Vinyl Neuling Technics SL-D2

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Ruck_Zuck
Neuling
#1 erstellt: 31. Jan 2014, 10:51
Guten Morgen :-)

Nach einer langen Zeit des passiven Mitlesens habe ich mich nun endlich hier registriert, um eine
kleine Nachhilfe in Sachen Phono zu erhalten :-)

Ich habe ca. 200 Schallplatten geschenkt bekommen und mich daher entschlossen, wieder in die Welt des Vinyl einzutauchen. Als Plattenspieler habe ich mir einen gebrauchten Technics SL-D2 gekauft.

Folgende Fragen stelle ich mir zu Zeit:

Als Verstärker nutze ich einen Marantz PM 4001 mit Phonoeingang. Reicht dieser Eingang qualitiativ aus oder lohnt sich die Anschaffung eines externen, "besseren" Gerätes wie z.B. NAD PP2i oder etwas höherwertiges?

Da ich auch ein System benötige schwanke ich zur Zeit zwischen Shure M97xe und Denon DL110. Lohnt sich der doppelte Preis beim Denon überhaupt?

Viele Grüße

Peter
tomi_356
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 31. Jan 2014, 15:33
Hallo und willkommen im Hifi-Forum!

Mit dem sl d2 hast Du schon eine recht gute Basis;
um kein Geld sinnlos aus dem Fenster zu werfen, würde ich raten, zunächst den Phonozweig im Marantz auszutesten und nur dann einen Phonopre zu kaufen, wenn dieser sich als nicht brauchbar heraustellen sollte.
Ich nehme an, es ist ein MM-Phonoeingang, oder ist er auch auf MC umschaltbar (-->Marantz Handbuch)?

Was den Tonabnehmer angeht, gilt das Gleiche:
Erst mal sehen was da ist und dieses mit evtl. einer höherwertigen Nadel aufrüsten?
Sollte das nicht möglich oder erwünscht sein, kann immer noch ein neuer TA angeschafft werden!
Hierzu muß dann vorher der Tonarm gewichtsmäßig klassifiziert werden (leicht, mittel oder schwer).

Grüße

Klaus
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 31. Jan 2014, 18:46
War beim D2 kein Tonabnehmer dabei?


Lohnt sich der doppelte Preis beim Denon überhaupt?


Das Shure und das Denon haben vor nicht allzulanger Zeit gleichviel gekostet. Das DL 110 heißt 110 weil es auf keinen Fall mehr wie 110€ Wert ist.
schmiddi
Inventar
#4 erstellt: 31. Jan 2014, 22:44

Detektordeibel (Beitrag #3) schrieb:
War beim D2 kein Tonabnehmer dabei?

Das Shure und das Denon haben vor nicht allzulanger Zeit gleichviel gekostet. Das DL 110 heißt 110 weil es auf keinen Fall mehr wie 110€ Wert ist. :prost


Und es kostet jetzt doppelt soviel weil, weil Denon davor steht.
Ruck_Zuck
Neuling
#5 erstellt: 31. Jan 2014, 23:13
Hallo,

ja, ein Tonabnehmer ist dabei gewesen, allerdings ohne funktionstüchtige Nadel. Das System heißt "Technics 270 c". Macht es denn Sinn, dafür noch eine Ersatznadel zu kaufen?

Beim Marantz Phonoeingang habe ich inzwischen gelesen, dass es dort Probleme mit der Eingangskapazität (was auch immer das ist...) geben soll. Daher scheint ein externer Phonoverstärker durchaus Sinn zu machen, und der PP2i scheint ein "Butter und Brot"-Gerät zu sein, oder sehe ich das falsch?

Beim Shure m97 wird damit geworben, dass es einen "warmen" Klang haben soll. Solange das nicht bedeutet, dass der Klang eher dumpf ist, läuft mir beim Thema "warmer Klang" natürlich das Wasser im Mund zusammen

Also ich interpretiere mal aus euren bisherigen Kommentaren, dass sich ein Denon 110 nicht gegenüber einem Shure 97 lohnen würde, richtig?

Grüße

Peter


[Beitrag von Ruck_Zuck am 01. Feb 2014, 00:17 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#6 erstellt: 31. Jan 2014, 23:39
Ich habe hier ein Shure M97xe laufen und das klingt auf keinen Fall dumpf. Für eher rockige Musik finde ich es genau richtig.

Meiner Meinung nach lohnt sich das Denon nicht.
akem
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2014, 00:16
ja, ein Tonabnehmer ist dabei gewesen, allerdings ohne funktionstüchtige Nadel. Das System heißt "Technics 270 c". Macht es denn Sinn, dafür noch eine Ersatznadel zu kaufen?
--> Originalnadeln gibt es wohl nicht mehr. Billig-Nachbaunadeln für ~20...30€ sind in der Regel das Porto nicht wert. Es gibt aber von Jico eine gute Nadel, die aber dann auch ein kleines bischen Geld kostet...

Beim Marantz Phonoeingang habe ich inzwischen gelesen, dass es dort Probleme mit der Eingangskapazität (was auch immer das ist...) geben soll. Daher scheint ein externer Phonoverstärker durchaus Sinn zu machen, und der PP2i scheint ein "Brutter und Brot"-Gerät zu sein, oder sehe ich das falsch?
--> Der PP2 schein wirklich nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Ich hab einen PP1 (kann nur MM und hat das gleiche gekostet), den ich nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht finde. Wenn für's gleiche Geld aber noch ne zusätzliche Verstärkerstufe für MC drin sein soll und auch noch ne Erdungsklemme (gab's beim 1er nicht) kann die Qualität nach menschlichem Ermessen nicht besser geworden sein... Mein Favorit für vergleichsweise wenig mehr Geld ist ein Musical Fidelity VLPS. Hat neu 150€ gekostet, vielleicht kriegst Du einen Gebrauchten. Neu gibt's nur noch den Nachfolger V90LPS oder so ähnlich. Der steht aber dann schon bei rund 170€...

Beim Shure m97 wird damit geworben, dass es einen "warmen" Klang haben soll. Solange das nicht bedeutet, dass der Klang eher dumpf ist, läuft mir beim Thema "warmer Klang" natürlich das Wasser im Mund zusammen
Also ich interpretiere mal aus euren bisherigen Kommentaren, dass sich ein Denon 110 nicht gegenüber einem Shure 97 lohnen würde, richtig?
--> Meines Erachtens nach ist das DL110 ein sehr gutes System, was einige Qualitäten hat, die andere auch für mehr Geld nicht bieten. Auch wenn es mal erheblich weniger Geld gekostet hat so denke ich schon, daß es auch heute sein Geld wert ist. Bedingung ist allerdings ein etwas schwererer Tonarm, sonst wird das nichts. Der Arm des Technics sollte sehr gute Voraussetzungen bieten. Das Shure kenne ich nicht aus eigener Erfahrung. Nominell hat es eine gute elliptische Nadel mit 5x18µm (genau wie das DL110). Allerdings sagt man dem Shure eher hohe Toleranzen nach.

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2014, 05:33
Der Marantz ist wohl einer von denen mit der Extremo-Eingangskapazität.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-4675.html


http://www.schallplattennadeln.de/ hat aufbereitete Denon MC grad im Angebot, recht viel anderes kann man da wohl nicht machen.

Extra Phonopre kaufen damit sich Shure oder das Technicslohnen macht kaum Sinn, es sei denn man holt sich nen Dynavox 750 und ne elliptische 270er Nachbaunadel bei Thakker... Das hält das Budget zwar unten unten aber da scheint mir hier das DL-110 oder besser gleich das 160 die vernünftigere Lösung.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Feb 2014, 11:56

Ruck_Zuck (Beitrag #5) schrieb:
Das System heißt "Technics 270 c". Macht es denn Sinn, dafür noch eine Ersatznadel zu kaufen?


Hallo Peter,

ich besitze u.a. den SL-D 3 (vollautomatische Variante Deines Geräts), an dem auch ein 270 C montiert war. Wenn die vorhandene Nadel noch reicht, um die Funktion fest zu stellen, könntest Du eine neue Nadel bestellen. Mein 270 C war defekt, was ich erst mit einer neu gekauften Nadel feststellte.


Ruck_Zuck (Beitrag #5) schrieb:
Beim Marantz Phonoeingang habe ich inzwischen gelesen, dass es dort Probleme mit der Eingangskapazität (was auch immer das ist...) geben soll. Daher scheint ein externer Phonoverstärker durchaus Sinn zu machen, und der PP2i scheint ein "Butter und Brot"-Gerät zu sein, oder sehe ich das falsch?


Wenn die Tonabnehmerfrage geklärt (System läuft einwandfrei, System ist mit neuer Nadel bestückt und korrekt justiert) ist, solltest Du Versuche an dem Phonoeingang des PM 4001 anstellen. Klingt´s mit jeder (sauberen) Platte dumpf und muffig, sorgt entweder die hohe Eingangskapazität oder ein verschlissener Body des Tonabnehmers (das kann bei aller Klassikerbegeisterung auch vorkommen) für Verfälschungen. Daraus ließen sich weitere Anschaffungen ableiten.


Ruck_Zuck (Beitrag #5) schrieb:
Beim Shure m97 wird damit geworben, dass es einen "warmen" Klang haben soll. Solange das nicht bedeutet, dass der Klang eher dumpf ist, läuft mir beim Thema "warmer Klang" natürlich das Wasser im Mund zusammen


... was ich für einen Fehler halte, weil vermutlich jeder mit dem Begriff "warmer" Klang etwas anderes verbindet. Das M 97 xE hatte ich selbst und mir war es in den Höhen zu unterbelichtet und im Bass zu weich. M.E. bessere Alternativen aus eigener Erfahrung am SL-D 3: Nagaoka MP-110 (100 EUR) und Goldnote Babele (120 EUR). Beide sind vor allem nach korrekter Justage bei kritischen Platten in den Höhen zischelärmer. Auch aus eigener Erfahrung sehe ich beide oberhalb vom Denon DL-110. Das Goldnote Babele ist nach meinen Vergleichen zu dem Preis ein Highlight, es liefert aber vergleichsweise wenig Ausgangsspannung, was bei weniger rauscharmen Phonostufen ein Nachteil ist.


Ruck_Zuck (Beitrag #5) schrieb:
Also ich interpretiere mal aus euren bisherigen Kommentaren, dass sich ein Denon 110 nicht gegenüber einem Shure 97 lohnen würde, richtig?


Doch, wenn es nur diese beiden Systeme gäbe. Ansonsten kenne ich zu beiden bessere Alternativen.

Meine Aussagen beziehen sich auf meinen Klangeindruck mit meinen Phonostufen.

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 01. Feb 2014, 12:03 bearbeitet]
tomi_356
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Feb 2014, 16:08
Hallo nochmals,

das 270c ist schon ein recht gutes System, für das es sich lohnen würde, eine hochwertige Nadel (mindestens gute Ellipse) zu beschaffen.
Die Aussagen zum Denon 110 sind hier im Forum sehr widersprüchlich, wenn nicht gegensätzlich.
Ich würde daher angesichts des Preises und eingedenk der Tatsache, daß es sich an schweren Armen am wohlsten fühlt, die Finger davon lassen.
Das Shure 97 ist m. W. made in Mexico mit entsprechenden Fertigungstoleranzen.....
Ich glaube hier im Forum gelesen zu haben, daß auf das 270c auch die Nadeln des Excel 700 passen sollen (bitte via Suche selbst verifizieren);
Hierzu gibt es noch NOS-Shibata-Nadeln, damit klopfst Du bereits an den Olymp an!

Ansonsten:
http://stylus.export...h=10&products_id=633
http://stylus.export...=21&products_id=1155
http://stylus.export...h=21&products_id=336

Sollte sich eine Rettung des 270c nicht darstellen lassen, würde ich CarstenO beipflichten und auf das Goldnote Babele gehen (sollte mit Compliance 15 auf den mittelschweren Arm passen!).

Just my 2 cents!
akem
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2014, 20:27
Wobei das Babele ein Audio Technika AT95 mit besserer Nadel ist und ausgesprochen geringe Abschlußkapazitäten braucht (angegeben glaub ich mit 100...200pF, wobei allein das Kabel vom Dreher zur Vorstufe schon 80...150pF hat...).
Den DL110 wie gesagt wäre das ziemlich egal... Mit einem MM brauchst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Extra-Phonostufe.

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Feb 2014, 20:56

akem (Beitrag #11) schrieb:
Wobei das Babele ein Audio Technika AT95 mit besserer Nadel ist


Kommt die geringere Ausgangsspannung auch von der besseren Nadel?
akem
Inventar
#13 erstellt: 01. Feb 2014, 20:59
Kann durchaus sein. Wenn die Länge der Nadel kürzer ist, ändert sich die Auslenkung der Magneten und damit auch die Ausgangsspannung.

Gruß
Andreas
Ruck_Zuck
Neuling
#14 erstellt: 01. Feb 2014, 23:22
Guten Abend,

heute war ich in Köln unterwegs und habe einige Dinge "geschoppt". Als erstes habe ich beim Musicstore tatsächlich ein Shure M97 kaufen können.Als Phonoverstärker gab es dort nichts aufregendes, konnte aber direkt in der City ein NAD pp2i ergattern. Dieser Händler hatte ferner noch ein AT95 im Angebot, welches ich mit Rückgabeoption (das System ist bereits ein Rückläufer) für 27.-- Euro mitgenommen habe.

Also habe ich nun den Nachmittag damit verbracht, die beiden Systeme und die beiden Phonoverstärker (NAD vs. Marantz) zu testen. Hier mal ganz nüchtern die subjektiven Ergebnisse (extra kurz und knapp):

AT95+Marantz Phonoeingang: sehr dynamisch, etwas "kratzig"
M97+Marantz Phonoeingang: sehr zurückhaltend, eher langweilig

AT95+NAD: weniger kratzig, weniger dynamisch, leicht analytisch
M97+NAD: mehr Dynamik als am Marantz, zurückhaltendere Höhen (aber nicht dumpf), sehr softer Bass

Okay, ich habe ja noch den kompletten Sonntag zum Testen, aber mein bisheriger Favorit ist tatsächlich NAD+M97. An das Denon denke ich im Moment lieber garnicht, zwecks Verwirrung
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Feb 2014, 09:22
Guten Morgen Ruck Zuck,

legte ich meine Vorgehensweise beim HiFi-Kauf zugrunde, stünde für mich damit fest, dass ich die in den Marantz PM 4001 eingebaute Phonostufe nicht nutzen würde.

Welche Phonostufe oder welcher Tonabnehmer, wäre für mich damit noch nicht entschieden.

Viel Spaß beim Probehören!

Carsten
Ruck_Zuck
Neuling
#16 erstellt: 02. Feb 2014, 11:58
Guten Morgen,

ich habe gestern abend noch bis spät in die Nacht meine Kopfhörer getragen, verglichen, getestet, alle möglichen Kombinationen nochmals auf den PC übertragen, hin- und hergeschaltet....

Nach einigen Gläsern Wein und hochroten Ohren bleibe ich jetzt bei der Kobination M97/PP2i.

Das AT95 könnte ich wieder zurückbringen, werde es aber aus Spaßgründen einfach mal behalten, sicherlich wird es die eine oder andere Scheibe geben, mit denen sich das AT besser anhört. Jetzt würde nur noch ein zweites Headshell Sinn machen

Was mir gestern jedoch noch aufgefallen ist: der NAD PP hat an der Front einen Standbyschalter, mit dem man das Gerät nach ca. 30 Minuten ohne Signal wieder einschalten muss, also der PP geht automatisch in Standby. Auf der NAD Homepage habe ich ein Modell PP2 "E" gefunden, dieser hat auch diesen Schalter. Meiner ist jedoch ein PP2 "I". Aber mit Schalter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 02. Feb 2014, 13:56

Ruck_Zuck (Beitrag #16) schrieb:
Nach einigen Gläsern Wein und hochroten Ohren bleibe ich jetzt bei der Kobination M97/PP2i.


Es ginge ja noch mehr ...
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