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Dual CS 721 ersteigert - wie gehts weiter?

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Audiophile?
Stammgast
#51 erstellt: 07. Apr 2012, 19:53
richtig klingen tut noch garnichts, da ich bisher nur einen abgenutzten AT91 hier liegen habe


[Beitrag von Audiophile? am 07. Apr 2012, 19:53 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#52 erstellt: 07. Apr 2012, 19:56
Wenns abgerockt ist kannste es auch mal mit der elliptischen Nadel dafür probieren (= Dual 251E = AT94E).
Das AT91 klingt dann gar nichtmal so schlecht, würd ich irgendwo zwischen OM10 und OM 20 einordnen.

Für Klingelgeld kann man das durchaus mal probieren.


[Beitrag von Detektordeibel am 07. Apr 2012, 20:03 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 07. Apr 2012, 20:00
...also alles auf Anfang, du hast einen 721 und jetzt ein VM Silver bestellt.....
Audiophile?
Stammgast
#54 erstellt: 14. Apr 2012, 22:16
Jaaa, der VM Silver ist jetzt auch angekommen
Nach geschätzt zwei Stunden war er dann richtig montiert und justiert, jetzt stellen sich mir aber wieder einige Fragen, nachdem ich mir ein paar LPs angehört habe.
- Lohnt sich ein Plattenbeschwerer, oder ist der nur für die Optik?
- Kann ich das durchhängende Gegengewicht durch einen sehr leichten Papierstreifen anheben, um Resonanzen zu verringern?
- Kommt das leise Knacken (ca. 10 mal pro Sekunde auf beiden Kanälen) vom Dynavox Vorverstärker, seinem Netzteil, oder sonstwoher?
- Was verwendet ihr, um eure Platten regelmäßig (?) zu säubern, und wie soll ich Flusen, Staub und Fäden (?) von der Nadel entfernen, ohne sie zu beschädigen/zu verbiegen
- am linken Kanal habe ich ein leises, rythmisches knistern (weiß nicht wie ich das beschreiben soll^^), liegt das am (falschen) Antiskating? Welche Eintellung sollte ich beim VM silver verwenden (Auflagekraft/Antiskating)? Oder könnte das Knistern vom Systemträger kommen (alte oxidierte Kupferleitungen?) Nur dann wäre das Knistern nicht rythmisch, oder?
- ist es normal, dass man, sobald die Nadel die Platte berührt, ein gleichmäßiges deutlich wahrnehmbares Rauschen/Rumpeln hat, das man auch bei den Endrillen hört, die ja gar keine Information enthalten...?
- wie stelle ich den Azimuth ein?

so, das wärs^^ ... sonst bin ich eigentlich auch sehr zufrieden mit dem Setup

Edit: Ja, ich hab auch die Suche benutzt, nur wenn ich schonmal so viele Fragen hab, dann will ich auch gleich alle stellen^^


[Beitrag von Audiophile? am 14. Apr 2012, 23:10 bearbeitet]
giguga
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 14. Apr 2012, 22:25
Also der Plattenbeschwerer ist in meinen Augen einfach nur ein stück überteuertes metall, welches das durch das zusatzgewicht den motor unnötig belastet.

Also bei kleinen verschmutzungen benutze ich eine samt bürste, und eine kleine bürste für die nadel.
Sollte es richtig dreckig sein, kann man holzkleber benutzen.
Das Knacken kann viele Ursachen habe, hast du es immer? dh egal bei welcher platte?

Gewicht zu deinem System kann ich leider nicht sagen, aber ich würde einfach mal 1,5 - 1,7 g sagen is ja immer so das standart gewicht.

Also das Rauschen vor dem Lied kann daran liegen dass die platte einfach entweder einen kratzer hat oder dreckig ist, probier einfach mal mehrere platten aus, oder mal eine ganz neue.
Audiophile?
Stammgast
#56 erstellt: 14. Apr 2012, 22:31

Das Knacken kann viele Ursachen habe, hast du es immer? dh egal bei welcher platte?

Das knacken habe ich immer, da bin ich mir 100%-ich sicher, das es nich von der Platte kommt. (benutze grad eh nur neue Platten, da Einsteiger )

Also das Rauschen vor dem Lied kann daran liegen dass die platte einfach entweder einen kratzer hat oder dreckig ist, probier einfach mal mehrere platten aus, oder mal eine ganz neue.

Sind wie gesagt neue Platten, ich höre halt nicht bei Zimmerlautstärke und über LS, sondern über gute Kopfhörer bei absoluter Stille. Könnten das einfach winzige Resonanzen sein, die vom Tonabnehmer weitergegeben werden? Also wenn ich den Tisch berühre kommt z.b. auch ein tiefer Basston am Kopfhörer an^^


[Beitrag von Audiophile? am 14. Apr 2012, 22:32 bearbeitet]
giguga
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 14. Apr 2012, 23:12
also könnte schon gut daran liegen.

könntest ja mal einen anderen dreher an den Verstärker dran klemmen und mit den kopfhörern testen.
Hast du denn jetzt ein neues System vorne dran oder noch das alte abgeleierte?
Audiophile?
Stammgast
#58 erstellt: 14. Apr 2012, 23:15

könntest ja mal einen anderen dreher an den Verstärker dran klemmen und mit den kopfhörern testen.
ich kenne niemanden, der noch einen funktionierenden Plattenspieler besitzt

Hast du denn jetzt ein neues System vorne dran oder noch das alte abgeleierte?

Der 1/2" Systemträger mit den Kabeln ist der Alte (wollte ich auch sobald wie möglich austauschen), der Tonabnehmer ist ein neuer Ortophon VM Silver.


[Beitrag von Audiophile? am 14. Apr 2012, 23:17 bearbeitet]
giguga
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 14. Apr 2012, 23:20
ja würde ich an deiner stelle auch machen, kann echt sein dass das ding einfach nur extern eingestaubt, flugrost sonst was alles hat.
3rd_Ear
Inventar
#60 erstellt: 14. Apr 2012, 23:43

Audiophile? schrieb:
- Lohnt sich ein Plattenbeschwerer, oder ist der nur für die Optik?

Ausser für die reine Optik: Nein.

Audiophile? schrieb:
- Kann ich das durchhängende Gegengewicht durch einen sehr leichten Papierstreifen anheben, um Resonanzen zu verringern?


Ja und Nein. Erstens wurde das Antiresonator-Gegengewicht entwickelt, um die Amplitude von unerwünschten Resonanzschwingungen des Tonarms/Toanbnehmers unterhalb der Hörschwelle (um ca. 5Hz - 11-Hz, also definitiv Subsonic) zu vermindern. Andererseits schadet es gewiss nicht, einen völlig ausgeleierten Antiresonator einfach mal so stillzulegen. Praktisch alle anderen Plattenspielerhersteller haben sich sowieso um diese Problematik nicht so intensiv gekümmert wie Dual.


Audiophile? schrieb:
Kommt das leise Knacken (ca. 10 mal pro Sekunde auf beiden Kanälen) vom Dynavox Vorverstärker, seinem Netzteil, oder sonstwoher?

Ganz bestimmt nicht.

Vielleicht leidet die Wiedergabe einfach durch statische Aufladung der Platte infolge zu geringer Luftfeuchtigkeit. Oder der Plattenteller und/oder der Tonarm hat keinen vernünftigen Masse-Kontakt zum Chassis. Wer weiss...


Audiophile? schrieb:
Was verwendet ihr, um eure Platten regelmäßig (?) zu säubern, und wie soll ich Flusen, Staub und Fäden (?) von der Nadel entfernen, ohne sie zu beschädigen/zu verbiegen

Nicht regelmässig sondern - man sieht und hört die Flusenverschmutzung schliesslich - nach Bedarf: Z.B. ein Stückchen Mr. Proper "Zauberschwamm" oder einen handelsüblichen Nadelreiniger oder ein Nadelreinigungs-Bürstchen. Prinzipiell funktioniert das alles völlig zufriedenstellend.


Audiophile? schrieb:
am linken Kanal habe ich ein leises, rythmisches knistern (weiß nicht wie ich das beschreiben soll^^), liegt das am (falschen) Antiskating?

Mit absoluter Sicherheit nicht.
Du solltest Dir unbedingt mal deutlich mehr Grundwissen zum Begriff "Antiskating" aneignen. Google und Wikipedia sind da Deine besten Freunde..


Audiophile? schrieb:
Welche Eintellung sollte ich beim VM silver verwenden

Das ist eine mehr oder weniger scharf geschliffene Nadel, also stell zunächst einfach mal das Antiskating gemäß der "elliptischen" Skala ein. Die Feineinstellung sollte nach Gehör z.B. per Kopfhörer so erfolgen, daß mittige Gesangs-Stimmen genau aus der Mitte zu hören sind, während weder bei Instrumenten auf der linken noch auf der rechten Seite irgendwelche Verzerrungen wahrzunehmen sind.


Audiophile? schrieb:
Oder könnte das Knistern vom Systemträger kommen (alte oxidierte Kupferleitungen?) Nur dann wäre das Knistern nicht rythmisch, oder?

Genau so ist es.


Audiophile? schrieb:
ist es normal, dass man, sobald die Nadel die Platte berührt, ein gleichmäßiges deutlich wahrnehmbares Rauschen/Rumpeln hat, das man auch bei den Endrillen hört, die ja gar keine Information enthalten...?

Ja, die reibende Nadel auf einer realen Platte wird niemals eine völlig grundgeräuschfreie Wiedergabe erzielen. Man bezeichnet das als "Nadelgeräusch".
GuzziTom
Stammgast
#61 erstellt: 15. Apr 2012, 02:17
Moin,

zum Schwabbelgewicht hatte ich dir weiter oben schon mal geschrieben, dass man das einstellen kann.
Hast du das schon probiert?

Gruß Tom
germi1982
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 15. Apr 2012, 03:02

3rd_Ear schrieb:
..
Ja und Nein. Erstens wurde das Antiresonator-Gegengewicht entwickelt, um die Amplitude von unerwünschten Resonanzschwingungen des Tonarms/Toanbnehmers unterhalb der Hörschwelle (um ca. 5Hz - 11-Hz, also definitiv Subsonic) zu vermindern. Andererseits schadet es gewiss nicht, einen völlig ausgeleierten Antiresonator einfach mal so stillzulegen. Praktisch alle anderen Plattenspielerhersteller haben sich sowieso um diese Problematik nicht so intensiv gekümmert wie Dual.

..



Nein, das wurde aus dem Grund gemacht weil das Shure V15 eigentlich nicht zum Tonarm passt von seinen Werten her. Der Arm ist für das System mit seinen 12g zu schwer. Das V15 Typ III hat eine Compliance von 42 mm/N und ein Gewicht von 5g. Der Optimalbereich für die Tonarmresonanz liegt zwischen 8 und 14 Hz. Mit dem V15 würde der Tonarm aber mit 6 Hz resonieren. Also hat man sich was einfallen lassen um das System trotzdem an dem Arm optimal betreiben zu können. Mit dem Antiresonator wird dem V15 sozusagen vorgegaukelt es würde an einem leichteren Tonarm laufen. Die Resonanzfrequenz mit AR liegt dadurch bei 8 Hz...

Ist eine interessante Technik, weil man dadurch Tonabnehmer an dem Tonarm betreiben kann die normal schlecht dran laufen würden. Und vor allem ab 714Q bzw. 731Q waren die Teile einstellbar, bei den Vorgängern war das fest optimiert auf Tonabnehmer die so eine Compliance hatten und auch ein solches Gewicht wie das V15. Da ist als Alternative z.B. noch das Ortofon M20.

Das wäre doch mal was ein Denon DL-103 an einem 12g Tonarm laufen lassen, dessen Nadel ist so hart aufgehängt, das braucht eigentlich richtig schwere Tonarme...

Bei dem Träger des Dual reicht eine Reinigung mit einem Glasfaserradierer. Da gibts keinen Flugrost dran, aber die Kontakte sind versilbert, das heißt bei langer Nichtbenutzung läuft das an. Ansonsten gibts an dem Teil keine Metallteile die korrodieren können.


[Beitrag von germi1982 am 15. Apr 2012, 03:06 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#63 erstellt: 16. Apr 2012, 19:00
Danke für die vielen Antworten, jetzt ist das Meiste klar.

Bei dem Träger des Dual reicht eine Reinigung mit einem Glasfaserradierer. Da gibts keinen Flugrost dran, aber die Kontakte sind versilbert, das heißt bei langer Nichtbenutzung läuft das an. Ansonsten gibts an dem Teil keine Metallteile die korrodieren können.

Die Kabel an dem Systemhalter sind halt schon ziemlich "offen", verbogen und die Anschlussstellen haben keinen 100%igen Kontakt mehr zum TA. Ist der Dual TK24 der richtige? Denn bei mir steht glaube ich TK134 oder so dran, den habe ich aber nirgends zum kaufen gefunden...


[Beitrag von Audiophile? am 16. Apr 2012, 19:56 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 16. Apr 2012, 19:16
...die dreistellige TK Nummer ergibt sich immer aus TK und System. Die geläufigsten Grund TK waren TK 14 und 24...... sind auch gegeneinander austauschbar.


[Beitrag von luckyx02 am 16. Apr 2012, 19:17 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#65 erstellt: 17. Apr 2012, 14:02
Hallo,

TK 134 bedeutet, dass auf dem TK 24 mal ein Ortofon M20E verbaut war... BTW ein sehr gutes System

Peter
ronny332
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 24. Mai 2012, 16:36

WilliO schrieb:

Ich habe mich seinerzeit -nach monatelanger Recherche kreuz und quer durchs Internet- für das Nagaoka MP200 an meinem 721 entschieden.


Sorry, der Thread ist schon ein bisschen inaktiv, aber einen neuen mag ich nicht aufmachen ;).

Frage, "wieso passt das bei Dir?". Wenn ich mein MP200 auf dem originalen Dual Träger montiere, ist der Abnehmer quasi nicht mehr drehbar, es stößt rechts und links an (man könnte sagen "passgenauer geht nicht"). Wie alle Abnehmer auf dem 721er wollen sie aber bei der Justage mittels Schönschalblone minimal nach innen gedreht werden. Das würde ich nur durch unterlegen eines Abstandhalters hinbekommen, dann wiederrum kriege ich die Höhe aber inkl. Nachjustage nicht hin.
Die Höhe sehe ich als unkritischer an, als den Spurwinkel, aber mich würde mal interessieren, wie Du/Ihr das gelöst hast/habt ;).
luckyx02
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 24. Mai 2012, 17:45

Die Höhe sehe ich als unkritischer an, als den Spurwinkel, aber mich würde mal interessieren, wie Du/Ihr das gelöst hast/habt .


...der meist verbreitete Irrglaube überhaupt bei Systemmontagen ! Von den Schablonenherstellern und ihren Händlern bestens am Leben gehalten. Nochmal :

Mit dem Überhang kann ich nur Verzerrungen minimieren. Am Klang verändert man damit kein JOTA !

Mit dem VTA (Höhe) aber verändere ich entscheidend das GESAMTE Klangbild !!!


[Beitrag von luckyx02 am 24. Mai 2012, 17:50 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#68 erstellt: 25. Mai 2012, 13:03
Hallo ronny332,
ich habe keinerlei Montageprobleme am Original Dual TK 14(?) gehabt.
Ich konnte/kann auch das MP200 leicht nach innen drehen, was ich auch mal
ausprobiert habe. Ich konnte aber keinen hörbaren Unterschied feststellen
weshalb ich mich dann an die Einbauanleitung von Nagaoka (exakt parallel) gehalten habe. Sauberer Sound, ohne Verzerrungen.
Wie lucky schon schrieb, wird von interessierter (kommerzieller) Seite sicher
einiges spannender gemacht als es in Wirklichkeit ist.
Ich habe aber gelernt, daß die Aussagen von lucky nicht aus der Welt gegriffen
sind und ein wenig mit der Tonarmhöhe experimentiert.
Dual empfiehlt ja, den Tonarm -bei auf der Platte aufliegendem System- parallel zur LP-Oberfläche zu justieren. Bei mir ist er wohl etwas (minimal) höher eingestellt.
Das MP200 fährt bei mir mit 1,7g AK spielt für mich (und andere!) hervorragend. Der Maßstab ist für mich die saubere Reproduktion von "S"-Lauten und Stimmwiedergabe. Und wenn dann auch noch der Bass richtig reinhaut ist die Welt in Ordnung.
Beste Grüße
Willi


[Beitrag von WilliO am 25. Mai 2012, 13:05 bearbeitet]
ronny332
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 26. Mai 2012, 10:18
Vielen Dank, in der Tat wieder was gelernt :). Aber dann müssen die Dual Shell Einsätze irgendwie Fertigungsschwankungen haben. Drehen geht definitiv nicht, das passt wie reingeschoßen, passt damit, aber wackelt nicht ;).

Über den Irrglauben mit der Höhe mache ich direkt einen Rundflug über das Forum, sowas interessiert mich ja immer besonders (besonders wenn sich das so hartnäckig im eigenen Kopf hält).

Aktuell habe ich übrigens durch die Platzprobleme mit dem MP-200 (vermutlich müsste ich auch besseres Kabel verbauen), "nur" ein Ortofon VM Red am laufen, welches durch sein geringes Gewicht für meinen Sony Tangential Spieler gedacht war.
Was soll ich sagen, ich finde den Klang für die Preisklasse mitreißend. Der Bass erscheint mir minimal leiser als z.B. mit einem AT-7V auf meinem 6300er Marantz, aber der Rest wirkt sehr klar und präzise. Hätte ich absolut nicht erwartet..


[Beitrag von ronny332 am 26. Mai 2012, 10:26 bearbeitet]
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