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Vorverstärker Sinnvoll?Thema bitte closen,danke

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Deleeh
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Mrz 2018, 00:20
Hallo,
Bin grad dabei mich einzulesen in der Materie leider findet man aktuell nicht immer wonach man sucht,oder ist Tief verborgen.

Ich wollte mal wissen ob es Sinn macht trotzdem ein Vorverstärker anzuschliessen obwohl man ein Phonoanschluss hat an dem Verstärker?

Mein System ist ein Pionner Pl 300 Plattenspieler mit ner kommenden Ortofon 2 m red Ta
Hk 880 vxi Verstärker

Gesehen habe ich diesen Vorverstärker wovon einige Schwärmen
Graham Slee Audio GramAmp 2 SE

Macht das Sinn es zu kaufen und trotzdem anzuschliessen oder ist es raus geschmissenes Geld?

Bin mal auf den Ta gespannt,ob der das bringt was ich mir erhoffe.
Aktuell ist die Standart Nadel drin.Und da fehlt es etwas an Biss einfach.
Etwas wärme,bessere Klänge,Stimme könnte alles etwas besser sein.

Wäre toll wenn ihr etwas mit eueren Erfahrungen unterstützen würdet.

Gruss
Holger
Inventar
#2 erstellt: 06. Mrz 2018, 00:29

Deleeh (Beitrag #1) schrieb:

Macht das Sinn es zu kaufen und trotzdem anzuschliessen oder ist es raus geschmissenes Geld?


Ich würde darauf wetten, dass du keinen Unterschied zwischen dem Graham Slee am z. B. Tuner-Anschluss und der im HK eingebauten Phonovorstufe hören wirst... der HK stammt mbMn noch aus einer Zeit, in der man noch recht gute Phonozüge in die Dinger eingebaut hat.

Persönlich würde ich also erstmal auf eine Neuanschaffung in der Richtung verzichten und einfach mal mit dem vohandenen Phonoanschluss hören... nachkaufen kann eine externe Phonostufe ja immer, wenn man nicht zufrieden sein sollte.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#3 erstellt: 06. Mrz 2018, 00:39
Hallo

Der Graham Slee Audio GramAmp 2 SE ist ein wunderbarer Phonovorverstärker für MM Systeme. Höre ihn bei einem Freund am Technics SL1210 Mk2 und VMS30 MK2 System öfters und finde ihn für das aufgerufene Geld richtig gut. Im Vergleich zum eingebauten Phonoteil seines aktuellen Yamaha R-N 803D Verstärkers waren die Unterschiede so riesig, daß ich es kaum glauben konnte. Da war auf einmal die Auflösung und Spielfreude einer ganz neuen Anlage zu hören. Der Phonoeingang des Yamaha klang einfach furchtbar schlecht und erst jetzt macht es richtig Freude Vinyl zu hören.
Ich kenne so einige preisgünstige Phonovorstufen aber der Graham Slee ist so vom Bauchgefühl her einer der besten in der 300 Euro Klasse. Bedingung ist natürlich das dieser permanent am Netz hängt.. Er vereint einen warmen Klang mit relativ hoher Auflösung. Nicht steril oder langweilig.

Würde aber gerne mal die die aktuelle Project Tube Box DS2 dagegen hören. Evl kann dieser ja noch mehr Auflösung und Musikaliät herauskitzeln.

lg
Carsten
Deleeh
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Mrz 2018, 00:53
Danke Jungs,
Finde Holger hat da ganz und gar nicht so unrecht mit seiner Meinung.
Ist ein 80 er Jahre Verstärker und war zu der Zeit noch fast als High end einzustufen.

Da kann er schon recht haben das da auch Wert an den Phonoeingang gelegt wurde.
Glaube ich werde nicht darum herum kommen das selbst zu testen um einen Hörbaren unterschied festzustellen wo ich sage ja das ist das was ich will.
Auch Fan grosser Schwing du hast da auch nicht ganz unrecht,ist der Phonieingang weniger gut hergestellt bewirkt so ein Teil auch wieder Wunder.
Streite ich natürlich auch nicht ab.
lini
Inventar
#5 erstellt: 06. Mrz 2018, 02:19
Deleeh: Dem Schaltplan nach scheint die Phono-Sektion dieses HK-Receiver ganz in Ordnung - eine diskrete Lösung mit recht brauchbaren Eingangsparametern, wobei man gegebenenfalls noch das Extra-Gebrammsel der G-Version rauswerfen könnte. Wenn Du also gern Geld investieren würdest, riete ich Dir eher zu einem besseren Tonabnehmer bzw. einer besseren Nadel für das 2M - während mir eine bessere Phono-Vorstufe für ein 2M Red eher eine Verschwendung schiene.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Deleeh
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 06. Mrz 2018, 07:07
Danke @lini,hört sich gut an.
Heute soll das 2 m red kommen,bin schon gespannt wie es klingen wird und ob es reicht von den Erwartungen her.
Wenn die Nadel mal durch ist baue ich glaube eh die Blaue rein.
toddy1976
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Mrz 2018, 09:02
Hallo Deleeh,

kannst du das 2 m red noch zurück geben?

Für das Geld vom 2 m red + dem Geld, das du für den Vorverstärker bereit wärest auszugeben, könnte man ein wesentlich besseres MM System kaufen, mit deinem Verstärker würde das dann immer noch passen.
Deleeh
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 06. Mrz 2018, 17:38
Servus Theoretisch ja könnte ich es .
Wurde mit Hermes geliefert und war nicht da kommen Morgen wieder.
Was könnte ich sonst noch fürn Ta nehmen?
Vom Preisleistung fand ich jetzt nich5 schlecht und würde immer noch für später als Ersatz dienen im Fall.
toddy1976
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Mrz 2018, 17:48
So genau kann ich das nicht sagen, mein Gedanke war nur, wenn du bereit bist 100 Euro für den red und 300 für den Vorverstärker auszugeben (der dir bei deinem aktuellen Verstärker kein großen Benefit bringt), dann könntest du für die 400 auch eine 2m bronze oder fast schon ein black kaufen.
Bronze oder black an deinem Verstärker ist auf jeden fall deutlich besser wie red und einen vv für 300 Euro zwischenschalten.
Ob es für 400 Euro bessere Tonabnehmer gibt.... Kein Plan.

Oder mit dem red zufrieden sein und Platten kaufen
HiFi_Sepp
Inventar
#10 erstellt: 06. Mrz 2018, 17:50
Ich würde an deiner Stelle lieber an einen besseren Tonabnehmer anstatt Vorverstärker denken.
Der Klang kommt hauptsächlich vom TA, und das Red ist jetzt meiner Meinung nach nicht unbedingt der Bringer.
Da fand ich ein AT 95E klanglich besser obwohl das wesentlich günstiger ist.
Um eine Alternative vorzuschlagen, sollte ein Budget genannt werden.


[Beitrag von HiFi_Sepp am 06. Mrz 2018, 17:52 bearbeitet]
Deleeh
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Mrz 2018, 17:56
Ja ,Budget 400€ wäre schon üppig.Aber wenn es die gewünschte Hoffnung bringt warum nicht?
Musik mässig höre ich halt bisschen durcheinander.
Rock wie Metallica,Acdc,Rage against the Maschine,Hip hop Eminem,Puff daddy,Black eye peace.
Auch mal Amy Winehouse in der Richting.
80er hits ganz geil, auch 90 er hits.
Nichts klassisches oder so.Auch kein Jazz.
HiFi_Sepp
Inventar
#12 erstellt: 06. Mrz 2018, 18:17
Ortofon OM 30 oder 40. z.b.
Wären deutlich hochwertiger als das Red.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#13 erstellt: 06. Mrz 2018, 20:38
teste ruhig erstmal das 2M Red an der Graham Slee. Wenns geil ist, kannst immer noch nachträglich eine Bronze Nadel besorgen.
An einer richtig guten Phonostufe macht selbst ein popliges AT91 richtig Spaß wobei ein teurer TA an mittelmäßiger oder schlechter Phonostufe absolute Verschwendung ist. Die Phonostufe trägt den größeren Anteil am Endergebniss bei.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 06. Mrz 2018, 20:39 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#14 erstellt: 06. Mrz 2018, 20:43
Die Phonostufe trägt mehr bei als der Tonabnehmer???
Glaubst wohl auch an Voodookabel und Stromreiniger.....
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2018, 20:58
ganz genau, so sieht es aus. Höre dir mal ein billiges System an einer richtig guten Phono an und dann ein teures Cadenza zb ab einer 100 Euro Phono.
Da weißt du dann was besser klingt und dies wird die bessere Phonostufe sein.!
Die Phonostufe macht die größte Verstärkung im gesamten NF Verstärkerbereich und da sind die Unterschiede auch am größten.

Nach ca 10 Phonostufen und dutzenden Vergleichen im Bekanntenkreis stehe ich zu 100 % dazu. Und am Yamaha meines Freundes wurde es mal wieder eindrucksvoll bewiesen.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 06. Mrz 2018, 21:01 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#16 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:05
Da gehen unsere Meinungen etwas auseinander.

Ein schlechter Tonabnehmer klingt auch an einer Ultrateuren Vorstufe schlecht. Die klanglichen Grundeigenschaften, sowie Auflösung bleiben gleich.
Und warum soll der TE dann nicht einfach mit einem Ortofon OM 10 anfangen? Das ist ein 2m Red in einer anderen Form und kostet die Hälfte.
Auch an den OM`s kann man hochwertigere Nadeln, z.B vom OM 40 anbringen.

Aber sei es drum....
Yamahonkyo
Inventar
#17 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:11

HiFi_Sepp (Beitrag #16) schrieb:
Da gehen unsere Meinungen etwas auseinander.

Ein schlechter Tonabnehmer klingt auch an einer Ultrateuren Vorstufe schlecht. Die klanglichen Grundeigenschaften, sowie Auflösung bleiben gleich.
Und warum soll der TE dann nicht einfach mit einem Ortofon OM 10 anfangen? Das ist ein 2m Red in einer anderen Form und kostet die Hälfte.
Auch an den OM`s kann man hochwertigere Nadeln, z.B vom OM 40 anbringen.

Aber sei es drum.... :prost

Genau - und die OM40 entspricht dem Black!!!

Im Übrigen passen die OM-Nadeln auch unter die 2Ms, falls du keine Lust hast das 2M Red umzutauschen, oder es später aufzurüsten.

Gruß Roland
HiFi_Sepp
Inventar
#18 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:14
Eine OM Nadel passt aber nicht an einen 2m Body.... Das kann nicht sein.

Aber ein OM 40 ist ein 2m Black in anderm Gewand.


[Beitrag von HiFi_Sepp am 06. Mrz 2018, 21:28 bearbeitet]
Holger
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:20
Sepp, gib einfach mal "2m body om stylus" in die Google-Bildersuche ein...
Yamahonkyo
Inventar
#20 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:20

HiFi_Sepp (Beitrag #18) schrieb:
Eine OM Nadel passt aber nicht an einen 2m Body.... Das kann nicht sein.

Aber ein OM 40 ist ein 2m Black in anderm Gewand.
An welchem Verstärker hängt denn eigentlich der Pioneer?

Doch das geht! Wurde hier im Forum schon öfter erwähnt.

Das Innenleben und der Einschub sind gleich, die 2Ms haben nur diese schicke Plastikverkleidung.

Quasi VW Käfer mit Karmann Ghia Chassee!

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 06. Mrz 2018, 21:22 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:21
Hi,

ich habe jetzt nicht alles gelesen. Meine Antwort: es kommt drauf an.

Wenn der eingebaute VV zum System passt und es gut klingt, dann ist ein zusätzlicher VV überflüssig und evtl sogar eher störend.
Ich kenne aber auch den Fall, das der eingebaute VV nicht gut kliingt, dann hilft der VV.

VG Andreas.
HiFi_Sepp
Inventar
#22 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:22
Nicht zu fassen.....
Man lernt nie aus.

Edit: Bezog sich auf Holger und den Japaner weiter oben


[Beitrag von HiFi_Sepp am 06. Mrz 2018, 21:24 bearbeitet]
audiosophos
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:36
Verstehe ich das richtig?

2M rot = OM 10
2M blau = OM 20
2M bronze = OM 30
2M schwarz = OM 40

Besten Dank und Grüße
Rüdiger
lini
Inventar
#24 erstellt: 06. Mrz 2018, 22:20
Rüdiger: Jein. Sprich, das ist schon sehr, sehr vereinfacht. Nicht nur, dass die Shibata-Nadel des 2M Black natürlich nicht der vdHII-Nadel des OM40 bzw. der Gyger70-Nadel des SuperOM40 entspricht, sondern es gibt auch noch Unterschiede bei den Generatordaten und Nachgiebigkeiten. Wobei gerade die 2M-Nadeln einigen Tests nach offenbar deutlich weniger nachgiebig sind als angegeben (wodurch aber immerhin die sonst rechnerisch fragwürdig scheinenden PNP-Varianten wieder mehr Sinn machen würden...) - allerdings könnte das auch daran liegen, dass Ortofon die dynamische Compliance ja für die horizontale Ebene spezifiziert, während die Nachgiebigkeit in der Vertikalen durchaus ein Stück niedriger liegen kann. Das ist übrigens auch eines der Probleme in Sachen Tonarmresonanzberechnung...

Achja, und dann gibt's auch noch einen kleinen Bauart-Unterschied bei den Generatoren, denn ab der Generation 5xx/SuperOM haben die Polkern-Pins einen Längsschlitz, der ähnlich wie die laminierten Polkerne bei anderen Herstellern für eine verbesserte Frequenzgang-Linearisierung durch Reduzierung von Wirbelströmen sorgen soll.

Deine Vergleichliste gilt also eigentlich nur für das Nadelqualitätsniveau, und das im Fall der Nadeln 2M Black und OM40 bzw. SuperOM40 auch nur so in etwa.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 06. Mrz 2018, 22:29
Hallo!


.............Eine OM Nadel passt aber nicht an einen 2m Body..........


Selbstverständlich passen die OM-Nadeln problemlos auf die 2M-Systemkörper, das praktiziere ich regelmäßig wenn mir die Shibata-Nadel des 2M-black zu schade für irgendwelch alten Scherben ist die einige meiner Bekannten ab und an hier anschleppen weil sie ein Schallplatten-Dubbing auf Stick davon wollen aber selbst gar keinem PS mehr haben. -Dann tue ich ihnen den Gefallen halt mit einer etwas älteren NADEL-20.

MFG Günther
Deleeh
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 07. Mrz 2018, 13:39
Hey,
Also was soll man sagen,das ihr Recht hattet bezüglich dem Tonabnehmer.
Habe das Ortofon 2m Red eingebaut und die hat ohne einlaufspielzeit direkt eingeschlagen.
Habe gestern extra nochmal die selbe Platte mit dem alten Standart Ta angehört.
Und war deutlich zu hören der Unterschied.
War alles viel präsenter mit dem Ortofon.Die Bässe,Klang,wärme.
Sicher geht bisschen mehr.Und Luft nach oben ist immer.
Wenn die Nadel futsch ist was sicher noch bisschen dauern wird kommt die Blaue rein,oder nochmal was anderes.
Ist für mich jetzt ein grosser Schritt nach vorne,für euch jetzt weniger weil ihr vielleicht anderes gewohnt seid.

Was mich noch leicht stört ist das bisschen der Sound,der ist wunderbar von der Akustik her.
Betreibe den Hk 880 vxi Verstärker mit den Elac Edition one Boxen.Und machenauc ihre Arbeit.
Manchmal habe ich so bisschen das gefühl das die an Grenze kommen,gerade dann wenn so die Basstöne kommen.
Sind auch mehr so Hoch mittelbass Boxen wo auf Klassik Jazz ausgelegt ist.Ein Subwoofer würde das ganze ensemble runinieren finde ich.
Es könnte ein tacken mehr bass kommen und klanglich ähnlich sein.
Hatte auch mal die Elac F 6 debut im Auge aber nie gehört.Das ist dann immer schwierig.
Und Zwei Anschlussplätze habe ich noch frei am Verstärker.

Vielleicht noch jemand ein Tip was passend wäre an Boxen die etwas bassbetonter sind,präsent aber auch nicht zu wuchtig eher sanft aber voll da.Und klanglich an die Eleac ran kommen,damit es harmonisch passt.

Ob da wirklich ein Phonoverstärker angeschlossen werden sollte bezweifle ich jetzt wo ich den Unterschied für kleines Geld im Ta gehört habe,würde ich lieber nochmal was in Boxen investieren und dann später nochmal in einem Tonabnehmer.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 11. Mrz 2018, 11:06

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #15) schrieb:
Höre dir mal ein billiges System an einer richtig guten Phono an und dann ein teures Cadenza zb ab einer 100 Euro Phono. Da weißt du dann was besser klingt und dies wird die bessere Phonostufe sein.!.


Tendenziell deckt sich das mit meinem Eindruck. Ob das immer so ist, weiß ich allerdings nicht. Am besten beides vom Feinsten.


Zum Thema:

Mein HK 880 VXI ist mittlerweile an seinen neuralgischen Punkten repariert und die Phonostufe halte ich schon für ziemlich gut. Mein Tipp, falls ein ziemlicher Aufwand bei der Justage nicht stört, ist eines der Ortofon-OM-Systeme ab OM 20 aufwärts. Das spielt mit dem 880 gut zusammen.


[Beitrag von CarstenO am 11. Mrz 2018, 11:11 bearbeitet]
Deleeh
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 11. Mrz 2018, 14:02
Jop könnte ich mal probieren danke für den Tip.
Wo hast du dein Hk reparieren lassen?
Hätte noch einen zum reparieren.
misfits
Inventar
#29 erstellt: 11. Mrz 2018, 14:53
Deine Musikrichtung kenne ich höre auch zu 95% eigentlich nur heavy metal und die entsprechenden unterarten,bissel Morricone und filmusik wenn es passt.

Das 2M red habe ich hier auch wieder am laufen auf meinem 2tdreher und klingt ganz passabel.

Auf meinem 1st dreher habe ich das 2m Bronze da liegen wirklich welten zwischen,allerdings nicht nur preislich

Alles wesentlich präziser aber zum (wieder) einstieg ist das 2m red eine vernünftige Wahl.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 11. Mrz 2018, 19:09

Deleeh (Beitrag #28) schrieb:
Wo hast du dein Hk reparieren lassen?.


Bei AVS Oymann in Wemb.
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 11. Mrz 2018, 20:07

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #15) schrieb:
ganz genau, so sieht es aus. Höre dir mal ein billiges System an einer richtig guten Phono an und dann ein teures Cadenza zb ab einer 100 Euro Phono.
Da weißt du dann was besser klingt und dies wird die bessere Phonostufe sein.!
Die Phonostufe macht die größte Verstärkung im gesamten NF Verstärkerbereich und da sind die Unterschiede auch am größten.

Nach ca 10 Phonostufen und dutzenden Vergleichen im Bekanntenkreis stehe ich zu 100 % dazu. Und am Yamaha meines Freundes wurde es mal wieder eindrucksvoll bewiesen.


Selten so einen Dünnpfiff gelesen. Wenn die elektrischen Parameter passen ist der "Rest" einer Entzerrer-Vorverstärkerstufe Kindergarten. Das ist keine Raketentechnik sondern eine simple Schaltung, dagegen ist ein UKW-Tuner Hightec!
Daher: Abteilung völliger Blödsinn.

Das 2m mit der "red"-Nadel ist ein Verlegenheitssystem, da empfehl ich lieber das preiswertere Thakker Epo E.

Mit der 2m blue Nadel bekommt man gescheite Mittelklasse, die Bronce bzw. OM30 Fineline Nadel ist weder Fisch noch Fleisch: zu teuer für das bischen mehr was sie im Vergleich zur Blue kann - dagegen ist dann die Wahl der OM40 Nadel mit FG-Schliff bzw. der black dann schon wieder ein echter Qualitätssprung.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 11. Mrz 2018, 20:16 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#32 erstellt: 12. Mrz 2018, 02:08
Peter
Man merkt, daß Du noch nicht viele Phonostufen gegeneinander verglichen hast. Wir machen das im Freundeskreis ständig und erst vor ein paar Wochen war da zb eine Pass Xono dabei. Vorher eine Nagra BPS und viele andere sehr gute Geräte. Und alle wurden an Top TA wie Lyra Scala, Transrotor Merlo Ref. oder meinem Cadenza Bronze gegeneinander verglichen. Die Unterschiede der Phonostufen sind teilweise dramatisch und glaube, daß du nicht über die notwendige Hörerfahrung verfügst um es richtig zu beurteilen.
Ich stehe dazu, daß die Phonostufe wichtiger ist und man auch mit einem guten Mittelklasse TA wie 2 M Bronze oder AT33 richtig gut hören kann wenn es die Phonostufe hergibt. Selbst das AT91 geht an einem Phonomopped Mk2b ab wie der Teufel . Und 100 Euro Phonostufen sind da leider meilenweit von entfernt um jeden noch so einfachen TA richtig darzustellen. Meiner Meinung nach wird es ab 300,- Geräten so langsam vernünftig und erst ab der 800,- Klasse so richtig ernsthaft. Da sieht dann praktisch jeder CD Player oder DAC einfach nur alt aus..

lg Carsten
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 12. Mrz 2018, 11:00
Hallo,

das ist - mit Verlaub - völlig daneben. Wenn es elektrisch vom Abschluß des MM passt und der Preamp vernünftig konstruiert ist und seine Aufgabe erfüllt (RIAA Entzerrung und Verstärkung) hört es niemand... Erst recht niemand der den Unterschied zwischen Nadelschliffen nicht erfasst.

Dafür hatten wir schon genügend getestet. Daher empfehle ich auch einstellbare MM-Phonopres bei dem man die Abschlußkapazität und evtl. auch den Abschlußwiderstand anpassen kann.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 12. Mrz 2018, 14:04 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Mrz 2018, 11:39
Ich glaube, diese Diskussion führt zu nichts.
eStyle
Inventar
#35 erstellt: 12. Mrz 2018, 15:35
Bei sowas frage ich mich dann immer - was ist nun richtig? Der eine ist so stark davon überzeugt, dass Phonovorverstärker unterschiedlich klingen können und der andere ist sich sicher, dass es nicht so ist. Was denn nun?

Dieser Ian von Hivynewschannel auf youtube ist ja auch überzeugt davon, dass die Vorverstärker unterschiedlich klingen und lobt ja den Shiit Mani in Himmel hoch und meint, dass der locker mit Vorverstärkern bis zu 800€ mithalten kann. Hmm...
Auf der anderen Seite testet er aber auch immer mit übelst hochwertigen Komponenten, die die meisten zu Hause so in dieser Form nicht unbedingt besitzen. Somit könnte es dann zu Hause eh ganz anders sein vom Ergebnis her oder nicht? Er findet ja auch den Pro Ject Phono Box S total schlecht, obwohl ich mit meinem Pro Ject Phono Box DS sehr zufrieden bin. Gut, könnte sein, dass der DS auch nochmal anders "klingt" als der S, aber das kann ich mir nicht so ganz vorstellen.
8erberg
Inventar
#36 erstellt: 12. Mrz 2018, 15:38
Hallo,

entscheidend für den Klang ist, dass System/Phonopre von der elektrischen Seite zusammenpassen.
Nur komischerweise will oder kann von den High-End-Leuten das keiner begreifen.
Herumschwurbeln bis die Schwarte kracht ist nunmal keine Diskussion.

Peter
CarstenO
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Mrz 2018, 16:50

eStyle (Beitrag #35) schrieb:
Bei sowas frage ich mich dann immer - was ist nun richtig? Der eine ist so stark davon überzeugt, dass Phonovorverstärker unterschiedlich klingen können und der andere ist sich sicher, dass es nicht so ist. Was denn nun?


Nicht um die Meinungen anderer kümmern und selber hören.
eStyle
Inventar
#38 erstellt: 12. Mrz 2018, 16:53
Ja, schon richtig. Nur, man geht ja extra in so ein Forum, um sich Hilfe und Rat zu holen und weiß dann durch sowas hinterher nicht mehr als vorher.
Ist es bei einem Vollverstärker eigentlich genauso, dass die nicht unterschiedlich klingen oder sieht es da wieder anders aus?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Mrz 2018, 16:57

eStyle (Beitrag #38) schrieb:
Nur, man geht ja extra in so ein Forum, um sich Hilfe und Rat zu holen




Den Gedanken hatte ich auch schon mal. Ein Ärgernis.

Vollverstärker klingen in diesem Forum alle gleich.


[Beitrag von CarstenO am 12. Mrz 2018, 17:11 bearbeitet]
Deleeh
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:14
Ich selber konnte ja die Erfahtung machen was der Unterschied vom Tonabnehmer bringt.
Also von der Standartnadel auf Ortofon 2m Red liegen schon welten dazwischen,es zischt nichts mehr,knistert nichts,und die Übertragung ein Traum so gesehen.
Klingt alles Wuchtiger und klarerer.
Natürlich rede ich grad von so einem 100€ Teil von der Ausgabe her,aber das dann noch Luft nach oben ist kann ich mir schon vorstellen.
Also wenn ich nochmal 500€ in einem Ta investieren würde,würde es den Ortofon 2 m Red deutlich nochmal übertreffen denke ich mir und das kann ich mir vorstellen.

Was nützt mir dann ein Vorstärker noch gross?Zudem wenn ich eines der High end nehmen müsste ab 800€ aufwärts,würde ich lieber den Pioneer pl300 raus schmeissen und einen revidierten Thorens für das Geld ans Land ziehen wo nochmal klanglich was raus haut.
Würde ich sagen.
Oder sehe ich das falsch?
Gut das die neuen Verstärker nicht mehr so sind wie früher in 80-90 er wissen wir ja.
Das sowas nötig wäre bei einem Mediamarkt,Saturn Verstärker kann ich mir auch noch vorstellen.
Zu 90 % was da Angeboten wird zusätzlich der Preis noch,ist das ja lachhaft was die Leistungstechnisch können.Und die Lebenszeit noch gar nicht reingerechnet,wenn die meisten nach 2-5 Jahren kaputt gehen.
Selbst da dran würde sich zwar ein Phonoverstärker ab 800 € aufwärts lohnen aber nie an die Leistung kommen denke ich mal,oder täusche ich mich?
Sind die heutzutage so gut das die soviel ausmachen?Also im klang,Bassbereich und Co
Yamahonkyo
Inventar
#41 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:18

CarstenO (Beitrag #39) schrieb:
Vollverstärker klingen in diesem Forum alle gleich.

Stimmt, in unserer Wohnung klingen mein alter Panasonic und mein neuer DENON jedoch völlig unterschiedlich, trotz der selben Lautsprecher.
Wie kann das sein?

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 12. Mrz 2018, 18:22 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#42 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:19
@Deleeh

Meiner Meinung nach hast du das richtig verstanden
Wenn du dich vom Klang verbessern willst, solltest du zuerst nochmal am Tonabnehmer ansetzen.
Oder sei vorerst einfach zufrieden mit dem, was du hast.


[Beitrag von HiFi_Sepp am 12. Mrz 2018, 18:19 bearbeitet]
Slowpicker
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:35

Deleeh (Beitrag #40) schrieb:
Also wenn ich nochmal 500€ in einem Ta investieren würde,würde es den Ortofon 2 m Red deutlich nochmal übertreffen denke ich mir und das kann ich mir vorstellen.

Allerdings! Ich habe ein paar Jahre - sehr zufrieden - mit dem 2M Blue an meinem Technics 1200 MK5 gehört, und bin jetzt direkt auf das 2M Black umgestiegen. Die 540,- EUR haben schon wehgetan, aber besser hätte ich diesen Betrag kaum investieren können (im Sinne einer Klangsteigerung).
8erberg
Inventar
#44 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:45
Hallo,

nochmals, anscheinend ist das schwer zu verstehen: wenn die elektrischen Parameter passen hörst Du keinen Unterschied zwischen RIAA-konformen Vorverstärker.

Manchmal könnt ich den Kopf schütteln, das bei einem technischen Hobby die Leute technische Fakten einfach nicht kapieren wollen.

Peter
Deleeh
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:47
@yamahonkyo das liegt daran das sagt jeder ältere Audiohase,das sich die Hersteller früher gegeseitig mit dem noch besseren Gerät angetrieben haben.Grad im High end bereich wurde viel mehr gemacht technisch gesehen und auch umgesetzt.Und auf ne Lebensdauer gesetzt wo unvorstellbar heute ist.
Nicht wie heute wo alles Plastik halbherzig an Ort und stelle plaziert wurde.
Heute kannste sowie am Auto nichts mehr selber machen,sowie mal ne Sicherung tauschen ohne das es vorher ein Händler angesehen hat.
Wie mit den Handy anfang 2000 die dinger konntest selber öffnen heute musste noch spezialwerkzeug haben.
Ähnlich ist es wie mit den Kopfhörerer alles Plastikmüll mit generitem 5 in 1 sound auf halbherziger Stufe für 80€.
Da haste in den 80-90 er ein schönes wahres Stero Kopfhörer bekommen von der Mittelklasse die sich sehen lassen konnte.

Wenn heute was gutes willst greifst wahrscheinlich wie früher auch Tief in Tasche.
Ist aber normal,ein Ferrari können sich die wenigsten hier leisten.
Aber rein Technisch gesehen und von der Langlebigkeit her sind halt die 70,80,90 noch anfang 2000 er Schätze noch eines der besten Dinger im vergleich zu heute.
Bin mir zu 99% sicher wenn heute was im Medimarkt und co kaufst hält es keine 10 noch 8 Jahre.
Das wizige ist die Leute würden für das selbe Geld was anständiges bekommen wenn Sie suchen würden.
Aber wer macht das schon?
Slowpicker
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 12. Mrz 2018, 18:48
Peter,
auf wessen Beitrag beziehst du dich gerade?
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#47 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:25
Peter, Du irrst Dich gewaltig.
Fast jeder Phonopre klingt anders. Grund sind die unterschiedlichen Verstärkerkonzepte mit OPs, Röhren oder Jfets. Hybride.. Gegenkopplung, aktive, passive oder gemischte Riaa usw. Netzteilaufwand(!!!) und vieles mehr. Jede Schaltung klingt anders. Die klanglichen Unterschiede sind krasser als die einer besseren Nadel wie Fine Line zu Shibata zb. Die eine klingt muffig und verhangen, die andere hoch aufgelöst aber steril. die nächste wie farbenreicher und musikalischer. Es sind so gewaltige Unterschiede!! Die Stromversorgung alleine macht schon sooo viel aus und diese ist in günstigen Geräten eben mangelhaft, gerade so ausreichend.
Und das die Parameter zueinander passen müssen, ist unter Analogfreaks doch selbstverständlich. Wir haben natürlich jede Phonostufe so gut es möglich war gleich eingestellt.
Als Beispiel bin ich vor ein paar Jahren von einer Project Phono Box SE(200,-) auf den kleinsten Lehmann Black Cube Statement (300,-)gewechselt und der Unterschied war schon riesig. Konnte beide wochenlang in Ruhe vergleichen und bin seit dem immer höher aufgestiegen.
Slowpicker
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:31
Vergiss es Peter, Frage beantwortet.
voidwalking
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 12. Mrz 2018, 19:57
Nur mal rein Interesse halber: in welchem Postleitzahlen Bereich macht immer diese Vergleichstests @ Schwingspule?
Dürfte man da mal beiwohnen, damit man sich mal eine Meinung bilden kann?
Yamahonkyo
Inventar
#50 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:18

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #47) schrieb:
Peter, Du irrst Dich gewaltig.
Fast jeder Phonopre klingt anders. Grund sind die unterschiedlichen Verstärkerkonzepte mit OPs, Röhren oder Jfets. Hybride.. Gegenkopplung, aktive, passive oder gemischte Riaa usw. Netzteilaufwand(!!!) und vieles mehr. Jede Schaltung klingt anders. Die klanglichen Unterschiede sind krasser als die einer besseren Nadel wie Fine Line zu Shibata zb. Die eine klingt muffig und verhangen, die andere hoch aufgelöst aber steril. die nächste wie farbenreicher und musikalischer. Es sind so gewaltige Unterschiede!! Die Stromversorgung alleine macht schon sooo viel aus und diese ist in günstigen Geräten eben mangelhaft, gerade so ausreichend.
Und das die Parameter zueinander passen müssen, ist unter Analogfreaks doch selbstverständlich. Wir haben natürlich jede Phonostufe so gut es möglich war gleich eingestellt.
Als Beispiel bin ich vor ein paar Jahren von einer Project Phono Box SE(200,-) auf den kleinsten Lehmann Black Cube Statement (300,-)gewechselt und der Unterschied war schon riesig. Konnte beide wochenlang in Ruhe vergleichen und bin seit dem immer höher aufgestiegen.


Ja ne, is klar, und wenn ich mir ne teure Auspuffanlage unter meinen Renault Kangoo Diesel schraube, klingt der wie ein Ford Mustang

Gruß Roland
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#51 erstellt: 12. Mrz 2018, 20:18
Diese Frage wurde bei PN beantwortet
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