2 Plattenspieler an 1 Vorverstärker - sinnvoll? (+Vergleich ULM60 vs Ortofon M20E)

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kurtdeluxe
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2014, 11:11
Hallo,

ich habe mir einen zweiten Plattenspieler geholt. Nun würde ich die Dreher am liebsten über einen Vorverstärker laufen lassen. Beide werden mit MM-TA genutzt (Universum F2095 mit Acutex M312STR und Dual 731Q mit ULM60/Sonus Gold Blue)

Ist das sinnvoll möglich? Gibts es dann Probleme bei den Widerständen?

Es gibt ja entsprechende Geräte, die man als "Switch" verwenden kann, um per Knopfdruck zwischen Dreher 1 und Dreher 2 wählen zu können. Muss man da auf etwas bestimmtes achten beim Kauf?

Zudem noch eine Frage, um keinen zweiten Thread aufmachen zu müssen: Ich habe aufgrund einiger Erfahrungsberichte überlegt, mir einen Dual/Ortofon M20E TA zu holen. Nun habe ich an meinem neuen Dreher einen ULM60 TA. Hat jemand mal die beiden TAs im Vergleich gehört? Ist das M20E oder M15E eine sinnvolle Erweiterung oder im Vergleich zu ULM60 bzw. Sonus Gold Blue keine Investition, die sich lohnt?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus
Vinylfreakrock
Stammgast
#2 erstellt: 11. Mai 2014, 13:47
Also je nachdem wenn du vor hastit den Drehern zu scratchen brauchst du spwieso so ein Mischpult was die DJs immer haben. Wenn du einfach nur mit beiden abwechselnd normal hören willst, wüsste ich nichts was dagegen spricht.
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 11. Mai 2014, 14:20
Hallo!

Zumindestens auf dem Vintage-Sektor gibt es ausgezeichnete und günstige vollwertige Vorverstärker mit 2-3 Phonoeingängen die beide zwischen MM und MC umschaltbar sind (so z.B.Harman/Kardon HK-825) damit wäre dir optimal geholfen. Zudem ist der verbaute Phono-Entzerrer in gewissen Grenzen auch auf die verwendeten Systeme anpassbar und du hast den ersten Schritt hin zu einer Vor-/End-Kombination getan. Was will man mehr?

MFG Günther
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2014, 15:06
Wie gut ist eigentlich so ein Vintage-Harman/Kardon HK-825 gegenüber einem der modernen undangesagten kleinen Preamps wie z.B. Musical Fidelity V-90 oder V-LPS einzuschätzen?
akem
Inventar
#5 erstellt: 11. Mai 2014, 17:09
Also direkt parallel anschließen per Y-Adapter ist ein Nogo. Aber das hattest Du ja eh nicht vor, wenn ich das richtig verstehe.
Die Tonabnehmersignale durch einen Umschalter zu schicken würde ich jetzt auch nicht machen wollen. Innerhalb einer Umschaltbox ist nix mit Schirmung und ich würde da das Einschleichen von Brummen erwarten. Was die Kontaktqualität aus solch niederen Spannungen macht ist nochmal das andere. Und last but not least brauchst Du dann nochmal ein zusätzliches Cinchkabel, was die Kapazität nochmal um rund 100pF plusminus erhöht. Für viele Tonabnehmer pures Gift...

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2014, 17:45
Hallo!

@Marsilio

Diese Vintage-Vorverstärker stammen aus der Hochzeit der Phono-Wiedergabe und die verbauten Phonoteile trugen im wesentlichen zur Kaufentscheidung für ein bestimmtes Modell bei, seinerzeit war es allgemeines Wissen das es keinen Hochpegel-Eigenklang bei Vor-/End-/Vollverstärkern gab. Die Kaufentscheidung fiel also durch die Qualität des Phonoteils und die Ausstattungsmerkmale des Gesamtgerätes.

Denentsprechend gut sind diese Phonoteile auch konstruiert, -immerhin lag der Neupreis solcher Geräte oft in einem Bereich der den Monatslohn eines einfachen Arbeiters weit überstieg.

Die allermeisten heutigen externen Entzerrern sind Schaltungstechnisch gesehen ohnehin nichts weiter als die Kopien der Phonoteile alter Japanischer Mittelklasseverstärker die mit einem neuen SMD-gerechten Platinenlayot aus dem Rechner aufgepeppt wurden. -Also eigentlich nix rares-.

MFG Günther
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 11. Mai 2014, 17:52
Danke Günther,

sollte mir so ein Teil mal zulaufen werde ich bei gutem Kurs also zugreifen.

LG
Manuel
kurtdeluxe
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Mai 2014, 18:28
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten.

Bisher ist für mich jedoch keine wirklich praktikable Lösung dabei. Mein jetziger Plattenspieler steht etwa 3m von meinem Verstärker entfernt. Daher habe ich ihn mit einer kurzen Kabellänge an einen bereits hochwertigen Verstärker angeschlossen, die 3m sind dem Vorverstärker nachgeschaltet (somit keine großen Verluste..).

Nun habe ich den zweiten Dreher direkt neben dem ersten. Das heißt, dieser MUSS zwingend an den gleichen Vorverstärker angeschlossen werden - außer ich hole mir einen zweiten Vorverstärker oder halt etwas in Richtung Harman-Kardon HK 825. Variante 1 wäre teuer, Variante 2 wäre qualitativ wahrscheinlich etwas schlechter als mein AIKIDO 1+ Vorverstärker und ich müsste alles verändern in meinem Wohnzimmer, es wäre einfach nicht mehr so "minimalistisch" wie ich mir das vorstelle.

Gibt es wirklich keine Möglichkeit, zwei Plattenspieler an einem Vorverstärker (mit einem Eingang) verlustfrei zu betreiben?
akem
Inventar
#9 erstellt: 11. Mai 2014, 19:00
Zwei externe Phonopres...

Gruß
Andreas
lowlander_1
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Mai 2014, 19:54
Hallo,

fallls es noch von Interesse ist:

Ich habe 2 Plattenspieler (Dual + Thorens) an einem VV angeschlossen,
mit diesen Teilen:
http://www.viablue.de/de/y_adapter.shtml

Funktioniert problemlos, einblußen im Klang oder in der Lautstärke konnte ich
subjektiv nicht feststellen..

Gruß
LowLander
Hmeck
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2014, 20:52
Hi,

weiter oben wurde schon gesagt, dass sogenannte Y-Adapeter ein absolutes NO-GO sind. Nichts stimmt mehr: Eingangswiderstand, -Kapazität, Belastung des Generators.

Gegen einen sauber konstruierten Umschalter ist überhaupt nichts einzuwenden, schließlich tut der auch nichts anderes als wenn du die Stecker umstöpselst. (Ich würde mir so ein Ding bei Bedarf, evtl mit Reed-Relais, für autom. Umschaltung, selber bauen)

Grüße, Hmeck
tjs2710
Inventar
#12 erstellt: 11. Mai 2014, 20:58
Tach auch,

also das mit dem "aus-1-mach-2" ist echt nix.

Vor kurzem hab ich einen kleinen, älteren Palladium VV bekommen. Sind auch 2 MM-Eingänge dran, die intern mit einem kleinen Relais umgeschaltet werden.
Sowas in gemeinsames Gehäuse mit dem Aikido wär sicher eine Möglichkeit.


Als' dann!
thomas
Titanist
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mai 2014, 21:38

kurtdeluxe (Beitrag #1) schrieb:


Zudem noch eine Frage, um keinen zweiten Thread aufmachen zu müssen: Ich habe aufgrund einiger Erfahrungsberichte überlegt, mir einen Dual/Ortofon M20E TA zu holen.


Hallo,

ich habe mir vor einer Woche einen Dual 731Q gekauft, an dem ein M20E montiert ist. Ein erster Test mit diesem (richtig eingestellten!) System war herb enttäuschend. Höhenwiedergabe zum davonlaufen und total verzischelt. so gut wie kein Bass. Ich habe das dann auf die Nadel geschoben und mir eine neue Originalnadel zugelegt->gleiches niederschmetterndes Ergebnis.
Im Vergleich mit meinem Technics SL-D303 mit wahlweise Ortofon Concorde STD oder Elac ESG 795E ist das M20E System absolut chancenlos.
Ich würde ein M20E also keinesfalls weiter empfehlen.
Ach ja, Phono-Pre war natürlich bestmöglich angepasst.

VG
Günter
spacelook
Stammgast
#14 erstellt: 12. Mai 2014, 23:58

Titanist (Beitrag #13) schrieb:

kurtdeluxe (Beitrag #1) schrieb:


Zudem noch eine Frage, um keinen zweiten Thread aufmachen zu müssen: Ich habe aufgrund einiger Erfahrungsberichte überlegt, mir einen Dual/Ortofon M20E TA zu holen.


Hallo,

ich habe mir vor einer Woche einen Dual 731Q gekauft, an dem ein M20E montiert ist. Ein erster Test mit diesem (richtig eingestellten!) System war herb enttäuschend. Höhenwiedergabe zum davonlaufen und total verzischelt. so gut wie kein Bass. Ich habe das dann auf die Nadel geschoben und mir eine neue Originalnadel zugelegt->gleiches niederschmetterndes Ergebnis.
Im Vergleich mit meinem Technics SL-D303 mit wahlweise Ortofon Concorde STD oder Elac ESG 795E ist das M20E System absolut chancenlos.
Ich würde ein M20E also keinesfalls weiter empfehlen.
Ach ja, Phono-Pre war natürlich bestmöglich angepasst.

VG
Günter


Ich sage mal dieser Kommentar ist absolut daneben. Er zeigt die Niederungen eines Unwissenden - und es grenzt fast am Status eines "Schwachmaten" um ein M20E in so einen Abgrund zu stoßen.
Günter, ich möchte dir nichts böses, aber du hast keine Ahnung oder deinen sogenannten Pre-
Amp nicht in Griff.
Das M20E ist schon eine Hausnummer - nur in falschen Händen???????
Ansonsten mache mal Concorde.................
Titanist
Stammgast
#15 erstellt: 13. Mai 2014, 06:17
Ich würde mal sagen, obiger Kommentar ist total daneben!

Also mich so schräg anmachen zu lassen habe ich nicht nötig und verbitte mir das ausdrücklich!

Nur so viel zu "Unwissenden" :
Ich war 25 Jahre lang beruflich im HiFi- und HighEnd Bereich tätig, sowohl im Service als auch in Beratung und Verkauf und habe in der Zeit so viele Plattenspieler und Tonabnehmer eingestellt und gehört wie wohl wenige andere hier.

Keine Grüße
Günter

PS: im Übrigen hast du Recht und ich meine Ruhe. Huldigt ruhig weiter euren heiligen Kühen, die nicht angekratzt werden dürfen...

PPS: ja, ich habe mich hinreißen lassen, wollte noch ein wenig differenzierter antworten aber wenn man gleich so angegangen wird, verliert man jegliche Lust dazu.


[Beitrag von Titanist am 13. Mai 2014, 07:58 bearbeitet]
rudi2407
Inventar
#16 erstellt: 13. Mai 2014, 08:52

Titanist (Beitrag #13) schrieb:
ich habe mir vor einer Woche einen Dual 731Q gekauft, an dem ein M20E montiert ist. Ein erster Test mit diesem (richtig eingestellten!) System war herb enttäuschend. Höhenwiedergabe zum davonlaufen und total verzischelt. so gut wie kein Bass...

Betreibe an einem Dual 704 auch ein M20E mit neuer NOS-Nadel und kann die Eindrücke "Höhenwiedergabe verzischelt" und "so gut wie kein Bass" nicht nachvollziehen. Bei mir klingt die Kombi prima!
Vielleicht funktioniert das M20E am 731Q nicht gut, Stichwort ULM?

Gruß rudi
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 13. Mai 2014, 09:15
Hallo,

Das M20E kommt "zu tief" und so passt der Winkel nicht mehr - und es klingt wie von Dir beschrieben.

M.E. ist das M20E vom Preis-/Leistungsverhältnis ganz klar ein Top-Systemen (wenn man es richtig montiert, VTA 15°!!!).
Das M20E ist mein Lieblingssystem am 721, aber da kann ich auch bequem den Tonarm von der Höhe einstellen

Wichtig auch den Antiresonator einstellen! Geht korrekt eigentlich nur mit Testplatte und vielen Versuchen, die Angaben in der Anleitung sind leider nicht zielführend.

Peter
xutl
Inventar
#18 erstellt: 13. Mai 2014, 09:23

rudi2407 (Beitrag #16) schrieb:
Stichwort ULM?

Wohl eher -Tonarmhöhe, bzw. Spurwinkel- Das M20 ist da etwas zickig

@Titanist
Das geht jetzt nicht konkret gegen Dich, ich kenne Dich schließlich nicht!

Die Aussage,
"Ich mache das jetzt seit Jahrzehnten."
ist als Beweis für
"Also habe ich Ahnung!"
völlig ungeeignet.

Ich kenne etliche, die in ihrem Job seit Jahren so viel Mist produzieren, daß nicht nur ich mich frage, wieso die da noch arbeiten....
kurtdeluxe
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 13. Mai 2014, 12:46
Danke für die zahlreichen Antworten.

Auch wenn das M20E in anderen Situationen ein tolles System ist, hilft mir die Info von Titanist sehr wohl weiter, da es bei ihm am besagten Dreher keine gute Figur macht. Danke Günter.

Ich werde vorerst etwas herumexperimentieren mit meinem Acutex M415STR und Sonus Gold Blue und dann schauen, wie sich die TAs so machen..

Bezüglich der Verteilung von beiden Drehern auf einen Vorverstärker werde ich die ViaBlue Y-Stecker (angeblich "kein" Widerstand) und einen Cinch-Switch gegeneinander antreten lassen ;-)
xutl
Inventar
#20 erstellt: 15. Mai 2014, 09:51
Dann darfst Du aber nicht vergessen auszuprobieren, was passiert, wenn Du auf beiden Drehern gleichzeitig eine Platte abspielst.

Die Kombi 731Q und M20E ist mMn sowieso suboptimal.
Wenn es dann noch nicht richtig montiert ist, dann kann das nun mal nicht klingen.
tjs2710
Inventar
#21 erstellt: 15. Mai 2014, 12:42
Tach auch Kurtdeluxe!

Bei Verwendung dieses Y-Teiles ist dir aber bewusst, dass du zu der Kabel-und Eingangskapazität noch die des 2. Drehers parallel dazuschaltest, genau wie zu der Eingangsimpedanz des Phonovorverstärkers noch der Widerstand des 2. Systems?
Kurz, das, was System 1 sehen will an Belastung absolut nicht das ist, was dein VV eigentlich hat, sondern ZUSÄTZLICH das 2. System incl Kabel noch draus macht.
Mit so einem Y-Adapter kannst du vlt aus einem Vorstufenausgang 2 machen, um 2 Endstufen anzuschliessen, aber sicher nicht an einem Phonoeingang, wo du wirklich definierte Abschlüsse für dein jeweiliges System brauchst.
Das Argument "hat kein Widerstand" ist hier vollkommen unwichtig.

Bei einem Cinch-Switch ist es nur die Kapazität, die noch das Kabel dazu bringt zw Switch u Phono-Eingang, wenn man mal davon ausgeht, dass es das Teil so gut verarbeitet ist, dass es keine Brummprobleme gibt.
Aber durch das Abschalten des jeweiligen, nicht genutzten Systems sicher die bessere, saubere Lösung.

Als' dann!
Titanist
Stammgast
#22 erstellt: 23. Mai 2014, 18:42
Hallo,

mal ein Update zu meinem kritischen Posting zum M20E:
Ich habe jetzt meinem 731Q ein Elac ESG795E20 spendiert und siehe da, jetzt geht klanglich die Sonne auf.
Der Tonarm steht jetzt auch, im Gegensatz zur Bestückung mit dem M20E, schön parallel zur Platte.
Tieftonbereich ist wieder da, schöne Mitten und Höhen, einfach ein Genuss im Gegensatz zum M20E.
Das M20E mag ja ein tolles System sein, aber definitiv NICHT am 731er.
Was da wohl auch noch mit rein spielt ist u. U. die Tatsache, dass die Compliance von 40 viel zu hoch für den Tonarm des 731 mit dem 1/2 Zoll Umrüstkit ist. Die Compliance mag richtig sein für einen "echten" ULM, aber das ist der Arm des 731 mit dem Umrüstkit ja nicht mehr. Da passt die Compliance des Elac mit 20 eben deutlich besser.

VG
Günter
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