Einsteiger: sinnvolle Systemveränderung

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ritti84
Neuling
#1 erstellt: 26. Sep 2012, 14:12
Hallo Zusammen,

schonmal vorab vielen Dank für die fleißigen Helfer/innen hier im Board. Habe schon einiges gelesen und mich nicht zuletzt aus diesem Grund dazu entschlossen den Plattenspieler meiner Eltern aus dem Keller zu holen und bei mir wieder aufzubauen.

Es handelt sich um folgendes System:
Dual 1215 (weiße Zarge) Shure M75 D Tonabnehmer an einem Telefunken Concertino 301. Boxen sind passend zum Telefunken (zwei nicht unbedingt Leistungsstarke 20W Boxen).

Neulich habe ich mir auf dem Trödel ein paar Platten geschossen (Boston, Jean Michel Jarre, Rock Classic,...) um das Ganze mal auszuprobieren.
Zusätzlich habe ich noch ein paar Klassik-Scheiben von meinen Eltern.

Plattenspieler, Verstärker etc. funktionieren einwandfrei (Start- / Stop-Automatik, Hebel zum Auf- und Absetzen des Tonabnehmers)
Je nach Platte merke ich schon das es hier und da noch etwas knackt und knirscht. Nach einer Reinigung geht es meistens etwas besser.
Allerdings merke ich auch, dass hier und da bei der Musik (Klassik, Orchester, Rock) etwas der "Dampf / Wumms" fehlt.

Meine Frage ist nun wo es sich am ehesten lohnt zu investieren bzw. etwas zu ändern um das Klangerlebnis etwas zu erhöhen.
Habe bisher noch nichts getauscht, aufgeschraubt, groß gereinigt (außer die Teile die ohne große Mühe erreichbar sind) oder eingestellt (Gewicht am Tonabnehmer, mit Wasserwaage ausgemessen) etc.

Da ich vermute noch nicht in der Lage zu sein den Unterschied zu deutlich teureren System zu bemerken, würde ich gerne erstmal bei meinem Plattendreher bleiben und mich nach und nach steigern, falls ich merken sollte, dass mich das Plattenfieber packt.

Alternativ habe ich noch einen Denon AVR 1705 und ein Teufel Concept E Magnum an meinem TV angeschlossen. Der Receiver hat keinen Vorverstärker, an den man ja aber rankommen kann. Ist aber eben auch nichts dolles, sodass ich nicht weiß ob sich der Anschluss des Spielers an die Anlage lohnt.

Könnte mich durchaus mit einer Anfangs-Investition von 200-300 € anfreunden. Würde aber gerne erstmal so nah wie möglich an meiner Ausgangskonfiguration bleiben.

Handwerklich bin ich einigermaßen geschickt, sodass ich durchaus in der Lage bin etwas aufzuschrauben und anhand von Zeichnungen etwas um- / an- / abzulöten (glaube ich )

Im Großen und Ganzen möchte ich einfach Musik hören die einigermaßen klingt und Spaß macht. CDs besitze ich zum Beispiel garnicht. Mir persönlich gibt es mehr eine (alte) Platte aufzulegen als eine aalglatte viel zu laute CD.

Würde mich wie gesagt sehr über ein paar Tipps von euch freuen. Meine Fortschritte / Änderungen werde ich natürlich schön hier posten. Vllt. haben andere ja auch was davon

Schöne Grüße
Daniel
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 26. Sep 2012, 14:47
Hallo,

als erstes würd ich den Dreher nach Anleitung einstellen (siehe http://dual.pytalhost.eu/1215s/ ).
Meist ist die Balance des Tonarms flöten gegangen und damit passt die Auflagekraft, die am Stellrad eingestellt werd (wird bei diesem Dual durch eine Feder erzeugt) nicht mehr.
Wenn ansonsten alles funktioniert und man das Reibrad nicht hört ist der Dreher auch OK.

Nadel ist sauber? Manchmal setzt sich mit den Jahren hartnäckiger Schmodder dort fest. Es gibt im Drogeriemarkt diese Reinigungsradierer mit denen man den Diamant (vorsichtig von "hinten nach vorne") wieder sauberbekommt. Mit Pinselchen die Putzkörper danach entfernen.

Der Zustand der Nadel sollte kontrolliert werden, für das Shure M75 gibt es eine Menge auch sehr guter Nadeln, nicht nur die einfache Rundnadel passt an dem System.
z.B. http://www.ebay.de/itm/390122903238

Die 20 Watt Böxchen können einfach keinen Rumms übertragen, Du kannst über einen Entzerrer-Vorverstärker den Dreher Deine andere Anlage anschließen - Da wirst Du Dich wahrscheinlich wundern, das Shure ist recht "rockig"...

Evtl. müsstest Du den Dreher dafür auf Cinch umbauen, siehe

http://bilder.hifi-f...din-chinch_53804.jpg

Der 1225 ist zwar "nur" ein Wald- und Wiesendreher aber im Gegensatz zu manchem heutigen überteuerten Schrott ein ehrlicher anständiger Plattenspieler.

Peter
ritti84
Neuling
#3 erstellt: 26. Sep 2012, 14:58
Hallo Peter,

schonmal besten Dank für die Bedienungsanleitung.
Dann werde ich mich erstmal an die Reinigung, Justage und evtl. eine neue Nadel begeben bevor ich den Verstärker und die Boxen wieder in die Ecke stelle und meine Teufel-Boxen anschließe.

Hoffe ich komme diese Woche noch dazu und werde evtl. mal ein paar Bilder machen.

Wie schon gesagt, werde ich erstmal bei meinem Wald und Wiesen Dreher bleiben und das Geld sparen sobal ich meine einen Unterschied bei besseren Spielern erkennen zu können.
Bis dahin investiere ich erstaml in Platten

Grüße
Daniel
luckyx02
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Sep 2012, 16:59
Der 1215 ist sehr guter Dreher. Es lohnt sich da etwas Aufwand reinzustecken. Leider überträgt er einen mechanischen Brumm des Motors über die entsprechende Aufhängung auf das System, wie alle mittleren 12xxer Dual. Mit entsprechend verbesserten Boxen wirst du das schnell bemerken. Abhilfe kann da nur ein Umbau der Aufhängung schaffen. Leider nur etwas für ambitionierte Bastler.
Dafür bekommt man es aber auch zu nahezu 100% eliminiert. Eine Anleitung dazu von mir müsste hier im Forum noch zu finden sein. Allerdings war die für einen 1218. Aber der 1215 ist da eigentlich identisch aufgebaut.


[Beitrag von luckyx02 am 26. Sep 2012, 17:00 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 26. Sep 2012, 20:32
Ein " sehr guter " Player überträgt keinen Brumm und macht auch keine anderen Faxen.

Wat für'n Quatsch !
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 26. Sep 2012, 21:03
Hallo,

die Dreher sind 40 Jahre alt. Die meisten Blechkisten die auf der Straße rumfahren sind in der Zeit min. 4 x durchs Stahlwerk marschiert. Wenn die Gummis müde werden kann sowas passieren...

Meist leiden die Dreher an Wartungsstau und sind nach ordentlicher Instandsetzung dann auch "leise".

Natürlich kann man von dem Dreher auch im top Zustand kein "High-End" erwarten, meine Güte das war ein 08/15 Gerät das zu Millionen in Kompaktanlagen verbaut wurde.

Max Grundig hat wahrscheinlich höchstselbst den letzten Groschen bei den Steidingers rausgequetscht....

Peter
thom53281
Stammgast
#7 erstellt: 26. Sep 2012, 21:05
Ich halte den 1215 auch für einen Spieler mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Highend ist was anderes. Vor allem fasziniert mich immer noch der sehr universell einsetzbare Tonarm - "schlechte" Lagerung und ein leichter Arm sind der Bringer. An meinem 1224 ist vom ULM-Tonabnehmer bis zu recht hart aufgehängten Exemplaren eigentlich alles ziemlich gut gelaufen. <-- Disclaimer: Irgendwann ist natürlich die Lagerung zu schlecht...

Wenn man den Antrieb ruhig bekommt, dann kann man mit den Geräten viel Freude haben. Meine Motoren (1224 und 1225) sind noch original aufgehängt und ich habe kein störendes Rumpeln (nur der 2-Pol-Motor streut beim 1224 leider etwas Brumm ein).


Ich würde auch das Shure M75 mit einer neuen Nadel ausstatten. Entweder die oben genannte elliptische Cleorec-Nadel, alternativ gibt es auch für 5€ günstiger eine sphärische Variante:
http://www.ebay.de/itm/DN325-Ersatznadel-Dual-DN-325-Shure-N-75-6-M-71-NEU-/390134997538?pt=Plattenspielerzubeh%C3%B6r&hash=item5ad5dba222

Ich kann jetzt nur von der sphärischen berichten und finde mein Exemplar sehr gut (wenn man den Preis bedenkt ;)). Ich weiß aber auch von zufriedenen Nutzern der elliptischen Nadel. Wie sich das M75 mit Klassikplatten macht, kann ich allerdings nicht sagen, da man mich mit sowas jagen kann. *duckundweg*

Grüße
Thomas


[Beitrag von thom53281 am 26. Sep 2012, 21:07 bearbeitet]
ritti84
Neuling
#8 erstellt: 27. Sep 2012, 11:43
Hallo Zusammen,

besten Dank für die Antworten. Also ich denke auch nicht das es ein High-End Spieler ist aber für meinen persönlichen Einstieg in das Vinyl-Business gab es eben kein besseres Preis-Leistungsverhältnis (immerhin war der Spieler + Verstärker und Boxen für lau)

Und so lange ich kein Brummen / Rumpeln etc. höre werde ich die Kiste vermutlich auch nicht aufschrauben.

Erstmal wird sich eine neue Nadel besorgt und gehört ob sich etwas tut. Habe mich parallel auch schonmal etwas in die Plattenreinigung eingelesen und werde in absehbarer Zeit eine Apotheke / Chemie-Schuppen um die Ecke besuchen und mir die entsprechenden Utensilien besorgen.

Dann kommt evtl. der Umbau von DIN nach Cinch-Stecker und der Dreher wird an meinen anderen Verstärker angeschlossen (irgendwo habe ich hier auch eine Anleitung zum Anlöten gefunden). Und wenn die Büchse dann schonmal auf ist kann man ja auch mal an der ein oder anderen Stelle ein bisschen Fett / Öl etc auftragen.

Diesbezüglich hätte ich auch noch eine Frage. In der Bedienungsanleitung werden zum "Pflegen" ca. 6 versch. Schmierstoffe aufgelistet. Gibt es da nicht ein Universalprodukt ala WD40 ??

Beste Grüße
Daniel
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 27. Sep 2012, 11:53
Hallo,

WD 40 ist gut, wenn alter Schmodder entfernt werden muss, aber zum Schmieren wirklich nicht geeignet.

Fürs Teller- und die Motorenlager geht auch gutes Motorenöl, die Lager ebenso vorher von altem Öl reinigen, für die Teile wie das Kurvenrad und ähnliche Teile nehme ich technische Vaseline, hat der gute Elektriker (ein Tübchen reicht ne halbe Ewigkeit).

Wenn Dreher ewig gestanden haben steht das alte Fett wie Honig - daher weg damit, mit WD 40 kann man es entfernen, danach säubern und neu schmieren.

Das Silikonöl wird nur in geringsten Mengen für den Lift benötigt, eigentlich kommt man mit den beiden Mitteln klar.

Peter
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 27. Sep 2012, 14:49
Ich habs hier zwar schon x mal geschrieben, aber nochmal: WD40 ist KEIN Schmiermittel sondern ein Konservierungsmittel.
Wuhduh
Gesperrt
#11 erstellt: 27. Sep 2012, 17:29
@ Thomas:

Selbstverständlich kann man von einem " sehr guten Preis-Leistungsverhältnis " reden, wenn ein sauberer, sehr gut erhaltener, funktionstüchtiger, brummfreier 1215 - zum Beispiel - banale 40 Euro gekostet hatte.

Der Rest ist sowieso nur Bastelkram.

,
Erik
thom53281
Stammgast
#12 erstellt: 27. Sep 2012, 19:29
@ Erik

Macht Dich ein "Die Geräte hatten damals ein recht gutes Preis-/Leistungsverhältnis" glücklicher?

Wobei sie das heute meiner Meinung nach auch immer noch haben. Fast keiner will die kleinen Reibrad-Spieler von Dual ("altbackene Optik", "kleiner Teller", etc.), aber man kann trotzdem damit viel Freude haben.


@ Daniel

Wenn Du schon von Löten redest: Auf jeden Fall den Entstörkondensator austauschen. Dort hat Dual damals leider nicht besonders tolle Exemplare verbaut. Dieser ist eine tickende Zeitbombe, die nur noch darauf wartet, beim Einschalten mit lautem Knall und Rauch hochzugehen. Also entweder nur auslöten und mit dem Einschaltknacks leben oder durch ein passendes Exemplar austauschen.


Grüße
Thomas
beeble2
Stammgast
#13 erstellt: 28. Sep 2012, 12:08
Das mit dem Preis-Leistungsverhältniss kann ich nur unterschreiben.
Ein 1214 (nicht hifi und später von mir zum Hifi gemacht) war 1973
mein erster Dreher. Ein Weihnachtsgeschenk, mehr war für meine Eltern nicht drinn.
Alle Platten von damals befinden sich heute noch in meinem Besitz und keiner
hört man an das sie mal auf so einem "Billigdreher mit Keramiksystem" gelaufen sind.

Ulli
Fhtagn!
Inventar
#14 erstellt: 28. Sep 2012, 13:52
Ein ordentliches Keramiksystem zerstört ja auch keine Platten. Nur muss man, wenn eine Saphirnadel dran ist, diese häufiger wechseln als eine Diamantnadel.
Viele Platten wurden früher durch unsachgemäß eingestellte Systeme und horrend schlechte Tonarme kaputt gemacht.
ritti84
Neuling
#15 erstellt: 01. Okt 2012, 08:59
Hallo Zusammen,

besten Dank für die Tipps.
Ich denke dann werde ich mir mal etwas zum Einfetten / Schmieren besorgen.

WD40 war auch nur als "Beispiel" genannt. Geht ja sonst für alles.

Bzgl. des Entstörkondensators muss ich mal schlau machen. Immerhin hat er es bisher getan (über 30 Jahre). Denke das werde ich angehen wenn ich ein Cinch-Kabel anlöte.

Wie gesagt. Nochmals vielen Dank


PS: eine Sache ist mir jetzt noch aufgefallen. Am 1215 ist oben rechts, wo normalerweise dieser kl. Reinigungsstift befestigt ist, auch eine Halterung für den 7" Adapter für gr. Mittelloch. Da ist auch noch ein Plattenkreuz aber das Ding ist schon so ausgenudelt und sitzt nicht mehr genau in einer 7" Platte.
Komischerweise geht dieser Puck, der auch noch dabei ist nicht über die Wechselrachse.
Ist dieser Puck auch dafür zu verwenden 7" mit größerem Mittelloch abzuspielen oder braucht man unbedingt dieses Plattenkreuz?

Grüße
Daniel


[Beitrag von ritti84 am 01. Okt 2012, 09:42 bearbeitet]
beeble2
Stammgast
#16 erstellt: 01. Okt 2012, 12:43
Den Puck kriegt man auch nicht über die Wechselachse
Der ist nur dafür da ihn auf die kleine Steckachse zu stecken um dann
so eine Single abzuspielen.

Die Variante mit Puk auf der Wechselachse diente für diese Dualdreher
als "Continuesplay" also Endlosspiel einer LP.

beeblebrox
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 01. Okt 2012, 13:26
Hallo,

meinst Du mit Plattenkreuz "Singlesterne"?

http://www.sapphirer...10_Single_Sterne.jpg

Mit diesen ausgerüsteste Singles gehen auch mit der normalen Abwerfsäule (aber bitte nicht über 6 Singles.

Peter
ritti84
Neuling
#18 erstellt: 01. Okt 2012, 15:02
nullHallo

@Peter,
genau diese Dinger meine ich. Ein "Stern" war noch dabei, scheint aber wie gesagt etwas ausgenudelt zu sein, sodass es nicht mehr 100%ig passt und bei der Verschlussöffnung der Wechselachse die Platte runterfällt (das ist ja noch richtig) sich dann aber auch der Stern löst und die PLatte schief aufliegt - was verm. nicht gewollt ist
Zudem habe ich das Gefühl, dass die Platte nicht so plan liegt wie eine größere 12".

@beeblebrox,
ich fürchte das habe nicht ganz verstanden. Ich möchte ja grade ein Single (mit größerem Mittelloch) abspielen.
Was nützt mir dieses Teil wenn es nicht wie die PLatte beim Starten runterfällt?

Grüße
Daniel

edit:
Hier mal ein Bild. Gemeint ist dieser Puck oben rechts
http://www.abload.de/img/1uysc3.jpg

Mit Wechselachse meine ich diesen Stift hier: (hier Abwurfsäule genannt)
http://cdn.pollin.de/article/big/G630314.JPG


[Beitrag von ritti84 am 01. Okt 2012, 15:11 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 01. Okt 2012, 15:20
Hallo,

für Singles brauchst Du eben die genannten Sterne oder eine AS 12 (Abwurfsäule für Schallplatten mit großem Mittelloch).

Ab & an bei Ebay oder im Dual-Board zu finden.

Der Puck alleine auf der Abwurfsäule AW3 klemmt, soll ja auch eine "Wiederholungstaste" dastellen.

Peter
ritti84
Neuling
#20 erstellt: 02. Okt 2012, 12:56
Hallo,

glaube jetzt habe ich es. Plattenkreuz / -stern wenn man große Wechselachse benutzt. Puck wenn man eine kleine Achse benutzt.
Bzw. so ein Wechselsystem (AS 12) wenn man sogar mehrere Singles hintereinander hören möchte.

Besten Dank euch!

Grüße
Daniel
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