SME 3009 Tonarm

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cajun
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jul 2004, 14:32
Hallo liebe Leute,
ich hab da so ein Problem
An meinem clearaudio solution sind noch zwei Basen frei, die ich gerne nutzen will. Ist die Kombination SME 3009 mit Denon DL 103 ok ? Und was für ein 3009 ist den der "beste" fürs Geld. Ich dachte an einen mit Wechselkopf (kann man besser daran herumspielen) aber gibt es alle Typen damit ? Und was bitteschön ist den der Unterschied zwischen:
SME 3009
SME 3009 MKII
SME 3009 MKII improved --> ist wohl die Version für leichte TA aber mir gefällt die Rolle fürs Antiskanting Gewicht so gut
SME 3009 ??
Gibt es vielleicht einen link zum Thema ? Fa. SME hat leider keine Info`s zu älteren Produkten auf der homepage.

Oder soll ich vielleicht was ganz anderes kaufen für die 200-300€ (nur Tonarm) die ich bereitstellen will?
Fragen über Fragen...
Gruß
Gerald
Albus
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2004, 14:57
Tag,

SME hat doch schon fast etwas Als-ob-sektiererisches, analog betrachtet. Eine Kombination SME 3009 mit DL 103 ist in Ordnung. - Wie unterscheiden sich die mancherlei Versionen? Zum Beispiel in den Materialien für Arm, Lager, Basis. Es sind verbaut Aluminium, Stahl für Rohre, für Lager Nylon, Messing, Stahl, Buntmetall, Bronze, für Basis Stahl, Aluminium, Bronze. Unter Liebhabern sind sämtliche Kombinationen diskussionswürdig. Dilettanten (d.h. Kenner) diskutieren mit den Liebhabern die unzähligen Kombinationsmöglichkeiten. Hinzu kommen die Abtaster mit ihren Versionen und Exaltationen. Da werde einer klug? Und - die Preise nicht zu vergessen. Die Preise sind häufig - folglich - Liebhaberpreise.

Ein Problem ist in der Tat, es gibt irgendwie keine ordentlichen Tonarme mit flexibler SME-Befestigung mehr.

MfG
Albus

NS: Guck Dir die Diskussionen an bei: http://www.analog-forum.de - und viel Erfolg.
A.
Holger
Inventar
#3 erstellt: 21. Jul 2004, 17:13
Mit dem DL 103 funktionieren die Modelle 3009 Series II und 3009-R sehr gut, NICHT dagegen die beiden zu den leichten Armen gehörenden Improved-Modelle.
Auch bei den schwereren (als die Improved) Series II oder R bringt ein schwereres Headshell zusätzlichen Biss, denn das DL 103 fühlt sich erfahrungsgemäß erst an schweren Tonarmen richtig wohl, und da darf man auf die "nur mittelschweren" 3009er ruhig noch ein paar Gramm draufpacken.

Links zu meinen SME-Seiten :

Deutsch

Englisch (etwas umfangreicher als die deutsche Version)

Auf meinen Laufwerken habe ich übrigens fast nur SME-Arme und auch DL 103, siehe den untenstehenden Link zu meiner Anlage.
cajun
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Jul 2004, 20:28
Vielen Dank lieber Holger,
für Deine Hinweise . Damit sind meine Fragen zu SME 3009 weitgehend beantwortet. Ich werde also mal nach einem SME 3009 R mit Wechselkopf Ausschau halten. Eins vielleicht aber doch noch: Was ist den von der Serie III (im Vergleich zu Serie II) zu halten ?

Und natürlich habe ich immer noch die letzte Frage im Herzen: Gibt es gute (oder vielleicht auch bessere) Alternativen ? Man denke z.B. an Rega oder Micro Seiki oder ... Hat da jemand einen Tipp ? Wie gesagt 200 - 300€ oder vielleicht noch ein paar Zehner mehr wären drin. Aber im 1000 DM Bereich will ich dann doch nicht investieren .
Gruß
Gerald
Holger
Inventar
#5 erstellt: 21. Jul 2004, 22:57
Hallo Gerald,

Die Serie III ist im Prinzip überhaupt nicht mit den anderen vergleichbar, denn es ist eine komplette andere Baureihe und verfolgt konsequent das Prinzip des Ultraleicht-Tonarms.
Im Klartext heißt das, dass dieser Arm für ganz andere Systeme entwickelt wurde, und zwar für solche mit extrem hoher Nadelnachgiebigkeit und demzufolge sehr niedriger Auflagekraft. Solche Systeme wären auf der anderen Seite völlig deplaziert in einem 3009-R.

Alternativen : Grace, Micro Seiki, Fidelity Research, SAEC, Ortofon - leider alles nicht gerade Sonderangebote.
Ein SME hat da den Vorteil, dass er ziemlich verbreitet ist.
In England gibt's die teilweise recht günstig.
Albus
Inventar
#6 erstellt: 22. Jul 2004, 09:07
Morgen,

in der Tat war mein Dahingesagtes doch etwas zu ungenau abgefaßt, ich bedaure das. Nun, da die Wahl auf einen elementaren SME gefallen ist, wie wäre es mit einem Arm der aufstufenden Art?: einem Koshin-Lustre GST 801. Der hochwertige Arm ist von der klar schweren Klasse, effektive Masse bei 25 Gramm, paßte zum Denon DL 103. Der Arm wurde zeitweilig viel mit Thorens-Laufwerken verkauft, er kostete ehemals neu nicht alle Welt. Auf dem LW hätte man dann eine gute Sammlung von Varianten. Und wenn es nicht nur ein DL 103 sein muß, ein kleines Dynavector wäre alsdann eine Aufstufung im Tonabnehmer.

Nur so, zur Wiedergutmachung.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jul 2004, 09:07 bearbeitet]
cajun
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 22. Jul 2004, 10:46
Guten Morgen,
und vielen Dank für die Hinweise. Ich habe mal inzwischen in Euren link-Empfehlungen etwas herumgelesen und ich glaube meine Frage hat sich inzwischen etwas geändert/weiterentwickelt (Dank Eurer Hilfe). Meine bisherige Alleinausstattung ist ein Clearaudio Unify (Einpunkter) mit Benz Ace H. Ich bin damit eigentlich recht zufrieden aber es fehlt mir der Vergleich. Ich wollte ursprünglich (will immer noch) eine gute, robuste, bezahlbare Tonarm/Abnehmer-Kombi als "Allzweckwaffe" und auch mal für etwas staubige/weniger gut erhaltene Platten (z.B. meine Kinder lauschen gebannt meinen EUROPA-Kinderplatten und da muß ich ja nicht das gute Benz runterschruppen). Da dachte ich eine hohe Auflagekraft und eine niedrige Nadelnachgiebigkeit wären wohl das richtige. --> Ich glaube das ist immer noch richtig und SME3009R + DL103 oder ähnliches ist eine gute Wahl.

Aber nun frage ich mich ob das der richtige Ansatz ist (Stufung nach gut, besser, hochwertig) oder ob ich nicht besser nach Musikrichtung unterscheiden sollte. Was ich so alles höre:
- Singer/Songwriter Baez/Belafonte/Dylan/Fitzgerald/Mahelia Jackson/Ofarim/Stevens/Simon&Garfunkel/.....
- Klassik Bach/Mahler/Wagner Orchester
- Gittare,Klavier,Orgel Musik
- Die vielen alten Rockgeschichten Jethro Tull, Emerson Lake & Palmer, Yes, Pink Floyd; .... wollen mir nicht mehr so richtig gefallen. An was das wohl liegt

Der Weg wäre also: Tonabnehmer zu finden die besonders gut zur jeweiligen Musik passen und dann den dafür passenden Arm zu suchen. Aber vielleicht geht ja auch beides:

Zu was paßt den meine bisherige Ausstattung UNIFY/Benz gut ?
Welche Musik liegt den der SME/DL Kombi besonders ?

Kann man vielleicht über Nadelnachgiebigkeit/Gewicht auf den Karakter des Tonabnehmers schließen oder hat das eine nichts mit dem anderen zu tun und es gibt sowohl bei den steifen/schweren als auch im weichen/leichten Bereich TA's für alle Musikrichtungen/Geschmäcker ?
Warum ist man den von den leichten /weichen Systemen wieder abgekommen? Es ist ja zu lesen, daß das nur eine Zeitlang Mode war. Und ist ein steifes/schweres System nicht etwas zerstörerisch gegenüber dem weichen Vinyl?

Mit drei Armen ist folgendes möglich: einen fürs Grobe (SME/DL) und dann zwei weitere Arme (einen hab ich ja schon) mit ganz unterschiedlicher Karakteristik. Aber dazu muß man halt wissen was wie klingt. Das wird ja teurer als sich gute Weinkenntnisse anzutrinken

Es geht natürlich auch einfacher als mit dem technisch/wissenschaftlichen Ansatz und man wird einfach zum Liebhaber statt zum Kenner. Gut ist dann was gefällt Ich kann aber doch nicht aus meiner Haut. Bis zu einem gewissen Grad will ich es doch nachvollziehen können aber es muß mir dann auch noch gefallen (wie z.B. das schon erwähnte Umlenkrädchen am Antiskanting-Gewicht des SME-3009II improved).

Grüße
Gerald
Albus
Inventar
#8 erstellt: 22. Jul 2004, 11:24
Tag,

ich mache diesen Anfangsvorschlag (das Equipment-Netzwerk einfach beiseite geschoben, aber sagend: man erhält immer eine Systemantwort, d.h. der Vorverstärker spielt eine Phono-Performative-Relevanzrolle), um die neue Denkungsart aufzunehmen:
1. Für die Kinder, die gut hören, für die Erwachsenen, deren Rock-Pop-Domäne, die Sprachverständlichkeit und die Effekte bringen - SME plus System Shure M35X oder M44G (mein Ernst), kosten ca. 60 bzw. 80 Euro - nicht das DL 103.
2. Für die Erwachsenen, deren E-Domäne, unter Einschluß von Jazz und Crossover, für breitbandige kleine und große Musikformate, für Tonhöhen- und Klangfarbendefinition der neutralen Art (nicht ausgeprägt dunkel, nicht ausgeprägt hell), also universell: - noch ein SME-Arm plus ein Ortofon MC Nr. 2 (und vergiß das Denon DL 103).
3. Für die Erwachsenen, die E-Domäne, aber speziell (!) - da ist der Bestand mit Unify, dem hellen Benz ACE H, womit Platten mit dunklerer Aufnahmecharakteristik (z.B. ältere Decca, RCA) subtil optimiert werden, was die Klangumhüllende angeht.

So gesehen stehen drei Domänen zur Bestückung an. Die Shure gehen mit 47 k, das Ortofon geht mit >100 Ohm, ausgesprochen gut mit 470 Ohm, das Benz - das hast Du ja.

So teuer würde das gar nicht.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jul 2004, 12:22 bearbeitet]
cajun
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Jul 2004, 14:51
Tja,
als Vorverstäker stehen
Clearaudio Basic mit MM 47 kOhm, MC 800 Ohm
Accuphase E305 mit MM 47 kOhm, MC 100 Ohm
zur Verfügung. Das sind wohl Möglichkeiten genug.

Was ich jetzt machen werde: Am SME3009 kommt man wohl nicht vorbei (weite Verbreitung, robust, akzeptabler Preis). Den werde ich mir in einer gängigen Version besorgen. Dann sind Vergleiche erst mal möglich. Da kann ich mein noch sicher einwandfreies AT45E mal gegen das Benz hin und her schalten. Vielleicht geht ja mein uralt Shure M75TypeD auch noch. Falls ich signifikante Unterschiede feststelle kann dann ein wohl auch sehr gängiges Ortofon MC2 eingesetzt werden.

Warum soll ich den das DL103 vergessen? Paßt das nicht zu meiner Musik?
Gruß
Gerald
Albus
Inventar
#10 erstellt: 22. Jul 2004, 15:12
Tag erneut Gerald,

auch so, ja, Schritt für Schritt kommt man voran. Das DL 103 gehörte in den Hintergrund dann, wenn Du insgesamt etwas Neues, gezielt und genau unterschieden nach den Anspruchsklassen, zusammenstelltest. Das Denon DL 103 kann keinen prägnanten Klavierdiskant, keinen fein abgestuften Klavierbass (man versuche für ein Mal: Liszt, h-moll Klaviersonate oder Mozart, Fantasie KV 457 oder Beethoven, Bagatellen für Klavier). Wirkliche Vergleiche mit Aussicht auf Erhellendes können zwischen einem Shure M75, einem alten AT xx und einem Benz ACE H nicht veranstaltet werden.

MfG
Albus
cajun
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Jul 2004, 16:06
Hoho,
das ist aber jetzt sehr ernüchternd, wenn es keinen "richtigen" Unterschied zwischen dem 25€ AT45E und dem 500€ Benz ACE H gibt. Oder habe ich da was falsch verstanden ? Ich hatte den Eindruck das das Benz viel detailreicher (wie ohne Grauschleier, naja schwer zu sagen was man hört) spielt. Aber nach 15 Minuten Umrüstzeit ist das recht schwierig für mein nicht geschultes Gehör. Daher auch mein Wunsch nach einem Zweitarm (mit Option auf einen Dritten) zum Umschalten beim Hören.
Ich wundere mich manchmal wenn jemand keinen Unterscheid zwischen einem Dornfelder und einem guten, klassifizierten Bordeaux feststellen kann. Für mich ist der Unterschied das Geld wert. Ich dachte so ist das auch hier. Aber klar: Manche Vergleiche zeigen Unterschiede auf machen aber trotzdem wenig Sinn. Ich habs da immer gleich mit Beispielen: Es macht keinen Sinn einen LADA NIVA mit einem Audi TT zu vergleichen. Anderer Zweck und andere Klasse, man merkt nur anderes Auto aber ist nicht viel schlauer. Dein Hinweis war wohl so gemeint.

Warum in aller Welt zielen dann alle Marketingstrategien die ich bisher gesehen habe bei TA auf die Qualität (preiswert, mittel, teuer) und nicht auf den Einsatzbereich ab? Klare Hinweise wie das Teil einzusetzen ist. Welche Zielgruppe (Rock, Klassik, Vocal) man ansprechen will. Abstufen nach dem Preis kann man dann immer noch.

Ich nehme es wie es ist und die Hinweise dankbar an.
Der Vergleich ist notiert: Ortofon MC Nr2 gegen Shure M33X/M44G. Und das Benz? Nur für einen Spezialzweck? Es wurde mir im Fachhandel als das Teil in seiner Klasse für universellen Einsatz gepriesen. Und das glauben einige Leute, denn ich mußte auf das blaue Wunder stolze 2 Monate warten. Man kam in der Schweiz nicht so schnell nach. Was ist denn in der Liga das richtige für Klassik/Vocal?
Grüße
Gerald
Albus
Inventar
#12 erstellt: 22. Jul 2004, 16:23
Tag Gerald,

da das Benz ACE H ein Shure M75 wie ein AT xx: deklassiert (!) - erhellt ein Nebeneinander derartiger Produkte nichts. So war der Sinn.

Hat man nur ein System zur Verfügung, dann ein bewußt Hochwertiges (z.B. Benz) - oder man entsagt und wählt etwas Elementares (z.B. AT 95 E). Will man auf drei Systeme hinaus, dann macht man gehörige Unterschiede. Drei Einsatz-/Anforderungsbereiche: A. Kinder- und Pop-Material: Shure M35X; B. E-Musik im weit gefaßten Sinn: Ortofon MC Nr. 2; C. E-Musik mit speziellem Timbre: Benz ACE H.

Produkte gewähren Grundnutzen und Zusatznutzen. Der Grundnutzen fällt jedermann auf (Schallplattenabtasten), auf die Suche nach dem Zusatznutzen muß man sich machen (universal tauglich, nur für spezielles Programmmaterial tauglich). Die Hersteller unterscheiden schon zwischen den Bereichen Audiophil, HiFi und DJ, aber HiFi ist ein offenes Konzept, was ist demgegenüber begründet Audiophil?.

Die Hersteller nehmen dem Interessenten die Informationskosten nicht ab. Markttransparenz ist unerwünscht.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 22. Jul 2004, 16:30 bearbeitet]
cajun
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 22. Jul 2004, 17:00
Danke Albus,
es ist natürlich ein AT95E.
Und für mich macht dann wohl das Shure M35X zunächst mehr Sinn da ich mal richtige Unterschiede hören will. Das Ortofon kann dann ja folgen...

Und hohe oder niedrige compliance hat nichts mit dem (musikalischen) Einsatzbereich zu tun sondern ist eine rein technische (Resonanzfrequenz, Verhalten bei Wellen, ...) Frage, oder?

her(t)zliche Grüße
Gerald
Albus
Inventar
#14 erstellt: 22. Jul 2004, 17:04
Tag Gerald,

Compliance ist ein technisches Moment, richtig. Man muss es nur berücksichtigen, ästhetisch sagt es nichts.

MfG
Albus
nookie736
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Sep 2009, 12:31
hi,

ich habe ein Angebot bekommen, und zwar für einen Toshiba Plattenspieler mit einem (angeblich) SME 3009 Tonarm. Der Verkäufer konnte mir leider nichts konkrettes dazu sagen, daher meine Frage: um welchen Tonarm handelt es sich hier? Hier Bilder:

http://picasaweb.goo...wE&feat=embedwebsite

http://picasaweb.goo...wE&feat=embedwebsite

http://picasaweb.goo...wE&feat=embedwebsite

Gruß
Manfred_Kaufmann
Inventar
#16 erstellt: 12. Sep 2009, 12:42

nookie736 schrieb:
mit einem (angeblich) SME 3009 Tonarm.

Das ist definitiv kein SME-Arm
nookie736
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Sep 2009, 12:45
das dachte ich mir auch der PLattenspieler sollte 200 euronen kosten...also lieber finger weg??
Manfred_Kaufmann
Inventar
#18 erstellt: 12. Sep 2009, 13:10
Hier habe ich ein paar Infos zum Toshiba gefunden:

http://translate.goo...=ja|en&hl=en&ie=UTF8

http://telefunken.te.funpic.de/toshiba77/toshiba77-18.jpg

Scheint ein 10-Zoll-Tonarm zu sein, das Gerät wiegt satte 15 Kilo.

200 Euro scheinen mir etwas viel zu sein. Hier wurde einer bei Ebay verkauft: http://cgi.ebay.pl/T...mQQitemZ280366045585
nookie736
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 12. Sep 2009, 13:15
Hallo Manfred,

es handelt sich tatsächlich um einen Toshiba bzw. Aurex sr-370, der vor allem in Japan sehr begehrt ist. Mich reizte vor allem die Möglichkeit einen SME3009 günstig zu erwerben, daher werde ich den Dreher nicht kaufen. Hat sonst jemand Erfahrungen mit dem Model??
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