Abtastfähigkeit verbessern

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T9
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Dez 2014, 14:44


Mein System fängt bei 70 Micron auf dem rechten Kanal an leicht zu schnarren und steigt bei 80 dann aus.
Ich habe die Hoffnung da noch etwas verbessern zu können, auch wenn mir durchaus klar ist, dass nicht alle Systeme über 70 noch fehlerfrei abtasten.

Welche der Achsen auf dem Bild müsste kontrolliert werden um das ggf. noch in den Griff zu bekommen?
Den Tonarm Überhang, das Auflagegewicht und das Skating habe ich als ok abgehakt.

Was könnte es sonst noch sein. Bin am Ende mit meinem Latein.

Die Software "Adjust+" kenne ich , steht mir aber nicht zur Verfügung.


[Beitrag von T9 am 03. Dez 2014, 14:58 bearbeitet]
Albus
Inventar
#2 erstellt: 03. Dez 2014, 17:48
Tag,

die Steigerung der Abtastfähigkeit <1 kHz (Teststimulus typisch 300 oder 315 Hz) wird für gewöhnlich der Erhöhung der Auflagekraft zugerechnet, was auch für die Abtastfähigkeit in der Region 10 kHz und höher gilt. Somit ist im Zweifel die Abtastfähigkeit sowohl als auch zu betrachten; gesteigert wird die AK, bis sich für keine Region mehr eine Verbesserung einstellt.
Die Tiefen-Abtastfähigkeit (300 bzw. 315 Hz) ist typisch unproblematisch, Probleme machen vielen Tonabnehmern größere oder größte Schnellen bei 1 kHz und 10,8 kHz, was auf kommerziellen Platten durchaus vorkommt (nach einer Auswertung von Shure). - Hast du eine Möglichkeit zu prüfen (akustisch), wie es um die Wiedergabe hoch ausgesteuerter Frequenzen >10 kHz steht? [Auf der DHFI 2-Testplatte ist ein dafür brauchbares Signal, 10 kHz mit 12 cm/s Schnelle, welches ohne Knistern oder Knacken wiedergegeben werden sollte.]

Im Falle 315 Hz/70 µm einseitig mit Störkomponenten strebte ich an, die Einstellung von AK und AS so zu realisieren, dass beide Kanäle akustisch gleich zu hören sind. Was für kommerzielle Platten im Bereich unter 1 kHz dann mehr als tauglich ist. Für die Abtastfähigkeit im Bereich der Mitten und Höhen bleibt allerdings typisch eine offene Frage zurück. Es sei denn, man hat Labor-Test- und Messplatten zur Verfügung. - Das CA Talismann, ein verfeinertes Denon DL-103, kann als Original DL-103 80 µm allerdings gängig einwandfrei Abtasten, was aber ja nicht immer sein muss, es kommt in der Musik mehr auf die mittleren Frequenzen an.

Freundlich
Albert


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2014, 19:45 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2014, 17:54
Ich würde mal das AS kontrollieren.
Das System fängt bei korrektem AS auf beiden Kanälen gleichzeitig mit den Störgeräuschen an.

Bei einer Abtastfähigkeit von 70µm ist aber auch kein Bedarf an einer Steigerung.
Schnellen größer 60µm kommen auf kommerziellen Platten so gut wie nie vor (wenn man einmal von solchen Extremen wie der 1812 absieht).

Grüße
Roman
T9
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Dez 2014, 20:11
Danke für die Zuschriften!
Meine Image HiFi Testplatte (LP003) verfügt nur über 3x 315Hz Tracks zwischen 40 u 80 Micron.

Mögliche Fehlerquellen sind die Basishalterung des SME309ers (leider hat der Hals nicht automatisch 90° zur Basis sondern im ungesicherten Zustand etwas Spiel ); Die Azimuteinstellung des Headshells sowie die Einstellung des Antiskatings und der VTA. Ich habe meinen Arm deswegen schon mit mini-Libellen bestückt.
Hab die Spur mit diesen Schablonen vermessen:



Der Diamant liegt dabei nach Auge (mit Lupenbrille /+5Dio) absolut auf Kurs. Auf der Parabel sogar über den gesammten Bereich!!!

Das System trabt mit 2.8g durch die Rille. Das AS ist auf Anschlag. Jede Veränderung des AS hin zu weniger Kraft verschlechtert die Sache eher.
Vor dem auf dem Foto sichtbaren Gewicht lässt sich ein 15 cm langer Stahlstift gut auflegen. Damit ist das Headshell absolut in der Waage mit dem Teller.
Der Spiegeltest des Nadelträgers zeigt auch keine Auffälligkeiten. Auch unter dem Mikroskop ist kein Schiefstand des Diamanten auszumachen.

Deswegen nun auch mit meinem Latein am Ende. Es würde mich nicht einmal so nerven, wenn es denn nicht nur im rechten Kanal auftauchen würde!


[Beitrag von T9 am 03. Dez 2014, 20:28 bearbeitet]
Passat
Inventar
#5 erstellt: 03. Dez 2014, 20:25
Welche Auflagekraft soll das System denn lt. Hersteller haben?

Wirklich 2,8p?

Das sind ja fast Kristallsystem-Werte.

Evtl. mal mit der Auflagekraft etwas runter gehen, dann hast du wieder etwas Luft bzgl. der Antiskatingeinstellung.

Grüße
Roman
Albus
Inventar
#6 erstellt: 03. Dez 2014, 20:28
Tag,

für das CA Talismann V2 (für das Erstprodukt habe ich keine CA-Daten gefunden, nach Testdaten nicht gesucht) gilt nach BDA wohl eine Tiefenabtastfähigkeit von 70 bis 80 µm - genauer hat man sich im Text nicht festgelegt. Danach - und der Herkunft nach, DL-103 - sollte man 70 µm schon realisieren können, wenigstens gezielt, für Dauer kann man den Punkt dann durchaus zurücknehmen auf 60 µm.
Wenn die Kanaltrennung (L nach R, R nach L) gleichmäßig hoch ist, mindestens 25 dB, das Original kommt mit überzeugenden >30 dB, dann kann man sich mit guten 60 µm Tiefenabtastfähigkeit zufrieden geben. Meine ich. Und somit kann man die AK auf 26 mN zurücknehmen, womit die AS im Maximum relativ stärker zu Gunsten des rechten Kanals wirksam werden könnte. Ziel ist: sauberes Abtasten von 60 µm, gleichmäßig sanftes Zusatzgesäusel zum 70 µm Testsinus R und L.

Freundlich
Albert


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2014, 20:32 bearbeitet]
T9
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Dez 2014, 20:33
2,8 Gramm +-0,2 sind leider wahr! Das Ding sitzt dafür bombenfest in der Rille

Das Talismann V2 soll lt. verschiedener Quellen (z.B. Hifitest.de) nicht mehr auf dem DL103 beruhen, sondern auf Basis des hauseigenen nur durch verschiedene Selektionsgrade zu unterscheidenden Grundsystems.
GgF. passen die ausgewiesenen 15 u. Nadelrundung aber trotzdem nicht zu dem mit 9,5g. effektiver Masse doch recht leichten "mittelschweren" SME309.

technische Spezifikationen:

Talismann V2 Gold
Cartridge weight: 10.8 g ; Stylus shape: Micro HD
Cantilever: Boron ; Coil assembly: Fully symmetrical around pivot point
Coil material:24-Karat gold ; Compliance:15/15 μ/mN
Recommended tracking force:2.8 g ; Crosstalk:> 30 dB
Channel difference:< 0.5 dB ; Output voltage:0,6mV at 5 cm/s
Cartridge Impedance:50 Ohms


[Beitrag von T9 am 03. Dez 2014, 20:50 bearbeitet]
akem
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2014, 01:02
Du hast doch schon ein Zusatzgewicht am Headshell. Wie schwer ist das denn? Das kommt ja zu den 9g dazu und dann ist der Arm zwar immer noch kein MC-Traum, aber auch nicht mehr gänzlich untauglich.
Abgesehen davon wundert es mich aber, daß Du für den scharfen Micro HD Schliff so viel Antiskating brauchst und trotzdem im rechten Kanal noch früher Verzerrungen hast. Nicht, daß Du irgendwo nen Kanaldreher hast und in Wahrheit verzerrt der linke Kanal... Dann müßtest Du aber mit weniger AS eine Verbesserung erzielen.

Gruß
Andreas
T9
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Dez 2014, 09:20

akem (Beitrag #8) schrieb:
Du hast doch schon ein Zusatzgewicht am Headshell. Wie schwer ist das denn?

5g wiegt das kleine Ding (Clearaudio klick!)

akem (Beitrag #8) schrieb:
Das kommt ja zu den 9g dazu und dann ist der Arm zwar immer noch kein MC-Traum, aber auch nicht mehr gänzlich untauglich.

eben,eben...

akem (Beitrag #8) schrieb:

Abgesehen davon wundert es mich aber, daß Du für den scharfen Micro HD Schliff so viel Antiskating brauchst und trotzdem im rechten Kanal noch früher Verzerrungen hast. Nicht, daß Du irgendwo nen Kanaldreher hast und in Wahrheit verzerrt der linke Kanal... Dann müßtest Du aber mit weniger AS eine Verbesserung erzielen.

lt. Phasenmessung mit der ImageHifi Test-LP 003 passt es!

BTW: nur gut, das ich das im täglichen Betrieb bisher nicht bemerkt habe. So kann man(n) wenigstens zwischendurch doch etwas Musik genießen!


[Beitrag von T9 am 04. Dez 2014, 09:22 bearbeitet]
akem
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2014, 11:44
Genau. Mach's einfach wie die Hummeln. Die wissen auch nicht, daß sie nicht fliegen können und tun's einfach. Also kannst Du auch Musik hören und dabei so tun, als wüßtest Du gar nicht, daß Dein Setup hoffnungslos falsch eingestellt ist und gar nicht funktionieren kann...

Gruß
Andreas
thewas
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Dez 2014, 13:22

akem (Beitrag #10) schrieb:
Genau. Mach's einfach wie die Hummeln. Die wissen auch nicht, daß sie nicht fliegen können und tun's einfach.

Was eine leider nicht totzukriegende Legende ist http://de.wikipedia....l-Paradoxon.E2.80.9C
Albus
Inventar
#12 erstellt: 04. Dez 2014, 15:38
Tag,

bitte, das verwendete Exemplar Talismann ist doch keines vom Typ V 2 Gold, oder? Auf dem Foto oben sehe ich den Nadelträger des DL-103, hell, nicht den Nadelträger aus Bor des V2 Gold, dunkel. Ferner ist die Oberseite offenbar blank, d.i. der 'nackte' DL-103-Korpus eingefasst, aber ohne Holzabdeckung oben. Wenn so, dann gelten auch andere Spezifikationen. Und noch dies: Ist es überhaupt ein CA-Tonabnehmer in originaler Verfassung? Was auf dem Foto des Einführungsbeitrags vom Nadelträger (undeutlich) sichtbar ist, sieht mehr nach einem aufgesetzten Retipping/Recantilevering-Stück aus als nach einem originalen massiven Alunadelträger (des DL-103). Täusche ich mich, dann bedaure ich meine Einlassung.
Jedenfalls: Für die erste Version des CA Talismann gelten dann diese Spezifikationen: http://clearaudio.de...MC_Talismann_E+D.pdf
Ein Test in der Stereoplay 5/2007, über CA zugänglich.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 04. Dez 2014, 19:08 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#13 erstellt: 04. Dez 2014, 15:58
Hallo,

70 Mikrometer sind ausreichend.
Mehr holt man durch geometrische Justage nicht raus. Wenn, dann an den oberen Rand der empfohlenen Auflagekraft gehen.
Ich würde es in dem Fall hier lassen, wie es ist.


Gruß
Benjamin
T9
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Dez 2014, 19:34
@Albus

Was Du so alles siehst! also...

es handelt sich in der Tat um die Version Talismann V2 ALU. Das System wurde mir gegen geringfügige Zuzahlung als quasie "Crossover-Upgrade" für ein defektes System des Herstellers von Clearaudio so angeboten. Hab ich bisher jedenfalls nicht bereut! Es kam mit Seriennummer und individuell erstelltem Messprotokoll in der üblichen CA-Pyramide.. Persönlich unterschrieben von P.S.
Die Oberseite ist allerdings matt schwarz und nicht glänzend hell wie Du gesehen haben willst.

hier mal die Unterlagen Seite 1 u. Protokoll Seite 2 (der Rest wurde dem Datenschutz geopfert )
und
Eine entsprechende Garantiekarte war auch dabei!


[Beitrag von T9 am 04. Dez 2014, 19:46 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#15 erstellt: 04. Dez 2014, 21:03

T9 (Beitrag #9) schrieb:

akem (Beitrag #8) schrieb:

...trotzdem im rechten Kanal noch früher Verzerrungen hast. Nicht, daß Du irgendwo nen Kanaldreher hast und in Wahrheit verzerrt der linke Kanal... Dann müßtest Du aber mit weniger AS eine Verbesserung erzielen.

lt. Phasenmessung mit der ImageHifi Test-LP 003 passt es!
Hallo, er meinte, daß du evtl. die Knäle getauscht hast. Also Links und Rechts. Dann würde bei steigendem AS die Verzerrung auf dem (vermeintlich) rechten Kanal immer stärker.
Normalerweise ist es umgekehrt.
Gruß
Jürgen
Albus
Inventar
#16 erstellt: 04. Dez 2014, 22:14
Tag,
und Tag T9,

danke für die Aufklärung - ein Talismann V 2 ALU, ein Unikat (!?) - mit einem Aluminium-Röhrchen als Nadelträger oder massiv wie beim DL-103? Und der AK-Marker ist ja interessant: 2,8 +/-0,2 g, bei einer Nadelnachgiebigkeit von nominell 15 µm/15 µm (vertikal/horizontal?).

Wenn man mit einer Lupe von vorn in die Polschuhöffnung sieht, befindet sich der Nadelträger unter AK dann etwa im Mittelpunkt der Öffnung? Auf keinen Fall sollte der Nadelträger höher als bis zum Mittelpunkt durchgedrückt sein. Falls ja, dann schlage ich vor, die AK zu vermindern, also 2,6 g, die Elastizität des Lagerdämpfers sollte nicht gequetscht sein = was inhomogene Verhältnisse bewirken kann.

Freundlich
Albert
akem
Inventar
#17 erstellt: 04. Dez 2014, 22:36
Ich wüßte nicht, daß das Denon DL103 einen Massiv-Alu Nadelträger hätte. Was sollte das bringen? Hätte imho nur Nachteile und warum sollte ein Hersteller das dann so machen?

Gruß
Andreas
Albus
Inventar
#18 erstellt: 04. Dez 2014, 23:56
Tag,
und Tag Andreas

'massiv' heißt hier 'hohl, aber dickwandig'.

Freundlich
Albert
akem
Inventar
#19 erstellt: 05. Dez 2014, 00:13
Okay, das kommt vielleicht hin...

Gruß
Andreas
T9
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Dez 2014, 10:56
Unter Last gesehen:



bei 2.8g Nadel liegt auf einer "FineMat" auf (Gummi! )
BTW: R u. L sind ebenfalls richtig verkabelt!
Auch dahingehend hat die ImageHiFi einen Testtrack

Ein Sprichwort sagt: "Wer viel misst, misst Mist!"
Ich werde daher nun nicht mehr weiter daran forschen.

Und noch dies:

Gegen ein umgefrikeltes DL 103 spräche auch die mit 0.7 Volt deutlich höhere Ausgangsleistung des Talismann.


[Beitrag von T9 am 05. Dez 2014, 11:37 bearbeitet]
akem
Inventar
#21 erstellt: 05. Dez 2014, 12:05
Das ist definitiv kein DL103-Umbau. Das DL103 hat vorne, wo die Nadel durchgeht, ein rundes Loch und kein auf der Spitze stehendes Quadrat. Das ist ein Clearaudio-eigener Generator.

Gruß
Andreas
T9
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Dez 2014, 12:42

akem (Beitrag #21) schrieb:
Das ist ein Clearaudio-eigener Generator.

Das hatte ich auch schon in Post #7 geschrieben. Aber mir glaubte man das ja nicht.
Albus
Inventar
#23 erstellt: 05. Dez 2014, 13:14
Tag,

oh ja, dass die Talismann V 2er eine andere Produktbasis haben als die Erstausgaben CA Talismann, war und ist klar. - Und 'robust' (statt 'massiv') wäre der treffende Ausdruck, was den DL-103 Nadelträger angeht.

Freundlich
Albert
T9
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Dez 2014, 11:01
Nachdem ich wie anderenorts im Forum schon beschrieben mit einem USB-Mikroskop experimentiert habe, bin ich auf einen mir vorher nicht aufgefallene
Nadelschiefstand durch Verdrehung der Achse des Cantilever gestossen!



Das könnte vielleicht die angesprochenen einseitigen Verzerrungen im 70 Micron Bereich der Wiedergabe erklären. Demnach müsste das Headshell dann wohl leicht im Uhrzeigersinn verdreht werden um das zu kompensieren, oder? Werd ich jedenfalls gleich noch überprüfen.

Fazit: Es nutzt nix wenn der Azimut nur per Systembody ausgerichtet wird und der Nadelträger selbst schief steht!


[Beitrag von T9 am 08. Dez 2014, 11:04 bearbeitet]
Albus
Inventar
#25 erstellt: 08. Dez 2014, 12:51
Tag,

das wird's sein, verkanteter Nadelträger; dazu als weiterer Effekt sollte deutlich ungleiches Übersprechen gegeben sein.

Freundlich
Albert
T9
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Dez 2014, 17:15
Der Azimut ist nun korrekt und das System zieht sauber durch die 70 Micron Spur! Yes!!!!!
Warum nicht gleich so! So hat der Blödsinn mit dem Mikroskop wenigstens einen Sinn gehabt.


[Beitrag von T9 am 08. Dez 2014, 17:18 bearbeitet]
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