Lyra Delos an Rega 700 mit Transrotor Fat Bob?

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bellarossa
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jan 2016, 21:32
Hallo,

eine Frage an die Vinyl-Experten unter euch.

Ich spiele mit dem Gedanken, meine Analog-Abteilung klanglich etwas (gerne auch etwas mehr) aufzuwerten.....

....habe seit einigen Jahren den o.g. Fat Bob S in Betrieb und zwar im damaligen Auslieferungszustand mit dem Standardarm 2.6, einem MM-System Uccello Reference und dem Transrotor Magnetlager Das Steckernetzteil habe ich mal gegen das Dr.Fussnetzteil ausgetauscht.

Als Phono-Vorstufe nutze ich den extra nachgerüsteten Eingang von meinem VV Restek Editor.

Vor etwas 2 Jahren habe ich mir mal einen neuen Rega RB 700 aus England besorgt, der seitdem unbenutzt auf seinen ersten Einsatz wartet.

Ich habe jetzt mit meinem Händler gesprochen, von dem ich auch das Laufwerk habe, und von meinem geplanten Upgrade berichtet....., die Empfehlung lautet: im Zusammenspiel mit dem RB700, den ich ja schon habe, würde er mir ein Lyra Delos empfehlen, um klanglich einen großen Schritt nach vorn zu machen.

Bei meinen Recherchen zu dem System habe ich jetzt einige Male gelesen, dass es etwas spitz klingen soll und nicht zu leichten Armen passt (dazu gehört der RB700 ja, glaube ich, auch)

Da die ganze Aktion ja auch etwas Geld kostet, bin ein wenig unsicher, ob ich der Empfehlung des Händlers einfach folgen soll, zumal ich mit der jetztigen Konstellation alles andere als unzufrieden bin, viele Scheiben gefallen mir schon jetzt in der Vinylfassung besser als mit meinem wirklich nicht schlechten CD-Player.

Bin gespannt auf eure Meinungen
Grüsse, Peter

,
sam.hain
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jan 2016, 22:37
Hi Peter!

Es gab vor einigen Jahren mal einen interessanten Faden im Analog Forum. Vielleicht liest Du Dir den mal durch. Ich denke die Aussagen sind durchaus fundiert und glaubhaft. Demnach wäre die Kombi Rega RB 700 und Lyra Delos nicht besonders passend.

Gruß,
Marc
Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 14. Jan 2016, 13:20
Hallo!

Zumindestens die Kombination eines der Rega-Tonarme mit einen Dorian habe ich schon probiert und was soll ich sagen?

Ja, -es geht- und rein rechnerisch gibt es auch keine Bedenken. aber die Kombination hat trozdem nicht wirklich gepasst, die Lyra-Tonabnehmer sind sich zumindestens soweit ähnlich das sie alle einen deutlich schwereren Tonarm benötigen und eigentlich erst so an einer eff. bewegten Tonarmmasse von 17-20 Gramm so richtig zur Mitarbeit zu bringen sind. In einem zu leichten Tonarm fehlt es ihnen deutlich am notwendigen Tieftonfundament und dafür liefern sie reichlich Hochtonpfeffer.

M.E. keine gute Kombination, hier wurde ich eher auf eines der hochwertigen Ortofon-MC´s ausweichen oder auf ein Benz-Micro.

MFG Günther
akem
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2016, 14:13
Ein hochwertiges MC, das gut an einem mittelschweren Arm läuft, wäre zum Beispiel das Ortofon Quintet Black. Kostet Liste 800€, ist also auch ein gutes Stück günstiger als das Delos.

Gruß
Andreas
bellarossa
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jan 2016, 18:56
Hallo Marc, Günther und Andreas,

vielen Dank für eure Antworten, klingt ja ziemlich einheitlich nach einem Nein zur Kombination Rega / Lyra.......ich werde meinen Händler mal mit den Bedenken konfrontieren. ...ein mangelndes Tieftonfundament ist nun nicht gerade das, was ich anstrebe...Dann könnte ich ja besser mein Uccello Reference, bei dem mir die unaufgeregte Spielweise sehr gut gefällt, weiter benutzen .

Das Ortofon Quintet Black kenne ich leider noch nicht, Dass es ca ein Drittel günstiger ist als das Lyra, ist natürlich erstmal sympathisch, andererseits möchte ich bei dem Umstieg schon einen relativ deutlichen Sprung nach vorne machen. Wenn ich dann nach dem Arm/Systemwechsel vor der Anlage sitze und nur mit Fledermausohren einen marginalen Unterschied heraushören kann und/oder nicht so recht weiß, ob ich es besser oder schlechter finden soll, ärgere ich mich wahrscheinlich schon, dass ich statt vielleicht 1000 nicht doch 1500 Euronen investiert habe. Anders herum sind die teureren Sachen ja nicht automatisch besser Schwere Entscheidung, finde ich.....

Eine Überlegung ist auch, da ich für die alte Kombi bei einem Verkauf eh nicht allzu viel bekommen würde, sie mir aber eigentlich sehr gut gefällt, mir im Zuge der ganzen Aktion gleich eine zweite Tonarmbasis anbauen zu lassen und die alten Sachen parallel weiter benutze. Habe schon mit Restek darüber gesprochen, ob es möglich ist, in meinen Editor einen zusätzlichen Phonoeingang zu implantieren, .....sollte gehen....

So, werde mich jetzt mal zum vorgeschlagenen Ortofon schlau lesen und noch auf die Hamburger Hifi Tage warten. Da führt der o.g. Händler u.a. das Delos vor. Für weitere Tipps und Vorschläge bin ich natürlich immer dankbar

Grüße Peter
akem
Inventar
#6 erstellt: 14. Jan 2016, 19:19
Ich habe sowohl das Quintet Black als auch das Delos (und ne Menge anderer hochwertiger Systeme mehr). Das Q. Black spielt stämmig von unten raus, spielt sauber und verzerrungsarm. Es kann eigentlich alles, was ein Delos kann auf einem Niveau, das nicht nennenswert schlechter ist. Und ihm fehlt genau das, was dem Delos oft angelastet wird: ein gewisses Maß an Nervosität obenrum, was aber wie schon angeklungen ist, im Prinzip nur Abtastverzerrungen sind, die aus einem nicht optimalen Zusammenspiel mit dem Arm resultieren. Das Delos profitiert auch ziemlich von einem RDC-Headshell von Clearlight Audio.
Frag mal Deinen Händler, ob er nicht von Ortofon ein Leih-System zum ausprobieren anfordern kann (scheinbar macht Ortofon bzw. deren D-Vertrieb das bei den teureren Systemen).

Gruß
Andreas
bellarossa
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jan 2016, 20:28
......danke, Andreas,

kennst/hast du zufällig auch das Uccello Reference, wass ich im Moment betreibe?
Da würde mich ein Vergleich zum Quintet Black ja sehr interessieren.....vielleicht sogar im Zusammenhang mit den beiden Armen die ich zur Verfügung habe.

Die Geschichte mit dem Leihsystem werde ich mal ansprechen.

Gruß Peter
Jazzy
Inventar
#8 erstellt: 14. Jan 2016, 20:32
Das ist ein MM-System mit Basis Goldring(ein 1022GX hatte ich mal) .Ein MC Quintet Black klingt ziemlich anders.Ich bevorzuge das Black,besonders bei Klassik sehr gut.Außerdem sehr wenige Abtastverzerrungen in der Innenrille.
akem
Inventar
#9 erstellt: 14. Jan 2016, 21:20

bellarossa (Beitrag #7) schrieb:
kennst/hast du zufällig auch das Uccello Reference, wass ich im Moment betreibe?


Nein, das kenne ich leider nicht. Ich hatte mal ein Goldring 1022 und ein 1042 und ich habe noch ein Reson Reca, das auf dem gleichen Generator basiert. Die Goldringe waren sich klanglich ziemlich ähnlich, das Reson Reca geht aber in eine andere Richtung, das ähnelt dem Q. Black schon deutlich mehr. Außerdem habe ich noch ein Transrotor Cantare, das glaub ich den gleichen Nadelschliff hat wie Dein Ucello. Das finde ich auch sehr gut und es geht auch mehr in die Richtung des Black. Aber ob das 1:1 übertragbar ist weiß ich nicht.

Gruß
Andreas
bellarossa
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jan 2016, 21:28

Jazzy (Beitrag #8) schrieb:
Das ist ein MM-System mit Basis Goldring(ein 1022GX hatte ich mal) .Ein MC Quintet Black klingt ziemlich anders.


Dank dir für die Info....MM war mir natürich bekannt, hatte seinerzeit beim Laufwerkkauf die Wahl zwischen dem Uccello und dem MC Cantare zum gleichen Preis, war damals ähnlich unentschlossen wie jetzt. Ohne das Cantare je gehört zu haben, habe ich die Entscheidung für´s MM nie bereut.

Könntest du die von dir genannten klanglichen Unterschiede Uccello/Quintet Black näher beschreiben?

Bei dem, was ich bis jetzt gelesen habe, wird mir das Black immer sympathischer, ein fast gleichklingendes System wäre langweilig, wenn ich die Idee mit den 2 Armen/Systemen umsetzen sollte.

Gruß Peter
Jazzy
Inventar
#11 erstellt: 14. Jan 2016, 21:38
Das Black klingt IMHO sehr neutral.Getestet habe ich das mit einem SACD/Vinyl-Testset.Die SACD wurde von einem T&A SACD 1260R abgespielt.Tonal war es sehr ähnlich,keine Bevorzugung eines Tonbereiches.Dynamik war auch sehr gut,SACD allerdings etwas besser.Die Feinheiten wurden vom Black recht gut übertragen,da fehlen ja bei stumpferen Nadeln gern die Feinheiten gegenüber SACD.Roland Kraft nannte das Black analytisch,das würde ich aber verneinen.Dazu ist der Hochton zu unauffällig(nicht angehoben wie beim Delos) .Die Verzerrungsarmut ist auch sehr gut.Die schwierige Peter Gabriel "So"-LP,welche gern etwas zischelt,ist sehr gut anhörbar,kein zischeln.Bassfiguren(Contrabässe bei Klassik) sind sehr gut durchhörbar.Jazz kommt auch sehr gut.
sam.hain
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jan 2016, 23:03

bellarossa (Beitrag #5) schrieb:


So, werde mich jetzt mal zum vorgeschlagenen Ortofon schlau lesen und noch auf die Hamburger Hifi Tage warten. Da führt der o.g. Händler u.a. das Delos vor. Für weitere Tipps und Vorschläge bin ich natürlich immer dankbar

Grüße Peter


Schau bei den Hifi Tagen auch bei Dynavector (SWS Audio) rein. Vielleicht haben die ein DV 20x2 in der Vorführung. Das soll auch sehr gut zum Rega passen. Liegt in einer ähnlichen Preisklasse wie das Quintet Black. Es läuft bei mir an einem SME M2-10 und macht mächtig Spass. Hat den richtigen Fusswippfaktor und ergänzt mein Kleos sehr gut. Und wenn Chris Feickert dort vorführt, ist das ähnlich wie mit Thomas Fast eine spaßige Sache, weit entfernt vom audiophilen Einheitsplingplong.

Gruß,
Marc
raindancer
Inventar
#13 erstellt: 14. Jan 2016, 23:38
Ich habe ein Ucello Reference an einem TP63 auf Thorens TD160 betrieben und auf TD147/TP63 mit Ortofon MC20 gewechselt, Klangbild ist signifikant besser: Präziser, knackiger, natürlicher, das hört man nach 2 Takten und nach 8 bereut man nicht früher getauscht zu haben. Noch einen Tick besser ist das MC30 II, aber gegenüber dem Quintet haben beide eine sehr geringe Ausgangsspannung, d.h. die brauchen eine rauscharme Phonosektion.

aloa raindancer
akem
Inventar
#14 erstellt: 15. Jan 2016, 14:10

sam.hain (Beitrag #12) schrieb:
Vielleicht haben die ein DV 20x2 in der Vorführung. Das soll auch sehr gut zum Rega passen. Liegt in einer ähnlichen Preisklasse wie das Quintet Black. Es läuft bei mir an einem SME M2-10 und macht mächtig Spass.


Ich kenne vom 20er Dynavector nur das mk1 aber das ist dem Q. Black nicht unähnlich. Geht in die gleiche Richtung. Allerdings habe ich das nie an einem mittelschweren Arm ausprobiert, nur an einem 20g Prügel, und kann nicht sagen, ob es da anders ist.

Gruß
Andreas
*mps*
Stammgast
#15 erstellt: 15. Jan 2016, 18:41
Hi Peter

Als Delos Besitzer würd ich von einer " Ehe " mit deinem Rega abraten

Gruß
Michael

.
Hayvieh
Stammgast
#16 erstellt: 15. Jan 2016, 20:55
Es gibt aber einige die mit einen Rega 700 oder 250 auf ihren Bauer dps sehr gut mit einen Lyra Delos Musik hören.
Diese Kombi wird sogar von vielen als sehr gutes Match empfohlen.

Es gibt wohl verschiedenen Meinungen dazu.
sam.hain
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jan 2016, 21:02

akem (Beitrag #14) schrieb:


Ich kenne vom 20er Dynavector nur das mk1 aber das ist dem Q. Black nicht unähnlich. Geht in die gleiche Richtung. Allerdings habe ich das nie an einem mittelschweren Arm ausprobiert, nur an einem 20g Prügel, und kann nicht sagen, ob es da anders ist.

Gruß
Andreas


Das MK1 gefiel mir am Jelco auch besser, als am TP 16 L mit 15 g Masse. Da klang es wie eingeschlafene Füsse. War froh als mein Ace zurück war
Das Quintet kenne ich gar nicht. Werde ich beizeiten aber vielleicht auch mal ausprobieren.

Gruß,
Marc
bellarossa
Stammgast
#18 erstellt: 15. Jan 2016, 22:18
@ alle

....mann, mann,

da verpasst ihr mir ja nen Haufen input,

Ich komme gar nicht mit dem Durchforsten des www nach den ganzen Vorschlägen hinterher

....ich glaube, ich komme irgendwie nicht um´s probehören herum,...die Meinungen und Geschmäcker sind ziemlich weit gestreut....

Im Moment liegt das Quintet Black leicht vorne

Habe heute bei Restek die verbindliche Auskunft erhalten, dass der Einbau einer zweiten Phono-Stufe in meinen VV kein größeres Problem ist. Es muss nur das 2te Mäuseklavier zur Anpassung ans System über das erste gebaut werden, d.h. verstellen des unteren ist mit einer kleinen Schrauberei verbunden, wäre in meinem Fall nicht tragisch, da ich nicht oft (bisher jedenfalls) die Systeme wechsle. Die Tendenz geht also Richtung zweiter Tonarm.....

Grüße an alle und ein schönes Wochenende,
Peter
Harry1212
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Jan 2016, 11:16
Moin Peter,
wie immer ist ja alles subjektiv zu sehen, da hat jeder seine Hörgewohnheiten
Ich höre selber zu 90% nur Vinyl auf einen Rega P9 mit dem RB 1000 Tonarm,
TA ist ein Benz ACE SL.

Es ist nur schade das die Preise bei Benz so gestiegen sind

Ich wollte einen guten Allrounder haben, mit Lyra Delos würde ich vorsichtig sein.
Das hängt natürlich auch vom Rest der Kette stark ab, dass ACE ist unproblematischer und geht
fast immer recht gut.

mehr geht immer nur ob man damit glücklicher wird ist die Frage

Gruß Harry
bellarossa
Stammgast
#20 erstellt: 13. Mrz 2016, 17:33
......so, hat ein wenig gedauert, bis was passiert ist.....

habe jetzt 2 Tonarme am Fat Bob.

Transrotor Fat Bob 2ter Tonarm

Der kleine Rega mit dem Uccello Reference ist nach hinten gewandert und der neue 700er hat jetzt doch das Lyra Delos bekommen. Ich warte noch auf meine 2te Phonostufe, (wird jetzt doch ne externe, Miniria+, ist schon bei Restek in Arbeit, soll in wenigen Tagen fertig sein und bei mir eintrudeln) damit ich beide Systeme/Arme anschließen und direkt vergleichen kann. Hörbericht folgt, wenn ich es zu Hause getestet habe.

Beim Probelauf bzw. Hören nach der Montage beim Händler klang das neue System im direkten Vergleich aber schon sehr vielversprechend...

Positiv ist auch, dass meine Plexiglashaube noch passt, hatte eigentlich schon einkalkuliert, dass ich eine neue brauche, die in der Tiefe ein paar cm mehr hat.

nochmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Anregungen, wünsche allen einen schönen Restsonntag
Grüße, Peter


[Beitrag von bellarossa am 13. Mrz 2016, 17:43 bearbeitet]
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