Thorens TD 320 oder Luxman PD 284

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Falk2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Okt 2016, 16:05
Hallo zusammen,

ich habe einen Thorens TD 320 mit dem ich eigentlich zufrieden bin.
Allerdings finde ich die Luxman Geräte z.B PD 284 ziemlich schick.
Und für mehr als 1 Gerät habe ich keinen Platz. Schade ...
Was ist von den Luxman Geräten zu halten ? Ist das Modell 284 zu empfehlen oder
gibt es eins was besser ist. Ich habe mir ein Limit von ca. 600 € gesetzt.

Ich freu mich über jede Nachricht.
raindancer
Inventar
#2 erstellt: 25. Okt 2016, 17:48
Nimm die 600,- und investiere in einen Tonabnehmer und etwas Pflege für den Thorens.

aloa raindancer
PS-X60
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Okt 2016, 17:54
Hallo, der genannte Vorschlag ist sehr gut!

Du würdest klanglich nicht wirklich verbessern, wobei Luxman schon auch ordentlicher Dreher hergestellt hat.

In dem 320 steckt doch Potenzial!
akem
Inventar
#4 erstellt: 25. Okt 2016, 18:18
Ich würde sagen, beim Luxman ist das Laufwerk "besser" weil unkomplizierter, beim Thorens ist der Tonarm besser. Je nachdem, welchen 320 Du hast vielleicht sogar viel besser. Das Laufwerk des Thorens ist an und für sich auch sehr gut aber es hat so seine Macken im Handling (Riemen fällt ab, "schwabbeln" des Subchassis).
Insgesamt würde ich auch sagen: behalte den Thorens, klanglich kommst Du damit vermutlich weiter (wenn Du nicht gerade das Pech hast, einen der "Isotrack"-Tonarme zu haben).

Wenn Du trotzdem unbedingt einen Luxman 284 willst: ich hab einen da, der verkauft werden soll. Die Haube ist etwas matt, müßte aufpoliert werden wenn es Dich stört. Und das Headshell hat einen kleinen geklebten Sprung der aber nicht weiter stört sofern Du die Schrauben des Tonabnehmers nicht wie blöd festknallst.

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#5 erstellt: 25. Okt 2016, 21:28
Ich würde ebenfalls den TD 320 behalten und mit dem Geld den Tonabnehmer aufwerten.
Wenn es zufällig ein TD 320 mit TP 90 sein sollte, dann
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2016, 21:36
Ich hatte einen Luxman PD-277 und habe ihn verkauft, weil ich den Thorens TD-160 deutlich vorziehe.
Die 100er Baureihe habe ich den 300ern immer vorgezogen.

Mit ein paar kleinen 'Modifikationen' lässt sich aber der TD-320 noch einmal deutlich nach vorne bringen. Das größte Problem ist die Bodenwanne aus Blech, die nur an 3 Punkten verschraubt ist. Entweder wegnehmen und Plattenspieler auf Spikes aufstellen oder Bodenwanne mit Bitumen (Unterbodenschutz aus dem KFZ-Handel) oder mit Alubutyl auskleben. Alubutyl wird im Carstereo-Bereich zur Bedämpfung der Türen eingesetzt und besitzt sehr gute Antidröhn-Eigenschaften und ist temperaturkonstanter als Bitumen. Vor dem Wiederaufschrauben der Bodenwanne den Auflagebereich der Kanten mit der dünnsten Variante von z.B. Thesa-Moll abkleben, damit die Kanten plan und vibrationsfrei aufliegen. Ergebnis: deutlich mehr Kontrolle, vor allem definierterer Bassbereich, weniger schwammig.

Zu den Lux-'Männern': Haben einen Low-Mass Tonarm: passende Systeme hierfür sind heute rar.
Das größte Problem: Luxman Plattenspieler wurden von Micro-Seiki gefertigt. Die Ersatzteillage ist desolat: sprich es gibt keine mehr.

Thorens Ersatzteile: No Problem.

Welches TD-320 Modell hast du? MK-?, wegen des Tonarms.

Gruß Gerd
ad-mh
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2016, 21:44

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #6) schrieb:

Das größte Problem: Luxman Plattenspieler wurden von Micro-Seiki gefertigt. Die Ersatzteillage ist desolat: sprich es gibt keine mehr.

Thorens Ersatzteile: No Problem.

Welches TD-320 Modell hast du? MK-?, wegen des Tonarms.

Gruß Gerd


Genau das wäre der Grund, der für den vorhandenen Thorens spricht.
Ich habe übrigens einen TD 318 (TD 320 mit kleinerem Lager und Kunststoff-Innenteller) sowie einen TD 166 VI mit Metall-Innenteller und RDC.
Der Metall-Innenteller hat eine schönere Optik, die man nicht sieht und m.E. nicht heraushört.
Wie gesagt...
es wäre interessant zu wissen, welcher Tonarm auf dem TD 320 verbaut ist.
höanix
Inventar
#8 erstellt: 25. Okt 2016, 23:27
Moin

Steck etwas Geld und Arbeit in den Thorens.

http://bilder.hifi-forum.de/max/105296/thorens-td-320_84871.jpg

Sooo groß ist der Unterschied zum Luxmann nun auch wieder nicht.

LG
ad-mh
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2016, 23:47
Sehr hübsch.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#10 erstellt: 25. Okt 2016, 23:59
Von wem stammt das verlinkte Foto? Sieht so aus, als wenn sich auf der linken Seite ein besseres Netzteil für den Thorens befindet.

An den Themensteller: wenn dein TD-320 dem auf dem Foto gleicht, hast du einen TP-16 MK-IV Tonarm und musst dir bezüglich des Arms keine weiteren Gedanken machen, Besser war nur der TP-90 Arm, der auf den letzten Baureihen des TD-320 verbaut wurde, bevor Thorens-Lahr in die Insolvenz ging.

Gerd
ad-mh
Inventar
#11 erstellt: 26. Okt 2016, 00:07
Links steht ein Trigon.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#12 erstellt: 26. Okt 2016, 00:13
Mit Sicht auf das Foto ist natürlich die rechte Seite gemeint, das alu- bzw. silberfarbene Gehäuse mit der blauen LED.

Gerd
höanix
Inventar
#13 erstellt: 26. Okt 2016, 09:22
Moin

das Bild kommt hier aus dem Forum, ich habe es nur als Beispiel gezeigt.
Wenn man mit seinem Thorens nicht so zufrieden ist (Optik) kann man ihn ja pimpen.
Das Bild kommt aus diesem Thread.
Welchen Tonarm der TE an seinem PS hat weiß ich nicht.

LG
Falk2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 26. Okt 2016, 09:57
Ich bin begeistert von den vielen Zuschriften. Dafür vielen Dank!
An meinem TD 320 ist wohl ein TP 16 MK IV (hab`s gegoogelt).
Der Tonabnehmer ist ein G 1025 von Goldring.
Was mich am TD 320 stört, ist z.B das laute “ Plong “ – Abschaltgeräusch
wenn die Plattenseite durch ist und das durchrutschen des Antriebsriemens,
obwohl ich ihn erst vor kurzem erneuert habe. Kann man das eigentlich einstellen ?
akem
Inventar
#15 erstellt: 26. Okt 2016, 10:49
Gegen einen abspringenden Riemen gibt es bei Joel die sog. Riemenbegrenzer. Das sind zwei kleine Rundriemen, die man am Motorpulley ganz oben und unten anbringt und die verhindern, daß der Antriebsriemen beim Motorstart da irgendwo hin wandert, wo er abspringen könnte. Wenn Du durchrutschen im Sinne von "leer drehen" meinst: it's not a bug, it's a feature. Das ist eine Rutschkupplung im Pulley, die einen sanften Anlauf gewährleistet...

Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#16 erstellt: 26. Okt 2016, 12:20
Hallo Falk,
springt der Riemen beim Start oder Stop vom Pulley oder Inneteller ab?

Wichtig: der Riemen muss!! fettfrei sein, sonst kann es zu solchen Problemen kommen.
Theoretisch und praktisch sollte man den Riemen nur anfassen, wenn man Einmal-Handschuhe trägt.
An den Fingern ist immer Schweiß und/oder Fett, was sich auf den Riemen überträgt. Die Laufflächen des Riemens müssen sauber sein, d.h. Motorpulley, Innenteller und der Riemen selbst sollten entfettet sein,
Reinigung mit Alkohol oder Waschbenzin = Feuerzeugbenzin.

Du hast einen feinen Abtaster. Das Goldring ist mit einem anderen Nadeleinschub noch deutlich zu verbessern. Transrotor bietet hier das Ucello-Reference an, nennt den Nadelschliff: Harmonic

Roksan das Goldring-System als Corus-Silver mit einem 'Super-Fineline Gyger II' Nadeleinschub an.

Gruß Gerd
Falk2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 26. Okt 2016, 14:43
Hallo Gerd,

nicht das wir uns falsch verstehen. Der Riemen springt nicht ab, sondern wenn ich das Gerät einschalte,
dann rutscht er durch. Er bringt den Teller nicht gleich auf Drehzahl, sondern braucht 2 - 3 Sekunden. Ist nicht schlimm, aber ich bin etwas eigen in solchen Sachen. Kann man einen Riemen eigentlich auch vorsichtig nachstellen oder sollte ich das lieber akzeptieren ?
akem
Inventar
#18 erstellt: 26. Okt 2016, 14:54
Dieses Verhalten dürfte auf die besagte Rutschkupplung zurückzuführen sein. It's not a bug, it's a feature...

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#19 erstellt: 26. Okt 2016, 15:08
Das ist völlig in Ordnung so. Vermutlich würde der Motor Schaden nehmen, wenn es nicht so wäre.
Falk2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 26. Okt 2016, 15:25
O.K, dann in ich ja beruhigt.

Was kann man denn gegen dieses Laute " Plong " Abschaltgeräusch machen ? Weint ihr das mit
der Klebedichtung bringt wirklich was ? Das mit der Holz Bodenplatte habe ich ja schon malo gelesen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#21 erstellt: 26. Okt 2016, 17:30
Hallo Falk,

ich kenne die 300er nur mit der Bodenwanne aus Blech. Ein Unterbau aus Holz ist mir unbekannt.
Die Kanten dieser Blechwanne waren nicht besonders präzise gefertigt, hatten auch mal kleine Grate oder ungleich verlaufene Farbe.

Jede Form von Unruhe ist m. E. bei einem Plattenspieler hörbar. Immerhin befinden sich in der Rille Informationen bzw. Auslenkungen, die in der Größenordung von ca. 1/100 Durchmesser eines menschlichen Haares liegen. Wenn du dir verschiedene Platenspielerkonstruktionen anschaust, erkennst du das Bemühen der Entwickler, Ruhe in das Laufwerk zu bekommen. Z.B. Masselaufwerke wie Brinkmann, Platine-Verdier oder die vielen Subchassiskonstruktionen, Thorens, Linn, Roksan, Oracle-Delphi.

Ich habe bei Freunden und Bekannten mit der Bedämpfung der Bodenwanne gute Erfahrungen gemacht und das Feedback war immer positiv. Andererseits ist es eine Maßnahme, die nicht viel kostet und jederzeit wieder rückgängig gemacht werden kann, bei Verwendung von Alubutyl, Bitumen-Unterbodenschutz ist schwerer zu entfernen, da aufgepinselt. Außerdem hat Bitumen den Nachteil, dass es nur in solcher Verpackungsmenge erhältlich ist, die den Bedarf für so eine Bodenwanne bei weitem übersteigt.

Gruß Gerd
akem
Inventar
#22 erstellt: 26. Okt 2016, 18:52
Naja, nur hat die Bodenwanne mit dem "pong" rein gar nix zu tun...
Die Liftmechanik bei Thorens funktioniert üblicherweise so:
- beim absenken des Arms wird eine Feder zusammengedrückt und das ganze wird per Elektromagnet gehalten
- beim Abschalten wird der Strom für den Elektromagnet gekappt und die Feder drückt zwei Metallteile schnell zusammen (da hört man auch ein metallisches Klack)
- da nun aber der Liftbolzen, der die Liftbank und damit den Arm tatsächlich anhebt, per Silikon gebremst wird (und eine Feder ist da ebenfalls wieder mit im Spiel), ist der Tonabnehmer noch auf der Platten, wenn der Magnet abgeschaltet wird und die beiden Metallteile aufeinander knallen --> Du hörst ein Pong im Lautsprecher

Was kann man dagegen tun?
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
- entweder das Silikon vom Liftbolzen entfernen damit der Lift direkt hochspringt; Nachteil: der Lift geht so schnell hoch, daß der Arm dann auf der Liftbank herumhüpft und je nach mechanischer Einstellung sogar die Nadel noch ein paar mal auf die Platte knallt --> eher nicht...
- Du klebst Samt- oder Filzstreifen auf eines der beiden Metallteile, so daß die zwei nicht so hart aufeinander knallen; der Filz darf dann aber nicht so dick sein, daß er die Mechanik behindert

Gruß
Andreas
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#23 erstellt: 26. Okt 2016, 20:30
Ist diese opto-elektronische Endabschaltung nicht bei allen Thorensen gleich ausgeführt? Der Kunststoffkeil unter dem Tonarm wird durch den Schlitz in dem Kunststoffteil geführt, so dass hier am Ende ein Lichtstrahl auf eine Fotozelle freigegeben wird, die dann die Endabschaltung durch Anheben des Tonarms und Abschalten des Antriebs auslöst. Es gibt keinen ersichtlichen Grund, wehalb es hier bei den verschiedenen Modellen Unterschiede geben sollte. Weder bei meinem TD-160 noch dem TD-2001 läuft dieser Vorgang geräuschlos ab, ein Geräusch in den Lautsprechern habe ich aber nicht.

Ich würde auf keinen Fall die Silikondämpfung am Lift entfernen. Wenn der Lift abrupt hochspringt, wird, wie schon beschrieben, der Arm auf dem Lift rumhüpfen und unter Umständen kann es dabei zu einer Beschädigung der Abtastnadel kommen, inwieweit ein solches Rumhüpfen für den Arm (Lager) selbst schädlich sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Grundsätzlich sollte man Tonarme vorsichtig behandeln und sie nicht vermeidbarem mechanischen 'Stress' aussetzten.

Gerd
ad-mh
Inventar
#24 erstellt: 26. Okt 2016, 20:45
Mein TD 318 ist insoweit baugleich. Es gibt zwar ein "Klack" beim Anheben und Abschalten. Ein Geräusch aus den LS gibt es nicht.
Ich würde ein kurzes Video ins Netz einstellen und hier verlinken. Nur so kann man beurteilen, ob hier etwas normal oder abnorm ist.

VG

Andreas
Falk2016
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Okt 2016, 15:02
Danke für die ganzen Rückmeldungen.

Wie gesagt, ich finde den TD 320 nicht schlecht, bin aber auch nicht mit ihm “verheiratet“.
Gibt es denn ein wirklich gutes Gerät in der Preisklasse bis 800 € ? Am liebsten hätte ich
ein Gerät, mit einem S-förmigen Arm (weil ich die Optik genial finde), mit einem Tonarmlift
den man schön langsam herunterlassen kann und einem separaten Cinch – Anschlussfeld.
Habt ihr eine Idee oder habe ich zu hohe Ansprüche ?

Gruß

Falk
ad-mh
Inventar
#26 erstellt: 27. Okt 2016, 16:20

Falk2016 (Beitrag #25) schrieb:
...und einem separaten Cinch – Anschlussfeld.
Habt ihr eine Idee oder habe ich zu hohe Ansprüche ?

Gruß

Falk


Das wird schwierig. Fast alle Spieler haben eine Festverkabelung.
Der neue Technics hat - wenn ich mich recht erinnere - ein separates Anschlussfeld, ist aber etwas oberhalb des Budgets.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#27 erstellt: 27. Okt 2016, 18:04
Hallo Falk,

der einzige Plattenspieler, der mir spontan einfällt ist der PIONEER PLX-1000. Ist aber als Konkurrent zum Technics SL-1200/1210 konzipiert und ohne Endabschaltung. Liegt bei ca. 650,--- €,

Höchstes Lob in bei 'Stereophile': http://www.stereophi...#g1MIkO04ptyXIa9g.97

In dieser Liste der empfohlenen Komponenten hat man einen guten Überblick über die heutige Preissituation.

Hat Exemplarstreuungen, insbesondere sind die Tonarmlager nicht immer optimal (spielfrei) justiert. Ich habe ihn mit eienm Ortofon VM-Blue gehört und die Vorstellung war absolut überzeugend.

Soviel zu einem Neugerät. Immer vorziehen würde ich einen Thorens TD-2001, ist deutlich besser als der TD-320, und hat steckbare Cinch-Kabel. Verfügt aber über die gleiche von dir bei deinem TD-320 kritisierte Endabschaltung. Gebraucht ab ca. 500,-- €.

Der TD-2001 hat damals ca. 1.500,-- DM gekostet. Auf dem TD-2001 basiert der Phonosophie P3 (es kann auch umgekehrt gewesen sein, Phonosophie hat den Plattenspieler entwickelt und Thorens hat ihn zum TD-2001 'abgespeckt). Der P-3 kostet heute ab ca. 5.000,-- €.

Gruß Gerd
ad-mh
Inventar
#28 erstellt: 27. Okt 2016, 21:03

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #27) schrieb:

der einzige Plattenspieler, der mir spontan einfällt ist der PIONEER PLX-1000. Ist aber als Konkurrent zum Technics SL-1200/1210 konzipiert und ohne Endabschaltung. Liegt bei ca. 650,--- €,
Hat Exemplarstreuungen, insbesondere sind die Tonarmlager nicht immer optimal (spielfrei) justiert.


Den Spieler musste ich letztens mal im MMarkt in DU begrabbeln. Das dortige Exemplar war tadellos eingestellt.
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