Shure V-15 III und die unendliche Geschichte.

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Leon_di_San_Marco
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jun 2013, 22:21
Hallo Leute,
ich bin immer noch am Zweifeln wegen meines Shure V-15 III (auf Dual 704 montiert). Die originale Nadel wollte ich tauschen und so habe ich diese hier
http://www.plattennadel.de/tonnadelntz/shure/vn35e.html

für 30 Euro bei Tonnadelparadies gekauft (...praktisch, da ich in München wohne). Jetzt meine Fragen:
1) ist diese dieselbe, die William Thakker verkauft/produziert?
2) lohnt es sich eine (bessere?) Jico SAS zu nehmen?

Manchmal habe ich die Nase so voll von diesen Fragen, dass ich mir lieber einen neuen Rega kaufen würde Wenigstens könnte ich ohne Einschränkungen jeden TA drauf montieren...
Ich freue mich auf eure Antworten!
Marco
Holger
Inventar
#2 erstellt: 09. Jun 2013, 05:32
Hallo Marco,

Die erste Frage kann dir wohl nur ein Insider beantworten, der bestens darüber informiert ist, wie oder wo die jeweiligen Anbieter selbst ihre Ware beziehen - alles andere ist Spekulation.

Nebenbei ist es mbMn völlig uninteressant. Eine billige Nadel ist eine billige Nadel, und ob eine VN35E nun 25 oder 30 Euro kostet, ist wurscht... ein Laden ist eben etwas teurer, der andere etwas billiger.

Was die SAS angeht: nach dem, was über diese Nadeln so bekannt ist, dürften sie AUF JEDEN FALL eine höhere Qualität aufweisen als deutlich billigere Nadeln.

Ob und/oder wie genau man selbst in der Lage ist, dies (im heimischen und von den Hörbedingungen normalerweise gewiß nicht optimalen Umfeld) überhaupt ZU HÖREN, steht nochmal auf einem anderen Blatt.

Das Shure V15 Typ III ist meiner Erfahrung nach ein sehr gutes Tonabnehmersystem und verdient auf alle Fälle eine sehr gute Nadel.

Mir persönlich wäre allein die Gewißheit, die beste am Markt erhältliche Nadel zu betreiben, der Aufpreis wert (ich benutze sehr gerne mein Shure M-75 und nehme da auch nur NOS-Originalnadeln, die heutzutage nicht mehr eben günstig zu haben sind - wenn sie einem überhaupt begegnen, denn selten geworden sind solche Originale ja auch).

Und einen 704 wegen eines Rega weggeben? Nie und nimmer!
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 09. Jun 2013, 07:46
Hallo!

Auch auf deinen CS-704 kannst du jedes System montieren das zum Tonarm passt, -das geht nicht nur bei einem Rega. Es gibt keinen Zwang das vorhandene Shure V-15/III zu nutzen.

Bei einer Nachbaunadel für 30 Euro ist offenbar sogar einen elliptischen Schliff hat kannst du eigentlich nicht mehr erwarten als das sie überhaupt funktioniert. Natürlich lohnt sich eine bessere Nadel ob das nun eine jico-SAS oder einer der recht beliebten Sibata-Retipps ist bei dem Shure, -wie bei den meisten anderen Magnetsystemen mit wecheslbaren Nadeleinschub auch-.

Es ist im Grunde eine einfache wirtschaftliche Frage ob ich nun das Geld für ein komplettes neues System hinlege das zum Tonarm passt und die Qualität eines V-15/III mit einer SAS-Nachbaunadel oder einem Shibata-Retipp erreicht oder ob ich mir den zweifelsohne günstigeren SAS-/Sibata- Nadelnachbau/Retipp zulege (oder beides). Wenn es nur um ein möglichst gutes Preis-Leistungsverhältniss geht lohnt sich die jico-SAS oder ein Retipp durchaus.

MFG Günther
Bepone
Inventar
#4 erstellt: 09. Jun 2013, 08:00
Hallo,

mit einer Jico SAS macht man aus dem Shure V15/III ein richtig gutes System. Für ein Neusystem, das diese Qualität haben soll, muss man wesentlich mehr Geld anlegen.

Mit einer 30€-Nachbaunadel erreicht man mit dem V15 höchstens die Qualität eines AT95. Wenn man Glück hat.


Gruß
Benjamin
Leon_di_San_Marco
Stammgast
#5 erstellt: 09. Jun 2013, 08:23
Danke für Eure Antworten!
Das Geld an sich ist nicht DAS Problem: ich würde also gerne 160 Euro für eine Jico SAS ausgeben. Nur einen neuen TA möchte ich im Fall meines Duals nicht nehmen, und zwar wegen dieses verdammten Klipp-Systems (ich müsste dann schrauben, neujustieren usw.). Auf der Webseite von Jico habe ich nicht sehen können welche Nadel die richtige für das Shure V-15 III ist. Habe ihnen eine Mail geschrieben aber noch keine Antwort bekommen. Mal sehen... Oder weißt ihr das?
Gruß!
Marco
Bepone
Inventar
#6 erstellt: 09. Jun 2013, 08:53
Hallo Marco,

Jico bietet die Nadeln als VN35E oder VN35HE an, wenn mich nicht alles täuscht. Solange da VN35x steht und ein SAS dahinter, ist es die richtige!
Wenn du dir nicht sicher bist, poste einfach einen Link und wir können es dir sagen.


Gruß
Benjamin
Leon_di_San_Marco
Stammgast
#7 erstellt: 09. Jun 2013, 09:04
Danke Benjamin!
Ich muss mich vorher beim Suchen vertippt haben Jetzt habe ich das gefunden:
http://stylus.export-japan.com/index.php?cPath=18&sort=2a&page=10

Ich nehme an, dass du die fünfte meinst, oder? Obwohl ich immer von einem Preis von ca. 160 Euro gehört habe und diese hier kostet nur 133 Dollar. Ich frage mich, außerdem, ob die wirklich nicht dieselbe sein kann, die ich für 30 Euro hier in München gefunden habe: die trägt auch den Schrift "Special Tracking" und heißt auch VN 35 E (allerdings ohne SAS)

Was ist der Unterschied zwischen E und HE?

Danke nochmals!
Marco
Bepone
Inventar
#8 erstellt: 09. Jun 2013, 09:35
Hallo Marco,

ja, die fünfte oder die dritte (VN35 SAS). Es muss nur VN35 und SAS stehen, der Rest ist nur dafür da, dass mehr Käufer die Nadel finden (da es die Typen E und HE gab). Die SAS sind alle identisch.

Die SAS-Nadeln unterscheiden sich ganz erheblich von den üblichen Nachbauten. Nadelträger, Nadelträgerlager und Diamant sind vollkommen verschieden. Nicht vom Bild täuschen lassen, das stellt eine übliche Nachbaunadel dar.
Special Tracking steht auf der SAS allerdings auch drauf, hier werden einfach die üblichen Nadeleinschübe verwendet, aber mit den speziellen "Zutaten" bestückt.


Da ich grade den Hinweis gelesen habe, auch nochmal an dich: SAS-Nadeln dauern oft mehrere Wochen von der Bestellung bis zur Auslieferung. Es sei denn, du kaufst sie gleich in Deutschland, was aber teurer ist.

Gruß
Benjamin
elchupacabre
Inventar
#9 erstellt: 09. Jun 2013, 09:36
Das kann ich bestätigen:

Bestellt am:

Tuesday 07 May, 2013

bis jetzt noch nicht versandt
Leon_di_San_Marco
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jun 2013, 09:39
Super
Und wo kann ich die Jico in Deutschland bestellen?
LG,
Marco
Leon_di_San_Marco
Stammgast
#11 erstellt: 09. Jun 2013, 09:41
Ich habe gerade gesehen, dass William Thakker sie verkauft. Ich dachte aber, dass Thakker die Nadel selbst baut...
Bepone
Inventar
#12 erstellt: 09. Jun 2013, 11:09
Hallo,

ja, bei Thakker.
Er baut keine Nadeln, er vertreibt sie nur. Genauso wie viele viele andere. Wirkliche Fabrikanten von Nadeln scheints nur noch eine handvoll zu geben.


Gruß
Benjamin
germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Jun 2013, 11:24

Leon_di_San_Marco (Beitrag #5) schrieb:
... (ich müsste dann schrauben, neujustieren usw.). ...


Müsstest du beim Rega auch....und für die Dual Trägerplatten gibts eine Justierhilfe...hättest du die Gebrauchsanweisung des 704 gelesen, dann wüsstest du das. Siehe hier Bild 13, da sieht man das Teil...

http://dual.pytalhost.eu/704/704-16.jpg

Und hier im zweiten Link sieht man es sogar noch besser:

http://dual.pytalhost.eu/701/dual701-16.jpg


[Beitrag von germi1982 am 09. Jun 2013, 11:25 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#14 erstellt: 09. Jun 2013, 15:02
Wenn man die denn hat, Marcel...
Die Plastikteile werden ja mittlerweile mit Goldstaub aufgewogen.


Gruß
Benjamin
max130
Inventar
#15 erstellt: 09. Jun 2013, 15:37
Hallo Marco,
das V15-III mit SAS spielt hier in Olching zu meiner vollsten Zufriedenheit, kann ich nur empfehlen!
Für das Geld der SAS Nadel kennne ich keine bessere Alternative.

Viele Grüsse
Stefan
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 09. Jun 2013, 16:14
Hallo!

Eine Neujustage ist kein Hexenwerk, O:K. wenn man sich nicht damit beschäftigen will ist es natürlich ein Argument aber früher oder später solle alleine schon die Neugier auf ein anderes System dafür sorgen das man sich an die Sache doch einmal heranwagt.

Für das Shure V-15/III gab es ursprünglich mehere Nadelqualitäten so das es für jeden Geldbeutel eine Alternative gab:

E- war eine einfache elliptische Nadel die in der Tat nicht viel besser klang als einige der besseren Nachbaunadeln heute auch.

HE- war eine hyperelliptischer Schliff der vor den Multifacettenschliffen wie Shibata eine ganze Weile lang als das Non-Plus-Uötra galt aber insbesondere Im Hochtonbereich einige gravierende Nachteile aufwies wenn er nicht überaus penibel justiert wurde.

Der ursprünglich gar nicht für das V-15/III verfügbare MR-Schliff stellt eine leichte Abwandlung des Shibata-Schliffs dar, ist also einer der Multifacettenschliffe wie der SAS-Schliff auch, hier kannst du bei einem V-15/III eine ausgezeichnete Qualität erzielen bei der sogar der ursprüngliche Shure-Sound einigermaßen erhalten bleibt, -ähnlich wie bei guten Shibata-Retipps der MR-35 Nadel.

MFG Günther
Leon_di_San_Marco
Stammgast
#17 erstellt: 10. Jun 2013, 06:37
OK, ihr habt mich überredet: ich werde heute selbst bei Thakker eine Jico SAS bestellen (...keine Lust auf 4-6 Wochen Wartezeit aus Japan!). Und mit einem neuen TA...tja, ich weiß, eines Tages werde ich schon was Anderes probieren aber im Moment will ich noch mein Shure geniessen.
Albus
Inventar
#18 erstellt: 10. Jun 2013, 08:28
Tag,

ich darf dann darauf hinweisen, dass die Verfügbarkeit der gesuchten JICO/SAS-Nadel bei Thakker nicht gesichert ist, möglich ist dort eine "Produktanfrage" - "Produktstatus unbekannt...", siehe dort: http://www.zum-shop....13-316_p14549_x2.htm

Warten somit nicht ausgeschlossen. Selten bedeutet die obige Einschränkung, dass dennoch ein Exemplar direkt lieferbar ist.

Freundlich
Albus
Leon_di_San_Marco
Stammgast
#19 erstellt: 10. Jun 2013, 15:31
Ach nööö
Tja, dann kann ich erst in den Urlaub fahren...
Happyburial
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Jun 2013, 08:26
Ich hab gerade auch einen 704 mit V15 III bekommen. Die dort verbaute Nadel ist aber Dreck.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Soll ich ne Jico SAS kaufen und einsetzen, oder mir direkt ein besseres Abnehmersystem kaufen?
Ich liebäugele sehr mit den 2m Bronze, Goldring G1022x und dem Goldring Eroica...
max130
Inventar
#21 erstellt: 18. Jun 2013, 08:31
Letztendlich ist das auch Geschmacksfrage, für schlechter als die von Dir aufgeführten Systeme würde ich das Shure V15III mit SAS sicher nicht halten, bei deutlich geringeren Kosten.

VG
Stefan
Bepone
Inventar
#22 erstellt: 18. Jun 2013, 10:11
Hallo,

die Jico SAS ist dem 2M Bronze in Sachen Abtastfähigkeit und Auflösung etwas überlegen, klanglich weiß das Bronze aber sehr zu gefallen.


Gruß
Benjamin
max130
Inventar
#23 erstellt: 18. Jun 2013, 11:49
Hallo Benjamin und Happyburial,

ein 2M Bronze habe ich leider noch nicht gehört, aber mir gefällt der Klang des Shure gut.

Das Shure höre ich am Mayware Formular IV (leichter einpunktgelagerter Arm), zugunsten dem Ortofon VM silver am SME 3009 / III (leichter Messerlager-Arm), das samt Arm im Keller wartet, bis ich genug vom Shure hab.
Ist ne Laune, das VM silver ist auch sehr gut, mir kommt es neutraler und unspektakulärer vor.

Ich nehme an, dass das Bronze vom Klang-Charakter her dem VM silver entpricht?

VG
Stefan
Happyburial
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 18. Jun 2013, 17:25
Hi Stefan!


Ich nehme an, dass das Bronze vom Klang-Charakter her dem VM silver entpricht?


Laut meinem Händler nicht, der beschreibt das Bronze als sehr warm abgestimmt, während das Silver eher auf der analytischen Seite stehen soll.
Wie auch immer, leider war nicht nur die Nadel meines V15 III Dreck, sondern auch der PU selber kaputt.
Jetzt werkelt ein Eroica bei mir
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 18. Jun 2013, 20:30
Hallo!

Nein, das 2M-bronze entspricht klanglich und technisch einem VM-blue, eine Entsprechung der VM-silvers gibt es bei der 2M-Serie nicht da das VM-silver mit einer Gyger-70 Nadel ausgestattet ist. Dafür gibt es in der 2M-Serie des -black mit einer Shibata-Nadel die weder in der VM- noch in DER OM-Serie vertreten ist.

MFG Günther
vinylrules
Inventar
#26 erstellt: 19. Jun 2013, 11:13

Nein, das 2M-bronze entspricht klanglich und technisch einem VM-blue,


Nicht wirklich. Durch den geänderten Generator hat das Bronze eine andere Klangbalance und spielt wesentlich lauter. Recht spektakulär in den Höhen mit sehr viel Rumms im Bass - man kann durchaus von einer Loudnesscharakteristik reden, während das VM-Blue zwar hochauflösend, aber eher auf der neutralen Seite liegt.

Gruß

Matthias
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 20. Jun 2013, 06:56
Hallo!

@vinylrules

Die technischen Unterschiede am Generator suind eigentlich marginal, der resultierende Frequenzgang wird dadurch eigentlich gar nicht beeinflußt wenndie kapazitive Abstimmung stimmt. -Die ist allerdings bei der 2M-Serie etwas eingeschränkter als bei der VM-Serie- aber beide sind noch praxisgerecht.

Virtuelle Umterschiede die durch die 2/3 höhere Ausgangsspannung des 2M entstehen können allerdings bei nicht angepassten Output des Verstärkers zu einem wie von dir beschriebenen Höreindruck führen. Zudem ändert sich der Klangeindruck mit der veränderten Resonanzfrequenz im gleichen Tonarm durch das unterschiedliche Systemgewicht und die unterschiedliche Compliance ebenfalls ein wenig, -allerdigs bleibt die Abntastleistung die im wesentlichen durch die Fine-line Nadel bestimmt wird die gleiche.

In einigen, -zumal weniger gut bedämpften älteren-, Tonarmen kann es in Sonderfällen auch zu der einem oder anderen Tonarmresonanz kommen wenn man ein VM-blue gegen ein 2M-blue tauscht aber das dürften Fälle sein die man an einer Hand abzählen kann.

Einen direkten Einfluß des verbauten Generators halte ich hingegen für wenig wahrscheinlich, -zumindestens deutet eine Vermessung des 2M-black-Generators versus des VM-silver-Generators die ich hier vorliegen habe nicht darauf hin, -beide geben richtig abgeschlossen und bei gleichen äusseren Bedingungen (Systeme auf die gleiche Resonanzfrequenz gelegt u.s.w.) einen nahezu identischen Frequenzgang ab deren Unterschiede im Rahmen einer Produktstreuung liegen.

MFG Günther
Fhtagn!
Inventar
#28 erstellt: 20. Jun 2013, 12:01
Eine Windung mehr oder weniger bei den Generatorspulen wird heute schon als Neuentwicklung verkauft.
Hörbert
Inventar
#29 erstellt: 21. Jun 2013, 07:54
Hallo!

Dabei wäre das Rumfroschen am OM-/VM-/2M-Generator gar nicht nötig, der ist eigentlich recht gut als Universial-MM-Generator geeignet, linearer Frequenzgang und relativ hohe nutzbare Kapazitätsspanne...

Aber eine echte Verbesserung dieses Generators (so überhaupt möglich) würde wohl richtig Geld kosten und das zahlt sich bei den heutigen Absatzzahlen wohl nicht mehr aus.

MFG Günther
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