Technics SL-BD3 am Yamaha RX-V671

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skorpion660
Stammgast
#1 erstellt: 11. Nov 2013, 22:24
Hallo zusammen,

wie im Titel geschrieben, betreibe ich den SL-BD3 am Phonoeingang des RX-V671. Ich habe dem BD3 für das EPC-P30 eine neue EPS-30ES Ersatznadel von Cleorec spendiert. Klingt soweit alles sehr ordentlich. Nun habe ich aber letzte Woche die neue Doppel-LP von Mazzy Star - Seasons Of Your Day bekommen. Diese verzerrt beim Gesang in den lauteren Abschnitten total.
Woran kann das liegen? Ist die Platte schlecht gepresst, oder liegt es am Phonoeingang des Verstärkers und ich benötige einen Phono-Vorverstärker.
Ich habe auch noch eine Jennifer Rush (Amiga) da habe ich das selbe Problem.

Gruß Mirko
Passat
Inventar
#2 erstellt: 12. Nov 2013, 01:18
Wenn es nur die beiden Platten sind, sind die Platten schlecht gepresst und/oder verdreckt.
Den Dreck muß man nicht einmal sehen können.

Grüße
Roman
CarstenO
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Nov 2013, 07:36
Hallo Mirko,

bei den Jennifer Rush-Alben hatte ich das auch bei den CBS-Pressungen mit den verzerrten lauten Stellen. Ich würde die Verzerrungen auf die Schallplatten zurück führen.

Es sei denn ... Dein Plattenspieler stünde nicht gerade. Hast Du schon ein Wasserwaage bemüht?

Carsten
skorpion660
Stammgast
#4 erstellt: 12. Nov 2013, 14:09
Der steht gerade, habe ihn mit der Wasserwaage genau ausgerichtet. Steht auf einem Regalboden, welcher an der Wand befestigt ist.

Wenn ich nun noch mehr Platten mit dem Übersteuern hätte, in welcher Richtung müsste ich den Fehler suchen?
Es wurmt mich halt, dass ich eine neue LP kaufe die im Grunde sehr geil klingt, dadurch unhörbar wird

Gruß Mirko


[Beitrag von skorpion660 am 12. Nov 2013, 14:12 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 12. Nov 2013, 19:11

skorpion660 (Beitrag #4) schrieb:
Wenn ich nun noch mehr Platten mit dem Übersteuern hätte, in welcher Richtung müsste ich den Fehler suchen?


Ich würde der Nadel Zeit zum Einspielen geben.
skorpion660
Stammgast
#6 erstellt: 12. Nov 2013, 19:40
So ich habe gerade mal ne 0,5gr schwere U-Scheibe an den Tonabnehmer gehangen, da ich im einen anderen Thread gelesen hatte das die Nachbau-Nadeln zu leicht sind. Die Verzerrungen sind weg. Klingt jetzt sauber. Die Frage ist nun ob der gebraucht gekaufte DB3 verstellt ist, oder ob die Nadel zu leicht ist.

Gruß Mirko
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Nov 2013, 20:21

skorpion660 (Beitrag #6) schrieb:
Die Frage ist nun ob der gebraucht gekaufte DB3 verstellt ist, oder ob die Nadel zu leicht ist.


Der SL-BD 3 kann nicht verstellt sein, weil er keine diesbezüglichen Einstellmöglichkeiten hat. Ggf. entfernst Du das Zusatzgewicht nach einigen Stunden Spielzeit und prüfst noch einmal.
skorpion660
Stammgast
#8 erstellt: 12. Nov 2013, 21:10
Habe noch ein wenig mit dem Gewicht gespielt und jetzt so wenig Gewicht zusätzlich, das es gerade nicht verzerrt. Schadet diese Variante der Anpassung den Platten, oder kann ich wenn nötig das Gewicht dran lassen?

Gruß Mirko
akem
Inventar
#9 erstellt: 12. Nov 2013, 21:20
Im Prinzip ist es eigentlich genau andersrum: wenn Du zu wenig Auflagekraft hast und es verzerrt, dann schadest Du dem Tonabnehmer eher als mit ein klein bischen zu viel Auflagekraft. Und vor allem leiden die Platten unter zu wenig Auflagekraft. Denn wenn Du Verzerrungen hörst bedeutet das nichts anderes, daß die beiden Nadelseiten nicht mehr gleichmäßig an beiden Rillenflanken anliegt sondern quasi von einer Seite zur anderen hin und her geschleudert wird. Dazu kommt noch, daß alle Nadeln eine gewisse Toleranz haben. Nicht umsonst geben die Hersteller von Tonabnehmern im Normalfall einen ganzen Bereich für die Auflagekraft an. Da kann dann z.B. dastehen 1,8 - 2,2g, optimal 2,0g. Heißt im Klartext soviel wie "probier's mal mit 2,0g und wenn's nicht ganz paßt, dann experimentiere im genannten Bereich, bis es paßt".
Wieviel Extra-Gewicht hast Du denn jetzt drauf?

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Nov 2013, 21:30
Der T4P-Standard liegt m.W. bei 1,25 g. Die Nadeln variieren so um die 0,2 g.
skorpion660
Stammgast
#11 erstellt: 13. Nov 2013, 00:10

akem (Beitrag #9) schrieb:
Wieviel Extra-Gewicht hast Du denn jetzt drauf?


Zwei dünne 5er U-Scheiben mit rechnerisch zusammen 0,2-0,4 g. Werde es morgen mal genau wiegen im Geschäft. Würde aber ja so in etwa hinkommen, mit dem was Carsten schreibt.
Selbst die Jennifer Rush klingt jetzt sauber und die hat ja schon mit der org. Nadel verzerrt.

Gruß Mirko
akem
Inventar
#12 erstellt: 13. Nov 2013, 11:04
Ja, das paßt mit der Theorie ganz gut zusammen. Aber was mir grad noch einfällt: bei den Technics ist ja hinten das Gegengewicht mit einer Schraube in den Arm reingeschraubt. Sitzt das alles richtig? Wenn die Schraube etwas locker sitzt, kann das durchaus mal die fehlenden 0,2g ausmachen...

Gruß
Andreas
skorpion660
Stammgast
#13 erstellt: 13. Nov 2013, 19:31
Das mit dem Gewicht habe ich mir gerade mal angesehen. Es war ca. 3 mm zur äußeren Kante eingedreht. Ich kann es locker um 2 cm nach innen drehen bis die Schraube fest ist. Ich hab es jetzt so eingestellt, das die Problem-Platten nicht mehr verzerren. Man kann dafür das man nichts einstellen kann, doch viel verstellen. Liegt vielleicht auch an den unterschiedlichen TA-Systemen die verbaut wurden?? Werde mir bei Gelegenheit noch eine Waage kaufen, um die Auflagekraft nach zu messen. Euch vielen Dank für die Hilfe, jetzt klingt der Plastebomber schon richtig geil im Pure Direct Modus des Verstärkers.



Gruß Mirko
Detektordeibel
Inventar
#14 erstellt: 13. Nov 2013, 20:15
Der BD-3 war einer der simpleren T4P Dreher, ab Werk hatte der afaik auch nur ne sphärische Nadel.

Bei BD-22, QD etc konnte man die Auflagekraft richtig einstellen.

Probiers mal mit der Waage was rauskommt. Fürs P30 würd ich 1,7-1,8g normal nehmen. Aber das variiert immer von Nadel zu Nadel.
akem
Inventar
#15 erstellt: 14. Nov 2013, 11:17
So wie ich das sehe, bekommst Du die normgemäßen 1,25g erst dann, wenn das Gegengewicht bis zum Anschlag festgedreht ist. Wenn das Gewicht durch eine nicht festgedrehte Schraube weiter hinten ist, hast Du grundsätzlich zu wenig Auflagekraft.
Für 1,7g muß das Gegengewicht ganz rein und dann noch 0,5g vorne auf den Tonabnehmer über der Nadel geklebt...

Gruß
Andreas
skorpion660
Stammgast
#16 erstellt: 14. Nov 2013, 11:23
Auf allen Bilder die ich hier und im I-Net vom BD3 gesehen habe, ist das Gegengewicht nur etwa 3-4 mm innerhalb der Aufnahme des Tonarms. Ich bin jetzt bei 12 mm. Wie gesagt es geht noch weiter rein. Dann müßten ja hier alle anderen BD3 zu leicht sein an der Nadel??

Hinter dem Gewicht muss eine Feder sein, die das Gewicht immer auf Spannung zur Schraube hält, das Gewicht dreht sich ja nicht mit und rutscht beim raus drehen nach.

Gruß Mirko


[Beitrag von skorpion660 am 14. Nov 2013, 11:27 bearbeitet]
akem
Inventar
#17 erstellt: 14. Nov 2013, 14:26
Hmm... Kann es sein, daß da irgendein Teil fehlt? Vielleicht wäre eine Tonarmwaage wirklich mal angebracht...

Gruß
Andreas
skorpion660
Stammgast
#18 erstellt: 14. Nov 2013, 20:05
Ich habe jetzt mal Bilder gemacht:

Gewicht zerlegt:

Gegengewicht SL-BD3

Gewicht festgedreht:

Gegengewicht SL-BD3

Gewicht eingestellt nach Gehör ohne Verzerrungen:

Gegengewicht SL-BD3



Gruß Mirko
akem
Inventar
#19 erstellt: 14. Nov 2013, 21:59
Jep, Du brauchst ne Tonarmwaage...
Dem Gefühl nach würde ich auch sagen, daß die zweite Einstellung sinnvoller aussieht. Aber lieber sichergehen. Ne kaputte Nachbaunadel wäre ja nicht so wild, kaputte Platten schon eher

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 14. Nov 2013, 22:21
Moment mal... reden wir bei den Platten die scheisse klingen von Picture LP oder Colored Vinyl?
skorpion660
Stammgast
#21 erstellt: 14. Nov 2013, 23:22
Nein nicht nur, die Mazzy Star, die da auf dem Teller liegt, ist ne Mischung aus Schwarz und Lila (leicht durchsichtig) . Die sieht auf dem Bild durch den Blitz so aus. Der Rest ist alles Schwarz. Hab noch eine Andrea Schröder, die hat auch schei..e geklungen und ist jetzt gut.
Die original Nadel hat wenig verzerrt, dann hab ich die von Thakker probiert, war auch nicht viel besser und die von Cleorec verzerrt mit der original Gewichtseinstellung nach nochmaligen Testen bei vielen Platten, scheint also wirklich leichter zu sein. Mit der jetzigen Einstellung klingt die Cleorec deutlich am besten. Waage habe ich bestellt, Samstag wird gemessen.

Gruß Mirko
skorpion660
Stammgast
#22 erstellt: 16. Nov 2013, 13:39
Die Waage ist da! Habe nun mal gemessen und ich habe 1,97g Auflagegewicht. Cleorec empfiehlt zw. 1,0 und 2,0 für die Nadel. Bin also im grünen Bereich.

Gruß Mirko
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 16. Nov 2013, 14:29
Hallo!

@skorpion660

Es handelt sich bei dieser Ersatznadel um einen Einschub mit einem sphärischern Diamanten, doder zu deutsch um eine Rundnadel mit der du im allgemeinen nur recht begrenzte Ergebnisse erzielen kannst, zwar werden die Verzerrungen die du hörst mit steigendem Auflagegewicht etwas geringer aber ganz weg bekommst du sie damit nicht.

Entweder du lebst mit diesen Verzerrungen oder aber du nimmst ein anderes T-4P-System mit einer elliptischen oder noch schärfweren Nadel was die Verzerrungen deutlich verringern dürfte.

MFG Günther
skorpion660
Stammgast
#24 erstellt: 16. Nov 2013, 14:36
Also bei Cleorec steht zu der gekauften:

EPS-30ES - Elliptischer Diamant (biradial), empf. Auflagegewicht 1,0 - 2,0 g

Du verunsicherst mich jetzt leicht, Günther.

Gruß Mirko
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 16. Nov 2013, 14:44
Hallo!

Es ist also nicht diese Ersatznadel?

http://www.ebay.de/i...&hash=item5ad3a56d24

MFG Günther
skorpion660
Stammgast
#26 erstellt: 16. Nov 2013, 15:00
Nein, ich habe die hier:

EPS-30ES

Gruß Mirko
Hörbert
Inventar
#27 erstellt: 16. Nov 2013, 15:13
Hallo!

Ah so, ja die hat einen elliptischen Schliff und dürfte etwas besser auflösen.

Bei zwei Gramm hast du eine etwas höhere Abnutzung bei der Nadekl und den Schallplatten aber das dürfte sich noch in engen Grenzen halten, insofern brauchst du dir also keine Gedanken zu machen.

Mit einer guten Nadel wie der hier:

http://www.turntable...0-series_p_3943.html

liefert dein EPC-30 im übrigen phantastische Ergebnisse bei etwa 1,25 Gramm Auflagegewicht, ein Bekannter von mir hat eine dieser Nadeln in einen alten Technics SL-7 Tangentialplattenspieler in Verwendung.

MFG Günther
skorpion660
Stammgast
#28 erstellt: 16. Nov 2013, 15:37
Ich habe den BD3 ja erst 3 Wochen und wollte nur die alte original Nadel durch was besseres ersetzen. Ich werde auch versuchen das Gewicht noch etwas zu reduzieren. Die Nadel habe ich ja erst gut 1 Woche. Sie spielt aber in den Höhen deutlich besser, als die Tauschnadel von Thakker. Die hat aber weniger Gewicht benötigt. Ich werde weiter berichten.
Die Nadel im Link ist schon Toll, aber es ist auch einiges an Teuronen. Vielleicht dann doch lieber ein komplettes System. Gibt es ja auch was für 119 Euro.

Gruß Mirko
skorpion660
Stammgast
#29 erstellt: 16. Nov 2013, 16:58
Habe nochmal eine Runde Auflagegewichte verglichen.

Original Einstellung mit org. Nadel wie ich ihn bekommen habe: 0,97g

Einstellung mit Thakker-Nadel: 1,50g Thakker schreibt als optimal 1,0g

Einstellung mit der Cleorec-Nadel: 1,89g Hier wird 1,0 bis 2,0 empfohlen.

Jeweils 1. Lied Seite 1 der Mazzy Star ohne Verzerrungen eingestellt. Wie man auch sieht war die "originale" Einstellung mit der ich den Dreher geliefert bekam, eindeutig zu niedrig.
Der Verstellbereich über das Ausgleichgewicht geht von 0,7g bis 3,1g (Gewicht ganz eingedreht). Also ist hier ganz eingedreht viel zu viel.

Gruß Mirko
sandy666
Stammgast
#30 erstellt: 16. Nov 2013, 17:25
Ich wusste garnicht das man den "einfachen" Technics außer den QD und dem BD3D das Gewicht justieren kann. Das soll bestimmt nicht so sein. Ich hab hier noch ein AT T4P welches mit 1,5gr Gefahren werden soll. Das ist aber genau 0,25gr schwerer als ein Technics System um das auszugleichen.
Hörbert
Inventar
#31 erstellt: 16. Nov 2013, 17:46
Hallo!

Normalerweise gibt es bei den T-4P-Drehtonarmen nichts zu justieren da auch das Antiskating fest eingestellt ist, der Gedanke hinter T-4P war ja gerade der das eine Vereinfachung stattfinden sollte und Einstellungen unnötig werden. Überflüssig zu sagen das gerade dies Attribute dafür sorgten das die ganze Sache an die Wand lief.

MFG Günther
skorpion660
Stammgast
#32 erstellt: 16. Nov 2013, 18:52
Wäre zu klären ob das nur bei meinem geht oder auch bei anderen. Es gibt hier ja noch einige mit SL-BD3. Für meinen Teil bin ich jetzt zufrieden,...vorerst.

Carsten, hatte doch auch einen???

Gruß Mirko
misching
Neuling
#33 erstellt: 12. Feb 2014, 16:26
. . . ich auch, gestatten das ich teilnehme?
Auf der Suche nach Informationen zum SL-BD3 habe ich nunmehr alle Beiträge zu diesbezügliche Fragen durch und möchte mich gern an dieser Stelle hier anschließen.
Auch wenn ich meinen SL-BD3 vor zwanzig Jahren aus einem Laden getragen habe, kann ich ihn ebenso getrost als jungfräulich, zuverlässig und zufrieden bezeichnen. Habe mit Diesem bis heute, an einem Sony F319R (unter'm anderen Arm) und an RFT B25 Boxen, durchschnittlich eine Platte die Woche gespielt und außer einem Nadelwechsel, letztmalig vor ca. zehn Jahren (damals gleich als Ersatz und leider noch keine Ahnung von sphärisch und elliptisch) bis heute keine Veränderungen vorgenommen . . .

Technics SL-BD3 Tonarmgewicht

Technics SL-BD3 original Auflagegewicht

Technics SL-BD3 original Auflagegewicht (2)

Technics SL-BD3 original Tonabnehmergewicht

Technics SL-BD3 original System Tonabnehmergewicht

Technics SL-BD3 original Nadel Tonabnehmergewicht

. . . was sich nicht mit den absolut exakten Angaben in der originalen Betriebsanleitung deckt.
Wie gesagt, auf der Suche nach Informationen habe ich sämmtliche Beiträge verschlungen und fühle mich mehr überfordert als überzeugt. Nicht abwertend gemeint. Dabei gibt es garnicht mehr soviele Alternativen, aber die Meinungen zu weit auseinander. Und genug, relativ viel Geld letztendlich in nicht wirklich überzeugende Alternativen zu stecken. Denke deshalb, das ich weiterhin das originale System mit einer neuen EPS-30ES von cleorec und vorsorglichem Riemenwechsel die nächste "zwanzig" Jahre genau so belasse.

Gruß misching
akem
Inventar
#34 erstellt: 12. Feb 2014, 18:49
Für diese Technics Systeme gibt es von Jico sehr gute Nadeln, mit denen Du dieses System in eine andere Liga hochbringst. Die Generatoren der alten Technicssysteme sind gut und mit einer Jico Shibata oder SAS Nadel kommst Du klanglich sehr, sehr weit.

Gruß
Andreas
skorpion660
Stammgast
#35 erstellt: 24. Feb 2014, 11:47
Am Freitag hab ich ein AT 3474 EP abgestaubt. Das läuft zur Zeit, ich musste das Auflagegewicht wieder ganz schön raus drehen. Habe jetzt gut 1,35 gr eingestellt, da klingt es richtig gut.
Gestern habe ich mir einen zweiten T4P-Player geschossen, einen SL-QX300 von 1987 mit Rechnung und Anleitung für 63€. Da werde ich dann noch etwas mit den Nadel spielen können.

Gruß Mirko


[Beitrag von skorpion660 am 24. Feb 2014, 11:49 bearbeitet]
skorpion660
Stammgast
#36 erstellt: 05. Mrz 2014, 00:39
Der SL-QX300 ist heute gut bei mir angekommen. Vergleichen und testen kann ich aber erst am nächsten Sonntag. Bin noch auf Heimat-Urlaub. Die Funktionen sind aber alle in Ordnung, also Automatik- und Wiederholfunktion. Mal sehen welche Nadel es fürs erste an den QX schafft.

Grüße Mirko
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