Platten gut reinigen ?

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Woschdebobbel
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Feb 2014, 20:37
Moin zusammen, kann mir jemand sagen wie ich meine Platten gut reinigen kann ohne sie dabei eventuell zu schädigen ? Mir gehts vor allem um den Staub, der Tief in den Rillen sitzt, dort mit ner Plattenbürste ranzugehen würde glaube ich mit einem Dokument gleich kommen, dass in den Aktenvernichter geschmissen wird
Habe einige Platten, die an sich absolut neuwertig sind, aber an manchen stellen kratzen wie blöd ( und es sind staubspuren sichtbar ). Das ist absolut ärgerlich, ps: an der Nadel liegts definitiv nicht, denn die ist niegelnagelneu und holt auch natürlich staub raus, aber das kann ja sicherlich auch nicht so gut sein ....
Habt ihr irgendwelche Tipps, oder Hausmittelchen jenseits des nassen abspielens ?
Danke und Ahoj und Lieben Gruß
Woschd


[Beitrag von Woschdebobbel am 01. Feb 2014, 20:44 bearbeitet]
Whitehat
Stammgast
#2 erstellt: 01. Feb 2014, 20:56
Hallo

fürs Plattenwaschen empfehle ich mal folgende Begriffe zu googeln : "cheap thrill", " knosti" und "okki nokki" damit hättest du erstmal genug zu lesen ..
Woschdebobbel
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 01. Feb 2014, 21:22
Danke für die Antwort.
hast du bzw ihr Erfahrungen damit, wenn ja was würdet ihr bevorzugen ? Die Knosti sieht ganz gut aus und würde auch eher meinem Budget zustimmen. Sonst noch Ideen ?
evilknievel
Inventar
#4 erstellt: 01. Feb 2014, 23:30
Hallo,

im Knosti Budget gibt es keine Alternative.

Pimp my Knosti:

Manche benutzen zwei Wannen. Eine zum Vorwaschen und eine zum Hauptwaschen.
Reinigungsflüssigkeit selber mixen (preisgünstiger). 70 Desti Wasser, 30 Isopropanol plus einen Tropfen Spüli oder anderes Netzmittel
Statt abtropfen im Ständer, das finishing der cheap thrill Methode benutzen.

Ab ca 300 zu waschende Platten aufwärts würde ich über eine Okki Nokki nachdenken.

Gruß Evil
Holger
Inventar
#5 erstellt: 02. Feb 2014, 00:49

evilknievel (Beitrag #4) schrieb:

im Knosti Budget gibt es keine Alternative.


Sorry, aber in meinen Augen ist die Knosti absolut ungeeignet zur effektiven hochwertigen Plattenwäsche.

>>> Meine (erheblich bessere) Methode.
Muss übrigens auch nicht mehr als eine Knosti kosten.
Und ist sogar weniger aufwändig.
Whitehat
Stammgast
#6 erstellt: 02. Feb 2014, 02:05
Da ich selbst mal zwei Knostis hatte, kann ich als Waschmethode den Cheap Thrill mehr empfehlen.

Nur ich habe den Kauf einer PWM (Hannl Micro) vor 7 Jahren noch nie bereut.


[Beitrag von Whitehat am 02. Feb 2014, 02:05 bearbeitet]
Holger
Inventar
#7 erstellt: 02. Feb 2014, 02:16
Dazu gibt's ja auch keinerlei Anlass - ich betone ja auf meiner Cheap-Thrill-Webseite, dass der, der sich eine (echte) PWM gekauft hat, alles richtig gemacht hat!

Der CT richtet sich ja nur an Schallplattenliebhaber, die sich keine Maschine für mehrere hundert oder gar über tausend Euro zulegen wollen oder können.

Hauptsache, eine Knosti wird nicht angeschafft...


[Beitrag von Holger am 02. Feb 2014, 02:17 bearbeitet]
sibro
Stammgast
#8 erstellt: 02. Feb 2014, 02:38
..also ich habe noch in Erinnerung aus 60/ 70er Jahren das sog. Naßabspielen mit ca. 10% dest.wäßrg.Äthylalkoho-Lösungl per kleinem Bürstchen von ca. 5-7mm Breite und hohlem Rohrstiel für den Vorrat, das nahe der Tonabnehmernadel leicht aufliegt, am LP-Spieler-Rand mit kleinem Saugnapf und mittigem Stiel leicht drehbar gelagert ist, sich wie der Tonarm durch die LP-Rillen synchron von außen nach innen schwenkt ("Lencoclean" ?). Die Flüssigkeit verdunstet, die LP wird, dh. bleibt auch i. Plastikhülle sauber, obendrein werden (elektrostatisch bedingte) kleine Knackser praktisch unhörbar.
Natürlich sind stark verstaubte Platten vorher auch grob zu reinigen mit paar Tropfen neutralem Geschirr-Spüli in lauwarmem Wasser, alte Papieretiketten sollten nur leicht überwischt, nicht getränkt werden..
Whitehat
Stammgast
#9 erstellt: 02. Feb 2014, 03:00
vom Nass abspielen kann ich nur abraten..

Bei wenig Geld: Eine ordentliche Bürste.. Destilliertes Wasser mit ein wenig Reinigungsmittel im Verhältnis 1:100 oder 1:200 eine Rolle Zewa oder vergleichbares.. dass kostet nicht mehr als 30 Euro und die Platten werden ordentlich sauber.

Alles andere kostet wesentlich mehr Euro.
Holger
Inventar
#10 erstellt: 02. Feb 2014, 03:44

sibro (Beitrag #8) schrieb:
obendrein werden (elektrostatisch bedingte) kleine Knackser praktisch unhörbar.


...und heute machen Leute auf Plattenbörsen einen Riesenbogen um Lencoclean-behandelte Scheiben - zum Glück kann man sie recht gut erkennen, weil das Zeugs immer schön angetrocknet ist und so eindeutige Spuren hinterließ.
Und den Bogen machen sie zu Recht - hör dir mal eine solche Platte an.
Da ist nicht selten Hopfen und Malz verloren und auch nach gründlichster Wäsche knistern die Dinger hinterher munter weiter (wenn auch nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang).
evilknievel
Inventar
#11 erstellt: 02. Feb 2014, 12:29
Hallo Holger,

ich habe die cheap thrill Methode oft und gerne angewandt. Vorteil ist natürlich, daß man immer frische Reinigungsflüssigkeit aufträgt, während man bei der Knosti ab der zweiten Platte mit der bereits gebrauchten Brühe Vorlieb nehmen muß.

Also relativiere ich meine Aussage, daß die Knosti im Bereich kommerzieller Angebote konkurrenzlos günstig ist.
Man muß sich ja nicht an die Reinigungsanleitung halten.
Ich benutze die Knosti Wanne zum Einweichen und schrubben. Danach kurz abtropfen lassen und mit Mikrofaser nebelfeucht abziehen. Abschließend gibt es eine kurze Cheap Thrill Reinigung ohne Einwirkzeit. Sind mehr Arbeitsschritte und der Versuchsaufbau ist umfangreicher aber so reinige ich schneller als nur mit Cheap Thrill.

Gruß Evil
sibro
Stammgast
#12 erstellt: 02. Feb 2014, 13:32
..schau,schau,,,ist ja so lange her, ich meine die Lencocleaner gaben auch noch irgendein Gleit- oder verbleibendes Antistatikum (fluortensid?) dazu... das war des Guten zuviel...
ich spielte damals meine Scheiben mit nur etwas Äthyl- oder I-prop.alkoholzusatz in aq.desta ab, bekamen keinen Belag---
und heute wische ich diese nur trocken mit Samtkissen vor dem Abspielen ab,,,Bürstchen irgendwo verlegt, mir zu aufwendig---
ich höre auch viel mehr auf musikal. Inhalte,,, als auf paar knisterchen...
danke f. belebendes Antwortenecho... mfgr., sb

PS. ich ließ mal selbst 1967/68 aus schöner Tonbandaufnahme eine stereo-LP in einfacher Matrizen-Reduplikation i. mittlerem LP-Werk fertigen,,, noch heute spielbar... erst 2001 brannte ich dann aus gleichen Band-Aufnahmen eigene CD's
david_della_rocco
Stammgast
#13 erstellt: 02. Feb 2014, 14:22
Holger der alte Knosti verachter
Holger
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2014, 16:48
Ja, nicht jeder hört die Wahrheit gerne...

Aber ich bin in dieser Hinsicht Gegenwind gewohnt, denn:
Zitat von eine meiner "Waschseiten"
>>Eines muss man den Knostianern allerdings zugestehen - kaum ein Völkchen hält trotzdem SO FEST und verweigert sich geradezu dem Besseren. Da wird lieber mit einer zweiten Knosti zum Nachspülen herum"gepuddelt" oder die Platten hinterher sonstwie nachgewischt, aber bloß nicht zugeben, dass es vielleicht doch geeignetere (und bequemere, trotzdem aber günstige) Methoden zur "richtigen" Plattenreinigung gibt...<<
david_della_rocco
Stammgast
#15 erstellt: 02. Feb 2014, 17:00
Ich bin selber Knostiker, jedoch gerade dabei eine okki nokki anzuschaffen.
Ich finde es halt immer amüsant wenn du dich so darüber ausläßt

Woschdebobbel
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 02. Feb 2014, 17:04
Hallo Holger, also wenn ich das richtig verstehe, kritisierst du die methode zum einem weil die labels potentiell durchgeweicht werden können und wegen der "recycelten" Lösung ? Um noch abschließend zu einem deiner letzten Posts zu kommen : "...Leute auf Plattenbörsen einen Riesenbogen um Lencoclean-behandelte Scheiben....".
Meinst du damit die Flüssigkeit der Lösung (vom Hersteller), die sich festsetzt ? Gibt es bei deiner Methode keine Absetzungen ?
Sorry für die vielen Fragen, aber bevor ich meine Vinyls mit Flüssigkeit tränke, möchte ich doch hundert pro sicher gehen, da ich dies nie gemacht- und vorher halt nur ne Bürste benutzt habe ...


[Beitrag von Woschdebobbel am 02. Feb 2014, 17:05 bearbeitet]
Holger
Inventar
#17 erstellt: 02. Feb 2014, 17:48

Woschdebobbel (Beitrag #16) schrieb:
Hallo Holger, also wenn ich das richtig verstehe, kritisierst du die methode zum einem weil die labels potentiell durchgeweicht werden können und wegen der "recycelten" Lösung ?


Hauptsächlich wegen der "Reinigung" der LPs in bereits gebrauchter Waschflüssigkeit (ab der zweiten Platte, nur die erste kriegt ja Frischlösung zu sehen) sowie der Trocknung im Trockenständer, bei der viel wieder auf der Platte antrocknet.


Um noch abschließend zu einem deiner letzten Posts zu kommen : "...Leute auf Plattenbörsen einen Riesenbogen um Lencoclean-behandelte Scheiben....".
Meinst du damit die Flüssigkeit der Lösung (vom Hersteller), die sich festsetzt ? Gibt es bei deiner Methode keine Absetzungen ?


Ich habe noch etliche Lencoclean-behandelte Scheiben hier (stammen aus einer Hifistudio-Auflösung, seinerzeit wurde dort Nass-vs-Trocken vorgeführt), und die kann man an ihren Schlieren - und dem Prasseln beim Abspielen - überdeutlich als Lencoclean-"geschädigt" identifizieren.
Und nein, bei meiner Methode gibt es keine Absetzungen - weil die Flüssigkeit schnell und in toto von der Platte wieder entfernt wird, der hohen Saugkraft von Zewa-Wisch-und-Weg sei Dank.


Sorry für die vielen Fragen


Nur wer fragt, kommt weiter im Leben. Trial and Error geht zwar auch, kann aber frustrierend und teuer werden...
Bepone
Inventar
#18 erstellt: 02. Feb 2014, 18:00
Hallo,

mag ja alles sein, was Holger schreibt.
Ich persönlich erziele mit der Knosti aber bessere Ergebnisse als mit der Cheap-Thrill-Methode.

Nichts für ungut; klar, dass man seine "Erfindung" gerne verteidigt. Ich für mich habe in der Knosti aber den besseren Weg gefunden.

Ja, ich spüle mittels zweiter Wanne nach und der ganze Aufwand lohnt sich erst, wenn man ein paar Platten am Stück wäscht. Die Cheap Thrill ist perfekt, um "schnell mal eben" eine Flohmarkt-Platte zu putzen. So knisterarm wie mit Knosti wirds aber nicht. Und um dem Argument mit dem "gebrauchten" Wasser in der Knosti zu begegnen: Dort ist wesentlich mehr Flüssigkeit vorhanden, was das ganze relativiert.

Dazu gibt es hier aber schon so viele Threads, man muss das eigentlich nicht schon wieder durchkauen.


Gruß
Benjamin
sandmann319
Inventar
#19 erstellt: 06. Feb 2014, 02:10
@Whitehat

Was verstehst du unter einer ordentlichen Bürste?

nenn uns bitte ein paar
Holger
Inventar
#20 erstellt: 06. Feb 2014, 02:52
sandmann319
Inventar
#21 erstellt: 06. Feb 2014, 03:04
Danke Holger
das war ja in E-Mail Geschwindigkeit
sandmann319
Inventar
#22 erstellt: 06. Feb 2014, 03:15
Was ist mit einer Samtbürste?

diese zB. Samtbürste


[Beitrag von sandmann319 am 06. Feb 2014, 03:19 bearbeitet]
sandmann319
Inventar
#23 erstellt: 07. Feb 2014, 02:00
Habe mir dieses Thema jetzt durchgelesen und mich auch am meine Plattensünden (Lencoclean) erinnert,
habe dann später mit so einem grünen Zeug die Platten alle gereinigt, war irgebn was mit Disko-Clean oder so,
wurde aus der Flasche aufgetragen, dann trocknen lassen und mit einem Streifen Tesafilm abgezogen,
danach waren die Platten wieder trocken abspielbar.
Leider sind in den Rillen und speziell in der Auslaufrile einige Rückstände zurückgeblieben,
was zu unschönen Geräuschen führt,
darum zwei Fragen an Holger,

kann ich mit deiner Cheap-Thrill-Methode diese Rückstände entfernen?

ich habe mir auch dein Video angesehen
woführ benutzt du diesen Plattenbeschwerer?
ist der Notwendig bei deiner Methode, oder kann man darauf verzichten?

Gruß Gerd


[Beitrag von sandmann319 am 07. Feb 2014, 02:01 bearbeitet]
Holger
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2014, 12:56
Hallo Gerd,

Wenn du genau weißt, wo sich diese Reste vom Discofilm befinden, dann kann ordentliches Einweichen und zielgenaues "Schrubben" mit einer Mikrofaserbürste wie der Clearaudio Pure Groove eine Verbesserung erzielen.
Aber es ist Glückssache.
Das Gewicht sorgt für eine verbesserte Haftung der Platte auf der Tellermatte. Je nach Beschaffenheit dieser Matte kann es durchaus passieren, dass sich der Teller unter der durch den Druck der Reinigungsbürste (obwohl das nicht viel ist) stehenbleibenden LP weiterdreht.
Das passiert nicht, wenn die LP auf einer Gummimatte liegt und zudem etwas Druck von oben bekommt.
sandmann319
Inventar
#25 erstellt: 07. Feb 2014, 17:43
Danke Holger,
also versuchen und höhren was passiert
Whitehat
Stammgast
#26 erstellt: 07. Feb 2014, 18:10
Versuch macht kluch ;-)

Viel Spass.
sandmann319
Inventar
#27 erstellt: 11. Feb 2014, 13:01
@Holger

hat hingehauen, Knakser sind weg (10 min eingeweicht)
und bei einer alten noch Nass abgespielten Platte (habe noch eine gefunden)
funzte es auch sofort, klasse.
Warum wußte ich das nicht schon früher, hätte mir viel Arbeit und Geld erspart.

Habe es auf meinem Thorens gemacht, gab keine Probleme.

Noch eine Frage
wie oft reinigts du deine Platten auf diese weise?

Gruß Gerd

ps.
besitze übrigens auch ein Paar Spendors, die 75/1
und seit 21 Jahren damit sehr zufrieden
Holger
Inventar
#28 erstellt: 11. Feb 2014, 13:21
Super, freut mich.

Ich wasche Platten, wenn sie's nötig haben. Klingt komisch, ist aber so .

Nö, im Ernst - ich höre mir alle Neuerwerbungen (neu und gebraucht) erstmal in aller Ruhe an (und das sind nicht wenige, ich gebe eine ganze Menge pro Jahr für LPs aus). Und wenn ich dabei den Eindruck habe, dass eine Wäsche nicht schaden könnte (was nebenbei gar nicht so oft vorkommt), dann mache ich das eben.

Ich halte mich übrigens für einen sehr anspruchsvollen Menschen, wenn's ums knisterfreie Hören geht.
Aber vielleicht habe ich ja einfach Glück bei meinen Einkäufen...

Und was die Spendor angeht - mit denen kann man doch gar nicht anders als zufrieden sein...
sandmann319
Inventar
#29 erstellt: 11. Feb 2014, 13:48
@Holger

wollte dich noch fragen ob man beim waschen auch eine Carbonbürste benutzen kann?

Gruß Gerd
Holger
Inventar
#30 erstellt: 11. Feb 2014, 13:58
Nein, meiner Erfahrung nach sind die Borsten a) zu weich und b) verkleben durch die Flüssigkeit.

Letzteres zwar nicht unbedingt dauerhaft, aber wenn sie nass sind, dann kommt man damit nicht mehr in die Rille.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 11. Feb 2014, 19:56
Moin

Samt und Carbonfaser sind aufgrund der von Holger genannten Probleme wirklich ungeeignet.

Man kann aber mal, falls vorhanden, auf dem örtlichen Wochenmarkt am Bürstenstand nachschauen..
Grundsätzlich eignen sich Naturfasern oder Mikrofaser am Besten, da kann man auch mal das 'Handgefühl' entscheiden lassen.

Zu weiche Haare wie zB in Rasierpinseln funzen jedenfalls nicht,,
SiiB
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 15. Feb 2014, 19:10
Hi Holger,

gibt es keine Overflächenkratzer wenn du mit Zewa die drehende Platte trockensaugst?

Viele Grüße
Clemens
Holger
Inventar
#33 erstellt: 16. Feb 2014, 08:06
Zumindest keine, die ich sehen oder hören könnte...
sandmann319
Inventar
#34 erstellt: 27. Feb 2014, 15:29
Wollte noch mal Rückmeldung geben

habe mir die Okki Nokki Bürste genommen
funzt wunderbar,
trocknen mit Microfasertuch hat mir nicht gefallen, bleiben Schlieren zurück,
Zewa ist super,
meine Platten klingen fasst wie neu.

Danke für den Tipp

Gruß Gerd
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