Welches System für Sumiko Premier MMT?

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KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jul 2015, 21:59
Hallo,
Ich habe vor kurzem einen Dreher von Dunlop (Systemdeck II S) mit einem Sumiko Tonarm (Premier MMT) erworben. Der Tonarm selbst ist OHNE System.
Meine Frage .... welches System würdet ihr mir empfehlen?
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 21. Jul 2015, 22:39
Nabend !

Ein MC mit niedriger Compliance, auch abhängig vom Phonoeingang.

MfG,
Erik
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 22. Jul 2015, 08:18
Hallo!

Der Sumiko Premier MMT wurde eigentlich von Jelco gebaut und hat 20 Gramm eff bewegte Masse wovon etwa 11 Gramm alleine auf die Headshell entfallen.

Hier bieten sich also etwas härter aufgehängte, oder etzwas leichtere MC´s an.

Eine einfache Lösung wäre das Denon DL-110.

Gehr es ums Geld tut es natürlich auch ein Shure M-44/G

MFG Günther
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Jul 2015, 18:34
Danke Euch!!! Das hilft mir schon mal weiter!!
Dann werde ich mal schauen, woher ich die vorgeschlagenen Systeme beziehen kann. Es geht nicht primär um den Preis aber er sollte zum Nutzen passen. Nutzen heißt bei mir etwa alle 3 Wochen mal 2-5 LP's hören.
Das Ganze läuft über einen Marantz 2245 (noch, da ich auf der Suche nach einem Akai AS 980 bin) mit T+A Delta 100B.
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 22. Jul 2015, 22:06
Nabend !

@ Hörbert:

Wäre es dann nicht ratsam, beim Sumiko ein leichteres Headshell mit max. 8 Gramm Gewicht zu verwenden ? Die Differenz würde die Systemauswahl etwas erleichtern, zumal der jetzige Marantz und der erträumte Akai sowieso nur MM-Eingänge haben. Die Abschlußkapazitäten sollte man auch wie immer berücksichtigen.

MfG,
Erik
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 23. Jul 2015, 07:50
Hallo!

@Wuhduh

Prinzipiell hast du selbstverständlich recht, die Headshell iat allerdings mit ihren 11 Gramm nur unwesentlich schwerer als die Brot- und Butterheadshells die im Netz angeboten werden ( im durchsnitt liegen die bei 9,5 Gramm). Eine der leichten Magnesium-Headshells die 4-6 Gramm wiegen habe ich schon seit geraumer Zeit nicht mehr angeboten gesehen aber wenn du noch eine Quelle kennst wäre das natürlich eine große Hilfe.


.........zumal der jetzige Marantz und der erträumte Akai sowieso nur MM-Eingänge haben.......


Ja, das habe ich versucht zu berücksichtigen , das von mir erwähnte DL-110 ist ein High-Output-MC und das Shure ist ein MM.

Eigentlich ist der alte Sumiko Premier MMT ein recht guter Mittelklasse-Tonarm der für den harten Dauereinsatz mit den seinerzeit sehr hart aufgehängten und schweren MC´s der ersten Generationen konzipiert war ähnlich z.B. dem Koshin GST-1 und eigentlich ist es schade ihn nicht -ungeachtet etwaiger Kosten-, "artgerecht" zu bestücken.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 23. Jul 2015, 09:48
Moin,

ich nutze die orig. HS von Technics mit ca. 5 die sind nach wie vor ehältlich u. sogar recht günstig (um 20€).
nur weiß ich nicht ob die alle aus Mg sind (äusserlich gleich).

Wenn ich wieder in SB bin wiege ich es mal u. stelle ein Foto ein.
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 23. Jul 2015, 10:04
Hallo!

@.JC.


.......ich nutze die orig. HS von Technics mit ca. 5 .........


Sorry das kann nicht stimmen, die ältere (original) Technics-Heasshell mit der zentralen Schraube und dem Kunststoffschlitten hat exakt 9,5 Gramm ohne Headshellkabel und die spätere (originale) mit den Langlöchern hat genau 9 Gramm.

Es gab als Option eine Weile lang Magnesiumheadshells mit 4-6 Gramm die allerdings mittlerweile vom Markt verschwunden sind, -allerdings kamen diese von Drittanbietern-.

Selbst sehr leichte konventionelle Headshells kommen in der Regel noch auf 7-8 Gramm und sind gar nicht so leicht aufzutreiben, -ich hatte meine liebe Not damit für meine Eia-Tonarme eine passende Kollektion zwischen 6- und 15 Gramm in Eingrammschritten aufzutreiben-.

Möglicherweise hast du ja einen der leichten Nachbauten aber ein original von Technics mit 5 Gramm eigengewicht ist mir bisher noch nicht untergekommen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 23. Jul 2015, 10:06 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 23. Jul 2015, 10:17
Hi Günther,

wie gesagt kann ich das erst prüfen wenn ich wieder in SB bin,
jedenfalls hat die HS den typischen Technics Schriftzug vorne.

bitte etwas Geduld
juanitolo1
Stammgast
#10 erstellt: 23. Jul 2015, 10:25
Dies her wiegt je nach Hersteller Angabe 6 oder 7g:
http://www.conrad.de...ER-HEADSHELL-SCHWARZ
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 23. Jul 2015, 10:55
Hallo!

@.JC.

Ja natürlich, -Sorry-, aber eine so leichte Technics-Headshell würde mich als Sammler selbstverständlich persönlich interessieren.

@juanitolo1

Ja das ist eine der Gittermodelle die in der Tat so um die 7 Gramm wiegen. Ich habe einige recht ähnliche aber optisch sind die bei einigen Tonarmen etwas grenzwertig. Aber gut das es noch einige Bezugsquellen gibt.

MFG Günther
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 24. Jul 2015, 06:48
Jungs .... ihr macht mich total unsicher
Im Prinzip müsste man sich wohl 2-3 Systeme besorgen und in Ruhe testen. Leider gibt es die, seinerzeit geliebten, Fachgeschäfte kaum noch, die einem die Möglichkeit des Probierens und der Rücknahme einräumen, nicht mehr. Zumindest in meinem Umfeld nicht.
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 24. Jul 2015, 08:59
Hallo!

Nun laß dich nicht irre machen, du hast einen sehr schönen Plattenspieler mit einem sehr soliden Tonarm erworben und es gibt eine ganze Reihe von Systemen die teilweise auch in deutlich höheren Preisklassen angesiedelt sind die deine Kombination verkraften könnte.

Weiter oben habe ich dir zwei recht billige aber klanglich gerade noch erträgliche Systeme genannt die dein Equipment allerdings bei weitem nicht ausreizen können.

Hier wäre dann schon eher etwas in der Art eines Ortofon SPU Royal N angebracht obwohl das wohl nicht die Preisklasse ist die dir vorschweben wird.

Hier kämest du auf eine nahezu ideale Tonarm-Tonabnehmer-Resonanzfrequenz von 10 Hz, hättest ein Tonal fast perfekt ausgewogenes Abtastsystem und einen plattenschonenden Nadelschliff, -das hätte allerdings seinen Preis-.

An deiner Stelle würdfe ich mir entweder einfach ein DL-110 unter den Tonarm schrauben in der Hoffnung daß mir das ausreicht oder aber keine Kosten und Mühen scheuen mir eine Konfiguration zu schaffen die über jeden Zweifel erhaben ist. -Alles andere ist Kleckern anstatt zu klotzen und führt zu einer ewigen Baustelle die mit der Zeit nichts weiter als Kosten und Ärger verursachen wird.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 24. Jul 2015, 09:19
Moin,


.JC. (Beitrag #9) schrieb:

kann ich das erst prüfen wenn ich wieder in SB bin,


ich habe es gerade gewogen u. komme auf 7 g
es ist (optisch) dieses HS:
http://www.ebay.de/i...&hash=item27f96ed8a0
Hörbert
Inventar
#15 erstellt: 24. Jul 2015, 09:40
Hallo!

@JC.

Hm... echt seltsam, die gleiche habe ich scheinbar auch, nur kommt sie bei mir mit Headshellkabel und Gummiring auf exakt 9,6 Gramm, das Ergebniss habe ich vorsichtshalber mit einer zweiten Digitalwaage überprüft.

Hier gibt es entweder eine gewaltige Produktstreuung was das Material betrifft aus dem die Dinger gefertigt werden oder deine Waage zeigt keinen korrekten Wert an, das läßt sich aber leicht überprüfen indem du z.B. ein Abtastsystem ohne Schrauben, Headshell u.s.w wiegst dessen genaues Gewicht dir bekannt ist.

Normalerweise dürfte eine solche Differenz (das sind immerhin mehr als 50% ) nicht auftreten.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 24. Jul 2015, 10:13
Hi Günther,

deshalb schrieb ich oben: optisch
Ich vermute, dass mein HS (Ausliefermodel des Technics SL-M1) zwar genau so aussieht,
aber sich dennoch unterscheidet (gewogen mit Pesola, Genauigkeit 0,1 g).

Gruß Bernd
Hörbert
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2015, 10:23
Hallo!

@JC.

Gut möglich, der SL-M1 war neben dem SL-12xx MK-II/V ja der letzte große Direktläufer den Technics produziert hat und schon gegen Ende der 80ger Jahre kaum noch zu bekommen.

Das sie seinerzeit eine leichtere (und auch vom Material her gesehen hochwertigere Legierung) ausgeliefert haben kann ich mir ohne weiteres vorstellen.

Dann pass mal gut auf das seltene Stück auf.


MFG Günther
Wuhduh
Gesperrt
#18 erstellt: 24. Jul 2015, 18:38
Salute !

Dieser Thread soll ja bitte nicht total in die Headshell-Ecke rutschen. Daher meinerseits nur kurz:

Konstruktionsbedingt wird die Untergrenze bei einem Headshell mit SME-Anschluß und Fingerbügel bei ca. 7 Gramm liegen.

Ich nehme den Fettdruck als Hinweis, weil garantiert irgendwelche Schlaubischlümpfe angeeiert kommen und tröten müssen, daß der-die-das Headshell an ihrem Tangentialplayer noch leichter ist, weil kein Fingertip und / oder auch kein SME-Anschluß vorhanden ist. Von denen ist hier m. E. nicht die Rede.

@ Marsilio: NEIN, Du bist natürlich mit Deinem Rehwocks außer Konkurrenz !

Carbon mag der leichteste Baustoff sein, um ein verwindungssteifes und resonanzarmes Headshell konstruieren zu können. Hilf einem aber wenig, wenn man bei Verwendung eines Headshells aus solchem Material - respektive mit einem geringen Eigengewicht - schon bei der Montage scheitert ( TA paßt nicht drunter oder sieht Schubiduh aus ) oder im zweiten Schritt mit der Einstellung der Auflagekraft nicht hinkommt.

MfG,
Erik
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2015, 22:37
Hallo!

@Wuhduh

Also dann sollten wir, falls deine 7 Gramm realisierbar sind uns hier auf Tonabnehmer die bei einer eff Tonarmmmasse zwischen 16- und sagen wir mal 27 Gramm (schwere Reloop-Headshell) gut laufewn unterhalten oder wir bleiben gleich bei der Frage welches System passt auch ohne Headshelländerung gut.

Hier habe ich ja schon das DL-110 genmannt das m.E. in diesem Falle eine gute Lösung wäre, es kostet nicht die Welt und hat als High-Output MC noch eine Ausgangsspannung die problemlos zu einmem MM-Entzerrer passt.

Als Low-Cost Lösung habe ich das Shure M-44 /xx vorgeschlagen das ist günstig, ein astreines MM und passt vom Gewicht und der Nadelnachgiebigkeit her ebenfalls gut.

Wer hat noch andere Vorschläge?


MFG Günther
volvo740tius
Inventar
#20 erstellt: 25. Jul 2015, 12:39
Hallo,

Hörbert (Beitrag #8) schrieb:

Sorry das kann nicht stimmen, die ältere (original) Technics-Heasshell mit der zentralen Schraube und dem Kunststoffschlitten hat exakt 9,5 Gramm ohne Headshellkabel und die spätere (originale) mit den Langlöchern hat genau 9 Gramm.


Das ist leider nicht korrekt, die spätere Ausführung mit den Langlöchern wiegt um die 7,5g. Das ist auch in jeder Bedienungsanleitung, wo dieses Headshell original verbaut war, ausgewiesen. Ich habe 4 Stück von diesem original Technics- Headshell, diese wiegen allesamt je rund 7,5g.


Hörbert (Beitrag #19) schrieb:

Als Low-Cost Lösung habe ich das Shure M-44 /xx vorgeschlagen das ist günstig, ein astreines MM und passt vom Gewicht und der Nadelnachgiebigkeit her ebenfalls gut.


Dann würde ich aber auf das M44G setzen, das ist etwas mehr Hifi, als das M44- 7, beispielsweise.

Gruß Thomas
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Jul 2015, 16:34
Hallo Jungs,
Da ich, hier in der Schweiz, bezüglich des Denon DL-110 nicht fündig wurde (lange Lieferzeiten) habe ich mich für ein "Ortofon 2M Blue" entschieden. Bin mal gespannt, ob es alles hält was der Fachhändler versprach (Qualität, geeignetes Eigengewicht).
Aufgesteckt ist Alles, grob/ locker am Headshell ebenfalls.
Es sollte nun die Feinjustierung beginnen.
Das wird noch was .....
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 30. Jul 2015, 16:55
Hallo,

(autsch)...

Na ja, die brave Ellipse macht da einiges mit.

Peter
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Jul 2015, 17:05

8erberg (Beitrag #22) schrieb:
Hallo,

(autsch)...

Na ja, die brave Ellipse macht da einiges mit.

Peter

Sprich Dich bitte aus.
Hörbert
Inventar
#24 erstellt: 30. Jul 2015, 17:05
Hallo!

Mit Originalheadshell liegt deine Resonanzfrequen bei 6,8 Hz das wäre mir entschieden zu wenig.

Selbst wenn es bei etwas stärkeren Plattenverwellungen noch nicht zu einem Springen des Tonarmes kommen sollte würden mich doch doie hierbei entstehenden Subsoner nerven.

Klanglich dürfte die Geschichte bis auf einem für mich zu wattigen Oberbaß und eine leichte Betonung der oberen Mitten in Ordnung gehen, -manche mögen ja so ein Klangbild-.

MFG Günther
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Jul 2015, 17:11
Ok, das überzeugt.
Dann bringe ich das System morgen retour und bestelle das Denon.
Mir wurde das Ortofon als "gleichwertig" dargestellt. Und da ich von den Dingen noch zuwenig Plan habe, habe ich mich darauf verlassen
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 30. Jul 2015, 17:17
Hallo,

ich wollt es nicht so krass sagen, Rückgabe ist aber eine sehr gute Idee...

Peter
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Jul 2015, 17:33

8erberg (Beitrag #26) schrieb:
Hallo,

ich wollt es nicht so krass sagen, Rückgabe ist aber eine sehr gute Idee...

Peter

Gib es zu, genau das wolltest Du
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 30. Jul 2015, 18:53
Hallo,

eigentlich mag ich die Ortoföner aber es muss halt passen sonst wird das nix.

Als Beispiel: Ich mag auch Hering, käme aber nicht auf die Idee einen Chateu d´Yquem dazu zu servieren...

Peter
KiahunaPlantation228
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 30. Jul 2015, 19:11

8erberg (Beitrag #28) schrieb:
Hallo,

eigentlich mag ich die Ortoföner aber es muss halt passen sonst wird das nix.

Als Beispiel: Ich mag auch Hering, käme aber nicht auf die Idee einen Chateu d´Yquem dazu zu servieren...

Peter

Grundsätzlich gebe ich Dir recht
Aber hin und wieder trinke ich einen Tignanello auch aus einem Wasserglas. Er schmeckt auch daraus.
Hörbert
Inventar
#30 erstellt: 30. Jul 2015, 20:43
Hallo!

Na ja, deinem Händler war halt nicht klar das die 2M-Serie für mittelschwere Tonarme gedacht ist, so ein schwerer Prügel wie dein Sumiko Premier MMT ist heute eigentlich eher die Ausnahme als die Regel.

Diese Tonarme laufen halt ideal mit härter aufgehängten MC´s, ich habe noch einen Koshin 801-GST (24 Gramm eff. bewegte Masse) daher weiß ich recht genau wie sich diese für Tonarme von 12-15 Gramm eff.bewegter Masse gedachten Systeme in der Praxis in schweren Tonarmen verhalten.

Wenn alles stimmt sind diese schweren Prügel auch bei extrem hohen Schnellen kaum aus der Ruhe zu bringen aber wehe die Nadelnachgiebigkeit ist zu hoch, dann quetschen sie die Nadeln förmlich durch die Rillen und reagieren erst hinterher, das führt dann im schlimmsten Fall zu einem ständigen Zittern der Nadel in der Rille und die ganze Geschichte kommt nie so richtig zur Ruhe.

MFG Günther
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