mich ist das ein Qualitätskriterium, das sich die China- Geräte erstmal verdienen müssen.
Wer Lust hat, das auszuprobieren, kein Poblem.
Ich unterstelle mal, dass auch die Chinesen durchaus in der Lage sind, gute Geräte herzustellen, ebenso gute Tonarme.
Auch guten Willen unterstelle ich, wenn ein Gerät nicht zu billig verkauft wird.
Da ist durchaus Luft für Qualitätsteile.
Vielleicht tue ich den Chinesen Unrecht, wenn ich Röhren und Plattenspieler von denen eher nicht empfehle.
Das Risiko gehe ich aber ein.
Vielleicht habe ich einfach nur schon zuviel Schrott gesehen und ich bin vorurteilsbehaftet.

Gruss, Jens
Detektordeibel
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2012, 20:55
Die DJ-Dreher unter 300€ halten mit dem Technics 1210er nicht mit was die Qualität angeht. (Reloop 6000 etc. imho schon)

Der Audio Technica AT-LP120 ist jetzt auch nicht unbedingt auf 1210er Niveau, aber kann mit nem SL-2000 oder anderen Drehern von Gewicht Verarbeitung etc. dann aber durchaus auf Augenhöhe sein.

Und der 100€ "Dual"? Da gabs leichtere T4P Plastetechnics, u.A. auch mit Beltdrive. Hat zwar leider kein T4P, aber im Gegensatz zu T4P und Ulm bekommste die Möglichkeit den Tonabnehmer durch die üböichjen Allerweltssysteme zu wechseln. Die Tonarme mögen höchstwahrscheinlich mit extrem harten Niedrigcompliance Systemen überfordert sein, aber für MM/MI Einsteigertonabneher mit ner mittleren-höheren Compliance reicht das völlig aus.
Die Laufwerke sind Hifi-Taugliche Direkttriebler, was die Messewerte, Trittschallempfindlichkeit angeht wird da schlechteres woanders teurer verkauft.

Klar das bessere ist der Feind des Guten, aber gibts was besseren für 99€ neu mit Garantie?

Wenn man die Geräte in ein Optisch hübscheres Gehäuse stopfen würde, und mit ein bissel geschwurbel für das dreifache in den üblichen Zeitungen inserieren würde, vielleicht noch mit dem richtigen Namen drauf, dann würden da regelrechte Loblieder schnell drübergesungen werden weil die mit dem 2M Red alle so großartig klingen.
JackJack
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Mai 2014, 17:35
Sorry, dass ich diese Diskussion nach 2 Jahren nochmals heraufhole, aber die Fragestellung und die bisherigen Antworten treffen genau auf meinen Fall zu. Nach den Empfehlungen und Anregungen hier habe ich mir die letzten paar Stunden mehrere YouTube-Videos zu den Geräten angeschaut und ein paar Berichte gelesen. Ich tendiere zur Anschaffung eines Audio Technica AT-LP120, was mit 230€ in Anbetracht des Gebotenen absolut in Ordnung ist.
Meine beiden Fragen wären nur:
- Hat sich in den letzten 2 Jahren etwas getan, sodass für diesen Preisrahmen mittlerweile ein noch besseres/empfehlenswerteres Gerät vorhanden ist?
- Bei den Angeboten zu dem Plattenspieler war meistens der AT95E als Tonabnehmer bereits enthalten. Ist der für den Hausgebrauch akzeptabel oder sollte ich tatsächlich gleich nochmals ~80€ für den erwähnten Ortofon Concorde Arkiv einplanen (immerhin nochmals 1/3 des gesamten Plattenspielers!)?
JackJack
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Mai 2014, 12:22
Nein?
akem
Inventar
#13 erstellt: 12. Mai 2014, 14:47
Die DJ-Systeme würde ich eher als noch schlechter einstufen als das AT95. Kauf Dir lieber für das AT95 eine bessere Nadel. Die gibt es nämlich, aber nicht von Audio Technika. Bei www.williamthakker.eu gibt es unter dem Namen Thakker eine hyperelliptische und eine Shibatanadel zu kaufen. Ich hab mir spaßeshalber mal die Shibatanadel gekauft und damit klingt das Kleine durchaus sehr anständig. An ein echtes High-End MC kommt es natürlich nicht ran, aber bei MMs liegt das durchaus am oberen Ende des Machbaren.

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#14 erstellt: 12. Mai 2014, 15:04
Hallo,

der "AT" ist ein Hanpin-Gerät und daher vergleichbar mit den anderen Geräten aus dem Baukasten aus dem Hause.

Als Beispiel sei http://www.conrad.de...0-USB-PLATTENSPIELER

erwähnt.

Technisch tun die sich alle nicht viel, bei billigeren ("Dual" DTJ 301) ist der Tonarm einfacher gelagert, bei anderen kostet der Markenname ...

Peter
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